Motel "Gute Stube" - Zimmer frei für guten Sex - Lena Laune - E-Book
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Motel "Gute Stube" - Zimmer frei für guten Sex E-Book

Lena Laune

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Beschreibung

Zusammenfassung Motel „Die gute Stube“ - Zimmer frei für guten Sex Haben Sie sich schon einmal gefragt, was sich an einem beliebigen Ort, wie zum Beispiel dem Motel „Die gute Stube“, an einem beliebigen Tag, wie beispielsweise dem 28. April, alles an geilen Treiben abspielt? Buchen auch Sie mit diesem Buch ein Zimmer und seien Sie dabei, wenn Heiner seine Franziska zur Feier ihres Hochzeitstages ausgiebig verwöhnt, um sie für den Mangel an Luxus und Sternen zu entschädigen, während sich die beiden Freundinnen im Nachbarzimmer von den lustvollen Geräuschen anturnen lassen und Christina der braven Kira Nachhilfe in Sachen Sex gibt. Elsa wiederum hat wegen ihres Sohnes zu Hause keine sturmfreie Bude und nutzt das Motel als Notunterkunft für einen erfüllenden Seitensprung mit Lover Markus. Und wer hätte gedacht, dass all das Treiben in der „Guten Stube“ von Kranfahrer Lukas von der Baustelle gegenüber genauestens beobachtet und als private Pornovorführung sehr geschätzt wird? Sicherlich nicht Zimmermädchen Annette, die sich bei ihrem Solo-Sex von ihm ertappen ließ und sich mit ihm an besagtem Samstag zum gemeinsamen Masturbieren heimlich in einem leeren Zimmer trifft. Treten auch Sie mit unseren Protagonisten ein in „Die gute Stube“.

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Seitenzahl: 57

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Impressum

Motel „Gute Stube“ - Zimmer frei für guten Sex

erotische Erzählungen von

Lena Laune

Cover-Foto: KatarzynaBialasiewicz/istock.com

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-946346-82-1

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Eine kleine Reise zum Hochzeitstag

Trip in ein neues Leben

Seitensprung im Notquartier

Ein Kranfahrer sieht alles

Eine kleine Reise zum Hochzeitstag

„Mist“, rief Heiner erschrocken, als sein Blick im Büro auf den Kalender fiel. Heute war der 25. April und damit auch sein Hochzeitstag. Er hatte dieses für seine Frau Franziska so wichtige Datum wieder einmal vergessen und nun konnte er nur schnellstens dafür sorgen, ein angemessenes Geschenk zu finden.

Also raste er in der Mittagspause ins Reisebüro, wo er einen Ausflug für das nächste, durch den 1. Mai verlängerte Wochenende buchen wollte. Doch leider war jedes Hotel in der näheren oder ferneren Umgebung ausgebucht. Nur das Motel „Die gute Stube“ hatte noch ein paar Zimmer frei. Es erschien auf den Bildern zwar etwas schäbig, aber Heiner konnte es sich nicht leisten, wählerisch zu sein. Also griff er zu.

Franziska war zwar etwas verstimmt, dass er nicht zumindest ein vier Sterne Luxushotel gebucht hatte, vor allem, als die beiden am Samstag vor das Gebäude rollten und das etwas abgewohnte Image in voller nichtvorhandener Pracht bewundern konnten. Doch Heiner konnte sie davon überzeugen, dass so ein Motel genau das Richtige war, um sich voll und ganz auf sich als Paar zu konzentrieren und dabei „diese wunderbar idyllische Landschaft“ zu genießen. Und die Landschaft war tatsächlich sehr schön, wenn man von riesigen Großbaustelle direkt vor dem Motel einmal absah. Doch wer den Kran, das Knirschen von Baggerschaufeln auf Schotter und den Lärm dieses auch am Wochenende rege betriebenen Geländes ausblenden konnte, der würde es hier schon aushalten können.

Den Nachmittag verbrachten sie mit einem ausgedehnten Spaziergang und Franziska begann, den Ausflug tatsächlich ein wenig zu genießen und sich mit der Wahl des Domizils abzufinden. Doch das Abendessen barg wieder Konfliktpotential. Das Motel bot natürlich keine Halbpension an und so mussten sich die beiden auf die Suche nach einem Gasthaus machen, wo sie ihren mittlerweile großen Hunger stillen konnten. Mit Franziskas guter Laune war es schlagartig vorbei. Sie saß neben Heiner im Wagen und schmollte.

