Yoga für einen flachen Bauch - Amiena Zylla - E-Book
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Yoga für einen flachen Bauch E-Book

Amiena Zylla

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Beschreibung

Abnehmen am Bauch mit Yoga – was im ersten Moment vielleicht etwas befremdlich klingt, hat Hand und Eine aktuelle Studie der Klinik für Naturheilkunde und integrative Medizin in Essen bestätigt, dass Yoga messbar hilft, den Bauchumfang signifikant zu reduzieren. Abnehmen am Bauch mit Yoga – das hat Hand und Fuß, denn Yoga enthält alles, was man zum Abnehmen braucht: Durch Stärkung der Muskeln wird der Energieumsatz erhöht. Die tiefe Ein- und Ausatmung ermöglicht eine optimale Fettverbrennung und unterstützt die Entgiftung des Körpers. Yoga-Entspannungstechniken senken den Spiegel des Stresshormons Cortisol, das uns am Abnehmen hindert und Essgelüste produziert. Kombiniert mit einer entsprechenden Ernährung, die den Insulinspiegel stabil hält und den Stoffwechsel anregt, ist "Yoga für einen flachen Bauch" ein Übungs- und Ernährungsprogramm, das die Pfunde schnell purzeln lässt, aber vor allem auch dauerhaft wirkt. Das Buch vermittelt die Grundlagen für die Ernährungsumstellung, bietet leckere Rezepte und einfache Übungen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 124

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Impressum

© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019

© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019

Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.

Projektleitung: Petra Bradatsch

Lektorat: Anna Cavelius

Bildredaktion: Simone Hoffmann

Covergestaltung: independent Medien-Design, Horst Moser, München

eBook-Herstellung: Lena-Maria Stahl

ISBN 978-3-8338-7230-3

1. Auflage 2019

Bildnachweis

Illustrationen: Jan Philipp Schwarz, www.schwarzmalerei.com

Fotos: Johannes Rodach; Adobe Stock; Getty; Fotos mit Geschmack; Grossmann/Schürle; iStock; Olonetzky, Nicolas; Rynio, Jörg; shutterstock; StockFood

Syndication: www.seasons.agency

GuU 8-7230 08_2019_02

Die GU-Homepage finden Sie im Internet unter www.gu.de

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LIEBE LESERINNEN UND LESER,

wir wollen Ihnen mit diesem E-Book Informationen und Anregungen geben, um Ihnen das Leben zu erleichtern oder Sie zu inspirieren, Neues auszuprobieren. Wir achten bei der Erstellung unserer E-Books auf Aktualität und stellen höchste Ansprüche an Inhalt und Gestaltung. Alle Anleitungen und Rezepte werden von unseren Autoren, jeweils Experten auf ihren Gebieten, gewissenhaft erstellt und von unseren Redakteuren/innen mit größter Sorgfalt ausgewählt und geprüft.

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KONTAKT

GRÄFE UND UNZER VERLAG Leserservice Postfach 86 03 13 81630 München E-Mail: [email protected]

Telefon:00800 / 72 37 33 33*Telefax:00800 / 50 12 05 44*Mo–Do:9.00 – 17.00 UhrFr:

Wichtiger Hinweis

Die Gedanken, Methoden und Anregungen in diesem Buch stellen die Meinung bzw. Erfahrung der Verfasser dar. Sie wurden von den Autoren nach bestem Wissen erstellt und mit größtmöglicher Sorgfalt geprüft. Sie bieten jedoch keinen Ersatz für persönlichen kompetenten medizinischen Rat. Jede Leserin, jeder Leser ist für das eigene Tun und Lassen auch weiterhin selbst verantwortlich. Weder Autoren noch Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch gegebenen praktischen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen.

YOGA & ERNÄHRUNGSUMSTELLUNG

WAS DU DAMIT ERREICHEN KANNST:

Stoffwechselgerecht essen und trinken lernen

Deinen Stoffwechsel im Bauch ausbalancieren

Deine Fettverbrennung anregen

Eine schöne und starke Körpermitte entwickeln

Stressbelastungen verringern

Mehr innere Stärke und Lebensfreude gewinnen

Die Kombination aus einem Low-Carb-Ernährungsprogramm und Yoga ist der effiziente Weg, um krank machendes Bauchfett einzuschmelzen. Mit meinen Yogaprogrammen regst du den Stoffwechsel im Bauch an, wirst beweglicher und straffer.

Amiena Zylla

stammt aus einer Künstlerfamilie. Die in den USA, Deutschland und Südafrika ausgebildete Tänzerin, Tanz-, Sport- und Bewegungspädagogin, Yoga- und Pilateslehrerin bildet Lehrer aus (zertifiziert von der Yoga Alliance) sowie in dem von ihr entwickelten Faszien-Yoga. Amienas Credo ist es, den Menschen, die zu ihr finden, ein Gefühl von Freiheit auf der Yogamatte zu vermitteln. Ihren charmanten und spielerischen Unterrichtsstil kannst du in ihren Kursen erleben (www.amienaswerkstatt.de/www.facebook.com/amienaswerkstatt ). Oder du übst mit ihren Trainingsvideos auf www.youtube.com/amienzylla. Folge Amiena auf www.instagram.com/amienaswerkstatt.

DER »PERFEKTE« BAUCH

Eine straffe Körpermitte lässt dich gut und stabil dastehen, weil sie deinen Rücken stützt. Sie macht, dass deine Lieblingsklamotten gut sitzen – und: Sie schützt deine Gesundheit, denn Bauchfett ist erwiesenermaßen ein Risikofaktor für viele chronische Erkrankungen.

DEIN BAUCH IST SCHÖN!

Diesen Ratgeber habe ich zusammen mit Anna geschrieben, damit du dich wieder wohlfühlst und Fettreserven am Bauch auf gesunde und nachhaltige Weise loswerden kannst, die da nicht hingehören, weil sie dich krank machen können. Wie du das mithilfe des Yoga- und Ernährungsprogramms und ein bisschen Disziplin und Regelmäßigkeit schaffen kannst, zeige ich dir auf den nächsten Seiten. Was ich auf keinen Fall will, ist, dass du einen Bauch – oder besser einen Körper – anstrebst, der sich gut auf Instagram, Facebook & Co. macht.

Ich beschäftige mich seit Jahren mit Körperbildern und wie Bewegung die eigene Körperwahrnehmung beeinflusst. Es gibt zahlreiche Bewegungsformen, die guttun, und das ist auch gut so, weil wir alle unterschiedlich sind und auch verschiedene Bedürfnisse in Sachen Bewegung haben: Sie soll uns vielleicht ausdauernder machen, dann sind Walking, Laufen oder Schwimmen eine feine Sache. Dann soll uns Bewegung kräftiger machen, beweglicher, uns vor Verletzungen schützen und sie soll uns dabei helfen, dass wir ein gesundes Gewicht erreichen und halten können.

Die Betonung liegt hierbei auf gesund. Yoga hat sich als Unterstützung zur Gewichtsabnahme als besonders effizient erwiesen.

MIT YOGA ZU MEHR LEICHTIGKEIT IM LEBEN

An der Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin in Essen wurde vor einigen Jahren eine Yogastudie konzipiert. Ziel war es, zu zeigen, wie die Bewegungsform vor allem bei einem bauchbetonten Übergewicht wirkt, das gesundheitlich auf Dauer sehr riskant ist. Das Ergebnis war eindeutig. Eine der Kernaussagen der Studie lautete: Yoga kann uneingeschränkt zur Gewichtsabnahme am Bauch empfohlen werden!

Warum ist das so? Yoga wirkt auf verschiedenen Ebenen, das erlebe ich tagtäglich im Studio. Es verbessert bei regelmäßigem Üben – im Rahmen der medizinischen Untersuchung übten die Teilnehmerinnen zweimal wöchentlich 90 Minuten:

die Lebensqualität

das Selbstwertgefühl

das subjektive Stressempfinden

das Körperbewusstsein

Bestätigt wurden diese Ergebnisse übrigens durch eine weitere, im August 2018 in der Fachzeitschrift Frontiers in Endocrinology publizierte indische Studie.

Was ich an Yoga liebe, ist, dass er mein Leben und hoffentlich auch deines besser macht, ohne dass du ständig deine Selbstoptimierung im Blick hast. Denn Yoga hat dich immer als ganzen Menschen im Blick, mit deinem Körper, deinen Gedanken und deinen Gefühlen. Und das macht diese Bewegungsform unter anderem so wirksam. Das Üben schafft mit der Zeit dort ein Gleichgewicht, wo ein Ungleichgewicht entstanden ist.

LIEBE DEINEN BAUCH!

