Zu geil, um zu Widerstehen - Marianne Ditsch - E-Book

Zu geil, um zu Widerstehen E-Book

Marianne Ditsch

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Hat Georgina ihm nun den Anblick ihrer Intimzone absichtlich gegönnt? Wollte sie ihn verführen? Ist das der Auftakt zu einer leidenschaftlichen Nacht trotz aller Absprachen von wegen Abstand und Anstand...? Doch kurz darauf schwand Peters Hoffnung auf ein amouröses Abenteuer schlagartig. Immer wieder hämmert der Gedanke in seinem Schädel, dass er ihr versprochen hatte, ihr nicht nahezutreten. Warum hat er das nur getan? Eigentlich will er doch genau das Gegenteil! Und Georgina? Was will sie wirklich? Würde sie ihn aus aus dem Bett stoßen oder des Zimmers verweisen, wenn er sein Versprechen bricht? Außerdem erschienen in der Reihe "erotisches von Marianne": "erwischt im Bordell" ISBN-13 978-3-8476-5626-5 // "Meine geile Nachbarin" ISBN-13 978-3-8476-5296-0 //. "meine geile Lehrerin" ISBN-13 978-3-8476-5220-5 // "Meine immergeile Tante" ISBN-13 978-3-8476-4958-8 //. "Sexträume am See" ISBN-13 978-3-8476-4330-2 // "Das Sommerhaus" ISBN-13 978-3-8476-4389-0 // "Besorgungen" ISBN-13 978-3-8476-4387-6 //. "Das Miststück" ISBN-13 978-3-8476-4383-8 // "erotische Begegnungen im Freibad + am Strand" ISBN-13 978-3-8476-5307-3 "Der Maskenball" "Funkenmariechen"

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Seitenzahl: 49

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Marianne Ditsch

Zu geil, um zu Widerstehen

aus der Reihe „erotisches von Marianne“

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Zu geil, um zu Widerstehen

Weiterhin erschienen in dieser Reihe

Impressum neobooks

Zu geil, um zu Widerstehen

Von früher kannten wir uns ja bereits, wir hatten ja auch schon so einige Feste miteinander gefeiert, ja, wir waren uns wenigstens küssend näher gekommen. Und da sie noch jung und sportlich war, habe ich noch deutlich ihren festen Busen in Erinnerung, und die Tatsache, dass sie mir nicht nur mit Brust an Brust beim Tanzen entgegenkam, sondern mir ihre rechte Brust relativ ungeniert zwischen Oberarm und Brust gedrückt hatte, so als wollte sie meine Wärme spüren, das ließ mich hoffen...

Als wir uns beide nun nach Jahren in der uns beiden fremden Stadt wieder begegneten, hat es irgendwie ganz heftig gefunkt. Früher war Georgina eher zu schlank und mager, heute ist sie leicht mollig. Ihre Augen funkeln noch wie ehedem, ihre Stimme ist so sanft und sympathisch wie bestimmt, und was sie sagt, meint sie sicher auch so. Wir sind ganz zufällig beim selben Arbeitgeber gelandet. Ich finde es toll, dass wir uns schon nach einigen Treffen so gut und vertraulich unterhalten können.

Und jetzt beim Tanzen auf dem Betriebsfest scheut sie sich nicht, ihre Wange an die meine zu legen und ich bin eigentlich ziemlich sicher, dass sie meine beginnende Erregung gespürt hat, obwohl ich mich geniere, so mit der Tür ins Haus zu fallen mit meinen Gefühlen. Da der Lärm im Tanzsaal zu groß ist, um eine Unterhaltung zu führen, mache ich den Vorschlag, dass wir noch ein wenig Spazierengehen und plaudern, bevor ich meinen letzten Zug zum Vorort erwischen muss. Den Tanz beendet sie, indem sie mich kurz, so sanft wie flüchtig, ins Ohr beißt, zum Zeichen, dass sie die Idee gut findet; ohne uns von irgend einem Kollegen zu verabschieden machen wir uns aus dem Staub und schlendern durch den fast dunklen Park in Richtung Bahnhof.

