VERZEICHNIS MECHATRONIK: Grundlagen-BEGRIFFE werden erklaert  - in German language: alphabetical index of technical terms mechatronics - Markus Wagner - E-Book

VERZEICHNIS MECHATRONIK: Grundlagen-BEGRIFFE werden erklaert - in German language: alphabetical index of technical terms mechatronics E-Book

Markus Wagner

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Beschreibung

Kurzbeschreibung EBOOK IN GERMAN LANGUAGE: alphabetical index of technical terms mechatronics. TECHNICAL WORDS / VOCABULARY: drive engineering, mechanical engineering, information technology, electronic engineering, engineering mechanics, automatic control engineering, automation engineering, automotive engineering, manufacturing engineering, pneumatics, hydraulics, robotics / robots Target audience: Industrial training mechatronics (trainee, vocational school student, trainer, teacher) Technician, technical college mechatronics, design engineers, technical documentation, translators, engineers, students. bzw. VERZEICHNIS MECHATRONIK: Grundlagen-BEGRIFFE werden erklaert VORWORT zur MECHATRONIK Mechatronik ist die Verknüpfung von der Elektrotechnik, der Informatik und des Maschinenbaus. Die Mechatronik befasst sich mit der Entwicklung von mechanischen Systemen und intelligenten Systemen. zum Beispiel: Mechanische Antriebssysteme: Mechanische Systeme wandeln Bewegungen um. Zum Beispiel das Umwandeln einer Translations- Bewegung in eine Rotations-Bewegung. Hierzu benutzt man mechanische Elemente wie Verbindungen, Nocken, Getriebe, Zahnstangen, Ketten und Bandantriebe. Intelligente Systeme: Intelligente Systeme bestehen aus eingebetteten und programmierten Computern. Es wird über Sensoren die unmittelbare Umgebung beobachtet und über Aktoren diese beeinflusst. Als deren Intelligenz bezeichnet man das Schlussfolgern aus den ihnen gemeldeten Umgebungsdaten. Somit werden Prozesse in ihrer Umgebung optimiert oder die Bedienung des Systems vereinfacht. Es folgen nun kurzgefasste Definitionen zu Begriffen aus den Mechatronik-Bereichen. Abgedeckt werden die Fachgebiete: Elektronik, Elektrotechnik, Informationstechnik, Mechanik, Automobil-Technik (Kfz-Mechatronik/Elektronik, Kraftfahrzeugtechnik), Pneumatik, Hydraulik, Metallurgie, Fertigungstechnik, Maschinenbau, Antriebstechnik, Regelungstechnik, Messtechnik, Datentechnik (Informatik), Roboter-Technik, Handhabungstechnik, Telekommunikation , Logistik, Bergbau, Controlling, Luftfahrt und Bautechnik Zielgruppe: Berufsausbildung Mechatroniker / Elektroniker / Automatiker / Computer- und IT-Berufe (Informationstechnik) / Verfahrensmechaniker (Auszubildende / Berufsschüler // Ausbilder / Lehrer), Techniker, Fachhochschulen Mechatronik / Maschinenbau / Elektrotechnik, Konstrukteure, Technische Dokumentation, Uebersetzer, Ingenieure, Studenten. Herausgeber: englisch-woerterbuch-mechatronik.de Lexikon- und Woerterbuchverlag Lehrmittel-Wagner Technischer Autor Dipl.-Ing. (FH), Elektrotechnik Markus Wagner Im Grundgewann 32a Germany - 63500 Seligenstadt USt-IdNr: DE238350635 Tel.: 06182/22908 Fax: 06182843098

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LEXIKON: Technik

a-Auslöser {LEXIKON: Technik}

Ist ein Stromabhängig verzögerter Überlastauslöser eines Leistungsschalters.Leistungsschalter {LEXIKON: Automatisierungstechnik}

Circuit-Breaker. Ist ein elektromechanisches Schaltgerät. Im Fall eines Kurzschlusses schaltet ein Leistungsschalter eine elektrische Anlage sicher ab. Somit bietet er Sicherungsschutz vor Überlastung.

Abgeschlossene Leitung {LEXIKON: Technik}

Ist eine Leitung, deren Ende mit einem Widerstand beschaltet ist. Kritische Reflexionen werden dadurch vermieden.

Abluft {LEXIKON: Technik}

Ist die Abluft, die zur Atmosphäre entlüftet. In pneumatischen Steuerungen müssen an der Mehrzahl der verwendeten Elemente Abluftbohrungen angebracht sein. Somit erreichen die Ventile oder Arbeitselemente ihre verschiedenen Stellungen problemlos.

Abluftdrosselung {LEXIKON: Technik}

Die Abluftdrosselung reguliert die Geschwindigkeit der Kolbenbewegung bei doppeltwirkenden Zylindern mit Abluftdrosselung. Bei der Abluftdrosselung ist der Kolben zwischen zwei Luftpolstern eingespannt.

Abluftleitung {LEXIKON: Technik}

Die Abluftleitung führt die entspannte Luft ins Freie ab.

Absauganlage {LEXIKON: Technik}

Die Absauganlage entfernt Dämpfe und Gase.

Absolute Position {LEXIKON: Technik}

Ist eine Position im Bezug auf einen festen Nullpunkt [auch Ursprung genannt.]

Absoluter Fehler {LEXIKON: Technik}

Ist die Differenz zwischen dem mathematisch korrekten Ergebnis, beispielsweise einer Regelung und realem Messwert.

AC [adaptive control] {LEXIKON: Technik}

Angepasste Zugriffssteuerung.

acceptable quality level. (AQL) {LEXIKON: Technik}

Ist die Definitionen fuer den schlechtestesten Qualitätsstandard, der gerade noch benutzt werden darf. Wird in % oder in als Größenverhältnis angegeben.

acceptable reliability level. (ARL) {LEXIKON: Technik}

Akzeptabler Zuverlässigkeitspegel.

Adjustable Speed Drive {LEXIKON: Technik}

Ist ein Antrieb mit einstellbarer Drehzahl ( nach EN 61800-3 ).

AGV {LEXIKON: Technik}

Automated Guide Vehicle. Ist ein fahrerloses Transportsystem.

AIDS {LEXIKON: Technik}

Automated Integrated Debugging System. Ist ein Automatisches, integriertes Fehlersuchsystem.

Alphanumerisch {LEXIKON: Technik}

Mit alphanumerisch werden alle Buchstaben oder Ziffern gekennzeichnet.

Analoges Übertragungsglied {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für das Element einer Regelung oder Steuerung mit analogen Ein- und Ausgangsgrößen.

Anlaufdauer {LEXIKON: Technik}

Ist die Zeit vom Einschalten bis zum Erreichen der Betriebsdrehzahl.

Anliegende Spannung {LEXIKON: Technik}

Ist die Spannung, die an den Eingangsklemmen (meist mit 1/L1, 3/L2, 5/L3 angegeben) eines Schaltgeräts vor dem Einschalten des Geräts vorhanden ist.

Announcement {LEXIKON: Technik}

Ist die Ankündigung von Produkten schon vor der Fertigstellung bzw. Auslieferung.

Anschlusswert {LEXIKON: Technik}

Ist die größte gemeinsame Leistungsaufnahme aller elektrischen Verbraucher in einer Anlage.

Anschlusswiderstand {LEXIKON: Technik}

Entspricht dem Mittelwert des Quotienten aus Nennspannung und Anlaufstrom.

Antrieb {LEXIKON: Technik}

Sind Teile eines Schaltgerätes, die eine Bewegung ausüben. Es wird nach der Antriebsart unterschieden

a) Handantrieb; b) Fußantrieb c) Magnetantrieb; d) Motorantrieb; e) Druckluftantrieb

AOQ {LEXIKON: Technik}

average outgoing quality. durchschnittliche Fertigproduktqualität.

AQL {LEXIKON: Technik}

acceptable quality level. Ist die Definitionen fuer den schlechtestesten Qualitätsstandard, der gerade noch benutzt werden darf. Wird in % oder in als Größenverhältnis angegeben.

Arbeitsbereich {LEXIKON: Technik}

Ist der Bereich, in dem die Betätigungsspannung von der Bemessungsbetätigungsspannung eine Differenz haben darf, ohne dass die Betriebssicherheit des Schaltgeräts (beispielsweise Schütz) beeinflusst wird.

Arbeitsmittel (Manuelles Schneiden eines Innengewindes) {LEXIKON: Technik}

Für das manuelle Schneiden eines Innengewindes benötigt man Gewindeeisen, Gewindebohrer [Vorschneider, Mittelschneider und Fertigschneider] und Schneidöl.

Arbeitsstromprinzip {LEXIKON: Technik}

Der Kontakt schaltet in Wirkstellung, wenn die Ansprechbedingung erfüllt wurde.

ARL {LEXIKON: Technik}

acceptable reliability level. akzeptabler Zuverlässigkeitspegel.

Asymmetrische Störungen (Differential Mode Noise) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer Störspannungen, die zwischen den beiden Ausgangsleitern gemessen werden. Nicht ermittelt werden die Gleichtaktstörungen (symmetrische Störungen).

Audiocodierung {LEXIKON: Technik}

Audiocodierung ist die Umwandlung von Tönen in digitale Daten.

Aufsteckwandler {LEXIKON: Technik}

Aufsteckwandler sind Wandler ohne Primärwicklung mit festen Sekundäranschlüssen. Diese kann man auf den Leiter aufschieben.

Ausgangsdruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Druck im Ausgang eines Gerätes. [DIN 24312.]

Ausgangsgrößen {LEXIKON: Technik}

Sind die bezüglich eines betrachteten Systems an dessen Ausgang auftretenden Größen, die als Auswirkung der im System ablaufenden Zustandsänderungen entstehen.

Ausgangsimpedanz {LEXIKON: Technik}

Der Wert ergibt sich aus dem Quotient der Änderung der Ausgangsspannung und der Änderung des Ausgangsstroms.

Ausschaltdruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Druck, bei dem ein Gerät oder eine Anlage abgeschaltet wird [DIN 24312.]

Automatische Dichtwirkung {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für radiale Vorspannungen von Dichtungen. Damit ist auch im drucklosen Zustand eine Dichtheit wirksam.

Automatisierung {LEXIKON: Technik}

Mechanisierung und Informatisierung von Abläufen in einem Prozess.

average outgoing quality. (AOQ) {LEXIKON: Technik}

Durchschnittliche Fertigproduktqualität.

Axialkolbenmotor {LEXIKON: Technik}

Beim Axialkolbenmotor ist der Kolben zur Erzeugung einer Drehbewegung axial zur Motorwelle angebracht. Die Hubbewegung wird in eine Drehbewegung übersetzt.

Axialkolbenpumpe {LEXIKON: Technik}

Eine Axialkolbenpumpe übersetzt eine Drehbewegung in Hubbewegungen der Kolben um. Die Kolben sind axial zur Pumpenwelle angebracht.

Axiallüfter {LEXIKON: Technik}

Die Luftdurchströmung des Laufrades beim Axiallüfter besteht parallel zur Rotationsachse, also in axialer Richtung. Freiblasend, bei einem statischen Druck Null, haben Axiallüfter die geringste Leistungsaufnahme. Diese steigt mit Gegendruck an.

B {LEXIKON: Technik}

magnetic induction. Magnetinduktion.

B&B {LEXIKON: Technik}

Bedienen und Beobachten.

Bahnsteuerung {LEXIKON: Technik}

Gleichzeitig steuern mehrere Achsen den Verfahrweg und den Endpunkt.

Band {LEXIKON: Technik}

Definiert einen bestimmten Frequenzbereich, beispielsweise GSM-Frequenzband.

Bandabstand {LEXIKON: Technik}

Den Abstand zwischen Valenz- und Leitungsband wird Bandabstand genannt.

Bandbreite {LEXIKON: Technik}

Differenz zwischen der niedrigsten und der höchsten Frequenz.

Bandbreite {LEXIKON: Technik}

Im Allgemeinen ein Frequenzbereich, der durch eine obere und untere Grenzfrequenz gekennzeichnet ist.

Bedienen und Beobachten. {LEXIKON: Technik}

B&B

beginning of tape. (BOT) {LEXIKON: Technik}

Bandanfang.

Belüftungsfilter {LEXIKON: Technik}

Ist der Filter am Druckmittelbehälter. Der Belüftungsfilter filtert beim Ansaugvorgang der Pumpe nachströmende Luft.

Betriebsart {LEXIKON: Technik}

Die Auswahl der Betriebsart erfolgt mit Drehschalter S4.

Betriebsarten {LEXIKON: Technik}

Die 2 Betriebsarten sind Handbetrieb und Automatikbetrieb.

Betriebsarten> Handbetrieb {LEXIKON: Technik}

Der Regelkreis ist offen. Der Bediener gibt mit Hilfe der Pfeiltasten die Stellgröße vor. Automatikbetrieb

Der Regelkreis ist geschlossen. Die Stellgröße wird vom Regler berechnet und an den Regel- Ausgang ausgegeben.