Deshalb will ich dich, bevor es richtig losgeht, dazu motivieren, deinen Körper und insbesondere deinen Bauch nicht als Feind, sondern als Freund zu betrachten. Egal, wie dick, mitteldick oder fast schlank er gerade ist. Dein Bauch ist ein Teil von dir, in seinem Inneren befinden sich lebenswichtige Organe, er ist dein Schatz.

Ich will dich mit meinem Ernährungs- und Yogaprogramm so gut wie möglich dabei unterstützen, dass du zu deinem Wohlfühlbauch findest, ohne irgendwelche seltsamen Figurideale anzustreben, wie sie uns in den sozialen Medien und vielen Mode- oder Promimagazinen vorgemacht werden. Oft sind die Frauen, die sich hier präsentieren, nicht gesund, haben vielleicht eine Essstörung in Richtung superdünn und sind extrem auf ihren Körper fixiert.

Das Ziel: (d)ein Wohlfühlbauch

Unter Wohlfühlbauch verstehe ich ein Körpergefühl, das es einem ermöglicht, nach seinem Bauchgefühl zu leben. Das heißt,

dass ich esse und trinke, wenn ich Hunger oder Durst habe und nicht, wenn ich gestresst bin oder mir langweilig ist,

dass ich jeden Tag auf eine gute Balance zwischen Aktion und Entspannung achte, denn zu viel Stress kann nachweislich dick machen, außerdem gilt die negative Form als Risikofaktor für verschiedene Erkrankungen, und das oft in Kombination mit zu viel Gewicht (siehe >); zu wenig positiver Stress dagegen macht frustriert, weil man kein lebendiges Leben führen kann,

dass ich meinen Körper achte und damit mich selbst, ihn aber nicht in den Mittelpunkt meines Lebens stelle.

Ciao, Selbstzweifel!

Was ich nicht für dich möchte, sind Selbstzweifel, die dich überkommen, wenn du die nächste Zeitschrift aufschlägst und eine Frau mit einem perfekten After-Baby-Body zwei Wochen nach der Geburt siehst oder wenn dir auf Instagram das tolle neue Sixpack von irgendeiner Influencerin präsentiert wird. Schon ist das vielleicht vorher vorhandene vertraute und wohlige Gefühl für sich selbst verschwunden und »Madame Unsicherheit« hält dir den Spiegel vor. Verzweifelt sucht man dann in derselben Zeitschrift oder im großen weltweiten Netz nach dem besten Weg zu einem flachen Bauch. Prompt fallen einem die ersten verlockenden Vorschläge in den Schoß. Ganz schnell geht es mit bestimmten Präparaten oder konzertierten Hungerkuren. Das ist auch nicht gelogen, denn wenn ich beispielsweise jeden Tag nur verflüssigtes Eiweißpulver in mich hineingieße oder zwei Wochen nur von Wasser und Kräutertee lebe, klar nehme ich dann ab.

Das böse Erwachen folgt dann aber beim Blick in den Spiegel, wenn man sieht, dass man überall abgenommen hat, der Bauch oder das Bäuchlein aber immer noch vorsteht. Aus lauter Frust beginnt man wieder ein bisschen zu essen und dann meldet sich »Mr. Jojo« und sorgt dafür, dass man mit jedem Häppchen mehr zulegt als je zuvor.

Deshalb: Hab dich lieb, so wie du bist und frag dich nur: »Mit wie viel Bauch fühle ich mich denn wohler?« Denn du allein bist der- oder diejenige, der oder die das bestimmt. Und dann kann dir Yoga dabei helfen, deinen Weg zu deinem Wohlfühlbauch zu finden. Denn mit jedem Üben entscheidest du dich für mehr positive Erfahrungen – ganz aus dem Bauch heraus.

BIKINI BRIDGE-WAHNSINN

Ein fataler Magerfigurtrend trägt den Namen Bikini Bridge und geht so: Man hungere sich so dünn, bis die beiden Beckenknochen stark hervorstehen, wenn frau ihren Bikini anhat. Bei der optimalen Bikini Bridge sollte das Höschen möglichst darüber spannen wie eine Brücke. Wer den größten Zwischenraum zwischen Unterbauch und Höschen erreicht hat, hat gewonnen.

Yoga kannst du alleine üben, wann und wie es dir gefällt oder in der Gruppe zu festen Zeiten und mit einer Lehrerin.

