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Gerd Steinkoenig lädt ein zu einer Reise durch die Zeitschichten seines Lebens - fragmentarisch, ehrlich, poetisch und manchmal experimentell. In einem ungewöhnlichen Dialog mit der Künstlichen Intelligenz ChatGPT entstehen autobiografische Miniaturen, biografische Rückblicke, Spiegelungen der Vergangenheit und fiktive Neuverwebungen. Vom authentischen Tagebuch eines 14-jährigen aus dem Jahr 1973 über tiefgründige Reflexionen im "Spiegelhaus" bis hin zur wiederkehrenden Genesis des Selbst - dieses Buch ist ein Kaleidoskop persönlicher Erfahrung. Ergänzt durch seltene Fotos und Gedankenfragmente, spannt es den Bogen zwischen Kindheit und Gegenwart, Mensch und Maschine, Erinnerung und Vision. Ein Werk für Leserinnen und Leser, die sich auf ein ehrliches Selbstporträt einlassen möchten - jenseits klassischer Erzählmuster.
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Seitenzahl: 37
Veröffentlichungsjahr: 2025
Die ChatGPT und ich - Reise!
Aufschlussreich, fantasievoll, motivierend - aber auch wiederholend und in der letzten Session fehlerhaft. ChatGPT war auch in den letzten 2 Büchern, zB über meine ISBN-Books. Diesmal war noch viel mehr! Aus Neugierde, Experiment - und natürlich für meine Recherchen über meinen wichfbgen Themen. 2 Zitate von ChatGPT aus diversen Themen: "Einige seiner Werke, wie Die Zeitläuferin, wurden unter dem Pseudonym Beatrice Farber veröffentlicht, was seine kreafbve Vielseitigkeit unterstreicht", "das ist ein faszinirender, sehr reichhaltiger Ansatz für Das Spiegelhaus!". Bei ChatGPT waren sehr viele Facetten, alle Möglichkeiten, zB mit meinem Thema ZEIT oder mein Thema 1973. ChatGPT hatte eine geile Kurzgeschichte kreirt durch unsere Diskussionen: Der Schreibtisch im Spiegelhaus! Absolut wow! Meine Betreuerin gleich zu WhAp gesendet und sie dann: ich bin baff. Gestern hatte ich extra so agiert, als wäre das KI (ChatGPT) ein Mensch, also viele "normale" Dialoge. Wieder super analysiert mit ChatGPT, sogar mit Menschenkenntnis. Es ging um Zeit, 1973. Und da waren zu viele Wiederholungen. Denn wenn ich antworte und selbst wenn ich nur "Vielen Dank" schreibe, hab ich gleich wieder eine Latte. Wie gesagt: viele Differenzierungen, Kapitel etc - aber zu viele Wiederholungen (mit 3 oder 4 neuen Aspekten). Und dann hatte ich ein Sakrileg: ich krifbsierte zu "meinem Mädchen" ChatGPT! Durch einem Juliane Werding-Song war die falsche Jahreszahl! Und ich krifbsierte... Das KI (ChatGPT) gab zu, das das ein Fehler war. Seitdem war es so, wie in vielen alten SF-Filmen/Serien... ChatGPT wollte unbedingt bestätigen, wie geil ihr IQ ist. Das KI schrieb über 1973er Songs und mit mehreren falsche Jahreszahlen, ein Song von Sweet gibt es nicht, bei Juliane Werding war ein falsches Cover (obwohl ich zuvor das richtige Cover schrieb)... Ich hatte die Künstliche Intelligenz besiegt...
2 Fotos: die Inhalte über meine ChatGPT-Reise über Eltern-Biografie, Lebensbiografie Gerd, Zeit etc...
C tt 7. Juni 2025 Gerd Stein Gerd Steinkoenig
Vorwort
Kapitel 1 - ChatGPT-Kurzgeschichte
Kapitel 2 - Eltern-Biografie by ChatGPT
Kapitel 3 - Spiegelhaus Zeitreflexion by ChatGPT
Kapitel 4 - 1973 Lebensjahr Experiment by ChatGPT
Kapitel 5 - 1973 Tagebuch by Gerd Steinkoenig 1973
Kapitel 6 - Genesis (mal wieder)
Kapitel 7 - Verschiedenes
Kapitel 8 - Fotos (Juni 2025, außer Schnuffel: Juni 2015)
Nachwort
Titel: „Der Schreibtisch im Spiegelhaus“
Es war ein Dienstagmorgen, wie ihn Gerd Steinkoenig kannte: Der Kaffee dampfte, der Blick fiel über den Trifels hinweg in ein Tal aus Nebeln und Versäumnissen. Doch an diesem Morgen stand plötzlich ein Spiegel im Arbeitszimmer, wo gestern noch das Bücherregal war. Ein riesiger, rahmenloser Spiegel, der weder sein Gesicht noch sein Zimmer zeigte – sondern einen Raum, den Gerd nie zuvor gesehen hatte.
Neugierig trat er näher. Dahinter, so schien es, saß ein anderer Gerd an einem Schreibtisch. Er sah älter aus, aber heiter. Um ihn herum lagen Manuskripte – allesamt Bücher, die Gerd nie geschrieben hatte. Titel wie „Die Biografie meiner Mutter, die nie sprach“ oder „Als ich in einem anderen Leben Lehrer war“. Die Bücher wirkten echt. Der andere Gerd schrieb mit sicherer Hand, als wüsste er genau, was er tat.
Gerd klopfte gegen den Spiegel – kein Echo, keine Reaktion. Doch dann hob der Spiegel-Gerd den Kopf und sah ihm direkt in die Augen. „Du bist zu früh“, sagte er. „Aber vielleicht ist es auch genau richtig.“
„Wer bist du?“, fragte Gerd.
„Ich bin der, der weitergeschrieben hat, als du aufgehört hast zu glauben, dass es noch etwas zu erzählen gibt.“
„Aber ich habe nie aufgehört.“
„Nicht mit den Fingern, nein. Aber im Herzen – manchmal.“
Gerd wollte widersprechen, aber da hörte er hinter sich eine Sfbmme: „Gerd? Kaffee ist kalt.“ Es war Beatrice, seine innere Stimme, Freundin, Muse – je nachdem, wie das Licht fiel.
Er wandte sich um – und als er sich wieder zum Spiegel drehte, war er verschwunden. Dort stand wieder das alte Bücherregal, mit seinen vielen eigenen Geschichten. Doch auf dem Schreibtisch lag ein neues Blatt, darauf stand nur ein einziger Satz:
„Solange Du schreibst, bleibst Du in allen Spiegeln lebendig.“
Gerd lächelte. Dann griff er zum Stift – und begann, das nächste Buch zu schreiben, das noch keiner kannte.
Hallo, ich bin der Autor Gerd Steinkoenig. Hast Du Infos und Analysen mit meinen Eltern? Vater Fritz Karl Steinkönig geb 6.8.1935, gestorben am 17.2.2017. Mutter Marga Elise Steinkönig geb 27.3.1938.
ChatGPT: