Calliope E-Book

Marie Echelle

• Herausgeber: neobooks
• Kategorie: Fantasy und Science-Fiction
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2015

Seitenzahl: 38

Beschreibung

Calliope, ein Sternenkind inkarniert auf dieser Ebene des Seins und beginnt ihre Reise ins Ich um Ihre vermeintliche Liebe zu retten. In diesem Abenteuer trifft sie auf viele liebevolle BegleiterInnen und Wegweißer. Schließlich findet Sie sich selbst.

Leseprobe

Marie Echelle

Calliope

Meine Reise ins Ich

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Es war einmal.

1.Tag Sechmet - Wut und Zorn

2.Tag Kali - Ängste

3.Tag Isis - Mutterliebe

4.Tag Sophia - Weisheit

5.Tag Sedna - Opfer

6.Tag Aphrodite - Liebe

7.Tag Aphrodite - Liebe II

8. Tag Aphrodite - Liebe III

9.Tag Kuan Yin - Mitgefühl

3 Wochen später

Ich besuche Nu Kua, die Göttin die Ordnung.

Folgende Tage

Nochmals besuche ich Kali.

Impressum neobooks

Es war einmal.

Ein Sternenkind mit unendlichem Bewusstsein das hier auf dieser Welt die Erfahrung macht CALLIOPE zu sein.

Vor langer Zeit inkarnierte eine außergewöhnliche Seele der Anderswelt in der Menschenwelt. Durch ihr Heimweh und ihrer Suche nach ihrem wahren Zuhause begab sie sich auf eine erstaunliche Reise in ihr innerstes und tiefstes Ich.

Calliope erzählt ihre Geschichte.

So einsam und unverstanden wie ich mich in der Menschenwelt fü

1.Tag Sechmet - Wut und Zorn

Wie verwundert bin ich, als ich in ihrer Heimat ihrem Zuhause ankomme. Einem weitläufigen, wunderschönen Strand zwischen den Welten. Vor mir ist ein großer Stein, ich rufe nach Sechmet und sie kommt. Ein sanfter riesengroßer Tiger, der sich mir vorstellt, sich mir zu Füßen legt und sich streicheln lässt. Der Tiger vermittelt mir Freiheit und zeigt mir welche Freiheiten ich haben kann. Ich kann ins Wasser gehen mich in eine Meerjungfrau verwandeln, aus dem Wasser steigen, wieder Beine haben, und ich kann noch so vieles mehr. Ich genieße ihre Zuneigung und fühle mich wohl und geborgen bei ihr. Sie zeigt mir den Mann, den ich liebe und wie irrelevant eine Bindung an ihn ist. Er ist viel zu klein und fühlt sich in meiner Freiheit nicht wohl. Er spürt meine Kraft und fühlt sich dabei minderwertig. Es erscheint wie eine fremde Welt für ihn. Reizvoll findet er es aber verlassen fühlt er sich bei mir und in Sechmet’s Welt. Er bittet wiederkommen zu dürfen, denn er will zurück in seine Welt.

Ich verabschiede mich von Sechmet. Wir versprechen uns, dass wir uns wieder sehen. Und ich kehre zurück in das was die Menschen die Realität nennen.

2.Tag Kali - Ängste

Ich suche meineÄngste und besuche Kali. Ich klettere die Felswand hoch auf der ich ihr Zuhause zu finden hoffe. Der Aufstieg erweist sich leichter als ich vermutet habe. Ich schaue in den Abgrund und empfinde kein bisschen Angst, obwohl ein Absturz sicher tödlich gewesen wäre. Fast am Ziel hängen nur noch Hacken und ich kann mich nicht halten. Da sehe ich auf der linken Seite einen Weg, den ich wähle, der sonderbarerweise nicht einmal wirklich steil ist. Oben angekommen stehe ich auf einem großen Felsplateau. Ich rufe nach Kali sie ist nicht da. Nochmals rufe ich:“Kali, bitte zeig dich mir! Zeig mir meineÄngste!”Da sehe ich eine Erscheinung . Nicht Kali, sondern das Patriarchat des Universums, Gott, Jesus und einen Engel. Sie schweben ein Stücküber mir. Ich strecke die Hand aus, will sie berühren und frage warum sie hier sind wo ich doch Kali und meineÄngste suche. Die leuchtenden, in eine Art Wolke gefüllten Wesen sagen mir:“Du erkennst uns nicht an, als das was wir sind, du maßt dir an selber Gott zu sein, besser als wir zu sein. Sie zeigen mir mein Herz. Es ist ein Brocken aus Stein,ähnlich eines Meteoriten. Du nennst Güte Blauäugigkeit, und nennst Sanftmut Schwäche. Du siehst aber ohne uns, bist du mit deinenÄngsten verloren. Du weißt dass wir dich nicht halten können, wenn es uns in dir, in deinem Leben nicht gibt, deshalb hast du Angst zu fallen. Nimm uns in dein Leben und du bist geheilt. Ich diskutiere und frage:„Warum muss ich euch lieben? Vater du hast mich gemacht wie ich bin. Du kennst mich wie keiner, wenn ich etwas "muss" kann ich es nicht. Meine Seele wehrt sich dagegen.”-“Du musst nicht.”, sagt er“du hast die Wahl Paradies oder Hölle auf Erden. DeineÄngste sind die Hölle für dich”