Und Stille wie des Todes Schweigen - Klaus E. Spieldenner - E-Book

Und Stille wie des Todes Schweigen E-Book

Klaus E. Spieldenner

3,7

Beschreibung

Die Oldenburger Kommissarin Sandra Holz steht vor einem entsetzlichen Fund: Drei mumifizierte Mädchenleichen im Oldenburger Fliegerhorst! Die Jagd nach dem Psychopathen führt Sandra Holz und ihre Kollegen ins europäische Ausland, aber auch in die USA. Hängt das Verschwinden einer weiteren Jugendlichen mit den sadistischen Morden zusammen? Ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt. Was hat die ehemals dort stationierte FlaRakGrp 24 damit zu tun? Die Bewohner Oldenburgs halten den Atem an! Schlimmste Kindheitserinnerungen kochen in Sandra Holz hoch und lassen den Fall zu einer emotionalen Herausforderung werden.

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Inhalt

Titelseite

Impressum

Über den Autor

Prolog

Mittwoch, 17. April 2013, 14:33 Uhr

Mittwoch, 17. April 2013, 14:47 Uhr

Donnerstag, 18. April 2013, 06:07 Uhr

Freitag, 19. April 2013, 08:15 Uhr

Montag, 22. April 2013, 07:30 Uhr

Dienstag, 23. April 2013, 09:14 Uhr

Mittwoch, 24. April 2013, 08:46 Uhr

Donnerstag, 25. April 2013, 12:39 Uhr

Donnerstag, 25. April 2013, 17:07 Uhr

Freitag, 26. April 2013, 08:12 Uhr

Freitag, 26. April 2013, 11:47 Uhr

Freitag, 26. April 2013, 15:13 Uhr

Samstag, 27. April 2013, 08:17 Uhr

Samstag, 27. April 2013, 11:11 Uhr

Montag, 29. April 2013, 09:03 Uhr

Montag, 29. April 2013, 14:35 Uhr

Dienstag, 30. April 2013, 08:30 Uhr

Mittwoch, 1. Mai 2013, 07:41 Uhr

Mittwoch, 1. Mai 2013, 19:55 Uhr

Donnerstag, 2. Mai 2013, 07:34 Uhr

Freitag, 3. Mai 2013, 09:00 Uhr

Sonntag, 5. Mai 2013, 17:12 Uhr

Montag, 6. Mai 2013, 08:45 Uhr

Freitag, 10. Mai 2013, 06:07 Uhr

Freitag, 10. Mai 2013, 09:13 Uhr

Freitag, 10. Mai 2013, 23:11 Uhr

Freitag, 10. Mai 2013, 15:38 Uhr

Samstag, 11. Mai 2013, 04:01 Uhr

Samstag, 11. Mai 2013, 06:00 Uhr

Samstag, 11. Mai 2013, 09:14 Uhr

Samstag, 11. Mai 2013, 18:00 Uhr

Sonntag, 12. Mai 2013, 07:00 Uhr

Sonntag, 12. Mai 2013, 08:24 Uhr

Sonntag, 12. Mai 2013, 20:13 Uhr

Montag, 13. Mai 2013, 07:01 Uhr

Montag, 13. Mai 2013, 08:31 Uhr

Montag, 13. Mai 2013, 18:58 Uhr

Dienstag, 14. Mai 2013, 20:11 Uhr

Mittwoch, 15. Mai 2013, 07:12 Uhr

Mittwoch, 15. Mai 2013, 09:35 Uhr

Donnerstag, 16. Mai 2013, 09:46 Uhr

Freitag, 17. Mai 2013, 08:45 Uhr

Freitag, 17. Mai 2013, 15:50 Uhr

Samstag, 18. Mai 2013, 21:56 Uhr

Sonntag, 19. Mai 2013, 07:00 Uhr

Montag, 20. Mai 2013, 07:31 Uhr

Dienstag, 21. Mai 2013, 18:32 Uhr

Dienstag, 21. Mai 2013, 21:59 Uhr

Mittwoch, 22. Mai 2013, 10:14 Uhr

Mittwoch, 22. Mai 2013, 16:49 Uhr

Donnerstag, 23. Mai 2013, 16:34 Uhr

Freitag, 24. Mai 2013, 09:17 Uhr

Samstag, 25. Mai 2013, 15:04 Uhr

Samstag, 25. Mai 2013, 19:12 Uhr

Montag, 27. Mai 2013, 08:57 Uhr

Montag, 27. Mai 2013, 14:17 Uhr

Dienstag, 28. Mai 2013, 11:03 Uhr

Dienstag, 28. Mai 2013, 12:59 Uhr

Mittwoch, 29. Mai 2013, 08:59 Uhr

Mittwoch, 29. Mai 2013, 18:46 Uhr

Donnerstag, 30. Mai 2013, 08:03 Uhr

Donnerstag, 30. Mai 2013, 09:12 Uhr

Donnerstag, 30. Mai 2013, 11:34 Uhr

Donnerstag, 30. Mai 2013, 14:27 Uhr

Freitag, 31. Mai 2013, 02:17 Uhr

Freitag, 31. Mai 2013, 05:13 Uhr

Freitag, 31. Mai 2013, 21:17 Uhr

Freitag, 31. Mai 2013, 22:55 Uhr

Samstag, 1. Juni 2013, 06:11 Uhr

Nachtrag

Klaus E. Spieldenner

Und Stille wie des Todes Schweigen

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.ddb.de

© 2014 CW Niemeyer Buchverlage GmbH, Hameln

www.niemeyer-buch.de

Alle Rechte vorbehalten

eISBN: 978-3-8271-9861-7

EPub Produktion durch ANSENSO Publishing www.ansensopublishing.de

Der Roman spielt hauptsächlich in allseits bekannten Stätten, doch bleiben die Geschehnisse reine Fiktion. Sämtliche Handlungen und Charaktere sind frei erfunden.