Betriebsdruck {LEXIKON: Technik}

Der Betriebsdruck ist der Istdruck [DIN 24312.]

Betriebsdruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Druck den das Druckbegrenzungsventil begrenzt.

Betriebsmeldung {LEXIKON: Technik}

Eine Betriebsmeldung nennt man ein optisches Signal oder ein akustisches Signal im Bezug auf Prozesszustände.

Betriebsparameter {LEXIKON: Technik}

Sind Faktoren, die Funktionen von Anlagen oder Geräten beeinflussen. Zum Beispiel dynamisches Verhalten.

Betriebstemperaturbereich {LEXIKON: Technik}

Der Temperaturbereich in dem ein Gerät betrieben wird.

Biometrie {LEXIKON: Technik}

Messungen an Lebewesen und die dazu erforderlichen Mess- und Auswerteverfahren. Beispielsweise eine Messlatte.

Bit {LEXIKON: Technik}

Ist die kleinste informationstechnische Einheit. Ein Bit kann entweder den Wert 0 oder 1 annehmen.

Bitfehlerrate {LEXIKON: Technik}

Die Bitfehlerrate ist das Verhältnis zwischen der Anzahl der empfangenen Bits mit Fehlern und der Gesamtzahl der übertragenen Bits.

BNC {LEXIKON: Technik}

Ein HF-Koaxial-Steckverbindungssystem.

BOT {LEXIKON: Technik}

beginning of tape. Bandanfang.

BPR {LEXIKON: Technik}

Business Process Reengineering. Bedeutet Geschäftsprozeßoptimierung oder Reorganisation (von Organisationseinheiten und Prozessen).

Braunsche Röhre {LEXIKON: Technik}

Vorgänger der heutigen Bildröhre, erfunden von Ferdinand Braun.

Breakdown Voltage: (Durchbruchspannung) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer die garantierte Isolationsspannung zwischen Eingang und Ausgang des Konverters.

Business Process Reengineering. (BPR) {LEXIKON: Technik}

Bedeutet Geschäftsprozeßoptimierung oder Reorganisation (von Organisationseinheiten und Prozessen).

Centerless-Schleifen {LEXIKON: Technik};centerless grinding

Centronics-Interface {LEXIKON: Technik}:

Ein vom amerikanischen Hersteller Centronics gesetzter Standard für parallele Druckerschnittstellen.

Centronics-Interface {LEXIKON: Technik}

Ein vom amerikanischen Hersteller "Centronics" gesetzter Standard für parallele Druckerschnittstellen.

Centronics-Schnittstelle {LEXIKON: Technik}

Parallele Schnittstelle des PCs, auch Druckerport oder LPT genannt.

CE-Zeichen {LEXIKON: Technik}

Nachweis für elektrische Geräte, dass die festgelegten Mindestanforderungen für die Störfestigkeit eingehalten werden.

CNC– Steuerung {LEXIKON: Technik}

CNC– Steuerungen bestehen aus mehreren Mikroprozessoren, elektronischen Speichern, Ein- und Ausgabeeinheiten und einem Bussystem. Zu den Aufgaben zählen die Eingabe, Speicherung, Verarbeitung und Ausgabe von Daten. Außerdem werden die Bearbeitungsvorgänge laufend kontrolliert.

Computertomographie {LEXIKON: Technik}

Ist eine Röntgentechnik, mit der man mithilfe von Computerberechnungen ein dreidimensionales Bild von einem Gegenstand kreiert.

CONF {LEXIKON: Technik}

CONFerence. Große Konferenz mit bis zu 10 Teilnehmern.

CONFerence. (CONF) {LEXIKON: Technik}

Große Konferenz mit bis zu 10 Teilnehmern.

Crimphülse {LEXIKON: Technik}

Die Crimphülse ist eine Anschlußhülse, die einen oder mehrere Leiter aufnimmt. Die Crimphülse wird mit Hilfe eines Crimpwerkzeuges gecrimpt.

Crimpwerkzeug {LEXIKON: Technik}

Mit dem Crimpwerkzeug wird die Crimphülse gecrimpt.

Crowbar: (Überspannungsschutz) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer eine Kurzschlussschaltung, die bei Überschreitung einer festgelegten Ausgangsspannung ausgelöst wird.

Curie-Temperatur {LEXIKON: Technik}

Ist dieTemperatur [Curie-Punkt], bei deren Überschreitung Ferromagnetische Stoffe den Ferromagnetismus abgeben und paramagnetisch werden.

Dahlanderschaltung {LEXIKON: Technik}

Die Dahlanderschaltung ist eine Schaltung bei Kurzschlussläufermotoren zur Umschaltung der wirksamen Polpaarzahl. Dies bewirkt eine Drehzahländerung.

Dämpfung {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für die Abnahme der Amplitude einer Wechselspannung.

Dämpfung {LEXIKON: Technik}

Das Reduzieren der Amplitude einer Schwingung.

Dämpfung {LEXIKON: Technik}

Elektromagnetische Wellen erfahren durch die räumliche Distanz zum Sender eine Dämpfung.

Dauerstrom {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für den Strom, den ein Relaiskontakt ohne Überschreitung der zulässigen Erwärmung bezogen auf die definierten Umgebungsbedingungen, dauernd führen darf.

Demodulator {LEXIKON: Technik}

Dieses Gerät filtert aus einem geänderten Signal wieder die Ausgangsinformation [Ursprung] heraus.

Demultiplexer {LEXIKON: Technik}

Der Demultiplexer wandelt serielle Signale in parallele Signale um.

Diagnose {LEXIKON: Technik}

Meint das Erkennen und das Auffinden von Fehlern oder Störungen.

Dialogfenster {LEXIKON: Technik}

In einem Dialogfenster gibt ein Computerprogamm dem Nutzer Anweisungen.

Differential Mode Noise (Asymmetrische Störungen) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer Störspannungen, die zwischen den beiden Ausgangsleitern gemessen werden. Nicht ermittelt werden die Gleichtaktstörungen (symmetrische Störungen).

Differenzdrucksensor {LEXIKON: Technik}

Ist ein Drucksensor, welcher zwei Absolutdrücke p1 und p2 misst und vergleicht. Die Messgröße bezeichnet man als Differenzdruck [p1 - p2.]

Differenzialgetriebe {LEXIKON: Technik}

Das Differenzialgetriebe ist ein Ausgleichsgetriebe zur Umlenkung des Drehmoments der Motor-Antriebswelle auf die Räder-Antriebswelle.

Differenzstrom {LEXIKON: Technik}

Definition: Differenzstrom steht fuer die Summe der Ist-Werte der Ströme, die alle aktiven Leiter eines Schaltkreises der elektrischen Installation (an einem bestimmten Punkt) durchfließen (IEV 826-03-09).

Digital {LEXIKON: Technik}:

Digital heißt in Form von Zahlen. Zum Beispiel die digitale Darstellung von Schall ordnet jeder Lautstärke eine Zahl zu. Ist der Schall laut, ist die Zahl groß und umgekehrt.

Digital {LEXIKON: Technik}

Digital heißt in Form von Zahlen. Zum Beispiel die digitale Darstellung von Schall ordnet jeder Lautstärke eine Zahl zu. Ist der Schall laut, ist die Zahl groß und umgekehrt.

DIN 24312: Ausgangsdruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Druck im Ausgang eines Gerätes. [DIN 24312.]

DIN 24312: Ausschaltdruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Druck, bei dem ein Gerät oder eine Anlage abgeschaltet wird [DIN 24312.]

DIN 24312: Betriebsdruck {LEXIKON: Technik}

Der Betriebsdruck ist der Istdruck [DIN 24312.]

DIN 24312: Eingangsdruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Druck am Eingang eines Gerätes oder einer Anlage [DIN 24312.]

DIN 24312: Einschaltdruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Druck, bei dem man ein Gerät oder eine Anlage einschaltet [DIN 24312.]

DIN 24312: Gegendruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Druck, der einer Kraft oder einem Druck entgegengebracht wird [DIN 24312.]

DIN 24312: Gesamtdruck {LEXIKON: Technik}

Ist die Summe der statischen und dynamischen Drücke an einem Ort [DIN 24312.]

DIN 24312: Höchstdruck {LEXIKON: Technik}

Ist die obere Grenze eines kurzzeitig den Nenndruck übersteigendem Druckverlaufs, wobei ein Gerät oder eine Anlage noch Funktion aufweist [DIN 24312.]

Drehwinkelgeber {LEXIKON: Technik}

Ein Wandler misst absolute Drehungspositionen [unter Verwendung der magnetischen Kopplung.]

Drehzahl [n] {LEXIKON: Technik}

Ist die Angabe von Umdrehungen pro Zeiteinheit.

Drehzahlregelkonstante {LEXIKON: Technik}

Quotient aus Leerlaufdrehzahl und Anhaltemoment.

Drift (Drift) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer die Ausgangsspannungsänderung eines Wandlers innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums. Die Randbedingungen sind: Die Belastung und die Umgebungstemperatur haben einen konstanten Wert. Die Messung startet nach der Einlaufphase.

Druckmittelwandler {LEXIKON: Technik}

Mit einem Druckmittelwandler wird bei gleichem Druck von Luft zu Hydraulikflüssigkeit übergegangen.

Druckschalter {LEXIKON: Technik}

Der Druckschalter ist ein Druckaufnehmer. Bei dem Erreichen eines bestimmten Druckes öffnet oder schließt der Druckschalter elektrische Kontakte. Der Druckschalter führt deshalb eine Steuerfunktionen aus.

Druckschalter {LEXIKON: Technik}

Die Aktivierung erfolgt beim Erreichen eines bestimmten Drucks.

Druckübersetzer {LEXIKON: Technik}

Ein Druckübersetzer ist zusammengesetzt aus 2 unterschiedlichen Druckkammern x und y zur Erhöhung des Druckes in y.

Druckwächter {LEXIKON: Technik}

Der Druckwächter ist ein Druckschalter. Der Druckwächter kommt als Überwachungsgerät zum Einsatz.

Durchbruchspannung (Breakdown Voltage) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer die garantierte Isolationsspannung zwischen Eingang und Ausgang des Konverters.

DVB-H {LEXIKON: Technik}

DVB-H steht für Digital Video Broadcasting Handheld. Das ist die Technik, mit der man auf dem Handy fernsehen kann.

Dynamic Load (Dynamische Laständerung) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer die Last, die rasend von einem Zustand in einen andern Zustand übergeht. Zur genauen Spezifikation, müssen die Gesamtlaständerung und die Änderungsrate bekannt sein.

Dynamische Kurzschlussfestigkeit {LEXIKON: Technik}

Ist die Mechanische Festigkeit gegen Kurzschlussbeanspruchung bei Schaltgeräten (auch beiSammelschienen) in Schaltanlagen und Verteiler.

Dynamische Laständerung (Dynamic Load) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer die Last, die rasend von einem Zustand in einen andern Zustand übergeht. Zur genauen Spezifikation, müssen die Gesamtlaständerung und die Änderungsrate bekannt sein.

EBX {LEXIKON: Technik}

Electronic Book Exchange. Bezeichnung fuer eine Vereinigung von Glassbook, Adobe, Amazon und Philips. Man will ein einheitliches Copyright-Konzept für elektronische Bücher erarbeiten.

ED in % {LEXIKON: Technik}

Relative Einschaltdauer ED in %

Ist das Verhältnis zwischen Belastungsdauer und Spieldauer bei Verbrauchern (die oft ausgeschaltet und eingeschaltet werden).

Eigenzeit {LEXIKON: Technik}

Ist ein Teil der Gesamtausschaltzeit eines Schaltgeräts. Diese beinhaltet die Zeitspanne vom Unterbrechen der Betätigungsspannung bis zum Beginn des Öffnens der Schaltstücke der zuletzt öffnenden Strombahn.

Eingangsdruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Druck am Eingang eines Gerätes oder einer Anlage [DIN 24312.]

Einschaltdruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Druck, bei dem man ein Gerät oder eine Anlage einschaltet [DIN 24312.]

Einschalten {LEXIKON: Technik}

Ist das Herstellen eines geschlossenen Stromkreises durch Schließen der Schaltstücke eines Schaltgeräts.

Einschaltfernsteurung (Logic Enable) {LEXIKON: Technik}

Logic Enable: Die Stromversorgung wird mit einem TTL-Signal eingeschaltet und ausgeschaltet.

Einschaltvermögen: {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer den Effektivwert des Stroms, den von einem Schalter unter vorgegebenen Bedingungen geschaltet wird. Das Einschaltvermögen ist von der Betriebsspannung unabhängig.

Einschaltverzögerung: {LEXIKON: Technik}

Ist die Summe aus Ansprechverzögerung und Schliesszeit.

Einschaltzeit bzw. Ausschaltzeit {LEXIKON: Technik}

Ist die Dauer vom Beginn der Befehlsgabe zum Einschalten bzw. Ausschalten eines Schaltgeräts bis der Strom in allen Polen gleichmäßig vorhanden ist, oder auch nicht mehr fließt.

