13,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 13,99 €
Finden Sie zu sich selbst und leben Sie ein gesundes und erfülltes Leben
Wer die Beziehung zu sich selbst und seinem Leben verliert, oder ein Leben führt das nicht seinem Wesen entspricht, hört auf wirklich zu leben. In der Folge fühlt man sich unzufrieden, die Gesundheit leidet, die Leistungsfähigkeit nimmt ab und oftmals endet dies in völliger Erschöpfung.
Dieses Buch ist für diejenigen geschrieben, die sich auf die Suche nach ihrer eigenen Identität begeben wollen, weil sie ahnen, dass sie sich verloren haben. Die aufhören wollen zu funktionieren und wieder anfangen wollen zu leben. Das Buch soll Ihnen helfen zu erkennen, ob Sie mit sich selbst in Beziehung stehen und wie Sie wieder in den Dialog mit sich kommen. Zahlreiche Praxisbeispiele begleiten Sie bei Ihrem Weg zurück zu sich selbst.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 306
„Ich wollte ja nichts als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so schwer?“
Hermann Hesse
Dr. med. Mirriam Prieß
Finde zu dir selbst zurück!
Wirksame Wege aus dem Burnout
Vorwort
1. Kapitel: Leben oder funktionieren?
Erst Leid führt zur Veränderung
Wer sich finden will, muss den Dialog zu sich aufnehmen
Leben oder funktionieren – wenn der Dialog verloren gegangen ist
Das Prinzip des Dialoges: Anerkennen, was ist
2. Kapitel: Identität und Identifikation
Wahre Identität – die Kraft des Lebens
Die Atmosphäre im Elternhaus
Was falsche Identifikationen bewirken
3. Kapitel: Innere Realitäten
Folgen Sie den Gummistiefeln oder Ihrer wahren Identität?
Die inneren Realitäten: Warum suchen wir uns das, was uns schadet?
Innere Realitäten aus ersten Prägungen
Zu viel des Guten
Rebellion
Die Auflösung verinnerlichter Eltern
Die Befreiung von inneren Realitäten
Blockaden, die am Aufbruch hindern
4. Kapitel: In allen sechs Lebensbereichen im Dialog und zu Hause
Fühlen Sie sich in Ihrem Leben zu Hause?
Der Verlust von Gefühl
Erster Lebensbereich: Partnerschaft
Zweiter Lebensbereich: Glaube
Dritter Lebensbereich: Soziale Kontakte
Vierter Lebensbereich: Individualität und Hobbys
Fünfter Lebensbereich: Gesundheit
Sechster Lebensbereich: Beruf
Bitte werden Sie nicht zu dem Fuchs mit den Trauben
5. Kapitel: Lebensrealitäten: Anerkennen, was ist
Das Wesen des Lebens
„Das Leben ist nicht gerecht“
Der Weg zu sich selbst und ins Leben kann nur gelingen, wenn er auch tatsächlich gegangen wird
Der zu sein, der man ist, erfordert Mut
Angst zu sehen, wer ich bin
Abschied und Vergebung
6. Kapitel: Ausblick
Impressum
Wer sein Leben in Gesundheit, Zufriedenheit und beständiger Leistungsfähigkeit gestalten will – wer überhaupt leben will –, der kommt nicht umhin, sich die Frage nach sich selbst zu stellen. Langfristige Gesundheit und Leistungsfähigkeit setzen Identität voraus. Nur wer ein Leben lebt, das ihm auch in seinem Wesen entspricht, kann gesund und zufrieden sein. Dieses Buch ist für diejenigen geschrieben, die sich auf die Suche danach machen wollen, weil sie ahnen, dass sie sich verloren haben. Die merken, dass sie ein Leben fern von sich selbst leben, die spüren, dass sie aufgehört haben, sich zu spüren. Die erkennen, dass sie funktionieren – aber nicht leben. Wer sich selbst finden will, der kann dies nur, wenn er sich auf die Suche nach seiner inneren Wahrheit und nach der Wirklichkeit des Lebens macht. Viele, die sich auf die Suche nach sich selbst machen, tun dies nur halbherzig, weil sie Angst haben herauszufinden, was tatsächlich ist. Der zu werden, der man ist, erfordert Mut, Kraft, Stärke und Vertrauen. Es erfordert Mut, sich existenzielle Fragen zu stellen – nicht, um alles aufgeben zu müssen, und doch, um herauszufinden, wer man wirklich ist. Es erfordert Kraft, sich von dem zu verabschieden, was nur in der eigenen Vorstellung und Überzeugung, nicht aber in der Wirklichkeit existiert. Es erfordert die Stärke, eigene wie äußere Widerstände zu überwinden und für das, was ist, einzutreten. Und es erfordert das tiefe Vertrauen, dass dies am Ende immer auch gut und richtig ist.
