Sex im Café - Lena Laune - E-Book

Sex im Café E-Book

Lena Laune

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Beschreibung

Zusammenfassung Sex im Café Steffi und Jens sind ein junges Paar, das voll im Saft steht. Als die beiden eines Tages ein Kaffeehaus betreten, ahnen sie noch nicht, dass sie bald herausfinden werden, dass Schlag-Sahne nicht nur als Kaffee-Häubchen sehr bekömmlich ist. Kira und Olaf sind schon seit längerer Zeit zusammen. Das anfängliche Feuer der ersten Verliebtheit ist mittlerweile etwas abgeflaut. Das ändert sich allerdings schlagartig, als die beiden das Café Olé aufsuchen. Denn dies entpuppt sich als was ganz Anderes. Miras erster Arbeitstag im Trendcafé beginnt mit einer „kleinen“ Panne. Trotzdem wird es noch ein recht aufregendes Debut. Christine und Uwe besuchen an ihrem Silbernen Hochzeitstag die altehrwürdige Innenstadt Salzburgs. In einem berühmten Kaffeehaus bekommt Christine dann ihr Geschenk, das sie unverzüglich sehr glücklich machen wird. Vier erotische Geschichten, die zeigen, dass es auch in ansonsten eher gemütlichen und beschaulichen Etablissements hoch hergehen kann. Der Duft von Kaffee, Geschirrgeklapper und sehr viel Lust.

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Seitenzahl: 51

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Impressum

Sex im Café

erotische Erzählungen von

Lena Laune

Cover-Foto: photoartbox/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-946346-71-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Aber bitte mit Sahne!

Café Olé

Das vergessene Höschen

Freuden unterm Gästetisch

Aber bitte mit Sahne!

Steffi und Jens waren zwar gerade erst zwanzig, aber dennoch keine Partylöwen oder Discogeher.

“Viel zu laut”, meinte Jens, der ein eher gemütlicher Typ war. “Und man kann sich nicht mal richtig unterhalten”, sagte Steffi gerne, die ein gepflegtes Gespräch über aktuelle Themen oder auch Frauenprobleme einer wilden Sause vorzog. So kam es auch, dass sich die beiden, als sie sich kennenlernten eher in einem Café oder im Park verabredeten, anstatt miteinander durch die Kneipen zu ziehen.

Sich zu Hause zu verabreden machte ihnen auch keinen so großen Spaß, da sie noch bei ihren Eltern wohnten und mit einer gefühlten Horde kleiner Geschwister gesegnet waren. Auf jeden Fall war es äußerst gefährlich, sich einmal von den Gefühlen übermannen zu lassen und ein wenig herumzufummeln, denn man konnte nie wissen, ob nicht jemand vor dem Schlüsselloch hing und dann alles Gesehene haarklein weitererzählte oder ob nicht irgendwo eine Minikamera versteckt war. Sie hatten schon ihre Erfahrungen gemacht und seither verlegten sie ihre Treffen und auch ihren Sex lieber auf sicheres Terrain, sprich nach irgendwo außerhalb der eigenen vier Wände. Eine Notlösung, die zumindest noch so lange funktionieren musste, bis sie sich nach der Ausbildung ein eigenes Heim leisten konnten.

So hatte es sich auch ergeben, dass Steffi und Jens auf der Suche nach einem Treffpunkt auf das Café Insmann gestoßen waren. Dort war die Bedienung freundlich, die Getränke günstig und die besten Plätze kleine Kojen, die mit mediterran anmutenden, an Hauswände erinnernde Abgrenzungen für Privatsphäre sorgten. Außerdem gab es immer wieder nette Aktionen. Bei “Heiß auf Eis” bekam man zum Beispiel mit der Stammkundenkarte einen Rieseneisbecher gratis, dann gab es die “Kekszeit”, bei der man sich durch ein Sortiment an Weihnachtsbäckerei kosten konnte und in dieser Sommerwoche war das Motto: “Aber bitte mit Sahne”. Wer wollte bekam zu seinem Gebäck ein extra Schüsselchen Sahne serviert. Das ließen sich Steffi und Jens natürlich nicht entgehen, da beide richtige Naschkatzen waren. Und so freuten sie sich schon auf einen gemütlichen Abend im Café Insmann. Es war ein richtig heißer Sommertag gewesen und die beiden waren von ihrem vorherigen Stadtbummel richtig durchgeschwitzt. Nur ein Springbrunnen verschaffte mit seinen Fontänen notdürftige Kühlung. Begeistert ließ sich Steffi von oben bis unten nassspritzen, wobei sie nicht bedacht hatte, dass ihr weißes Top nun beinahe durchsichtig wurde und mehr zeigte, als es verbarg. Das gefiel Jens natürlich ausgezeichnet und die beiden alberten ausgelassen herum, wobei er es sich nicht nehmen ließ, immer wieder wie zufällig ihre hervorstehenden Nippel zu berühren und sie dann wieder an sich zu ziehen, um den vorbeischlendernden Passanten den Ausblick zu verdecken. Das ging natürlich auch gepaart mit immer heißeren Küssen.

