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Im letzten Sommer rannte ich auf dem Weg zu einem Kunden gegen einen Mann, wobei ich mein Getränk über seine Hose goss, sodass sein ganzer Schritt nass war. Normalerweise hätte ich mich kurz entschuldigt, hätte angeboten die Reinigung zu bezahlen, ihm meine Karte gegeben. Er sah mich streng an, meinte nur trocken, er kenne schönere Wege seine Hose zu versauen. Er faszinierte mich auf eine Art, die ich mir nicht erklären konnte. Ich war Besitzerin eines gut florierenden Bauunternehmens, mit weit über eintausend Mitarbeitern. Ich führte das Geschäft alleine, da mein Ehemann bei einem Unfall mit gerade mal 35 Jahren verstarb. Ich entschuldige mich, er fordert eine Wiedergutmachung, er würde mich zum Essen einladen. er würde kochen. Am Abend forderte er dann meinen Slip, ich habe ohne diesen heimzufahren. Seine herrische Art erregte mich, ich fuhr nicht nach Hause, sondern ließ mich von ihm zu seiner Sexsklavin machen. Aber lest selbst!
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Zur Demut erzogen
Damian Master der Name passt zu dem Mann
Er ist sehr aufmerksam aber auch bestimmend
Entschädigung für die Peinlichkeit nasse Hose
Er verbietet mir zu gehen nennt mich Sklavin
Sieh mich an Sklavin
Orgasmus verweigern fand ich Strafe genug
Meine Nippel hart gequält
An die Wand gepresst und er schlägt mich
Es beginnt von vorne
Meine Wünsche sind ihm Befehl
Gehorsam oder Strafe ist meine Wahl
Wieder erregt durch seine Dominanz
Du brauchst Ruhe und Pause
Petplay ist eine neue aufregende Erfahrung
Kopfüber aufgehängt peitscht er mich
Wolf Grey
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Im letzten Sommer rannte ich auf dem Weg zu einem Kunden gegen einen Mann, wobei ich mein Getränk über seine Hose goss, sodass sein ganzer Schritt nass war. Normalerweise hätte ich mich kurz entschuldigt, hätte angeboten die Reinigung zu bezahlen, ihm meine Karte gegeben. Er sah mich streng an, meinte nur trocken, er kenne schönere Wege seine Hose zu versauen. Er faszinierte mich auf eine Art, die ich mir nicht erklären konnte. Ich war Besitzerin eines gut florierenden Bauunternehmens, mit weit über eintausend Mitarbeitern. Ich führte das Geschäft alleine, da mein Ehemann bei einem Unfall mit gerade mal 35 Jahren verstarb. Die Anfangszeit war hart, da sich viele Angestellte erst einmal daran gewöhnen mussten, statt einem Chef eine Chefin zu haben. Ich kämpfte mich aber durch, und meine selbstbewusste Art half mir dabei, und inzwischen wurden alle meine Anordnungen auch ohne zu hinterfragen so, wie ich es wollte umgesetzt. Aber dieser Mann hatte etwas an sich, das mich nervös und unsicher wie ein junges Mädchen werden ließ. Ich stammelte eine Entschuldigung, erklärte ich hätte es eilig, da ich zu einem Kunden auf dem Weg wäre, in Gedanken gewesen wäre, da ich noch mal alles durchgegangen wäre, was für das Gespräch mit dem Kunden wichtig sei. Er winkte ab, stoppte meinen Redefluss. „Also, ich erwarte eine Wiedergutmachung, heute Abend gehen sie mit mir essen. Ziehen sie sich etwas Hübsches an. Hier ist meine Karte.“ Er drückte mir eine Visitenkarte in die Hand und ging einfach weiter. Verdattert sah ich ihm hinterher. Er hatte nicht einmal meine Antwort abgewartet. Verdammt, mein Termin, schnell setzte ich meinen Weg fort. Nach fünf Minuten war ich am Ziel angelangt, unterbreitete den Kunden mein Konzept und das Angebot. Nach einer Stunde hatte ich ihn überzeugt, und den Auftrag an Land gezogen. Kaum war das Gespräch vorbei, und ich auf dem Weg zurück in meine Firma, fiel mir der Mann von vorhin wieder ein. Ich zog seine Karte aus meiner Jacke, in die ich sie vorhin gesteckt hatte.