Eine kleine Geschichte des Raums - Jan Moewes - E-Book

Eine kleine Geschichte des Raums E-Book

Jan Moewes

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Beschreibung

Jan Moewes wurde einem größeren Publikum bekannt durch sein Erfolgsbuch "Für 12 Mark 80 durch das Universum" (*1997 bei Zweitausendeins, Ffm.), für dessen ereignisreiche Geschichte inkl. vier Titel hier kein Platz ist. Nachdem es einmal vergriffen war, stieg sein Preis jedenfalls weit über den Neuwert, was den Autor jetzt veranlasst, es selbst herauszugeben, und zwar nun endlich unter dem Titel, unter dem es einmal geschrieben wurde. Das Interesse des Autors für die Astronomie - heute eher Astro-Physik - wurde früh geweckt und durch eine nächtliche, von Indianern praktizierte Übung bestärkt, beschleunigt und in andere Umlaufbahnen gelenkt. Seine Sicht des Kosmos unterscheidet sich in Vielem von den herrschenden Theorien. Wo andere Grenzen ziehen, sieht er die Zusammengehörigkeit, wo andere allenfalls etwas erobern wollen, möchte er sich einfügen und unterwerfen, wo andere hauptsächlich die Entfernung messen, spricht er von Ähnlichkeiten. Ganz nebenbei weist er uns einen Ort und eine Aufgabe zu in dem ewigen Durcheinander , das wir Kosmos nennen. In diesem Buch, das schon Zwölfjährige verstehen können, stellt er den schwer verständlichen Theorien der Astrophysik seine eher "indianisch" erworbenen, lebendigen Vorstellungen gegenüber. Dieses Buch macht Mut und hat schon viele Leute glücklich gemacht.

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Seitenzahl: 110

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JAN MOEWES EINE KLEINE GESCHICHTE DES RAUMS

Das Buch

Geschrieben vor zwanzig Jahren erschien es Ende 1996 im Verlag Zweitausendeins unter dem, wie sich später herausstellen sollte, unglücklichen Titel „Für 12 Mark 80 durch das Universum – Über Zeit, Raum und Liebe“. Unglücklich war der Titel insofern, als nur sechs Jahre später die stabile Währung D-Mark durch den Euro ersetzt wurde. Vertrauensvoll änderte der Verlag auch den Titel. Jetzt hieß es „ Für 6 Euro 50 durch das Universum…“, was sich bald als fatale Entscheidung erwies, denn der Euro war jedes Jahr weniger wert und schließlich wurde das inzwischen zu einem kleinen Kultbuch gewordene Büchlein zum Verlustgeschäft, das der neue Verleger bei Amtsantritt eliminierte. Die Antiquare dagegen waren begeistert, denn nach kurzer Zeit war die Angebotsspanne zwischen 21 und 48 € angekommen.

Es kam dann noch zu einem neuen Versuch, der aber ähnlich katastrophal endete wie in letzter Zeit einige Flüge: Totalabsturz. Diesmal verlangten die Antiquare nur den doppelten Ladenpreis. Nun hat sich der Autor selbst entschlossen, sein Buch wieder günstiger zugänglich zu machen. Diesmal hat er auch den Titel gewählt, unter dem er es damals geschrieben hatte, weil er eine völlig andere Sicht auf den Kosmos hat als die herrschende Astrophysik, die mit der lieblosesten Schöpfungsgeschichte der Menschheit.

Der Autor

Jan Moewes wurde 1944 in Hannover geboren und sehr bald ausgebombt. Es war nicht schön, zwischen lauter verstörten, verschämten oder verlogenen Erwachsenen groß zu werden, und es trieb ihn fort von dort. Wirklich sesshaft ist er erst im Alter geworden, aber so hat er viel erlebt und kann viel erzählen. Er hat nicht allzu lange studiert, ist dann Bühnenbildner geworden und hat am Bochumer Schauspielhaus unter Peter Zadek ein paar Jahre lang mit vielen Stars arbeiten können. Nebenbei hat er immer geschrieben, in Studentengazetten, Stadtzeitungen, Pamphlete, wilde Gedichte, Rocktexte und schließlich ein paar Übersetzungen und dann dieses Buch, sowie ein weiteres, das hier bald folgen soll.