Einspeisung {LEXIKON: Technik}

Ist eine Funktionseinheit, die üblicherweise für die Zufuhr elektrischer Energie in die Schaltanlage sorgt.

Einstellbereich (Relais) {LEXIKON: Technik}

Ist der Bereich zwischen dem größten und kleinsten Einstellwert einer Skala, in dem ein Relais oder Auslöser auf einen gewünschten Wert justiert werden kann.

Electromagnetic Interference (EMI) (Elektromagnetische Interferenz) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung auch als RFI (Radio Frequency Interference). EMI steht fuer abgegebene, unerwünschte Hochfrequenz-Energie. Diese wird durch Schalttransistoren, Gleichrichter, Dioden und Trafos in getakteten Stromversorgungen generiert. Direkte EMI-Abstrahlung erreicht man über die Eingangsleitungen oder Ausgangsleitungen.

Electronic Book Exchange. (EBX {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer eine Vereinigung von Glassbook, Adobe, Amazon und Philips. Man will ein einheitliches Copyright-Konzept für elektronische Bücher erarbeiten.

Elektrische Lebensdauer {LEXIKON: Technik}

Die elektrische Lebensdauer eines Steuergerätes wird definiert durch die Anzahl von Schaltspielen unter Last. Diese wird von 90 % aller Prüflinge erzielt oder überschritten.

Elektrisches Feld {LEXIKON: Technik}

Von Elektrischen Ladungen wird eine Kraft auf den sie umgebenden Raum ausgeübt. Ladungen beziehungsweise elektrische Spannung sind somit die Ursache für elektrische Felder. Bei gleichartigen Ladungen wirken Abstoßungskräfte. Bei verschiedenartigen Ladungen wirken Anziehungskräfte.

Elektromagnetische Interferenz (Electromagnetic Interference; EMI) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung auch als RFI (Radio Frequency Interference). EMI steht fuer abgegebene, unerwünschte Hochfrequenz-Energie. Diese wird durch Schalttransistoren, Gleichrichter, Dioden und Trafos in getakteten Stromversorgungen generiert. Direkte EMI-Abstrahlung erreicht man über die Eingangsleitungen oder Ausgangsleitungen.

EMI (Electromagnetic Interference) (Elektromagnetische Interferenz) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung auch als RFI (Radio Frequency Interference). EMI steht fuer abgegebene, unerwünschte Hochfrequenz-Energie. Diese wird durch Schalttransistoren, Gleichrichter, Dioden und Trafos in getakteten Stromversorgungen generiert. Direkte EMI-Abstrahlung erreicht man über die Eingangsleitungen oder Ausgangsleitungen.

EMVG {LEXIKON: Technik}

Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten.

ENA Enable Funktion (Power on Signal): {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer ein TTL-kompatibles Open Collector Signal zum Einschalten und Ausschaltung des Netzteils.

Equivalent Series Resistor (ESR) (Reihen-Ersatzwiderstand) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer die Größe eines Serienwiderstandes zu einem idealen (verlustfreien) Kondensator. Ein tiefer ESR steht fuer hohe Qualität des Kondensators und hohe Effektivität als Filterelement. Der ESR bestimmt die Welligkeit und das EMC-Verhalten in getakteten Stromversorgungen.

ESR (Equivalent Series Resistor) (Reihen-Ersatzwiderstand) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer die Größe eines Serienwiderstandes zu einem idealen (verlustfreien) Kondensator. Ein tiefer ESR steht fuer hohe Qualität des Kondensators und hohe Effektivität als Filterelement. Der ESR bestimmt die Welligkeit und das EMC-Verhalten in getakteten Stromversorgungen.

Extruder [Bauformen] {LEXIKON: Technik}

Bauformen des Extruder sind der Einschneckenextruder, der Doppelschneckenextruder, der Vielwellenextruder und der Kaskadenextruder.

Extruder {LEXIKON: Technik}

Extruder sind Schneckenpressen. Extruder pressen feste bis dickflüssige Massen mit großem Druck und hoher Temperatur gleichmäßig aus einer formgebenden Öffnung heraus. Dieses Verfahren heißt Extrusion.

Fach {LEXIKON: Technik}

Ist die Baueinheit einer Schaltanlage zwischen zwei übereinander liegendenwaagrechten Begrenzungsebenen innerhalb eines Feldes.

Farad {LEXIKON: Technik}

Abgeleitete SI-Einheit der physikalischen Größe elektrische Kapazität C.

Faraday Shield (Abschirmung) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer die Elektrostatische Abschirmung in einem Transformator. Eswird die Kapazität zwischen den einzelnen Wicklungen verringert. Die Störungen am Ausgang einer Stromversorgung werden damit verkleinert.

f-Auslöser {LEXIKON: Technik}

Ist die Kurzbezeichnung für Arbeitsstromauslöser.

fc-Auslöser {LEXIKON: Technik}

Ist die Kurzbezeichnung für Arbeitsstromauslöser mit Kondensatorgerät (Maschennetzauslöser).

Fehlerhäufigkeit {LEXIKON: Technik}

Aus der Summe der Fehleranzahl F wird durch Division durch das Produkt Anzahl der geprüften Strombahnen N mal mechanische Schaltspiele M kann man die mittlere Fehlerhäufigkeit HF bestimmen

Feld {LEXIKON: Technik}

Ist die Baueinheit einer Schaltanlage (Schaltgerätekombination) zwischen zwei aufeinander folgenden senkrechten Begrenzungsebenen.

Feldwicklung {LEXIKON: Technik}

Beim Stromdurchgang durch die auf einem Eisenkern angebrachte Spule entsteht ein Magnetfeld. Diese Magnetspule wird beim Universalmotor Feldwicklung genannt. Beim Drehstrommotor ist der Name hierfür Ständerwicklung. Beim Universalmotor ist die magnetische Durchflutung stromabhangig und lastabhängig. Denn die Feldwicklung und der Anker werden gleichermaßen vom Strom durchflossen.

Fernbetätigung {LEXIKON: Technik}

Ist die betätigung eines Schaltgeräts aus großer oder kleine Entfernung durch einen Kraftantrieb oder einen Hilfsauslöser (Fernschalter).

Ferrit {LEXIKON: Technik}

Künstlich hergestellter Mischkristall mit einem hohen spezifischen Widerstand.

ferromagnetisch {LEXIKON: Technik}

Ist die Magnetische Wirkung des Eisens.

Ferroresonance (Transduktor) {LEXIKON: Technik}

Steht fuer das Prinzip einer einfachen (ohne Rückführung) vorwärtsgeregelten Stromversorgung. Die magnetischen Sättigungseigenschaften werden ausgeschöpft.

Fertigungskosten {LEXIKON: Technik}

Summe der Fertigungslohn-, Fertigungsgemein-, Fertigungssonder- und Maschineneinzelkosten.

Flachgetriebe {LEXIKON: Technik}

Getriebebauart [Parallelgetriebe.]

Flammspritzen {LEXIKON: Technik}

Beim Drahtflammspritzen wird der drahtförmige Spritzzusatz mit einer Brenngas-Sauerstoff-Flamme geschmolzen und durch das Verbrennungsgas allein auf die Bauteiloberfläche gespritzt.

Flussdiagramm {LEXIKON: Technik}

Ist eine grafische Darstellung der Befehlsfolge mit allen denkbaren Verzweigungen.

Flusswandler (Forward Converter) {LEXIKON: Technik}

Bei dieser Schaltung wird die Energie des Übertragers bei leitendem Transistor zur Sekundärwicklung übertragen.

Flyback Converter (Sperrwandler mit Potentialtrennung) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer ein Schaltungsprinzip mit einem Transistor. Während der ersten Hälfte der Schaltperiode leitet der Transistor. Die Speicherung der Energie erfolgt in der Primärentwicklung des Übertragers. In der zweiten Hälfte der Periode ist der Transistor gesperrt und die Übertragung läuft auf der Sekundärseite ab.

Foldback Current Limiting Circuit (Rückfallende Strombegrenzung) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer eine Strombegrenzungsschaltung, die den Ausgangsstrom unter Überlast verkleinert. Solange bis ein kleiner Wert bei Kurzschluss vorliegt.

Folgefehler {LEXIKON: Technik}

Wenn ein Fehler weitere Fehler auslöst.

Forward Converter (Flusswandler) {LEXIKON: Technik}

Bei dieser Schaltung wird die Energie des Übertragers bei leitendem Transistor zur Sekundärwicklung übertragen.

Fremdschichtwiderstand {LEXIKON: Technik}

Wird durch den Aufbau hochohmiger Verunreinigungen der Kontaktoberflächen hervorgerufen.

Frequency Changer (Frequenzwandler) {LEXIKON: Technik}

Frequency Changer steht fuer einen Umrichter. Dieser formt Wechselspannungen von einer Frequenz in die nächste Frequenz um. Andere Charakteristiken sollten durch den Frequenzwandler nicht beeinflusst werden.

Frequenzumformer (auch Frequenzwandler) {LEXIKON: Technik}

Umrichter, die Wechselspannungen von einer Frequenz in eine andere umwandeln.

Frequenzumrichter {LEXIKON: Technik}

Der Frequenzumrichter hat die Funktion die Drehzahl, das Drehmoment, die Leistung und Richtung eines Motors zu regeln.

Frequenzwandler (auch Frequenzumformer) {LEXIKON: Technik}

Umrichter, die Wechselspannungen von einer Frequenz in eine andere umwandeln.

Frequenzwandler (Frequency Changer) {LEXIKON: Technik}

Frequency Changer steht fuer einen Umrichter. Dieser formt Wechselspannungen von einer Frequenz in die nächste Frequenz um. Andere Charakteristiken sollten durch den Frequenzwandler nicht beeinflusst werden.

Full-Bridge Converter (Vollbrückenwandler) {LEXIKON: Technik}

Ist eine Schalt-Topologie mit vier Transistoren. Es werden mit dem Vollbrückenwandler hohe Leistungen erzielt.

Füllstandsanzeige {LEXIKON: Technik}

Die Füllstandsanzeige misst den Flüssigkeitspegel in einem Behälter und zeigt diesen an.

Full-Wave Rectifier (Vollweg-Gleichrichter) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer einen Gleichrichter. Mit dem Vollweg-Gleichrichter wird eine Gleichrichtung beider Halb-Sinuswellen einer Wechselspannung erreicht.

Funktionsplan {LEXIKON: Technik}

Der Funktionsplan enthält Bedingungen zum Weiterschalten des nächsten Schrittes, einzelne Schritte und die Logikgatter der Eingangssignale.

Funktionsplan {LEXIKON: Technik}

Die Symbole Schritte, Wirkungsrichtungen, Befehle und Schritte werden bei Funktionsplänen angewandt.

Funktionsplan {LEXIKON: Technik}

Mit dem Funktionsplan werden Steuerungsabläufe übersichtlich dargestellt.

galvanische Trennung {LEXIKON: Technik}

Als galvanische Trennung bezeichnet man die Trennung zwischen einem internen Stromkreis und einem externen Stromkreis. Ein Beispiel hierfür ist der Optokoppler.

Galvanische Trennung {LEXIKON: Technik}

Als galvanische Trennung bezeichnet man die Trennung zwischen einem internen Stromkreis und einem externen Stromkreis. Ein Beispiel hierfür ist der Optokoppler.

Galvanisieren {LEXIKON: Technik}

Ist ein Verfahren zur Beschichtung von Leiterplatten mit Kupfer.

Gasschweißen {LEXIKON: Technik}

Gasschweißen ist ein druckloses Schweißverfahren.

Gebläse {LEXIKON: Technik}

Ein Gebläse fördert und verdichtet Luft mit einem Arbeitsdruck unter 350 mbar.

Gegendruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Druck, der einer Kraft oder einem Druck entgegengebracht wird [DIN 24312.]

Genauigkeit (Wiederholgenauigkeit) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für den Unterschied zwischen dem kleinsten und größten gemessenen Wert bei konstanten Einflußgrößen bezogen auf den größten Wert.

Genauigkeit {LEXIKON: Technik}

Die Präzision, mit der ein Berechnungs- Punkt erreicht oder gemessen werden kann.

Gerätelebensdauer {LEXIKON: Technik}

Ist die Mechanische Lebensdauer. Diese zeigt die zulässige Schaltzahl bei stromlosen Relaiskontakten an.

Gesamtdruck {LEXIKON: Technik}

Ist die Summe der statischen und dynamischen Drücke an einem Ort [DIN 24312.]

Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten. ( {LEXIKON: Technik}

EMVG.

Getriebe {LEXIKON: Technik}

Mechanischer Baustein zur Drehmoment- und Drehzahlwandlung.

Global Sourcing {LEXIKON: Technik}

Steht fuer die Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Produkten, bei denen weltweite Ressourcen genutzt werden.

Gradientenfaser {LEXIKON: Technik}

Die Gradientenfaser ist ein LWL mit einem Gradientenprofil.