Doch warum sind wir beide jetzt nur so stumm und wortkarg? Keiner von uns wagt wohl auch nur andeutungsweise zu sagen, was er denkt. Ich lege den Arm um ihre Schulter und sie antwortet stumm, indem sie ihren Kopf an meine Schulter lehnt. Warum soll ich jetzt noch zögern? Ich will sie küssen. Das wollte ich schon bei den letzten Treffen. Als ich ihren Atem spüre, stocke ich noch, aber schon wendet sie sich mir zu: Willig und offenbar mit geschlossenen Augen bietet sie mir ihre warmen Lippen dar und ein stilles Einverständnis lädt uns beide zu einem wunderbaren Spiel der Zungen ein.

Dass Leute - vielleicht Kollegen unserer Firma - an uns schnellen Schrittes vorübergehen, stört uns nicht, auch nicht ein Kichern. Die Zeit ist uns abhandengekommen. Ich betaste ihre Zähne, ihren Gaumen, sie hilft mit ihrer Zungenspitze nach, saugt und schluckt meinen Speichel, atmet tief aber ruhig. Ich greife um ihre Hüften und zieh sie an mich, drücke mein Becken gegen ihres und fühle, wie sich zwischen uns die Wärme staut. Sie duldet es bewegungslos - allerdings könnte sie mich jederzeit mit den angewinkelten Armen von sich stoßen. Ich genieße die Ruhe, die von ihrem Körper und ihren Lippen ausstrahlt. Und ihre Umarmung jetzt! Doch was in ihr an Leidenschaft schlummert, teilt sich noch mehr durch ihre Zunge mit.

Meine Leidenschaft allerdings schafft mir Leiden: In der Unterhose hat sich mein Lümmel eingeklemmt und ich muss durch die Hosentasche für eine Entlastung sorgen. Ich glaube, ich werde nun doch etwas rot, weil mir dieser Akt peinlich ist, aber sie tut so, als hätte sie nichts bemerkt und ... nein, sie hält doch das Ding sicher nicht für ein Taschenmesser? Aus unseren Gesprächen weiß ich, dass sie wenigstens mit einem Freund eine Zeitlang zusammen gelebt hat. Wir nutzen die Unterbrechung, um stillschweigend ein wenig in einen weniger begangenen Teil des Parks zu gehen. Kaum ist ein lauschiges Plätzchen erreicht, dreht sie sich fast abrupt mir zu und bei geschlossenen Augen kommt mir wieder der süße Mund entgegen und die Umarmung lässt mich ihre festen Brüste spüren, aber ich wage es, ihre Pobacken zu umfassen und an mich zu drücken. Dass Küssen so schön sein kann!

Ach, Du liebe Zeit, der Zug --- wir hasten zum Bahnhof: zu spät! Ich bin verlegen, es war der letzte, und murmle, dass ich Georgina noch nachhause bringen wolle, was ich ohnehin hätte anbieten sollen, und dann würde ich schon im Bahnhof eine Bank finden. „Bitte versteh mich nicht falsch, aber ich empfange keine Männerbesuche und möchte nicht einen Mann in meiner Bude aufnehmen, den ich erst ein paar Wochen kenne! Aber hier kannst Du nicht bleiben - naja, versprich, dass Du nicht glaubst, ich wäre auf ein Abenteuer aus! Für eine Beziehung - Du weißt, was ich meine - möchte ich mir Zeit lassen! Ich kann Dir nur mein unbequemes Sofa anbieten.“ Ich verspreche die Regeln der Gastfreundschaft einzuhalten und ihr nicht lästig zu werden.

Mein Herz pocht jedoch bei dem Gedanken, dass es trotzdem eine schöne, verrückte Nacht werden könnte, weil Gelegenheit Diebe macht; und doch glaube ich, dass ich mich wohlweislich zurückhalten sollte, weil sie ein prächtiger Mensch ist und bestimmt kein Flittchen. So anlehnungsbedürftig sie vorher im Park war, jetzt hält sie deutlich Abstand. Schade, ich bin elektrisiert von dem Gedanken, sie in meinen Armen halten zu können. Waren es meine Gedanken oder auch die ihren, dass wir schweigend bis zu ihrer Wohnung gehen?