Jan Moewes

Eine kleine Geschichte des Raums

Copyright: © 2015 Jan Moewes

Titelbild: © 2015 Peter v. Tresckow

Verlag: tredition GmbH, Hamburg

ISBN Paperback: 978-3-7323-3701-9

ISBN Hardcover: 978-3-7323-3702-6

ISBN e-Book:

978-3-7323-3703-3

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

INHALT

1      Voyager

2      MOP

3      Was suchen wir im Raum?

4      Der Raum

5      Der Mensch

6      Alles Leben ist in Kreisen

7      Über Grenzen

8      Selbstähnlichkeit

9      Leben

10    Intelligenz

11    Nochmal: Der Raum

12    Schlussbemerkung

13    Nachwort zur Neuausgabe

Literaturhinweise

Liebe ist die Kraft, die die Sonne bewegt

und alle anderen Sterne.

Dante Alighieri

1.   Voyager

Was nutzt der schlauste Kopf, wenn man ihm dumme Fragen stellt? Soviel wie ein Porsche auf einem Feldweg. Was nutzen wissenschaftliche Spitzenkräfte und Super-Elektronenhirne und eine Weltraumbehörde, die sich mit einer so dämlichen Frage beschäftigen wie der, ob es außer uns noch anderes Leben in diesem Kosmos gebe?

Gut, es wird natürlich nach »intelligentem« Leben gefragt, weil da die Dämlichkeit nicht so ins Auge springt, aber das macht keinen Unterschied. Damit es einen Unterschied machte, müsste nämlich erst einmal bewiesen werden, dass es unintelligentes Leben überhaupt gibt. Diesen Beweis dürften unsere Naturwissenschaftler kaum erbringen können, ist ihnen doch selbst die menschliche Intelligenz ein nicht einzuordnendes Rätsel.

Hinter der Fragestellung nach weiterem intelligenten Leben im Kosmos verbergen sich derart viele ungeprüfte und unbeweisbare Vorgaben, dass wir zu Anfang einmal die sogenannte Suche nach unseren Brüdern und Schwestern im All einer eingehenden Betrachtung würdigen werden, um dabei in der Absurdität des Vorhabens die Absurdität der Vorgaben zu erkennen.

Da sind zuerst einmal die beiden amerikanischen Raumsonden Voyager 1 und 2, die im Spätsommer des Jahres 1977 ins All geschickt wurden. In der Geschichte der Raumfahrt ist das fast schon ein historisches Datum. Betrachtet man jedoch das Programm, vor allem das von Voyager 2, so muss man erkennen, dass sich die Raumsonde noch in der Startphase befindet. Dabei ist der erste und wohl gewichtigere Teil des Programms bereits zu aller Zufriedenheit erledigt. Der bestand in einer fast unglaublichen Reise durch unser Sonnensystem mit einem Besuch bei fast allen ferneren Planeten und dem ausdrücklichen Auftrag, von dort so viele Fotos wie möglich nach Hause zu schicken und zahlreiche weitere Informationen. Das hat bis dahin bewundernswert gut geklappt, brauchte aber seine Zeit. Das schnellste Flugobjekt, das der Mensch je gebaut hat, verließ die Erde im August 1977 und erreichte Jupiter im Juli 1979, Saturn im August 1981, Uranus 1986 und Neptun schließlich 1989. Die zurück gefunkten Informationen schaffen den Weg zum Glück in etwa vier Stunden. Auf Geschwindigkeiten und Entfernungen werden wir in einem späteren Kapitel noch genauer eingehen, im Moment dagegen lieber den zweiten Teil der Voyager-Reise begutachten.

Inzwischen nämlich hat unsere bis jetzt so erfolgreiche Sonde das Sonnensystem verlassen und befindet sich auf dem schnellsten Weg zu anderen Sonnen, wo sie als Botschafterin der Erde fungieren soll. Eine bestimmte Adresse als Ziel hat ihr niemand mitgegeben, aber falls der liebe Zufall sie in der Nähe einer intelligenten Zivilisation vorbeifliegen lässt, wird diese sich des seltsamen Flugobjektes schon bemächtigen und so die irdische Botschaft empfangen. So dachten zumindest Gerald Ford, der 38. Präsident der Vereinigten Staaten, und ein paar ausgesuchte Denker der NASA, Amerikas Raumfahrtbehörde. Vielleicht hofften sie sogar auf Antwort.

Um sich –oder besser gesagt uns alle – den vermeintlichen Brüdern im All geziemend zu präsentieren, haben die geistreichen Schöpfer der Idee allerlei hübsche Kleinigkeiten im Bauch der Sonde versteckt. Da ist vor allem eine kupferne Langspielplatte, die golden aussieht. »Sounds of Earth« heißt das Werk – Laute der Erde. Eine Abspielnadel ist für alle Fälle beigelegt, und ein paar Anweisungen zum Gebrauch finden sich auch auf der Hülle, neben Angaben zum Aufenthaltsort der Erde und zur augenblicklichen Epoche.