Grenztemperatur {LEXIKON: Technik}

Ist die Höchste Temperatur, die die einzelnen Teile eines Schaltgeräts noch dauernd aushalten können, ohne beschädigt zu werden. Die Grenztemperatur ergibt sich aus Addition der Umgebungstemperatur und der für das Schaltgerät zugelassenen Eigenerwärmung. Eine Überschreitung der Grenztemperatur führt zu einer Gefährdung der Funktionssicherheit.

Grenzübertemperatur {LEXIKON: Technik}

Ist die für die einzelnen Geräteteile festgelegte höchstzulässige Übertemperatur.

Ground Loop (Erdungsschleife, Masseschleife) {LEXIKON: Technik}

Ground Loop ist Bezeichnung für ein Rückführproblem, das von zwei oder mehreren Stromkreisen hervorgerufen wird. Diese besitzen eine gemeinsame elektrische Anschlussleitung (also die Masseleitung). Spannungsänderungen werden kapazitiv, induktiv oder resistiv über diese Masseleitung in die anderen Schaltkreise eingekoppelt. Bei Stromversorgungen kommt es zur Lösung dieses Problem durch eine Sternpunkt- Erdung.

Halbbrückenwandler (Half-Bridge Converter) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für eine Wandler-Topologie mit zwei Schalttransistoren. Einsatzbereich: Bei Anwendungen mit mittlerer Leistung.

Halbweg-Gleichrichter (Half-Wave Rectifier) {LEXIKON: Technik}

Half-Wave Rectifier ist die Bezeichnung für Gleichrichter mit einer einzelnen Diode. Es kommt nur zur Gleichrichtung von einer Sinushalbwelle.

Half Bridge Converter (Halbbrückenwandler) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für eine Wandler-Topologie mit zwei Schalttransistoren. Einsatzbereich: Bei Anwendungen mit mittlerer Leistung.

Half Wave Rectifier (Halbweg-Gleichrichter) {LEXIKON: Technik}

Half-Wave Rectifier ist die Bezeichnung für Gleichrichter mit einer einzelnen Diode. Es kommt nur zur Gleichrichtung von einer Sinushalbwelle.

Half-Bridge Converter (Halbbrückenwandler) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für eine Wandler-Topologie mit zwei Schalttransistoren. Einsatzbereich: Bei Anwendungen mit mittlerer Leistung.

Half-Wave Rectifier (Halbweg-Gleichrichter) {LEXIKON: Technik}

Half-Wave Rectifier ist die Bezeichnung für Gleichrichter mit einer einzelnen Diode. Es kommt nur zur Gleichrichtung von einer Sinushalbwelle.

Halteleistung (Magnetspule) {LEXIKON: Technik}

Ist die durch den dauernd aufgenommenen Strom bedingte Leistungsaufnahme der Magnetspule, um das Magnetsystem im Einschaltzustand zu behalten.

Haltezeit (Hold-up Time) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für die Gesamtzeit, in welcher der Ausgang innerhalb seines Regelbereiches besteht, nachdem die Eingangsspannung nicht mehr vorhanden ist. Angabe: Bei voller Last und nominalem Eingang.

Harmonic Distortion (Harmonische Oberwellen) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für AC-Stromanteile, die mehrfache harmonische Frequenzen der Netzgrundwelle besitzen. Dies erreicht man durch Schaltvorgänge in der Stromversorgung.

Harmonische Oberwellen (Harmonic Distortion) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für AC-Stromanteile, die mehrfache harmonische Frequenzen der Netzgrundwelle besitzen. Dies erreicht man durch Schaltvorgänge in der Stromversorgung.

Hauptstromkreis {LEXIKON: Technik}

Stromkreis, der Betriebsmittel zum Erzeugen, Umformen, Verteilen, Schalten und Verbrauch elektrischer Energie beinhaltet.

HE {LEXIKON: Technik}

Höheneinheit (mit 19"-Technik); 1HE=1U=1,75"=44,45mm

Head Room (Regelreserve) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung beim Linearregler fuer die Differenz zwischen Eingangsspannung und Ausgangsspannung. Es wird eine Reserve erreicht, um auch bei kleinsten Eingangsspannungen und voller Last noch gute Ausgangswerte zu erhalten.

Heat Sink (Kühlkörper) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für ein Bauteil, das Wärme an die Umgebung abgibt.

Herstellkosten {LEXIKON: Technik}

Summe der Werkstoff- und Fertigungskosten.

Hilfsauslöser {LEXIKON: Technik}

Ist ein Auslöser zum Ausschalten eines Schaltgeräts über einen Hilfsstromkreis. Beispielsweise kann man mit Spannungs- oder Unterspannungsauslösern Schlossschalter fernausgeschalten.

Hilfskontakt {LEXIKON: Technik}

Ist ein Kontakt zum Schalten in Hilfsstromkreisen. Der Hilfskontakt wird als Öffner, Schließer, Wechsler oder Wischer benannt (nach seiner Schaltfunktion).

Hochdruckfilter {LEXIKON: Technik}

Ist ein Filter zum Einbau in die Druckleitung eines Kreislaufes.

Höchstdruck {LEXIKON: Technik}

Ist die obere Grenze eines kurzzeitig den Nenndruck übersteigendem Druckverlaufs, wobei ein Gerät oder eine Anlage noch Funktion aufweist [DIN 24312.]

Hold-up Time (Haltezeit) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für die Gesamtzeit, in welcher der Ausgang innerhalb seines Regelbereiches besteht, nachdem die Eingangsspannung nicht mehr vorhanden ist. Angabe: Bei voller Last und nominalem Eingang.

Hybrid Stromversorgung (Hybrid Supply) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für eine Stromversorgung. Es werden unterschiedliche Regeltechniken kombiniert. Zum Beispiel finden Anwendung: Ferroresonante und lineare oder getaktete und lineare Methoden.

Hybrid Supply (Hybrid-Stromversorgung) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für eine Stromversorgung. Es werden unterschiedliche Regeltechniken kombiniert. Zum Beispiel finden Anwendung: Ferroresonante und lineare oder getaktete und lineare Methoden.

Hybrid-Stromversorgung (Hybrid Supply) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für eine Stromversorgung. Es werden unterschiedliche Regeltechniken kombiniert. Zum Beispiel finden Anwendung: Ferroresonante und lineare oder getaktete und lineare Methoden.

IEV 826-03-09 (Differenzstrom) {LEXIKON: Technik}

Definition: Differenzstrom steht fuer die Summe der Ist-Werte der Ströme, die alle aktiven Leiter eines Schaltkreises der elektrischen Installation (an einem bestimmten Punkt) durchfließen (IEV 826-03-09).

Impedanz {LEXIKON: Technik}

Scheinwiderstand eines Kondensator, Induktivität oder gemischten Schaltung bei einer gewissen Frequenz [Wechselspannung.]

Impedanzwandler {LEXIKON: Technik}

Wandelt einen hohen Eingangswiderstand in einen niedrigeren um und umgekehrt.

Infrarot {LEXIKON: Technik}

Hat eine Wellenlänge von 0,8..1mm.

Input Line Filter: {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für einen Eingangsfilter. Dieser ist oft als Pi-Filter ausgestattet.

Integrierte Schaltung {LEXIKON: Technik}

Eine integrierte Schaltung ist ein elektrischer Schaltkreis. Die einzelnen Teile sind auf einem Chip zu finden. Integrierte Schaltungen sind sehr klein und werden in sehr vielen elektrischen Geräten benutzt.

Inverter-Operations-Good (IOG Signal) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für einen Inverter. Dieser gibt einen ordnungsgemäßen Betrieb an.

IOG-Signal (Inverter-Operations-Good) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung für einen Inverter. Dieser gibt einen ordnungsgemäßen Betrieb an.

Isolation Capacitance, Isolation Resistance {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für Kapazität und Widerstand über der Eingangsisolation/Ausgangsisolation.

Isolationsmessgerät {LEXIKON: Technik}

das Isolationsmessgerät misst den Isolationswiderstand zwischen aktiven Leitern, Neutralleiter und der Erde.

Isolationswiderstand {LEXIKON: Technik}

Der Isolationswiderstandist ist der Widerstand der Isolierung zwischen zwei leitfähigen Teilen.

Istdruck {LEXIKON: Technik}

Ist der zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort vorhandener Druck [DIN 24312.]

Kegelradgetriebe {LEXIKON: Technik}

Mit Kegelradgetrieben überträgt man Drehbewegungen und Drehmomente. Charakteristisches Merkmal der Kegelradgetriebe sind die winklig zueinander stehenden Antriebswellen und Abtriebswellen. Die Kraftübertragung wird durch Kegelräder erreicht.

Kennlinie {LEXIKON: Technik}

Die Kennlinie spiegelt den Zusammenhang zwischen der Messgröße und der Ausgangsgröße wieder.

Klirrfaktor {LEXIKON: Technik}

Der Klirrfaktor ist ein Maß für die Signalgüte.

Klirrfaktor {LEXIKON: Technik}

Maß für die nichtlinearen Verzerrungen in einem Vierpol [z. B. Verstärker.]

Koaxialkabel {LEXIKON: Technik}

Ist ein Übertragungskabel mit einem konzentrisch angeordneten Innenleiter. Der zweite Leiter ist die Metallhülle.

Koaxialkabel {LEXIKON: Technik}

Kabel mit rohrförmigem Außenleiter und konzentrischem Innenleiter.

Kompressionstechnologie {LEXIKON: Technik}

Ist eine Technik, um große Audiodateien und Videodateien kleiner zu machen.

Konformitätserklärung {LEXIKON: Technik}

Ist die in der EU per Übernahme durch die jeweilige nationale Gesetzgebung vorgeschriebene Erklärung, dass ein Produkt den dafür geltenden Richtlinien der EU entspricht.

Kontaktlebensdauer {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für Elektrische Lebensdauer. Diese zeigt die zu erwartende Anzahl der Schaltspiele bei einer definierten Last an.

Kontaktwiderstand {LEXIKON: Technik}

Muss möglichst klein [>25 mOhm] und konstant sein, d.h. frei von Fremdschichten, sofern Trockenlasten mit einer Spannung unter 0,1 V geschaltet werden.

Kraft {LEXIKON: Technik}

Die Kraft wird durch einen Vektor dargestellt, der die Wirkrichtung der Kraft durch die Pfeilrichtung und den Betrag der Kraft durch die Pfeillänge darstellt.

Kraft {LEXIKON: Technik}

Kraft ist das Produkt aus der Masse des Körpers und der Beschleunigung.

Kraftaufnehmer {LEXIKON: Technik}

Beim Kraftaufnehmer wirkt die zu messende Kraft direkt auf das Messglied.

Kriechstrecke {LEXIKON: Technik}

Die Kriechstrecke ist die kürzeste Entfernung entlang der Oberfläche eines Isolierstoffes zwischen zwei leitenden Teilen.

Kugelgelenk {LEXIKON: Technik}

Das Kugelgelenk ist ein Drehgelenk mit drei Freiheitsgraden.

Kugelgelenk {LEXIKON: Technik}

Das Kugelgelenk ist ein Gelenk, bei dem der Gelenkkopf eine kugelähnliche Form hat.

Kühlblech {LEXIKON: Technik}

Gibt die Wärmeleistung eines Bauteils an die Luft ab.

Kühlkörper {LEXIKON: Technik}

Kühlkörper sind für die Wärmeabfuhr eines Bauteils an die Umgebung zuständig.

Langzeitstabilität: {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für die Änderung der Ausgangsspannung. Bezieht sich auf einen längeren Zeitraum.

Lastregelung (Load Regulation) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer die Abweichung der Ausgangsspannung, wegen dem Verändern der Last. Beispielsweise von Null-Last bis zur Vollast.

Lastregelung: {LEXIKON: Technik}

Bei der Lastregelung betreibt man das Netzteil bei Nennspannung. Es kommt zu einer Veränderung der Ausgangsstrom im Bereich zwischen 10 und 90%. Die Ausgangsspannungsänderung bezogen auf die Nennausgangsspannung steht fuer die statische Lastregelung in Prozent.

Laufwagen [lineare Vorschubeinheit] {LEXIKON: Technik}

Der Laufwagen besteht aus Laufrollen. Als Führungsschiene wird eine Präzisionsstahlwelle eingesetzt. Der spielfreie Lauf lässt sich mit exzentrischen Laufrollen einstellen.

Leakage Current (Leckstrom) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für den Strom, der zwischen den Ausgangsleitungen und dem Gehäuse (Erdanschluss) wegen Design-Schwächen fliesst. Oder wenn sich die elektrischen Bauteile nicht ideal agieren. Grenzwerte müssen beachtet werden, um Sicherheitsvorschriften der VDE einzuhalten.

Leckstrom (Leakage Current) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für den Strom, der zwischen den Ausgangsleitungen und dem Gehäuse (Erdanschluss) wegen Design-Schwächen fliesst. Oder wenn sich die elektrischen Bauteile nicht ideal agieren. Grenzwerte müssen beachtet werden, um Sicherheitsvorschriften der VDE einzuhalten.

