Tilman Spengler
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Als 15-jähriger wurde Tilman Spengler in Oberhausen vom damaligen Erzbischof von Taipeh gefirmt. 1991 erschien der Band "Geistermauern", Spenglers erstes Buch über China. In seinen Romanen "Der Maler von Peking" (1993) und "Die Stirn, die Augen, der Mund" (1999) beschäftigte er sich weiter mit der sinnlichen Wahrnehmung von und in fremden Kulturen. Spengler hat viele Jahre in China verbracht, als Forscher, als Journalist, als Berater – am liebsten als Beobachter und Gast. Zweimal traf ihn das offizielle Verdikt, "kein guter Freund" des Landes zu sein. Tilman Spengler wurde berühmt durch seinen Bestseller "Lenins Hirn" sowie durch seine langjährige Herausgeberschaft der Zeitschrift "Kursbuch".