Hat der vermeintlich ausreichend intelligente Außerirdische alles verstanden und die Platte endlich aufgelegt, dann schallt ihm erstmal ein fröhliches »Guten Morgen!« in 56 oder mehr Sprachen entgegen. Dann darf er sich eineinhalb Stunden hervorragender Musik aus fünf Kontinenten anhören, auch ein Humpback-Wal wird zu vernehmen sein und ein paar irdische Geräusche mehr. Außerdem gibt es noch eine Schachtel mit Fotos von allen möglichen Situationen und jede Menge wissenschaftliche Spielereien wie beispielsweise die Aufzeichnung der elektrischen Aktivität eines Gehirns, eines Herzens, eines oder vermutlich zweier Augen und einiger Muskeln. Und natürlich schöne Grüße an alle von allen. Es ist anzunehmen, dass der Außerirdische sofort telegrafiert: »Grüße erhalten – stop – love – stop – ankomme Freitag, 18.35 Uhr ZZB – stop – E.T.2. « Dass hier auf Erden dann niemand weiß, was 18.35 Uhr ZZB sind, ist noch das geringste Problem bei diesem allzu schönen Plan.

Ein weitaus größeres Problem ist die Tatsache, dass auch im besten Fall, wenn nämlich schon im ersten Sonnensystem ein williger Eingeborener mitspielt – dass auch in diesem allerbesten Fall zigtausende von Jahren vergehen werden, bis das Teil überhaupt angekommen ist. Und wenn es erst im zweiten Sonnensystem passiert, dann eben noch ein paar zigtausend mehr. Das liegt an den großen Entfernungen im Raum und an den vergleichsweise kleinen Geschwindigkeiten solcher Raumfahrzeuge. Darauf werden wir später zurückkommen. Im Augenblick begnügen wir uns mit der Erkenntnis, dass in den nächsten 40000 Jahren mit keinerlei Echo auf diese Voyager-Mission zu rechnen ist. Angesichts der Verhältnisse auf der Erde muss man sagen, dass da mit großem Aufwand viel Geld sehr weit zum Fenster hinausgeworfen worden ist.

Und das, obwohl wir ja bis jetzt vom besten aller Fälle ausgegangen sind. Ein Katastrophenfall für das Unternehmen wäre neben unzähligen anderen vorstellbaren Szenarios zum Beispiel, dass der vom Zufall auserwählte Außerirdische nicht nur genauso intelligent ist wie ein durchschnittlicher Erdenbürger, sagen wir mal aus Gelsenkirchen-Buer, sondern an jenem fernen Tag einfach furchtbar schlechte Laune hat, weil er sich mit seiner vergleichbar intelligenten Gemahlin in der Wolle gehabt hat. Möglicherweise endet so die erste Begegnung zweier intelligenter Kulturen mit einem kräftigen Fußtritt oder ein paar Schlägen mit einer Eisenstange.

Was bringt eigentlich gerade uns zu der Annahme, dass unsere lieb gemeinte Botschaft freudig erregt aufgenommen wird? Es muss doch einem intelligenten Beobachter auffallen, dass zumindest hier auf der Erde jedes Leben den Atem anhält und versucht unbemerkt zu bleiben oder gar zu entkommen, wenn ein Mensch sich nur bemerkbar macht. Und gerade das ist ohne Frage ein klares Zeichen von Intelligenz! Der Großteil kosmischer Wesen wird sich wohl beim Anflug unserer Sonde einfach mucksmäuschenstill verhalten und erleichtert aufatmen, wenn’s vorbei ist. Und nichts ist passiert. Und bei dem nächsten Stern, wieder 20000 Jahre später, lachen sie sich einfach schlapp, wenn Voyager vorbeikommt. Wäre auch nicht dumm.

Betrachtet man zum Beispiel das Schicksal der Indianer, muss man doch zugeben, dass es alles andere als intelligent wäre, einfach freudestrahlend auf einen unbekannten Erdenbürger zuzulaufen, um sich einige Minuten später abgeschlachtet wiederzufinden. Und damit sind wir beim wohl größten Problem der menschlichen Suche nach weiterer Intelligenz gelandet: Was bringt unsere Wissenschaftler zu der Annahme, dass sie diesmal besser als bisher imstande wären, ein intelligentes und beseeltes Wesen überhaupt zu erkennen? Die Geschichte der Wissenschaft unserer Zeit ist eigentlich eine Geschichte der Ignoranz.

Es ist gerade 500 Jahre her, dass eine »Neue Welt« entdeckt wurde, und hundert Jahre, wirklich wahr, hundert Jahre haben die höchsten Herren und die schlausten Köpfe diskutieren und untersuchen müssen, ob denn Indianer eine Seele haben. Als es dann feststand, gab es kaum noch welche. Ganz hat es sich immer noch nicht rumgesprochen.