Leistungsfaktor {LEXIKON: Technik}

Der Leistungsfaktor gibt den Anteil der Wirkleistung an der Scheinleistung an.

Leistungsflussdichte {LEXIKON: Technik}

Ein Maß für die Intensität elektromagnetischer Wellen.

Leistungsgrad {LEXIKON: Technik}

Ist das Verhältnis der abgegebenen Leistung zur aufgenommenen Leistung.

Leistungsreduktion: {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für die Verkleinerung der Ausgangsleistung bei Überschreitung der spezifizierten Betriebstemperatur.

Leiterwiderstand {LEXIKON: Technik}

Der Leiterwiderstand ist der Elektrische Widerstand eines Leiters, der durch Länge, Querschnitt und Leitwert des Werkstoffes vorgegeben ist.

Leitwert {LEXIKON: Technik}

Die Kontaktmaterialien haben diverse Fähigkeiten den elektrischen Strom zu leiten. Der Leitwert ist der Reziprokwert des Widerstandes.

Lichtstärke {LEXIKON: Technik}

Die Lichtstärke ist die Strahlungsleistung pro Fläche. Die Einheit ist Candela (cd) oder Lumen/Steradiant (lm/sr).

Lichtstrom {LEXIKON: Technik}

Ist die Strahlungsleistung einer Lichtquelle. Die Einheit ist Lumen (lm).

Line Frequence Regulation (Regelabweichungen durch Netzfrequenzänderungen) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für das Abweichen der Ausgangsspannung wegen der Veränderung der Eingangsnetzfrequenz. Diesen Effekt braucht man bei getakteten und linearen Stromversorgungen nicht zu beachten. Gilt aber als Spezifikationskriterium für magnetische Stabilisatoren.

Line Regulation (Regelabweichung wegen Eingangsspannungsänderung) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für die Änderung der Ausgangsspannung, wegen einer Veränderung der Eingangsspannung. Die Ausgangsspannungsabweichung ist das Verhältnis zur nominalen Ausgangsspannung bei Veränderung der Eingangsspannung (bezogen auf den gesamten Spezifikationsbereich).

Linear Regulator (Linearregler) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer einen Transistor in Serie mit der Spannungsquelle. Die Spannung über der Last ist konstant. Das Wort linear wird eingesetzt, weil eine kontinuierliche Veränderung des Spannungsabfalls über dem Stellglied erreicht wird, um überschüssige Leistung zu eliminieren.

Linear-Aktuator {LEXIKON: Technik}

Der Linear-Aktuator ist ein elektromechanisches Antriebselement. Dieser wandelt die Drehbewegung der Rotorwelle eines Hybridschrittmotors hoher Leistung und kleinen Schrittwinkels in die lineare Bewegung einer Schub/Drehachse um. Somit hat man ein aktives Stellelement. Man kann Bewegungsabläufe, Dosierabläufe und Positionsabläufe optimal ausführen.

Linearantrieb {LEXIKON: Technik}

Linearantriebe setzen elektrische Energie, pneumatische Energie oder hydraulische Energie in eine geradlinige mechanische Bewegung um. Linearantriebe werden beispielsweise als Antriebsglieder [Aktoren] eingesetzt.

Lineare Last {LEXIKON: Technik}

Bei Linearer Last hat der verbrauchte Strom denselben zeitlichen Verlauf wie die Versorgungsspannung. Ein Beispiel hierfuer ist ein ohmscher Widerstand.

lineare Vorschubeinheit [Laufwagen] {LEXIKON: Technik}

Der Laufwagen besteht aus Laufrollen. Als Führungsschiene wird eine Präzisionsstahlwelle eingesetzt. Der spielfreie Lauf lässt sich mit exzentrischen Laufrollen einstellen.

lineare Vorschubeinheit [Wellenschlitten] {LEXIKON: Technik}

Ein Kugelumlauf gibt dem Wellenschlitten die Führung. Die tragenden Kugeln bewegen sich hierbei zwischen den zwei Stahlstiften und der Führungswelle.

lineare Vorschubeinheit {LEXIKON: Technik}

Lineare Vorschubeinheiten können als Wellenschlitten oder als Laufwagen aufgebaut sein.

Linearmotor {LEXIKON: Technik}

Der Linearmotor setzt die Drehbewegung eines Schrittmotors in eine lineare Bewegung um. Jeder Schritt des Schrittmotors bewegt die Gewindespindel um einen genau definierten Weg nach vorne oder nach hinten.

Linearregler (Linear Regulator) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer einen Transistor in Serie mit der Spannungsquelle. Die Spannung über der Last ist konstant. Das Wort linear wird eingesetzt, weil eine kontinuierliche Veränderung des Spannungsabfalls über dem Stellglied erreicht wird, um überschüssige Leistung zu eliminieren.

Load (Last) {LEXIKON: Technik}

Bei spannungsgeregelten Stromversorgungen steht die Last fuer den Ausgangsstrom.

Load Regulation (Lastregelung) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer die Abweichung der Ausgangsspannung, wegen dem Verändern der Last. Beispielsweise von Null-Last bis zur Vollast.

Logic Enable (Einschaltfernsteurung) {LEXIKON: Technik}

Logic Enable: Die Stromversorgung wird mit einem TTL-Signal eingeschaltet und ausgeschaltet.

Logic High {LEXIKON: Technik}

Bei TTL steht Logic High fuer eine Spannung größer als 2.3 V und einem Maximalwert von 5.5 V. Also steht fuer logisch 1.

Logic Inhibit (Einschaltfernsteurung) {LEXIKON: Technik}

Mit dem TTL-Signal wird die Stromversorgung eingeschaltet und ausgeschaltet.

Lötstraßenfest {LEXIKON: Technik}

Ist die Eigenschaft eines Bauteils, das auf der Leiterplattenseite abgedichtet ist. Beim Lötvorgang kann somit kein Flußmittel in das Bauteil gelangen.

Lüfter {LEXIKON: Technik}

Kühleinrichtung des Motors.

Luftschranke {LEXIKON: Technik}

Die Luftschranke ist eine Kombination aus pneumatischem Sender und Empfänger. Befindet sich ein Gegenstand zwischen Sender und Empfänger, so wird ein Signal ausgelöst.

Luftstrecke {LEXIKON: Technik}

Die Luftstrecke ist die kürzeste Entfernung in Luft zwischen zwei leitenden Teilen.

Magnetfeld {LEXIKON: Technik}

Im Magnetfeld wirken die magnetischen Feldlinien. Die magnetischen Feldlinien umgeben jeden stromdurchflossenen elektrischen Leiter.

magnetic induction. (B) {LEXIKON: Technik}

Magnetinduktion.

magnetische Feldstärke {LEXIKON: Technik}

Das Maß für die Anregung eines magnetischen Feldes, Einheit [A/m]

magnetische Flussdichte {LEXIKON: Technik}

Messbare Stärke eines magnetischen Feldes.

Magnetisierungskennlinie {LEXIKON: Technik}

Ist der werkstoffbedingter Zusammenhang zwischen magnetischer Feldstärke und magnetischer Flussdichte.

Magnetventil {LEXIKON: Technik}

Das Magnetventil ist ein Ventil, das elektromagnetisch betätigt wird.

Manometer {LEXIKON: Technik}

Ein Manometer zeigt den Betriebsdruck an.

Manschette {LEXIKON: Technik}

Veralterter Ausdruck für Dichtung.

Manufacturing Automation Protocol (MAP) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer eine auf dem ISO/OSI-7-Schichtenmodell basierende Protokollarchitektur. Diese dient dem Nachrichtenaustausch zwischen automatisierten Geräten in Produktionsanlagen.

MAP (Manufacturing Automation Protocol) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer eine auf dem ISO/OSI-7-Schichtenmodell basierende Protokollarchitektur. Diese dient dem Nachrichtenaustausch zwischen automatisierten Geräten in Produktionsanlagen.

Maßeinheit {LEXIKON: Technik}

Einheit, in der eine physikalische Größe gemessen wird.

Matrixanzeige {LEXIKON: Technik}

Bei einer (Punkt-)Matrixanzeige setzt man die darzustellenden Zeichen aus einem Feld von Anzeigeelementen zusammen. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Zeilen und Spalten ist angegeben.

Mechanische Beanspruchung {LEXIKON: Technik}

Sind Beanspruchungen, denen ein Bauteil beispielsweise beim Einbau in Maschinen oder durch die Verdrahtung ausgesetzt ist. Diese bildet man beim Prüfen des Bauteils ( Schwingen, Schocken, Beschleunigen) nach.

Membranzylinder {LEXIKON: Technik}

Ein Membranzylinder ist zusammengesetzt aus einer Membran, die zwischen zwei Metallschalen eingespannt ist. An dieser Membran ist die Kolbenstange zentrisch angebracht. Der Vorhub tritt auf durch Beaufschlagung der Membran durch das Druckmittel. Der Rückhub entsteht durch die Federkraft.

Mensch Maschine Kommunikation (MMK) {LEXIKON: Technik}

Steht fuer den Austausch von Nachrichten. Daten werden unter Benutzung technischer Hilfsmittel über eine Benutzerschnittstelle dem Menschen zur Verfuegung gestellt. Oder der Mensch gibt ueber eine Benutzerschnittstelle Daten ein.

Mensch-Maschine-Kommunikation (MMK) {LEXIKON: Technik}

Steht fuer den Austausch von Nachrichten. Daten werden unter Benutzung technischer Hilfsmittel über eine Benutzerschnittstelle dem Menschen zur Verfuegung gestellt. Oder der Mensch gibt ueber eine Benutzerschnittstelle Daten ein.

Mindestlast {LEXIKON: Technik}

Steht fuer eine Grundlast, bei der die technische Spezifikation erfuellt wird.

MMK (Mensch-Maschine-Kommunikation) {LEXIKON: Technik}

Steht fuer den Austausch von Nachrichten. Daten werden unter Benutzung technischer Hilfsmittel über eine Benutzerschnittstelle dem Menschen zur Verfuegung gestellt. Oder der Mensch gibt ueber eine Benutzerschnittstelle Daten ein.

Motorschutzschalter {LEXIKON: Technik}

Der Motorschutzschalter ist eine Kombination mehrerer Schutzeinrichtungen von Elektromotoren.

MTBF [mean time between failure] {LEXIKON: Technik}

Mittlerer Ausfallsabstand.

MTBF [mean time between failures] {LEXIKON: Technik}

Zeitmittelwert zwischen zwei Fehlern. Gibt die Fehlerhäufigkeit an.

Multiplexer {LEXIKON: Technik}

Gerät zur Überlagerung mehrerer Signale zu einem Signal.

Nenndruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Druck, für den Geräte oder Anlagen unter definierten Bedingungen, zur Ereichnung der Funktionsfähigkeit ausgeführt sind [DIN 24312.]

Nennleistung {LEXIKON: Technik}

Mechanische, bei Nenndrehmoment und Nenndrehzahl an der Welle, verfügbare Leistung.

Nennleistungsaufnahme {LEXIKON: Technik}

Produkt aus Nennspannung und Nennstrom.

Nennmaß {LEXIKON: Technik}

Ist ein Maß zur Größenangabe, auf das die Grenzmasse bezogen werden [ISO 286.]

Nennwirkungsgrad {LEXIKON: Technik}

Quotient aus der Nennleistung und der Nennleistungsaufnahme.

Nocken {LEXIKON: Technik}

Eine Nocke dreht sich und bringt ein benachbartes Element in eine Bewegung. Bei drehender Nocke wird ein Stößel bewegt um anzuheben oder um zu senken.

Nockenscheibe {LEXIKON: Technik}

Die Nockenscheibe ist eine sich radial um eine Zylinderachse drehende Scheibe, die exzentrische Bewegungen bei Rotation um die Zylinderachse ausführt.

Ortskurve {LEXIKON: Technik}

Dient zur Beschreibung eines Zweipols.

Permanentmagnet {LEXIKON: Technik}

Der Permanentmagnet behält die magnetische Kraft ohne äußere Einwirkung dauerhaft bei. Der Permanentmagnet wird deshalb auch als Dauermagnet bezeichnet.

PIN {LEXIKON: Technik}

Personal identification number. Ist eine Zeichenkombination zum Einloggen in den Computer.

Planetengetriebe {LEXIKON: Technik}

Planetengetriebe erreichen durch den dreifachen Zahneingriff das höchste Drehmoment bei vergleichbarem Volumen. Planetengetriebe haben den höchsten Wirkungsgrad bei konzentrischem Wellenausgang.

Pneumatische Anlage lang=DE {LEXIKON: Pneumatik}:

Der Druck einer pneumatischen Anlage wird mit einem Manometer gemessen.Manometer {LEXIKON: Technik}:Ein Manometer zeigt den Betriebsdruck an.

Polarisation {LEXIKON: Technik}

Schwingungsebene des E-Feld Vektors elektromagnetischer Wellen [horizontale, vertikale, zirkulare Polarisation.]