MEIN BAUCH UND ICH

Meine Problemzone war nie wirklich der Bauch, bei mir waren es eher immer die Beine und der Po, was im Grunde genommen das Gleiche in Grün ist. Nur, dass die Fettverteilung aus medizinischer Sicht weniger gesundheitlich riskant ist wie die am Bauch. Letztlich ist diese Art der Fettverteilung im Körper genetisch bedingt. Die gute Nachricht ist: Im Gegensatz zu dem Speck an Oberschenkeln und Po lassen sich die Rollen und Röllchen am Bauch viel schneller mobilisieren und damit abbauen. Das geht in jedem Alter und auch wenn du noch nie zuvor gerne Sport gemacht hast.

Bauchveränderungen

Trotzdem ist es ein Fakt, dass sich der Bauch im Lauf eines Frauenlebens verändert – und das hat nicht immer etwas mit der Ernährung und der Bewegung zu tun. Bis Anfang dreißig etwa war mein Bauch zum Beispiel immer ganz gut trainiert, und wenn ich mal nichts getan habe und ein paar Kilos mehr auf den Rippen hatte, blieb auch meine Mitte dennoch meistens relativ flach. Mit der Zeit merkte ich jedoch, dass sich etwas veränderte und mein Bauch nicht mehr so mitspielte wie früher. Gerade nach bestimmten Mahlzeiten wollte er oft nicht verschwinden. Mit Ende dreißig wurde es noch drastischer, die Pfunde kamen schneller als gewollt und blieben. Längere Bewegungspausen gingen gar nicht.

Versteh mich hier nicht falsch, ich empfand mich nicht als zu dick, aber jede/r von uns hat einfach ihren/seinen Wohlfühlkörper und das ist bei jeder/m ein bisschen anders. Während die einen sich zehn oder 15 Kilos weniger wünschen, sind es bei anderen vielleicht nur ein bis drei.

Im Dicker-Bauch-Simulator

Als ich dann schwanger wurde, war mein erster freudiger Gedanke, dass ich nun einen Bauch haben und ihn begeistert vor mir herschieben würde, ohne mir Gedanken machen zu müssen, ob er jetzt gerade in Form war oder nicht. Es ging jetzt einzig und allein darum, meinem Baby über die nächsten Monate hinweg ein gutes, wohliges, gesundes Heim zu bieten. Abgesehen davon, dass mich leider während der ganzen Schwangerschaft eine Übelkeit begleitete, fand ich meinen Bauch toll und war ganz stolz auf ihn. Gleichzeitig merkte ich, wie schwer es war, mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen. Unsicherheit und Beeinflussbarkeit waren plötzlich stärker vorhanden denn je. Schließlich teilte ich ja nun meinen Körper und dieser Bauch gehörte irgendwie zu mir und auch wieder nicht. Ich ließ mich schnell verunsichern, wenn ein Tag in der Schwangerschaft mal nicht so lief, wie es in den Büchern geschrieben stand. Jeden Tag aufs Neue stellte ich fest, wie sehr ich gegen mein Vernunftdenken ankämpfen musste, um einfach nur meiner inneren Stimme zu folgen. Und die befindet sich ja bekanntlich im Bauch. Es war wie eine tägliche Aufgabe, die ich meistern sollte, um mein Gefühl für mich und meine Bedürfnisse nicht zu verlieren.

Als mein Bauch dann immer größer wurde und alltägliche Bewegungsabläufe beschwerlicher wurden, wie etwa das Schuhezubinden, da kam mir immer wieder ein Gedanke: Wie würde es einem wohl gehen, wenn man immer mit einem großen Bauch leben würde und er einem im Alltag ständig im Weg wäre? Ich sehnte mich wieder nach mehr Bewegungsfreiheit und danach, leichter zu sein.

Der Körper verändert sich: noch deutlicher als die Bauchmessung macht es der Jeansgrößenvergleich ...

Meine kleine Bauch-weg-Geschichte

Insofern ist eine Schwangerschaft natürlich nur ein Testballon, da das Baby ja eines Tages auf die Welt kommt. Etwas anderes ist es mit Sicherheit, wenn sich ein Bauch erst nach und nach einstellt und man ihn nicht so einfach loswird. Dafür gibt es verschiedene Gründe (siehe hierzu auch >), die nicht alle etwas mit einem Mangel an Selbstdisziplin beim Essen und Trinken zu tun haben. Apropos, auch nach einer Schwangerschaft dauert es natürlich, bis der Bauch einem wieder selbst gehört …