“Habt ihr kein Schlafzimmer”, ätzten immer wieder jugendliche Passanten, aber diesen platten Spruch ignorierten die beiden einfach. Zu groß war ihre Lust aufeinander und sie konnten sie nur mühsam zügeln. Das heiße Wetter, die sommerlich dünnen Klamotten und die frische Liebe zwischen den beiden waren einfach ein explosives Gemisch. “Bleib mal so”, flüsterte Jens in Steffis Ohr, als er sie gerade wieder eng an sich drückte. “Warum?”, fragte sie zurück, “will wieder ein schmieriger Typ meinen Busen begaffen?“Nö, jetzt musst du mir Sichtschutz bieten, ich habe sooo eine Megalatte, dass mir gleich der Hosenstall aufspringt”.Die beiden kicherten albern. Sie hätten ewig so weiterknutschen wollen, wären da nicht plötzlich dunkle Wolken aufgezogen und schon ging ein gigantischer Wolkenbruch nieder. “Los, rein ins Café”, rief Jens und stürmte los. Steffi schnappte sich ihre Handtasche und lief ihm kichernd und prustend hinterher, doch bis sie den Eingangsbereich erreicht hatten, waren beide klatschnass. Übermütig lachend wie Kinder, schüttelten sie sich und der Regen triefte nur so aus den Klamotten. Steffis Brüste zeichneten sich überdeutlich ab, sodass sie den Raum nur mit vor der Brust gekreuzten Armen durchqueren konnte. “Die gehören nur dir”, flüsterte sie in Jens Ohr, während sie auf ihren Lieblingsplatz zusteuerten. Zum Glück hatte das Café an diesem heißen Sommertag keinen regen Zulauf, sodass “ihre” hinterste Nische unbesetzt war. Und auch sonst war es relativ ruhig. Ausgelassen, wie sie waren, ließen sie sich nebeneinander auf die Sitzbank gleiten, und Jens begann, Steffi die Regentropfen aus dem Gesicht zu streicheln und zu küssen. Und nur allzu schnell führten die beiden fort, was draußen vom Wetter unterbrochen wurde. “Was darf ich denn bringen?”, störte auch jetzt eine Stimme das aufgeheizte Beisammensein. Ertappt fuhren Steffi und Jens auseinander und ihre Köpfe färbten sich hochrot. Doch die nette Kellnerin überging die Situation und die beiden bestellten einen Vanilleeisbecher “Bitte mit Sahne”. Tatsächlich bekamen sie eine Glasschale für 2 mit vielen Kugeln der süßen Köstlichkeit und dem obligatorischen Extraschälchen Sahne.“Uiiii, ist der riesig”, stellte Steffi ehrfürchtig fest. “Und so viel Sahne”, grinste Jens, tauchte seinen Finger in das Schälchen und steckte ihn in Steffis Mund.“Mmmmmmh”, genüsslich leckte sie die Sahne ab und und saugte spielerisch den ganzen Finger ein. “Lecker, den behalt ich”, grinste sie. Diese kleine, unschuldig wirkende Geste erinnerte beide verdächtig an ihre Sexspielchen und unwillkürlich meldete sich nicht nur die Knutschlust, sondern die unbändige Lust aufeinander und richtig heiße Spiele. Eng aneinandergeschmiegt fütterten sich die beiden abwechselnd und tauschten zwischendurch heiße vanillige Küsse aus. Ihre Zungen tauchten tief in die kalten Höhlen des anderen ein und verschlangen sich in einem lustvollen Tanz. Für einige Momente vergaßen sie die Welt um sich herum. Heiße Leidenschaft floss direkt von ihren Mündern in ihren Unterleib, wo sich Jens Schwanz zu regen begann. Und auch Steffis Muschi begann zu prickeln und feucht zu werden.