Besondere Aufmerksamkeit widmete Prof. Dr. O. J. Beck dem Vasospasmus der Hirngefäße nach SAB und der Bestimmung des optimalem Zeitpunktes zur operativen Ausschaltung von Hirngefäßmissbildungen, z.B. Aneurysmen. Die frühzeitige Cortisontherapie des den Vasoaspasmus begleitenden Hirnödems beeinflusste die Bewusstseinslage positiv und ersparte vielen Patienten die Tracheotomie oder später die Langzeitintubation. Auch die positive Wirkung von Ca-Antagonisten auf die regionale Hirndurchblutung wurde bereits 1975 festgestellt, bevor 10 Jahre später der Run mit Ca-Antagonisten auf den Vasospasmus begann. Die Arbeit von Professor Beck hatte weltweit maßgebenden Einfluss auf die Entwicklung einer neuen Lasertechnologie in der Neurochirurgie.
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