Zur Veränderung der Wurfweite nach einem konventionellen Aufwärmen im Vergleich zu einem Aufwärmprogramm mit Vollbällen - Antonia Pütz - E-Book

Zur Veränderung der Wurfweite nach einem konventionellen Aufwärmen im Vergleich zu einem Aufwärmprogramm mit Vollbällen E-Book

Antonia Pütz

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Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,5, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird anhand einer Feldstudie die Frage nach einer kurzzeitigen Veränderung der Wurfleistung durch zwei verschiedene, vorangegangene Treatments analysiert. Ein Aufwärmen mit speziellen Trainingsbällen (Vollbällen) wurde mit N=9 Spielerinnen einer Frauenhandballbundesligamannschaft und anschließendem Handballweitwurf als Untersuchung durchgeführt. Nach dem Vollballtreatment wird ein Gesamtmittelwert von 29.88 m erzielt. Der Gesamtmittelwert nach dem konventionellen Aufwärmen mit einem Handball beträgt 29.99 m. Die Analyse der Ergebnisse zeigt, dass das Vollballaufwärmen in dieser Testung keine signifikanten Ergebnisse erzielt. Die allgemeine Physis spielt im Sport eine sehr wichtige Rolle. Von großer Bedeutung ist die körperliche Fitness vor allem in den Sportarten, in denen ständiger Körperkontakt mit den Gegenspielern herrscht. Handball ist unter den Ballspielarten eine besonders stark körperbetonte Sportart, welche nach der gewonnenen WM 2007 der Herren, im eigenen Land sehr starke Zuwachsraten zu verzeichnen hatte. Diese Spielsportart ist sehr komplex, da neben der körperlichen Aggressivität eine Vielzahl verschiedener Fähigkeiten erforderlich ist. Das Training ist sehr umfassend und facettenreich aufgebaut, sodass alle motorischen Grundeigenschaften trainiert werden. Eine sehr wichtige Rolle spielt neben den athletischen und taktischen Fertigkeiten der Wurf eines jeden Handballers (Gidl-Kilian & Medler, 2004, S. 31). Dabei ist nicht nur eine gute Wurftechnik von Vorteil, sondern auch die Wurfvariabilität und ein optimales Ballhandling sind Faktoren eines guten Wurfes (Barth & Nowak, 2007, S. 50). Ein gut ausgebildeter Spieler sollte nach Möglichkeit auch über eine gewisse Wurfkraft verfügen, da durch einen festen Torwurf die Flugdauer des Balls verkürzt wird und der gegnerische Torwart somit eine kürzere Reaktionszeit zur Verfügung hat (Wagner, Kainrath & Müller, 2008, S. 35). Doch welche Möglichkeiten gibt es für einen Athlet seine Wurfkraft effektiv zu verbessern? Sicherlich bildet die grundlegende Muskulatur die Basis für einen festen Wurf. Die Damenmannschaft des Handball-Bundesliga Kaders aus Trier trainiert in der Regel acht Mal pro Woche. Fünf bis sechs dieser Trainingseinheiten werden gemeinschaftlich in der Halle absolviert, zwei Einheiten bestehen aus Krafttraining im Fitnessstudio und eine individuelle Einheit aus Wurf- und Techniktraining. Zusätzlich zu der Krafttrainingseinheit an den Geräten, indem die großen Muskelgruppen wi

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