Hansjakob Marti wurde als Sohn einer Bergbauernfamilie 1952 im glarnerischen Matt geboren. Die Lehrer rieten ihm zu einem Studium, doch er wurde wie sein Vater Landwirt. Den Sommer über war er auf der Alp und die restliche Zeit auf seinem Bauernhof. Ein Lungen- und Herzleiden zwang ihn, kürzer zu treten. Anstatt jedoch mit seinem Schicksal zu hadern, widmet er sich nun intensiv dem Schreiben. Zwei seiner in Glarner Mundart verfassten Bücher fanden eine große Leserschaft. In der hier vorliegenden Geschichte erzählt er nun vom Leben und Überleben in den Bergen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.