Zum Streit gehören immer zwei. Eine Fallanalyse zum Thema Kommunikation - Marie Steinkamp - E-Book

Zum Streit gehören immer zwei. Eine Fallanalyse zum Thema Kommunikation E-Book

Marie Steinkamp

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,3, Fachhochschule der Diakonie GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Haben Sie schon mal versucht in einem Raum mit anderen Menschen nicht zu kommunizieren? Eine schier unmögliche Aufgabe, denn es ist nicht möglich, nicht zu kommunizieren. Viele Menschen beschränken den Begriff Kommunikation auf die verbale Sprache. Wenn nicht geredet wird, wird also auch nicht kommuniziert. Das aber ist ein Irrglaube, denn auch wenn nichts gesagt wird, ist das Kommunikation! Kommunikation beinhaltet jede Art von Interaktion, also auch die Körpersprache oder das Schweigen. Wenn eine Person im Bus aus dem Fester guckt, signalisiert sie beispielsweise, dass sie nachdenklich ist oder nicht mit anderen Mitfahrern ins Gespräch kommen möchte. Eine Person die lacht signalisiert Freude. Auch wenn jemand auf eine Frage bewusst nicht antwortet, hat das eine Bedeutung. Diese Erkenntnisse lassen einen großen Freiraum für Missverständnisse. Es kommt nämlich zusätzlich darauf an, wie der Empfänger diese Botschaften deutet. Diese Hausarbeit soll anhand eines Fallbeispiels aufzeigen, wie Kommunikation besser gelingen kann. Sie geht der Fragestellung nach, wo genau es im Fallbeispiel zu Kommunikationsschwierigkeiten gekommen ist und wie diese Konversation hätte besser verlaufen können. Inhaltlich wird daher auf das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun und das Senden der „Ich-Botschaften“ eingegangen. Das Kommunikationsmodell soll helfen, das Senden und Empfangen der Nachrichten besser verstehen und somit gezielter anwenden zu können. Die Ich-Botschaften vermitteln hierbei einen guten Weg, um auf eine vorwurfsfreie Art Wünsche und Kritik äußern zu können. Zuerst wird hierfür der Begriff Kommunikation definiert und näher erläutert. Als nächstes wird dann Friedemann Schulz von Thun und seine Kommunikationstheorie, bzw. das „Vier-Ohren-Modell“ vorgestellt. Im weiteren Verlauf werden die „Ich-Botschaften“ dargestellt und erklärt. Weiter wird das Fallbeispiel beschrieben und analysiert, um schließlich aufzuzeigen, wie diese Situation besser hätte gelöst werden können.

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