Identität entsteht niemals über Nacht. Gerade dann nicht, wenn man jahrelang ein Leben fern von sich selbst gelebt hat. Der Weg zu sich selbst ist immer eine Reise. Eine Reise, die stetig tiefer führt, je weiter man sie geht. Eine Reise, die Höhen besitzt und manchmal in Abgründe führt, die Stillstände und Durststrecken und immer wieder auch Rückschritte beinhaltet. Sind Sie stark genug, sich davon nicht beirren zu lassen, sondern unermüdlich Ihr Ziel zu verfolgen? Sind Sie bereit anzuerkennen, dass gesundes Leben wesentliche Substanz braucht und niemals auf Illusionen gebaut werden kann, und sind Sie bereit, den notwendigen Preis dafür zu zahlen, weil Sie spüren, dass der Preis viel höher ist, den es Sie kosten würde, wenn Sie dies nicht täten? Den Preis von Erschöpfung und Krankheit. Von Unzufriedenheit und Resignation. Den Preis eines nicht gelebten Lebens.
Dieses Buch ist für diejenigen, die sich von all ihren Zwängen und Unterdrückungen befreien wollen, die tief in sich spüren, dass die Kraft im eigenen Wesen liegt und dass das Leben gut ist, wenn man es in seinem Wesen erkennt und dementsprechend lebt. Die ahnen, dass das Leben unerschöpflich viel zu bieten hat – wenn man es nur richtig nutzt. Es ist für diejenigen, die ihren Blick für das Wesentliche öffnen wollen, um am Ende ihres Lebens zufrieden zurückzublicken, in dem Wissen: Das war ich – ich habe gelebt!
„Wer leben will, der kann dies nicht ohne sich tun.“
Haben Sie sich schon einmal gefragt, ab wann Menschen wirklich bereit sind, sich infrage zu stellen? Sich und ihr Leben? Wann beginnen Menschen, sich auf die Suche nach sich selbst zu machen? Wissen Sie noch den Moment, in dem Sie begonnen haben, sich die Frage nach sich selbst zu stellen?
Bei den meisten ist dies leider erst dann der Fall, wenn sie beginnen, an unterschiedlichen Symptomen zu leiden. Sei es an körperlichen Krankheiten, einer wachsenden Erschöpfung, wenn sie eine zunehmende Unzufriedenheit und innere Leere verspüren oder aber auch, wenn das eigene Leben beginnt, im Außen zusammenzubrechen, in Lebenskrisen und Konfliktsituationen. Meist wird in unserer Gesellschaft die Frage nach sich selbst, die Frage nach der eigenen wahren Identität, erst unter größter Bedrängnis, im Falle massiven Leids gestellt – dann, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Die wenigsten machen sich vorher bewusst Gedanken über die eigene Wahrheit und das eigene Wesen. Wer fragt sich schon in jungen Jahren, ob er mit sich im Dialog steht? Ob das, was er tut, ihm auch tatsächlich entspricht – oder möglicherweise nur einer Vorstellung, die man von sich hat? Und wer stellt sich diese Fragen im Alltag seines Lebens, ohne dass es ihm wirklich „schlecht“ geht? Wer fragt sich schon zu Beginn seines Lebens, wenn es in den sechs zentralen Lebensbereichen Entscheidungen für das ganze Leben zu treffen gilt, ob sie dem eigenen Wesen entsprechen oder ob man nicht vielmehr aufgrund von Prägungen und inneren Realitäten handelt? Und wer stellt sich diese Frage im Alltag seines weiteren Lebens? Die meisten sind der Überzeugung, dass alles in Ordnung ist, solange keine massiven Symptome auftreten. Wir leben nach wie vor in einer Gesellschaft, in der Krankheit unser Maßstab ist, nicht Gesundheit. Für Krankheit besitzen wir ein Gespür, aber wissen wir auch, was Gesundheit bedeutet?
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!