meine immergeile Tante - Marianne Ditsch - E-Book

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Marianne Ditsch

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Ich war gerade achtzehn Jahre alt geworden und freute mich, dass ich zwei Wochen meiner Sommerferien bei meinem Onkel Manfred und seiner Frau Cornelia verbringen konnte. Sicher, für einen endlich volljährigen Jungen gibt es aufregendere Dinge, aber für mich war es schon etwas Besonderes, da ich normalerweise auf dem Land wohne und immer begeistert war, wenn ich in die Stadt zu den beiden durfte. Früher verband ich mit den Ferien Kinobesuche, Stadtbummel und andere Dinge, die ich in unserem kleinen Ort nicht haben konnte. In letzter Zeit hatte sich meine Ansicht aber auf andere Dinge fixiert. Ich freute mich auch auf die zwei Wochen Ferien, da ich meine Tante ausgesprochen gut aussehend fand und mich bei Familienfeiern immer öfter dabei ertappte, wie ich sie verträumt ansah und meine Hose vor Geilheit zu platzen drohte. Sie und in dieser Zeit etwa 35 Jahre alt. Auch meine Tante Martina, die Schwester meiner Mutter und meines Onkels, war eine hübsche Frau, doch Cornelia übertraf sie in vielen Dingen. Zudem war Cornelia weltoffener und moderner, was wohl daran lag, dass sie sich schon sehr früh für das Leben in der Stadt entschieden hatte…..

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Marianne Ditsch

meine immergeile Tante

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Meine immergeile Tante – oder: die besten Ferien meines Lebens

 

Ich war gerade achtzehn Jahre alt geworden und freute mich, dass ich zwei Wochen meiner Sommerferien bei meinem Onkel und seiner Frau Cornelia verbringen konnte. Sicher, für einen achtzehnjährigen Jungen gibt es aufregendere Dinge, aber für mich war es schon etwas Besonderes, da ich normalerweise auf dem Land wohne, und da ich etwas „zurückgeblieben“ war im Vergleich meiner gleichaltrigen Genossen und auch noch nachmittags zum Fußball rausging, wunderten sich meine Eltern keineswegs darüber, dass ich immer begeistert war, wenn ich in die Stadt zu den beiden durfte. Früher verband ich mit den Ferien Kinobesuche, Stadtbummel und andere Dinge, die ich in unserem kleinen Ort nicht haben konnte. In letzter Zeit hatte sich meine Ansicht aber auf andere Dinge fixiert. Ich freute mich auch auf die zwei Wochen Ferien, da ich meine Tante ausgesprochen gutaussehend fand und mich bei Familienfeiern immer öfter dabei ertappte, wie ich sie verträumt ansah. Sie und in dieser Zeit etwa 35 Jahre alt. Auch meine Tante Martina, die Schwester meiner Mutter und meines Onkels, war eine hübsche Frau, doch Cornelia übertraf sie in vielen Dingen. Zudem war Cornelia weltoffener und moderner, was eben daran lag, dass sie sich schon sehr früh für das Leben in der Stadt entschieden hatte.

 

Der erste Tag der Ferien verlief, wie ich es mir gewünscht hatte. Wir waren in der Stadt und haben einige Dinge eingekauft. Onkel Manfred war mit dabei und hat mir einen neuen Bausatz für meine Modellflugzeugsammlung gekauft. Später am Nachmittag waren wir dann noch in anderen Geschäften, in denen er meiner Tante sehr schicke Sachen zum Anziehen gekauft hat. Ich war überall dabei, nur als sie am Schluss in der Unterwäscheabteilung noch etwas einkaufen wollten, haben sie mich in dem Kaufhaus noch mal in die Lebensmittelabteilung geschickt, wo ich mir ein paar Süßigkeiten aussuchen sollte.

 

Abends zu Hause haben wir zuerst etwas gegessen und es uns dann vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Was ich an den beiden so mochte, war, dass sie nicht zwanghaft versucht haben, irgendetwas Tolles mit mir anzustellen, sondern mich einfach so in ihr Leben integrierten. Sie überspielen einfach die Tatsache, dass ich nicht altersgemäß verhalte. Als wir uns im Fernsehen einen witzigen Film ansahen, fiel mir auf, dass Cornelia vorn über Manfreds Hose strich und sich dabei ganz dicht an ihn kuschelte. Im Laufe der Zeit küssten sie sich immer häufiger und wurden immer lebhafter. Ich gab vor, mich sehr für den Film zu interessieren und bemühte mich, kaum zu ihnen herüberzusehen. Trotzdem konnte ich erahnen, dass Manfred jetzt auch Cornelia streichelte. Das ganze ging noch ein Weilchen so weiter, bis sie mir sagten, dass sie müde seien und ins Bett gehen wollten. Ich könnte noch fernsehen, so lange ich wollte und dann ins Bett gehen.