Polzahl {LEXIKON: Technik}

Ist die Anzahl der magnetischen Pole eines magnetischen Feldes.

Positionsanzeige {LEXIKON: Technik}

Ist die Anzeige der absoluten Achsenposition.

Prüfdruck {LEXIKON: Technik}

Ist ein Statischer Druck oberhalb des Nenndrucks zum Prüfen eines Gerätes oder einer Anlage unter definierten Prüfbedingungen [DIN 24312.]

Prüfspannung {LEXIKON: Technik}

Die Prüfspannung zeigt die Spannungsfestigkeit zwischen Spule und Kontakt an. Beispielsweise 5 KV.

Pumpen [Bauart] {LEXIKON: Technik}

Der Volumenstrom, der Druck und die zulässigen Drehzahlen ergeben die Größe und Bauart der Pumpe.

Q-Band {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für den Radar-Frequenzbereich von ca. 39 bis 50 GHz.

Rastermaß {LEXIKON: Technik}

Das Rastermaß ist der Abstand zweier benachbarter Rasterlinien, auf denen Kontakte, Befestigungsbohrungen liegen [nach DIN 40801.]

Regelabweichung wegen Eingangsspannungsänderung (Line Regulation) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für die Änderung der Ausgangsspannung, wegen einer Veränderung der Eingangsspannung. Die Ausgangsspannungsabweichung ist das Verhältnis zur nominalen Ausgangsspannung bei Veränderung der Eingangsspannung (bezogen auf den gesamten Spezifikationsbereich).

Regelabweichungen durch Netzfrequenzänderungen (Line Frequence Regulation) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für das Abweichen der Ausgangsspannung wegen der Veränderung der Eingangsnetzfrequenz. Diesen Effekt braucht man bei getakteten und linearen Stromversorgungen nicht zu beachten. Gilt aber als Spezifikationskriterium für magnetische Stabilisatoren.

Regelreserve (Head Room) {LEXIKON: Technik}

Ist die Bezeichnung beim Linearregler fuer die Differenz zwischen Eingangsspannung und Ausgangsspannung. Es wird eine Reserve erreicht, um auch bei kleinsten Eingangsspannungen und voller Last noch gute Ausgangswerte zu erhalten.

Reihen-Ersatzwiderstand (ESR; Equivalent Series Resistor) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer die Größe eines Serienwiderstandes zu einem idealen (verlustfreien) Kondensator. Ein tiefer ESR steht fuer hohe Qualität des Kondensators und hohe Effektivität als Filterelement. Der ESR bestimmt die Welligkeit und das EMC-Verhalten in getakteten Stromversorgungen.

Relativbewegung {LEXIKON: Technik}

Relativbewegung ist die Bewegung von mindestens zwei Bezugsssytemen. Ein Bezugssystem ist hierbei als ruhend festgelegt.

Rotation {LEXIKON: Technik}

Ist die Drehung um eine Achse.

RTC [Real Time Clock] {LEXIKON: Technik}

Echtzeituhr.

Rückfallende Strombegrenzung (Foldback Current Limiting Circuit) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer eine Strombegrenzungsschaltung, die den Ausgangsstrom unter Überlast verkleinert. Solange bis ein kleiner Wert bei Kurzschluss vorliegt.

Ruhestromprinzip {LEXIKON: Technik}

Beim Ruhestromprinzip fällt der Kontakt in die Ruhelage zurück. Diese geschieht, sobald die Ansprechbedingung erfüllt wurde.

Rundschalttisch {LEXIKON: Technik}

Ein Rundschalttisch ist eine Teileinrichtung, wobei der Schaltteller eine schrittweise Bewegung durchführt. Als Antriebselement kann ein Zylinderkurven-Schrittgetriebe zum Einsatz kommen.

Rundtakttisch {LEXIKON: Technik}

Der Rundtakttisch ist ein Drehtisch mit einstellbaren Gradeinteilungen. Der Rundtakttisch wird pneumatisch-mechanisch gedreht und pneumatisch arretiert.

Satellit {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung für einen künstlichen Himmelskörper. Dieser schwebt auf einer festen Umlaufbahn im Weltall. Der Satellit kann die Signale der Bodenstation empfangen. Die Signale werden verstärkt und in eine ausgewählte Region zurückgesendet.

SCART-Stecker {LEXIKON: Technik}

Steckverbindung von Fernsehgeräten, Videorecordern und Computern für Video- und Tonsignale.

Schaltvermögen {LEXIKON: Technik}

Ist der Unbeeinflußte Strom, den ein Schaltgerät bei einer vorgegebenen Spannung unter vorgegebenen Bedingungen einschalten /ausschalten kann.

Schaumätzgerät {LEXIKON: Technik}

Zur Leiterplattenherstellung verwendetes Gerät, wobei die Platine nur von einem Schaumteppich umgeben ist.

Scheinwiderstand {LEXIKON: Technik}

Der Scheinwiderstand setzt sich zusammen aus dem frequenzunabhängigen Wirkwiderstand R und dem frequenzabhängigen Blindwiderstand X, der durch Kapazitäten bzw. Induktivitäten gebildet wird.

Schleppfehler {LEXIKON: Technik}

Der Schleppfehler steht fuer den dynamischen Abstand zwischen dem ermittelten Positionssollwert und dem tatsächlischen Positionsistwert. Der Schleppfehler ist in Abhängigkeit von der Reglerstruktur der Regelkreise zu sehen. Kleine Schleppfehler werden mit Vorsteuerungen für Drehzahl und Strom erzielt.

Schmieranlage {LEXIKON: Technik}

Die Schmieranlage ist eine festinstallierte Einrichtung zum Zuführen von Schmierstoff an Reibstellen.

Schmierfilm {LEXIKON: Technik}

Der Schmierfilm ist eine trennende Schicht zwischen Gleitpartnern oder zwischen Wälzpartnern.

Schmierstoffe {LEXIKON: Technik}

Öle zur Schmierung und Kühlung der Getriebe.

Schneckengetriebe {LEXIKON: Technik}

Schneckengetriebe haben ein ruhiges Laufverhalten und besitzen durch die 90° Kraftumlenkung eine kurze Einbautiefe. Schneckengetriebe ermöglichen durch kontinuierliche Kraftübertragung bei höheren Untersetzungen eine Selbsthemmung.

Schnittgeschwindigkeit {LEXIKON: Technik}

Schnittgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der die Spanabnahme durch ein Schneidwerkzeug ausgeführt wird.

Schraubverbindung {LEXIKON: Technik}

Die elektrische Schraubverbindung der Leiter an Maschinen ist eine lösbare Verbindung.

Schrittschaltwerk {LEXIKON: Technik}

Das Schrittschaltwerk ist ein Fortschaltrelais. Beim Schrittschaltwerk wird mit jedem Einschaltimpuls einen Stellschalter weitergeschaltet.

Schutzart {LEXIKON: Technik}

Ist der Umfang des Schutzes durch ein Gehäuse gegen den Zugang zu gefährlichen Teilen. Außerdem gegen das Eindringen von festen Fremdkörpern und gegen Eindringen von Wasser.

Schutzeinrichtungen [welche gibt es?] {LEXIKON: Technik}

Schutzeinrichtungen für Maschinenschutz, Schutzeinrichtungen für Kollision und Schutzeinrichtungen für Personen.

Selbsthaltung {LEXIKON: Technik}

Das Gerät [zum Beispiel ein Motor] ist wird durch eine Ein-Taste in Betrieb gesetzt und durch eine AUS-Taste wieder abgeschaltet.

Servomotor {LEXIKON: Technik}

Der Servomotor ist ein Motor für die Regelungstechnik. Der Servomotor wird durch Änderung der elektrischen Eingangsgröße in der Drehzahl geregelt.

Servoventil {LEXIKON: Technik}

Servoventile sind Leistungsverstärker mit großem Verstärkungsfaktor. Servoventile haben viele Zwischenstellungen zwischen den beiden Endlagen des Steuerkolbens. Ein Steuermotor setzt kleine Steuersignale in proportionale Bewegungen des Steuerkolbens um.

Simplex {LEXIKON: Technik}

Simplex Heißt, dass die Übertragung eines Signals nur in eine Richtung erfolgt.

Simuliert {LEXIKON: Technik}

Auch vorgetäuscht genannt oder der Wirklichkeit nachgeahmt.

Solarzellen {LEXIKON: Technik}

Sind photovoltaische Scheiben zur Gewinnung von Strom aus Licht.

Solldrehzahl {LEXIKON: Technik}

Ist die Betriebsdrehzahl.

Solldruck {LEXIKON: Technik}

Ist der zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort geforderter Druck [DIN 24312.]

Spaltdichtung {LEXIKON: Technik}

Die Spaltdichtung ist eine berührungslose und reibungslose Dichtung. Zum Beispiel eine Spaltdichtung als Frontdichtung einer Profilschienenführung.

Spanen {LEXIKON: Technik}

Spangebende oder spanabhebende Formgebung.

Spanende Formung {LEXIKON: Technik}

Sammelbegriff für alle Bearbeitungsverfahren, bei denen die Fertigform des Werkstücks durch das Abnehmen von Spänen erreicht wird.

Spannungskonstante {LEXIKON: Technik}

Quotient aus induzierter Spannung Ui und der Winkelgeschwindigkeit bei generatorischem Betrieb. Eine den Motor charakterisierende Konstante.

Sperrwandler mit Potentialtrennung (Flyback Converter) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer ein Schaltungsprinzip mit einem Transistor. Während der ersten Hälfte der Schaltperiode leitet der Transistor. Die Speicherung der Energie erfolgt in der Primärentwicklung des Übertragers. In der zweiten Hälfte der Periode ist der Transistor gesperrt und die Übertragung läuft auf der Sekundärseite ab.

Spezifikation {LEXIKON: Technik}

Ist die Vorgabe über die Eigenschaften eines Gerätes durch dessen Hersteller.

Stationäre Vorschubschraubeinheiten [Einsatzgebiet] {LEXIKON: Technik}

Einsatzgebiete von stationären Vorschubschraubeinheiten mit einer oder mehreren Schraubspindeln sind zum Beispiel als Vorschub-Schraubeinheit in einzelnen Schraubstationen [auch Handarbeitsplätzen], in Montagemaschinen oder in Verkettung mit Produktionsstraßen.

Staudruck {LEXIKON: Technik}

Staudruck nennt man den Druck, der sich in dem Staugebiet einer Strömung zusätzlich zum statischen Luftdruck bildet.

Steckhülse {LEXIKON: Technik}

Die Steckhülse ist ein Kontaktelement, bei dem die Verbindung durch axiale Kraft hergestellt [Aufschieben] wird.

Steckverbindung {LEXIKON: Technik}

Eine elektrische Steckverbindung besteht aus zwei Steckverbindern [zwei Kontaktelementen.]

Steuerdruck {LEXIKON: Technik}

Ist der für einen Steuervorgang erforderlicher Druck [DIN 24312.]

Steuerungssystem {LEXIKON: Technik}

Das Steuerungssystem ist der Sammelbegriff für alle bei einer Steuerung verwendeten Baugruppen und Geräte.

Steuerzeichen {LEXIKON: Technik}

Steuerzeichen sind eine Erweiterung des zur Codierung der Daten erforderlichen Zeichensatzes [z.B. ASCII].

Stirnradgetriebe {LEXIKON: Technik}

Stirnradgetriebe besitzen auch bei großen Untersetzungen noch einen guten Wirkungsgrad.

Strahlmittel {LEXIKON: Technik}

Der Oberflächenbehandlung dienende Mittel.

Stromlaufplan {LEXIKON: Technik}

Der Stromlaufplan, der Belegungsplan für die elektrische Ansteuerung und der pneumatische Schaltplan für die pneumatische Verschlauchung der Anlage sind vorgegeben.

Stromregelventil {LEXIKON: Technik}

Der Volumenstrom wird auch bei wechselnder Last konstant gehalten.

Stromregelventile {LEXIKON: Technik}

Der Volumenstrom wird auch bei wechselnder Last konstant gehalten.

Strömungsmesser {LEXIKON: Technik}

Der Strömungsmesser misst die Durchflussrate einer Flüssigkeit oder eines Gases.

Stückliste [Funktion] {LEXIKON: Technik}

Alle in der elektrischen Ausrüstung vohandenen Betriebsmittel mit den Teilenummern und deren Platz für den Einbau sind in der Stückliste zu finden.

Stützlager {LEXIKON: Technik}

Das Stützlager ist ein Lager zur Übertragung radialer und einseitig axialer Kräfte oder zur Übertragung von nur einseitig axialer Kräfte.

Supraleiter {LEXIKON: Technik}

Ist eine Leitung ohne Widerstand und tritt nur bei sehr tiefen Temperaturen ein.

Tastverhältnis {LEXIKON: Technik}

Ist die relative Einschaltdauer einer Wechselspannungsperiode.

TDM [Time Division Multiplexing] {LEXIKON: Technik}

Zeitmultiplexing.

