Ondina Rocha ist das Pseudonym einer Deutschen, die seit Jahrzehnten auf den Azoren wohnt. In der Abgeschiedenheit der Atlantiklaunen haben sich die Bewohner der Vulkaninsel an extreme Herausforderungen zwischen Feuer, Wasser und Wind anpassen müssen. Ausdauer und Flexibilität gehören zum Wesen der Inselbewohner wie Weltoffenheit und Piratenblut zum traditionellen Benehmen. Allzeit bereit für das Unerwartete, Ultraperepherie und zentraler Knotenpunkt der Weltgeschehen sind die Inseln zwar Sinnbild ländlicher Idylle, erstaunen jedoch durch überraschende Herausforderungen. Interessierte Touristen freuen sich über das Hinter-die-Kulisse-Schauen, das jeden Ferienaufenthalt bereichert. Im wirklichen Leben ist Ondina Rocha unter einem anderen Namen die gute Freundin der Autorin, die auch in dieser Geschichte eine Statistenrolle einnimmt. Bitte verraten Sie mich nicht!