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Shelby und Miles. Roland und Rosalinde. Arriane und Tessriel. Und nicht zuletzt: Daniel und Lucinda. Sie alle sind untrennbar verbunden mit dem Universum der Engel. In diesem Band vereinen sich die Geschichten dieser vier Liebespaare an einem Valentinsfest vor sehr langer Zeit zu einem kunstvollen Ganzen und somit zu einem weiteren Puzzleteil in Daniels und Lucindas Zukunft.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 201
DIE AUTORIN
© Christina Hultquist
Lauren Kate wuchs in Dallas auf, arbeitete einige Zeit in einem New Yorker Verlag und zog dann nach Kalifornien, wo sie »Creative Writing« studierte, bevor sie zu schreiben begann. Ihre romantische Engels-Fantasyserie wurde weltweit zum Bestseller.
Lauren Kate
Engelszeiten
Vier unsterbliche
Liebesgeschichten
Aus dem Amerikanischen
von Michaela Link
cbt ist der Jugendbuchverlag
in der Verlagsgruppe Random House
1. Auflage
Erstmals als cbt Taschenbuch Juli 2014
Gesetzt nach den Regeln der Rechtschreibreform
© 2012 by Tinderbox, LLC and Lauren Kate
Die Originalausgabe erschien unter dem Titel
»Fallen in Love« bei Delacorte Press, an imprint
of Random House Children’s Books, New York
© 2014 für die deutschsprachige Ausgabe cbt Verlag,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München
Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten
Dieses Werk wurde vermittelt durch die
Literarische Agentur Thomas Schlück, 30287 Garbsen.
Übersetzung: Michaela Link
Lektorat: Carola Henke
Umschlaggestaltung unter Verwendung des Originalumschlags:
© Angela Carlino, unter Verwendung der Illustrationen
© 2012 von Fernanda Brussi Gonçalves mit
Amber Lynn Jackson von Beyond The Sea Arts
MG · Herstellung: KW
Satz: KompetenzCenter, Mönchengladbach
ISBN: 978-3-641-09421-8
www.cbt-jugendbuch.de
www.cbt-engelsmorgen.de
FÜR MEINE LESER,
DIE MIR SO VIELE ARTEN
VON LIEBE GEZEIGT HABEN
Das Leben kurz, die Kunst so lang zu lernen,
So hart der Angriff und der Sieg so schwer,
Die Luft nur nah’nd, um rasch sich zu entfernen,
All dies zusammen – mein’ ich – Liebe wär,
Die mich beklemmt und mein Gefühl so sehr
Betäubt, dass ich – lenkt sich auf sie mein Sinn –
Kaum weiß, ob wachend, ob im Schlaf ich bin.
Geoffrey Chaucer, Das Parlament der Vögel
übersetzt von Adolf von Düring
Liebe, wo du sie am Wenigsten erwartest
DAS VALENTINSFEST VON SHELBY UND MILES
Eins
Zwei auf gleichem Weg
Shelby und Miles lachten, als sie aus dem Verkünder ins Freie traten. Seine dunklen Ranken klebten am Rand der blauen Dodgers Baseballkappe von Miles und an Shelbys unordentlichem Pferdeschwanz.
Obwohl Shelby so erschöpft war, als hätte sie vier Rücken-an-Rücken-Vinyasa-Yoga-Übungen gemacht, waren sie und Miles zumindest wieder auf festem Boden – in der Gegenwart. Zu Hause. Endlich.
Die Luft war kalt, der Himmel grau, aber hell. Miles schirmte sie gegen den frischen Wind ab, der sein weißes T-Shirt kräuselte. Er trug es schon, seit sie an Thanksgiving im Garten von Luces Eltern ihre Reise mit den Verkündern angetreten hatten.
Das war Ewigkeiten her.
»Ich meine es ernst!«, sagte Shelby jetzt. »Ist es denn so schwer zu glauben, dass Lippenbalsam für mich jetzt oberste Priorität hat?« Sie strich sich mit dem Finger über die Lippen und zuckte übertrieben zurück. »Sie fühlen sich wie Schmirgelpapier an!«
»Du bist echt verrückt.« Miles schnaubte, aber sein Blick folgte Shelbys Finger, als sie vorsichtig über ihre Unterlippe fuhr. »Du hast in den Verkündern also ausgerechnet Lippenbalsam vermisst?«
»Und meine Podcasts«, erwiderte Shelby, während sie sich raschelnd durch einen trockenen Laubhaufen schob. »Und meinen Sonnengruß am Strand …«
Sie waren so lange in einen Verkünder nach dem anderen gesprungen: Von der Zelle in der Bastille mit dem ausgemergelten Gefangenen, der seinen Namen nicht hatte nennen wollen, auf ein blutiges chinesisches Schlachtfeld, wo sie keine Seele erkannt hatten, und schnell wieder fort, und zuletzt nach Jerusalem. Dort endlich hatten sie Daniel gefunden, der nach Luce st mit sich herumgeschleppt und war nicht in der Lage gewesen, sich aus eigener Kraft davon zu befreien.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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