 

Eine Viertelstunde nachdem sie weg waren, trieb mich die Neugier dazu, in die Richtung ihres Schlafzimmers zu gehen. Schon auf dem Weg dahin hörte ich, wie das Bett quietschte und wie meine Tante laut stöhnte. Ich blieb vor der Tür stehen und meine Erektion wurde immer größer, als ich den beiden zuhörte.

 

"Ja, ja, Stoss' mich, fick mich durch" war ganz deutlich die Stimme meiner Tante zu hören.

Natürlich wusste ich, was sie taten, aber so deutlich wurde ich damit noch nie konfrontiert. Auch ich hatte damals schon ein bisschen mit Mädchen rumgefummelt, aber was sich hinter dieser Tür abspielte, ging scheinbar weit darüber hinaus.

 

Das Quietschen und Stöhnen wurde noch schneller und hörte dann mit einem Mal auf. Sofort rannte ich ins Wohnzimmer zurück und setzte mich vor den Fernseher. Als es ruhig blieb, entschloss ich mich, ins Bett zu gehen. Mein Zimmer war auch auf diesem Flur und durch das Badezimmer vom Schlafzimmer der beiden getrennt, so dass ich Hoffnung hatte, sie an den folgenden Abenden auch noch belauschen zu können.

 

Ich war fast eingeschlafen, als ich hörte, wie die Toilettenspülung ging und einige Minuten später wieder das Stöhnen meiner Tante begann. Mit einer Riesenbeule in meiner Schlafanzughose schlich ich mich aus meinem Zimmer heraus und sah, dass die Schlafzimmertür der beiden einen Spalt breit aufstand. Diesmal konnte ich das Stöhnen auch viel deutlicher hören und vernahm auch, wie Manfred ihr versaute Dinge zustöhnte. Vorsichtig näherte ich mich der Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah von der Seite, wie Manfred auf Cornelia lag und sein Hintern sich mit schnellen Bewegungen auf ihr bewegte.

Cornelia hatte die Augen geschlossen und knetete ihre festen Brüste. Auf einmal riss sie die Augen auf und zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihm einen so heißen Kuss zu geben, wie ich es bis dahin noch nicht gesehen hatte. Sie trafen sich dabei noch nicht mal mit ihren Lippen, lediglich ihre Zungen schienen wild miteinander zu kämpfen.

 

"Komm, bums' mich jetzt von hinten" stöhnte sie und wand sich unter ihm heraus, um sich auf das Bett zu knien. Auch diese Stellung kannte ich nur aus Pornoheften und war fasziniert, wie aufregend es aussah, als Cornelia ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Als Manfred ihr seinen Schwanz reinschob, stöhnte sie wieder auf und bockte ihm entgegen. Er legte seinen Oberkörper auf ihren Rücken und knetete ihre Brüste, während sie sich dabei wieder so wild mit ihren Zungen berührten.

 

"Oh Schatz, ich kann nicht mehr, ich komme gleich" stöhnte mein Onkel und versuchte, stillzuhalten.

 

"Ja, los, spritz ab, ich komme auch gleich" keuchte Cornelia und kreiste mit ihrem Hintern. "Spritz mir deine geile Sahne auf den Arsch." So sehr er sich zurückzuhalten versuchte, er konnte nicht länger. Zu meiner großen Verwunderung zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und ich sah mit an, wie er ganz viel seines weißen Spermas auf ihre Pobacken spritzte. Das erregte mich selbst so sehr, dass mein Schwanz auch fast abspritzte, doch ich wusste, dass ich mich dabei kaum ruhig verhalten konnte. So presste ich meine Hand auf meinen Schwanz und versuchte, mich zu beherrschen.

 

"Das ging ja diesmal auch so schnell" schnurrte Cornelia ihm nach einer Weile zu. "Ich glaube, du musst mir mit deiner Zunge noch etwas Gutes tun, damit ich einschlafen kann." Die beiden kicherten, aber Cornelia behielt ihre kniende Stellung inne. Scheinbar wollte sie meinem Onkel wirklich noch keine Ruhe gönnen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Manfred sich hinter ihr bückte und sie dann von hinten zwischen ihren Beinen leckte.

 

Es war für mich zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar, dass Menschen sich an diesen Stellen mit dem Mund berühren und zuerst war ich entsetzt, wie versaut die beiden waren. Als Cornelia jedoch dann heftig zu stöhnen begann und ihm zuflüsterte, wie gut er dass machte und wie geil sie dadurch wurde, bekam ich das Gefühl, dass das, was sie taten, gar nicht so schlecht sein konnte.