Dass es sich bei Walen und Delphinen um höchst intelligente Wesen handelt, bezweifeln heute nur noch diejenigen, die sich nie mit dem Thema beschäftigt haben. Leider ist das weitaus die Mehrheit, und es steht zu befürchten, dass auch keine Wale mehr da sind, wenn es sich herumgesprochen hat. John C. Lily, der mehr als ein Jahrzehnt mit Delphinen gearbeitet hat, sagt darüber zwei Dinge. Erstens, dass die Grenzen der Verständigung bei uns liegen, was bedeutet, dass Delphine intelligenter sind als wir. Darauf lässt auch ihr komplexeres Gehirn schließen. Und dann sagt er, dass es lächerlich ist, im Weltraum nach Intelligenz zu suchen, wenn man sie vor der eigenen Nase nicht erkennt.

Was würde denn passieren, wenn die erhofften Außerirdischen wie Quallen aussehen oder wie Ameisen oder wie rosa Wolken? Welcher Wissenschaftler kann behaupten, dass Intelligenz in rosa Wolken sich nicht manifestieren könnte? Unsere eigene Intelligenz scheint eindeutig an das Gehirn gebunden zu sein, aber ist das zwingend? Und sitzt sie im Gehirn oder bedient sie sich desselben nur? Fest steht, dass man Tausende von Hirnen zerschnippelt hat und noch niemand hat auch nur ein Milligramm Intelligenz gefunden.

Und fest steht auch, dass wir das Resultat unserer Umwelt sind. Unsere Form von Leben ist tatsächlich an unseren Planeten gebunden, unsere Augen gibt es wegen unseres Lichts und unsere Lungen wegen unserer Luft. Gerade deswegen muss man doch annehmen, dass in völlig anderen Umwelten völlig anderes Leben entsteht. Und wer kann sagen, dass Intelligenz bei 2000°Kelvin nicht existieren kann? Wieder würden hundert Jahre vergehen, bis die ersten begriffen hätten, dass diese Invasion von Feuerbällchen oder großen Regenwürmern, von Gummibällen oder fliegenden Filzhüten, von leuchtenden Kalamaren oder singenden Pferdeschwänzen – dass das die Außerirdischen sind, die der Einladung von Voyager gefolgt sind. Und wieder wäre keiner mehr da.

So gesehen muss man hoffen, dass die gesuchten intelligenten Wesen intelligent genug sind, keinen Mucks von sich zu geben, um sich das Gröbste zu ersparen. Trostreich ist zu wissen, dass eventuelle Kontakte frühestens in 20000 Jahren stattfinden – wenn überhaupt.

2.  MOP

20000 oder 40000 Jahre waren wohl auch der NASA zuviel. So wurde dann am 500. Jahrestag der Entdeckung Amerikas – damit keine Zweifel aufkommen – ein neues Programm gestartet, das bisher aufwendigste. Es heißt MOP, Microwave Observing Project, oder auf Deutsch: Mikrowellen-Beobachtungs-Vorhaben. In zwei entscheidenden Bereichen ist es dem Voyager-Unternehmen weit voraus. Es arbeitet mit Lichtgeschwindigkeit und braucht so nur 2 Jahre, wo Voyager 20000 Jahre braucht. Und es versucht keine Botschaft an den Mann zu bringen, wenn man den mal so nennen darf. Ganz im Gegenteil besteht das Projekt in der aufwendigsten Suche nach eventuell zu empfangenden Botschaften. Voyager ist wie der Versuch, eine Nadel über einem Stadion abzuwerfen und dann zu horchen, ob jemand »au!« schreit. MOP horcht einfach so, ob überhaupt wer schreit.

Die Idee ist alles andere als neu. Seit dreißig Jahren gibt es solche Programme, und keines hat bis jetzt Resultate gezeigt. Neu ist bei MOP die Größenordnung des Projekts. Zehn Jahre lang werden drei große Radioteleskope, darunter das von Arecibo in Puerto Rico mit seinem 300-Meter-Reflektor, das All auf einigen zig millionen Frequenzen gleichzeitig nach Radiosignalen abhorchen. Ein eigens entwickelter Superempfänger und die leistungsfähigsten Rechner ermöglichen es, aus der unglaublichen Menge von Signalen die wenigen herauszusuchen, die eventuell von anderen Zivilisationen stammen könnten. Das sind vor allem periodische Signale und solche, deren Frequenz nach einem bestimmten Muster schwankt.