Zur Firmenschlampe abgerichtet - Wolf Grey - E-Book

Zur Firmenschlampe abgerichtet E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Mein Mann und ich arbeiten hart, leider blieb dabei unser Eheleben und Sexleben etwas auf der Strecke, aber wenn wir unsere Karrieren erst einmal am Laufen haben, würde das schon besser werden. Ich fühlte mich aber wenig weiblich in der Zeit, mein Nebenjob als Unterwäschemodell half mir dagegen. Da ich aber weder Karriere noch meine Ehe riskieren wollte, ließ ich mich nur in BDSM Kleidung ablichten, da ich so immer eine Maske tragen konnte, danach war ich immer erregt. Auf einer Fortbildung mit fünf Kollegen geschah es dann, wir hatten alle etwas zu viel getrunken, die Gespräche wurden anzüglicher. Ich weiß nicht warum, aber ich ließ mich dann von meinen Kollegen ficken. Nach und nach wurde es immer derber, ich wurde wie eine Schlampe behandelt und benutzt. Aber es gefiel mir. Am nächsten Tag schämte ich mich deswegen, hoffte den Kollegen erging es genau so. Aber da hatte ich mich geirrt, ich hatte keine Wahl, wenn ich nicht mein ganzes Leben riskieren wollte mich weiter von Ihnen benutzen zu lassen, bis Sie das Interesse an mir verlieren. Immerhin komme ich so aber auch auf meine Kosten, was den Sex betrifft.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 24

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Zur Firmenschlampe abgerichtet

Unterwäschemodell für mein Selbstbewusstsein

Die Arbeit als BDSM Modell erregt mich

Ein Fehler gefährdet alles für mich und auch meinen Mann

Ohne Höschen und mit Kribbeln zwischen meinen Schenkeln

Ich will es sie sollen mich alle anfassen

Ich will nur noch Sex verliere jede Kontrolle

Auch meine Kollegen lassen alle Hemmungen fallen

Sie nehmen mich immer härter und dominanter

Der nächste Morgen

Eine geile Pause auf einem Ratsplatz

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2 99817 Eisenach

Zur Firmenschlampe abgerichtet

Unterwäschemodell für mein Selbstbewusstsein

Ich bin Melanie, vor drei Jahren bin ich mit meinem Mann aus beruflichen Gründen nach Hannover gezogen, er hatte dort eine Stelle als Arzt bekommen, ich selbst eine Stelle bei einer großen Bank, in der ich als IT-Architektin angestellt war. Finanziell waren wir also nicht schlecht gestellt, privat sah es nicht so rosig aus, denn durch unsere Jobs hatten wir recht wenig gemeinsame Freizeit, sahen uns nur selten. Meist war er zu müde, schlief schnell ein. Zum Sex kam es nur, wenn ich aktiv wurde, was mir aber auch nicht immer gelang, denn oft war auch ich dazu zu erledigt. Ich zweifelte immer mehr an meiner Attraktivität, auch wenn ich oft Komplimente bekam. Aber trotz allem war ich meinem Mann treu, na ja außer in Gedanken, in meiner Fantasie hatte ich auch schon mal Sex mit anderen Männern, manchmal sogar mehreren. Aus Neugier, Langeweile und um mir meine Attraktivität selbst zu beweisen, arbeitete ich heimlich als Modell für Erotikunterwäsche. Natürlich wollte ich nicht erkannt werden, das wäre eine Katastrophe sowohl privat als auch beruflich. Daher erlaubte ich nur Fotos, in denen mein Gesicht nicht zu sehen war, daher waren die meisten Fotos aus dem Bereich Fetisch und BDSM, so konnte ich immer eine Maske tragen, die mein Gesicht verbarg.

Die Arbeit als BDSM Modell erregt mich

Nach einer solchen Fotostrecke war ich immer sehr erregt, dass Tragen von Kleidung, die mich auf meine Funktion als Sexobjekt reduzierte, erregte mich auf eine Art und Weise, die ich ohne diesen Job, nie bemerkt hätte. Oft war ich nach einer Fotosession so erregt, besonders, wenn der Fotograf attraktiv war, was nicht jeder von Ihnen war, dass ich es mir selbst besorgte. Ab und an schaffte ich es auch meinen Mann zu verführen, damit er mich durchfickt. Ich hätte gerne mehr Sex, aber ich konnte ja verstehen, dass er oft zu erledigt war. Sicher würde das auch wieder anders werden, wenn er seine Assistenzarztzeit hinter sich hat, eine eigene Praxis eröffnet. Dann fallen die Schicht- und Nachtdienste weg, die der Hauptgrund sind, weswegen wir so wenig Zeit füreinander haben.

Ein Fehler gefährdet alles für mich und auch meinen Mann