„Ich habe Hunger und du hast noch nicht einmal ein Wirtshaus gefunden. Wer weiß, ob das Essen dann überhaupt schmeckt!“

„Nicht aufregen, Schatz“, versuchte er seine Frau zu beruhigen. „Wir werden schon etwas finden und danach werde ich dich als Entschädigung einmal ganz und gar verwöhnen.“

„Das könnte dir so passen. Ins Bett willst du mich schon bekommen, aber nicht einmal einen ordentlichen Ausflug als Geschenk zum Hochzeitstag bekommst du hin.“

Statt einer Antwort legte Heiner nur die Hand auf ihren Oberschenkel. Prompt packte Franziska sie und legte sie wieder zurück auf die Gangschaltung. Doch Heiner wusste, wann er beharrlich sein musste. Nach dem dritten Versuch ließ sie ihn endlich gewähren. Dann streichelte er langsam mit den Fingerkuppen die Innenseite ihres Beines, so gut er sie während des Fahrens erreichen konnte.

Gar nicht so einfach, sich gleichzeitig auf die Straße und auf seine Frau zu konzentrieren. Doch er wusste, dass er lieber schon mal mit den Versöhnungsmaßnahmen beginnen sollte, wenn er einen schönen Abend verbringen wollte. Und er wusste genauso gut, dass Franziska es immer äußerst genoss, verführt und verwöhnt zu werden. Einen Vorgeschmack sollte sie schon mal bekommen.

Seine Hand glitt nach oben und legte sich auf den Stoff direkt über ihrer Muschi. Franziska protestierte nicht, also wusste er, dass sie die Berührungen heimlich genoss. Es war ein Spiel, das sie beide schon als Jugendliche gespielt und seither beibehalten hatten. Manches Mal hatte die junge Franzi nur deswegen einen Streit vom Zaun gebrochen, damit sie dann die beleidigte Prinzessin spielen konnte, die von ihrem Prinzen aus ihrem Wutbann mit einem Orgasmus erlöst wurde.

Langsam ließ er seine Handfläche über die empfindsame Stelle kreisen und massierte so ihre Perle.

Franziska reagierte immer noch nicht, doch sie schloss die Augen und ihre Schenkel öffneten sich ein wenig weiter.

„Gut so“, grinste Heiner in sich hinein. Immer wenn er seine Hand gerade nicht zum Steuern benötigte, ließ er sie zwischen ihre Beine gleiten, wo er Franziska stimulierte. Langsam begann sie sich zu entspannen und hin und wieder seufzte sie genüsslich auf. Sie konnte spüren, wie ihr Kitzler anzuschwellen begann und sie ein wenig feucht wurde. Dadurch wurden die Berührungen noch reizvoller und sie genoss die warme Hand, die ihr immer wieder heiße Schauer durch den Körper jagte. Bei der nächsten roten Ampel beugte sich Heiner zu ihr hinüber und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Nun war es auch um Franziskas Contenance geschehen und sie küsste ihn ebenso gierig zurück. Ihre Nippel reagierten prompt auf das Zungenspiel und drückten gegen den Spitzen-BH, den sie als Überraschung für Heiner angezogen hatte.

Heiner streichelte über ihre harten Brustwarzen und konnte unter seinen Fingern zarte Spitze fühlen.

„Oho“, grinste er und dachte: „Trägt sie zur Feier des Tages denn schon den ganzen Tag sexy Unterwäsche?“

Er liebte es, wenn er seine Frau in heißer Wäsche sah. Dann wurde er auf der Stelle geil und wollte sie ihr am liebsten vom Leibe reißen. Es war, als hätte Lingerie eine eingebaute Message, die lautete: „Heiner, vernasch die Frau und zwar sofort und auf der Stelle.“

Allein der Gedanke an seine Franziska ließ Heiners Schwanz reagieren und er begann sich prompt aufzurichten.

Beinahe hätte er das grüne Licht übersehen und die Autos hinter ihm begannen bereits zu hupen.

„Ich mach ja schon“, murmelte Heiner, leicht verstimmt darüber, dass er aus den heißen Spielchen gerissen wurde.

„Dort ist ein Wirtshaus“, rief Franziska plötzlich und wies auf ein Gebäude.

„Na endlich“, Heiner blinkte und hielt dann Ausschau nach einem Parkplatz. Als er das Auto endlich abgestellt und seinen Gurt gelöst hatte, fragte Franziska: „Sag mal, du willst doch nicht einfach aussteigen, oder?“

Heiner war kurz ratlos. „Doch, genau das hatte ich vor. Warum?“

„Na, weil du nicht einfach so aufhören kannst, womit du zuerst begonnen hast. Ich rühre mich jedenfalls keinen Millimeter.“ Franziska verschränkte die Arme vor der Brust, doch Heiner wusste, dass sie die Beleidigte nun nur mehr spielte und nur zu gerne machte er bei diesem Spielchen mit.

Mit den Händen umfasste er ihr Gesicht und drehte es so, dass sie ihn ansehen musste.

„Nun, dann werde ich wohl dafür sorgen müssen, dass du dich ein wenig beruhigst, damit wir zu guter Letzt doch noch unser Abendessen bekommen.“ Mit diesen Worten näherten sich seine Lippen ihrem Mund und er küsste sie hart und leidenschaftlich.