Über den Autor:

Klaus E. Spieldenner, 1954 im Saarland geboren, verbrachte eine unbeschwerte Kindheit im grenznahen Überherrn. Schon früh spielte er Gitarre und nach Schule und Lehre wurde er 1974 als Grundwehrdienstleistender zur Luftwaffe eingezogen. Nach fünf Standortwechseln mit einer vierjährigen Auslandsverwendung wurde der Feuerwerker 2007 nach dreiunddreißig Dienstjahren in den Ruhestand versetzt. Nun begann er mit dem Schreiben. Zunächst veröffentlichte er zwei Bücher unter dem Pseudonym Renne D. Leips. Eines handelte von seiner langjährigen Cover-band. Titel: Danke für die Appläuse. Danach beschreibt er die erlebnisreiche Zeit seiner Lehre im saarländischen Wadgassen (Lehrjahre sind keine Herrenjahre). Die Sozialkrimis "Enzo Demenzo, Einbein-Klein und das Flaschenkind sowie AlTcatraz 2037 (Prinz, wach auf) erschienen 2011 bzw. 2013. Am 25.1.2013 wurde im Leda-Verlag in Leer der erste Regionalkrimi mit der Oldenburger Kommissarin Sandra Holz veröffentlicht. Titel: "Unter Flutlicht". Neben dem Schreiben ist er Gitarrist und lebt mit seiner Ehefrau in Bad Oldesloe. Sie haben zwei erwachsene Kinder und Enkel Joris.

So singend, tanzen sie den Reigen,

Und Stille wie des Todes Schweigen

Liegt überm ganzen Hause schwer,

Als ob die Gottheit nahe wär.

Und feierlich, nach alter Sitte

Umwandelnd des Theaters Rund

Mit langsam abgemeßnem Schritte,

Verschwinden sie im Hintergrund.

Prolog

Mittwoch, 19. März 1997, 18:57 Uhr

„Entschuldige, kleines Fräulein, bist du so lieb und packst mal kurz mit an?“

Die dreizehn Worte galten dem blonden Mädchen, das einen leeren Einkaufswagen über die gefrorene Parkfläche des Wechloyer Einkaufsmarktes schob. Ihr Pferdeschwanz schwang, ähnlich einem Scheibenwischer, hin und her und das überschüssige Wasser ihres Atems, kondensiert als feine Wassertröpfchen, wich stoßweise wie weißer Nebel aus ihrem Mund. Die Winterdämmerung hatte sich an diesem letzten Tag vor Frühjahrsbeginn erst vor wenigen Minuten wie eine Haube über die Huntestadt gelegt. Die Parkplatzbeleuchtung war soeben aufgeflammt. Der Famila-Markt am Rande der Universitätsstadt Oldenburg war gut besucht. Es gab, eine halbe Stunde vor Ladenschluss, nur noch wenige Parkplätze auf der riesigen Betonfläche. Die angesprochene Schülerin erschrak sichtlich. Die dunkle, sonore Stimme hatte sie aus ihren Gedanken gerissen.

„Wie bitte, was haben Sie gesagt?“, meinte sie mit höflicher Zurückhaltung und hatte in ihrer Bewegung innegehalten. Ihr Pferdeschwanz legte sich wie in Zeitlupe sanft auf der Kapuze ihres blauen Anoraks ab. Ihren Kopf hatte sie leicht zur Seite gedreht. Die grünen Augen machten einen Mann seitlich von ihr als Sprecher aus.

„Wie du siehst, habe ich einen gebrochenen Arm und kann diese Box nicht alleine in meinen Wagen heben.“

Die Stimme gehörte einem dunkel gekleideten Mann mit Mütze, der an einen VW-Bus gelehnt nur zwei, drei Schritte entfernt von dem Mädchen stand. Er zeigte erst auf seinen Arm, der in einer dunklen Schlinge baumelte, dann auf eine mit Lebensmitteln gefüllte Klappbox, die neben dem Bus auf der Erde abgestellt war. Die Vierzehnjährige schaute erst auf den Arm des Mannes, dann auf die Lebensmittel und wieder zurück auf den verletzten Arm. Sie zögerte und zeigte ihre Skepsis deutlich, indem sie den Einkaufswagen losließ und beide Arme in die Seite ihres schmalen Körpers stemmte.

„Meine Eltern warten, ich weiß nicht ...“

Der Mann schob mit dem gesunden Arm die Pudelmütze etwas aus der Stirn und verzog sein Gesicht schmerzvoll. „Nur die Box, bitte!“

Das Wort ,bitte‘ klang wie der Ruf eines Ertrinkenden. Die Kleine schaute unsicher über all die geparkten Fahrzeuge vor sich. Ihr Blick schien das Einverständnis der Eltern zu suchen, die wohl nur wenige Autolängen entfernt auf sie warteten. Er nickte ihr freundlich zu, wollte ihr wohl Mut machen. Hab keine Angst, schien sein Nicken auszudrücken.

„Wie haben Sie denn die Lebensmittel bis hierher gebracht?“, fragte sie keck.

Er antwortete nicht auf diese etwas vorlaute Frage. Schaute sie nur an. Sein Gesichtsausdruck hatte nun etwas Verzweifeltes angenommen, Feuchtigkeit glänzte in seinen Augen. Der Kopf des Mädchens wippte noch immer voller Unsicherheit hin und her. Sie schien in ihrem Inneren einen Kampf mit sich selbst zu führen, als fragte sie sich: ,Soll ich oder soll ich nicht?‘ Der Blick des Mädchens fiel nun zurück zur Plastikkiste auf dem feuchten Asphalt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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