Thermisch {LEXIKON: Technik}

Durch die Wärmewirkung entstehend.

Thermische Ausdehnung {LEXIKON: Technik}

Thermische Ausdehnung ist der Oberbegriff für Längenänderungen als Folge von Temperaturerhöhungen.

Thermoelement {LEXIKON: Technik}

Ein Thermoelement ist ein Bauteil aus zwei unterschiedlichen und miteinander verbundenen Metallen oder Halbleitern, das wegen des Seebeck-Effektes eine elektrische Spannung erzeugt, wenn die Verbindungsstellen unterschiedliche Temperaturen aufweisen.

Thermometer {LEXIKON: Technik}

Mit dem Thermometer wird das Überschreiten und Unterschreiten einer Grenztemperatur angezeigt. Beispielsweise registriert das Thermometer die Öltemperatur oder die Motortemperatur.

TS [Transport Service] {LEXIKON: Technik}

Transportdienst.

 TSAP [Transport Service Access Point] {LEXIKON: Technik}

Transportdienst-Zugriffspunkt.

Überspannungsschutz (Crowbar) {LEXIKON: Technik}

Bezeichnung fuer eine Kurzschlussschaltung, die bei Überschreitung einer festgelegten Ausgangsspannung ausgelöst wird.

Unterdruck {LEXIKON: Technik}

Ist der Bereich mit negativen Werten des Überdruckes.

Vakuum-Saugdüse {LEXIKON: Technik}

Die Vakuum-Saugdüse benutzt man zum Halten von Teilen mit Vakuum.

Verdichter {LEXIKON: Technik}

Als Verdichter bezeichnet man Arbeitsmaschinen, die zur Förderung bzw. Verdichtung von gasförmigen Medien benutzt werden.

Verlustleistung {LEXIKON: Technik}

Die Umwandlung elektrischer Leistung in Verlustwärme.

Abbiegelicht {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Der Hauptscheinwerfer schwenkt oder ein zusätzlicher Scheinwerfer wird benutzt.

Abblaseventil {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Das Abblaseventil öffnet bei zu großem Ladedruck für die Abgase den direkten Weg zum Abgassystem.

Abblendlicht (allgemein) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Das Licht tritt nur für einen bestimmten Teil der Fahrbahn aus.

Abbrand {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung: Ist der Verlust kleinster Metallteile beim Funkenüberschlag an Elektroden der Zündkerze.

Abdichtung (Kugelgelenk) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Die Abdichtung schützt vor Fettverlust und Feuchtigkeits- bzw. Schmutzeintritt.

Abdrift {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Ist die Abweichung der tatsächlichen von der angesteuerten Fahrtrichtung. Beispielsweise durch Seitenwind.

Abgas (Typprüfung) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Sind Gesetzlich festgelegte Maximalwerte für den Ausstoß von Schadstoffen.

Abgas {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Durch die Verbrennung werden feste, flüssige und gasförmige Stoffe freigesetzt.

Abgasanlage (Dämpfungsarten) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Ist die Reduzierung von Schallwellen mit wenig Rückstau.

Abgasanlage (Sekundärlufteinblasung) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Der Katalysator kommt schnell auf Betriebstemperatur. Wird erreicht durch Lufteinblasung im Abgasstrang.

Abgasanlage {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Dazu gehören alle Funktionselemente zwischen Krümmer unmittelbar am Motor und Endrohr.

Abgasbestandteile (Abgasentgiftung) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Die Bestandteile sind Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoff (HC), Stickoxide (NOX) und Partikel.

Abgasentgiftung (Aktivkohlefilter) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Es werden Kraftstoffdämpfe aus der Tankentlüftung herausfiltert.

Abgasentgiftung (allgemein) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Man entfernt die für den Menschen gefährliche Bestandteile des Abgases oder wandelt diese um.

Abgasentgiftung {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Ist eine Schadstoffreduzierung durch Filterung und/oder Nachverbrennung.

Abgasführung (Ferrari) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Vier Rohre werden mit gleichen Längen und wenig Widerstand zusammengebracht.

Abgasgeräusch {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Ist der Geräuschpegel der Abgasanlage (wird im Leerlauf und bei definierter Vorbeifahrt gemessen und ist gesetzlich geregelt).

Abgasgeräusch {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Ist ein Gesetzlich festgelegter Geräuschpegel, der bei Stand- und Nahfeldmessung stattfindet.

Abgasgrenzwert {LEXIKON: kfz-Technik}

Der Abgasgrenzwert ist die zulässige Menge der Stoffe in Auspuffgasen. Der Abgasgrenzwert ist eine geltende gesetzlichen Anordnung für die Menge von CH Verbindungen, Stickoxiden und Kohlenmonoxid.

Abgasklappe {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Ist die Drossel für die Motorbremse (beim Lkw), Abgas-Bypass für Geräuschveränderung oder Katalysator-Temperatursteuerung (beim Pkw).

Abgaskrümmer {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Abgase einzelner Zylinder werden turbulenzarm zusammengebracht.

Abgasreinigung {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Ist eine nachmotorische Verbesserung mithilfe Schadstoffentzugs.

Abgasrückführung (AGR; englisch: Exhaust Gas Recirculation, EGR) {LEXIKON: kfz-Technik}

heißt die kontrollierte Einleitung von Verbrennungsgasen zurück in den Brennraum. Die Abgasrückführung vermindert bereits während der Kraftstoffverbrennung Stickoxide (NOx).

Abgasturbine {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Ist der durch die Abgase des Verbrennungsmotors getriebene Teil des Abgas-Turboladers.

Abgasturbolader {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Bezeichnung für die Verdichtung der zugeführten Luft durch Abgas-Impulsenergie.

Abgasuntersuchung (AU) {LEXIKON: kfz-Technik}

Abgasuntersuchung nennt man die Prüfung zur Einhaltung der Abgasnormen.

Abgasuntersuchung (Benzinmotor) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Es wird das Lambda-Regelverhalten beim Aufschalten von Störgrößen untersucht.

Abgasuntersuchung (Dieselmotor) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Es wird eine Trübungsmessung bei verschiedenen Lastzuständen durchgeführt.

Ablassschraube {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Ist eine Verschlussschraube mit Dichtring. Diese wird zum Entfernen von Öl, Kühlmittel oder anderen Stoffen aufgeschraubt.

Ablaufende Backe (Trommelbremse) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Bezeichnung fuer die Backe (Simplexbremse), an deren Belag beim Anpressen keine Keilwirkung (Selbstverstärkung) vorhanden ist.

Abmagerung {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Bezeichnung fuer Gemischaufbereitung mit mehr Luft und / oder weniger Kraftstoff.

Abnehmbare Anhängerkupplung {LEXIKON: kfz-Technik}

Mit der Anhängerkupplung am Fahrzeug kann man einen Anhänger ziehen.

ABS (Antiblockiersystem) {LEXIKON: kfz-Technik}

Das Antiblockiersystem sorgt bei starkem Bremsen durch Intervallregelung des Bremsdrucks dafür, dass die Räder nicht blockieren.

Abschnittsreparatur {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Das Karosserie-Reparaturteil wird nur teilweise ausgetauscht.

Absetzzange (Abschnittsreparatur) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Es kommt zu einer Entstehung überlappender Kanten.

Absolutdruck {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Das Messgerät zeigt 0 bar an. Somit beträgt der Absolutdruck 1 bar.

Absorptionsdämpfer(Abgasanlage) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Es werden mithilfe des Absorptionsdämpfers Turbulenzen im Abgas durch teilweise Ableitung in Füllstoffe verringert.

Abstandsregler {LEXIKON: kfz-Technik}

Ist ein intelligenter Tempomat. Der Abstandsregler passt die Geschwindigkeit automatisch dem Verkehrsfluss an. Somit wird ein Sicherheitsabstand erzielt. Bei Stau oder zähfließendem Verkehr kann die Stop & Go-Funktion zudem das Bremsen und Beschleunigen übernehmen. Kommt der vorausfahrende Verkehr zum Stillstand, bremst der Abstandsregler automatisch bis zum vollständigen Anhalten. Läuft der Verkehr wieder, tippt man das Gaspedal kurz an und das Auto fährt wieder.

Abstandswarner(Einparkhilfe) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Der Abstandswarner gibt die Entfernung zu möglichen Kollisionsobjekten akustisch und/oder optisch wieder.

Abtrieb (Karosserie) {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Durch Änderungen am Design wird bei hoher Geschwindigkeit die jeweilige Achslast erhöht.

ACC - Adaptive Cruise Control (Abstandsregeltempomat) {LEXIKON: kfz-Technik}

Der Abstandsregeltempomat (Adaptive Cruise Control; ACC) ist ein Fahrerassistenzsystem, aufbauend auf den Geschwindigkeitsregler. ACC bremst und beschleunigt abhängig vom Verkehrsfluss in bestimmten Grenzen selbstständig. Dazu wird mit Hilfe von ACC mit einem Radarsensor der Raum vor dem Fahrzeug überwacht. Entdeckt das System ein langsamer vorausfahrendes Fahrzeug, wird die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs so weit reduziert, dass es in einem definierten Abstand bleibt. Ist die Fahrbahn vor dem eigenen Fahrzeug wieder frei, so wird auf die eingestellte Geschwindigkeit beschleunigt.

ACDIS (Active Distance Support; in deutsch

Aktive Abstandsführung) {LEXIKON: kfz-Technik} ACDIS heißt ein Fahrerassistenzsystem von Continental. ACDIS benutzt man zur abstandabhängigen Geschwindigkeitsregelung und zur Einhaltung vorgegebener Tempolimits. Ein eindeutiges Feedback über alle System-Aktivitäten bekommt der Fahrer durch Vibrationsbewegungen des Gaspedals. Der Fahrer wird auch bei deaktiviertem System über einen zu geringen Sicherheitsabstand informiert.

Achslast {LEXIKON: kfz-Technik}

Das Gewicht, das auf eine Achse des Autos wirkt. Von den möglichen Achslasten errechnet sich auch das zulässige Gesamtgewicht eines Fahrzeuges.

Achsschenkel {LEXIKON: kfz-Technik}

Achsschenkel nennt man den schwenkbaren Teil einer Achse mit einem lenkbar aufgehängten Rad.

Achswelle {LEXIKON: kfz-Technik}

Die Achswelle überträgt das Drehmoment vom Getriebe zum Rad. Dabei erreicht man mit der Achswelle auch eine Winkeländerung (Radeinlenkung). Axiale Längenverschiebungen sind auch möglich. Man nennt Achswellen auch Gelenkwellen.

Acoustic Parking System (APS) {LEXIKON: kfz-Technik}

Diese Ultraschallhilfe hilft bei Einparkmanövern und Rangiermanövern. Ein wiederkehrender Warnton zeigt dem Fahrer an, welcher Abstand zum Hindernis noch vorhanden ist. Mit abnehmender Entfernung nimmt die Wiederholfrequenz des akustischen Signals zu. Das akustischen Signal ertönt erstmals bei einer Distanz von 1,60 m zum Fahrzeug. Hat der Fahrer nur noch 20 cm Rangierplatz, kommt es zu einem Dauerton. Das System ist mit Ultraschallsensoren ausgestattet.

Active Body Control {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Ist die Elektronisch regelbare Federvorspannung, um beispielsweise Wankbewegungen zu verkleinern.

Active Distance Support (ACDIS; in deutsch: Aktive Abstandsführung) {LEXIKON: kfz-Technik}

ACDIS heißt ein Fahrerassistenzsystem von Continental. ACDIS benutzt man zur abstandabhängigen Geschwindigkeitsregelung und zur Einhaltung vorgegebener Tempolimits. Ein eindeutiges Feedback über alle System-Aktivitäten bekommt der Fahrer durch Vibrationsbewegungen des Gaspedals. Der Fahrer wird auch bei deaktiviertem System über einen zu geringen Sicherheitsabstand informiert.

Active Torque Transfer System (ATTS) {LEXIKON: kfz-Technik}

ATTS regelt das optimale Drehmoment für den Antrieb und dient zur Erhöhung der Fahrdynamik. Das ATTS vermeidet die Untersteuerneigung bei Kurvenfahrt. Hierbei wird das kurvenäußere Rad schneller beschleunigt. Die dynamische Verteilung des Kraftflusses zu den Antriebsrädern ist abhängig vom Kurvenradius, der Querbeschleunigung und dem Lastzustand des Autos. Wenn das ATTS-Steuergerät im Fahrbetrieb eine Untersteuerungsneigung registriert, wird die Kraftverteilung stufenlos auf das kurvenäußere Rad abgegeben. Es ergibt sich eine Drehzahldifferenz von bis zu 15% gegenüber dem kurveninneren Rad.

Ad Hoc Communication (AHC) {LEXIKON: kfz-Technik}

AHC ist die Bezeichnung für die direkte kabellose Verbindung von einem Fahrzeug zu einem Verkehrsschild, zu Stadtportalen oder zu einem anderen Fahrzeug. Dieser online Informationsaustausch spiegelt eine detaillierte Echtzeit-Übersicht zum aktuellen Verkehrsgeschehen wieder. Zum Beispiel erfährt man, welche Geschwindigkeit für eine grüne Welle zu nehmen ist.

Adaptive Cruise Control (Abstandstempomat) {LEXIKON: kfz-Technik}

Ein Abstandstempomat regelt eigenständig einen definierten Abstand zum Vordermann.

Adaptive Cruise Control (ACC) {LEXIKON: kfz-Technik}

Der Abstandsregeltempomat (Adaptive Cruise Control; ACC) ist ein Fahrerassistenzsystem, aufbauend auf den Geschwindigkeitsregler. ACC bremst und beschleunigt abhängig vom Verkehrsfluss in bestimmten Grenzen selbstständig. Dazu wird mit Hilfe von ACC mit einem Radarsensor der Raum vor dem Fahrzeug überwacht. Entdeckt das System ein langsamer vorausfahrendes Fahrzeug, wird die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs so weit reduziert, dass es in einem definierten Abstand bleibt. Ist die Fahrbahn vor dem eigenen Fahrzeug wieder frei, so wird auf die eingestellte Geschwindigkeit beschleunigt.

Adaptive Front Lighting System (AFS) {LEXIKON: kfz-Technik}

Diese Abkürzung Ist die Bezeichnung für mitlenkende Frontscheinwerfer bzw. Kurvenlicht. Man unterscheidet:Autobahn-, Landstraßen-, Stadt- und Schlechtwetterlicht.

Adaptive Head Lights (AHL; Kurvenlicht) {LEXIKON: kfz-Technik}

Das Adaptive Kurvenlicht kann horizontal und vertikal Bi-Xenon-Scheinwerfer schwenken. AHL hat eine Abblendlichtfunktion und eine Fernlichtfunktion. Man gibt die Lenkbefehle des Fahrers an die Scheinwerfer weiter. Man kann somit die Kurven besser ausleuchten.

adaptive Hell-Dunkel-Grenze (aHDG) {LEXIKON: kfz-Technik}

Das System dient zur automatischen Anpassung der Hell-Dunkel-Grenze (Damit andere Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden). Zur Generierung der Lichtverteilungen werden bei diesem System Daten aus dem Fahrzeugumfeld ausgewertet. Eine Kamera erkennt entgegenkommende und vorausfahrende Fahrzeuge. Die Scheinwerfer werden daraufhin in die richtige Position gedreht.

Adaptive Light Control (ALC) {LEXIKON: kfz-Technik}

ALC wurde von BMW entwickelt. Je nach Lichtverhältnissen werden die Scheinwerfer automatisch eingeschaltet oder ausschaltet. ALC sieht anhand des GPS gestützten Navigationssystems auch, ob das Fahrzeug kurz vor einer Kurve fährt. Wenn dies der Fall ist wird selbsttätig optimal ausgeleuchtet.

Adaptive Restaint Technology System (ARTS) {LEXIKON: kfz-Technik}

Bei Jaguar, Delphi. Ist ein integriertes Rückhaltesystem mit US-Sensoren zur Sitzpositionserkennung.

Adaptiver Fernlicht-Assistent {LEXIKON: kfz-Technik}

Ein Lichtassistent, der die Reichweite der Scheinwerfer automatisch an die Entfernung vorausfahrender oder entgegenkommender Fahrzeuge reguliert.

Adaptives Kurvenlicht {LEXIKON: kfz-Technik}

Beim adaptiven oder sich anpassenden Kurvenlicht sind die Bi-Xenon-Scheinwerfer horizontal und vertikal schwenkbar. Das Adaptive Kurvenlicht hat eine Abblendlichtfunktion und auch eine Fernlichtfunktion. Dabei werden die Lenkbefehle des Fahrers auf die Scheinwerfer übermittelt. Die Kurven werden so besser ausgeleucht.

Ad-Hoc Communication (AHC) {LEXIKON: kfz-Technik}

AHC ist die Bezeichnung für die direkte kabellose Verbindung von einem Fahrzeug zu einem Verkehrsschild, zu Stadtportalen oder zu einem anderen Fahrzeug. Dieser online Informationsaustausch spiegelt eine detaillierte Echtzeit-Übersicht zum aktuellen Verkehrsgeschehen wieder. Zum Beispiel erfährt man, welche Geschwindigkeit für eine grüne Welle zu nehmen ist.

Advanced Emergency Braking System (AEBS) {LEXIKON: kfz-Technik}

Nach einer Warnung wird per Radarerkennung automatisch eine Bremsung generiert, um eine Kollision zu vermeiden.

AEA (Automatischer Einparkassistent) {LEXIKON: kfz-Technik}

Der Parkassistent ist ein Komfortsystem. Es wird dem Fahrer ein sicheres Einparken möglich gemacht. Die Parklücke wird mit Hilfe einer Ultraschallsensorik vermessen. Im Vorbeifahren wird deren Länge und Tiefe automatisch verarbeitet. Ist die Parklücke groß genug, wird dies dem Fahrer angezeigt und der Einparkvorgang kann beginnen. Das Fahrzeug wird automatisch in die Parklücke gelenkt, wenn dies der Fahrer wünscht.

AEBS (Advanced Emergency Braking System) {LEXIKON: kfz-Technik}

Nach einer Warnung wird per Radarerkennung automatisch eine Bremsung generiert, um eine Kollision zu vermeiden.

AFS (Adaptive Front Lighting System) {LEXIKON: kfz-Technik}

Diese Abkürzung Ist die Bezeichnung für mitlenkende Frontscheinwerfer bzw. Kurvenlicht. Man unterscheidet Autobahn-, Landstraßen-, Stadt- und Schlechtwetterlicht.

AGR (Abgasrückführung; englisch

Exhaust Gas Recirculation, EGR) {LEXIKON: kfz-Technik} heißt die kontrollierte Einleitung von Verbrennungsgasen zurück in den Brennraum. Die Abgasrückführung vermindert bereits während der Kraftstoffverbrennung Stickoxide (NOx).

AHC (Ad-Hoc Communication) {LEXIKON: kfz-Technik}

AHC ist die Bezeichnung für die direkte kabellose Verbindung von einem Fahrzeug zu einem Verkehrsschild, zu Stadtportalen oder zu einem anderen Fahrzeug. Dieser online Informationsaustausch spiegelt eine detaillierte Echtzeit-Übersicht zum aktuellen Verkehrsgeschehen wieder. Zum Beispiel erfährt man, welche Geschwindigkeit für eine grüne Welle zu nehmen ist.

aHDG (adaptive Hell-Dunkel-Grenze) {LEXIKON: kfz-Technik}

Das System dient zur automatischen Anpassung der Hell-Dunkel-Grenze (Damit andere Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden). Zur Generierung der Lichtverteilungen werden bei diesem System Daten aus dem Fahrzeugumfeld ausgewertet. Eine Kamera erkennt entgegenkommende und vorausfahrende Fahrzeuge. Die Scheinwerfer werden daraufhin in die richtige Position gedreht.

AHL (Adaptive Head Lights; Kurvenlicht) {LEXIKON: kfz-Technik}

Das Adaptive Kurvenlicht kann horizontal und vertikal Bi-Xenon-Scheinwerfer schwenken. AHL hat eine Abblendlichtfunktion und eine Fernlichtfunktion. Man gibt die Lenkbefehle des Fahrers an die Scheinwerfer weiter. Man kann somit die Kurven besser ausleuchten.

Airbag {LEXIKON: kfz-Technik}

Die Übersetzung für Airbag ist Luftsack. Im Falle eines Unfalls bläst sich der Airbag auf und dämpft den Aufprall der Fahrzeiginsassen.

Airmatic {LEXIKON: kfz-Technik}

Das Steuergerät passt die Dämpfungsrate der Stoßdämpfer dem Beladungszustand an.

AKF (Aktivkohlefilter) {LEXIKON: kfz-Technik}

Ein Aktivkohlefilter (AKF) sammelt entstehende Kohlenwasserstoffe und führt diese dann wieder dem Motor zur Verbrennung zu. Das System dieser Filterung funktioniert mit unterschiedlichen Medien (die in dem Tank drinnen sind) und mit einer elektrische Ventilsteuerung. Die Rückführung des Kohlenstoffes während aller Leistungsstufen eines Motors wird durchgeführt.

AKS {LEXIKON: kfz-Technik}

Steht für Automatisches Kupplungssystem. AKS ist die Bezeichnung für ein System, bei dem das Öffnen (Auskuppeln) und Schließen der Kupplung (Einkuppeln) durch Sensorsignale generiert werden.

Aktive Abstandsführung (in englisch ACDIS; Active Distance Support) {LEXIKON: kfz-Technik}

ACDIS heißt ein Fahrerassistenzsystem von Continental. ACDIS benutzt man zur abstandabhängigen Geschwindigkeitsregelung und zur Einhaltung vorgegebener Tempolimits. Ein eindeutiges Feedback über alle System-Aktivitäten bekommt der Fahrer durch Vibrationsbewegungen des Gaspedals. Der Fahrer wird auch bei deaktiviertem System über einen zu geringen Sicherheitsabstand informiert.

Aktive Sicherheit {LEXIKON: kfz-Technik}

Zur aktiven Sicherheit zählt man alle Bauteile die dem Fahrer helfen einen Unfall zu vermeiden (ABS, ESP, EBA, Klimaanlage usw.).

Aktives Überrollschutzsystem {LEXIKON: kfz-Technik}

Das aktive Überrollschutzsystem ist bei einem Fahrzeugüberschlag besonders bei Cabrios für zusätzliche Insassensicherheit verantwortlich. Eine hochsensible Sensorik registriert die Bewegungen des Autos und generiert innerhalb von Millisekunden das Herausschnellen von zwei Schutzbügeln. Der Schutzrahmen für die Insassen ist gegeben.

Aktivkohlefilter (AKF) {LEXIKON: kfz-Technik}

Ein Aktivkohlefilter (AKF) sammelt entstehende Kohlenwasserstoffe und führt diese dann wieder dem Motor zur Verbrennung zu. Das System dieser Filterung funktioniert mit unterschiedlichen Medien (die in dem Tank drinnen sind) und mit einer elektrische Ventilsteuerung. Die Rückführung des Kohlenstoffes während aller Leistungsstufen eines Motors wird durchgeführt.

Aktivlenkung {LEXIKON: kfz-Technik}

Aktivlenkung ist eine Lenkung, die die Lenkübersetzung mit der gefahrenen Geschwindigkeit des Fahrzeugs abgleicht.

Alarmanlage {LEXIKON: kfz-Technik}

Eine Alarmanlage hat die Aufgabe den Diebstahl eines Fahrzeugs oder eines Autoradios durch akustische oder optische Signale zu verhindern.

ALC (Adaptive Light Control) {LEXIKON: kfz-Technik}

ALC wurde von BMW entwickelt. Je nach Lichtverhältnissen werden die Scheinwerfer automatisch eingeschaltet oder ausschaltet. ALC sieht anhand des GPS gestützten Navigationssystems auch, ob das Fahrzeug kurz vor einer Kurve fährt. Wenn dies der Fall ist wird selbsttätig optimal ausgeleuchtet.

Alkohol {LEXIKON: kfz-Technik}

Die zulässige Promillegrenze darf nicht überschritten werden. Bei Überschreitung der zulässigen Promillegrenze begeht der Autofahrer im Straßenverkehr eine Straftat und eine Ordnungswidrigkeit.

Allgemeine Betriebserlaubnis {LEXIKON: kfz-Technik}

Erklärung:Ist das Ergebnis eines Prüfverfahrens für Fahrzeugtypen (Deutschland).

ANB (Automatische Notbremse) {LEXIKON: kfz-Technik}

Per Radarerkennung wird automatisch eine Bremsung generiert, wenn es zu einer Kollision kommen würde.

Anhalteweg {LEXIKON: kfz-Technik}

Ist genau die Strecke, die vom Fahrzeug vom Zeitpunkt des Auftretens eines Hindernisses bis zum Stillstand erreicht wird.

Anhängevorrichtung mit Gespannstabilisierung {LEXIKON: kfz-Technik}

Die Gespannstabilisierung wird mit Hilfe der Sensorik des Elektronischen Stabilisierungsprogramms (ESP) ausgelöst. Es wird ein Pendeln des Anhängers erkannt (zum Beispiel durch ein spontanes Ausweichmanöver, Spurrinnen oder Seitenwind) und die Schleudergefahr des Gespanns gemindert. Durch selbsttätiges Bremsen wird die geschwindigkeit des Gespanns gemindert und so eine stabilisierende Wirkung erreicht.

anpassenden Kurvenlicht {LEXIKON: kfz-Technik}

Beim adaptiven oder sich anpassenden Kurvenlicht sind die Bi-Xenon-Scheinwerfer horizontal und vertikal schwenkbar. Das Adaptive Kurvenlicht hat eine Abblendlichtfunktion