1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois - E-Book

1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen E-Book

Fabienne Dubois

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Beschreibung

Liebe Leserinnen und Leser, gemeinsam mit zwei Freundinnen habe ich in diesem Sammelband erotische Geschichten zusammengestellt, die ein weites Spektrum der körperlichen Liebe abdecken. Scharfe geile Frauen im mittleren Alter, junge Mädchen auf der Suche nach Liebe und Erotik, Frauen und Mädchen, die die Liebe zum eigenen Geschlecht entdeckten – all diese Protagonistinnen bilden den Rahmen für diesen Sammelband. Die meisten Geschichten wurden bereits einzeln im Handel angeboten. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen. Lassen Sie sich von den Frauen und Mädchen in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Erzählerinnen erlebt haben. Viel Spaß beim Lesen Zum Inhalt: Antonia liebt den gelben Saft Bi – meine Urlaubsmagie Jasmin –allein in einer fremden Stadt – und 6 weitere Geschichten von lesbischen Frauen Jasmin – allein in einer fremden Stadt Mias heißes Wochenende mit Nina Steffis beste Sexerfahrung mit Frieda und Kornelia Fredericke und Luisa Mit Maya am Strand Nadine entdeckt ihren Körper Viola bekommt Unterricht Sandra & Melanie Tatjanas Liebeskummer - und zwei weitere erotische Liebesgeschichten Tatjanas Liebeskummer Unerwarteter Besuch Nancys Ausritt Jule & Miriam Mary Heart – Meine erotischen Abenteuer – 22 erotische Geschichten Ausgeliefert An Dich, mein Gespiele Die Faust Cinema Dominanz Der Monteur Erlebnisse aus dem Swingerclub Über Mittag mit Tom Erzählungen aus meinem Clubleben Autowäsche Mit dem Welpen im Club Die zwei Seiten der gleichen Medaille Leider zu schnell gefahren Der schnöde Alltag, Strom und Gas Markus kommt Eine fremde Stadt Ein besonderes Kinoerlebnis Sehnsucht nach Sex Auf die harte Tour Klammern Pete und die Bauarbeiter Don Giovanni Mary Heart – Fjorde, Küsten und Gelüste Der frühe Tod einer unschuldigen Waschmaschine und weitere schreckliche Unglücke beim Sex Der frühe Tod einer unschuldigen Waschmaschine Ein fast perfekter Segeltörn Der Rentner in der Fußgängerzone Nebel in der Dampfkabine Meine Liebe, Meine Lust Monika und Mike Squirt – Theresas nasse Libido Der Engel mit den kalten Augen Mariella dient Meine ‚Cousine’ Francesca FD Meine heißesten Jobs als ‚Geschäftsfrau’ Yvonnes heißes Sexleben Ein Abend mit Herrenüberschuss Gina * Der Wandel einer schönen Frau Pamelas heiße Träume Auf dem Weg zu Glück und Lust Rebeccas Lust an Frauen Sabines Lust zu leben Alice und ihre erotischen Erlebnisse

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Titel

Fabienne Dubois

MILF, Lesben, junge Mädchen

Über 1000 Seiten Heiße Erotik in 56 prallen Sexgeschichten

MILF, Lesben, junge Mädchen

von Fabienne Dubois

ISBN 9783959246095

Alle Rechte vorbehalten.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

Antonia

Antonia

Treffen

Die ganz besondere Studentenverbindung

Spiele

Nach den Spielen

Antonia und der gelbe Saft

Ein ganz spezielles Zimmer

Bi - meine Urlaubsmagie

Toller Sex mit Thomas

Urlaub

Irina – die Dame in der roten Bluse

Vorsichtige Annäherungen

Weibliche Erotik

Im Land der Vulkane

Jasmin - alleine in einer fremden Stadt

Jasmin - alleine in einer fremden Stadt

Mias heißes Wochenende mit Nina

Steffis beste Sexerfahrung mit Frieda und Kornelia

Fredericke & Luisa

Mit Maya am Strand

Nadine entdeckt ihren Körper

Viola bekommt Unterricht

Sandra & Melanie

Strandurlaub

Tausendmal berührt

„Kaviar“

Sandra wird verwöhnt

Natursekt, bi und Kaviar

Untaugliches Spielzeug

Die Gabel

Strandgut und der Einlauf

Unterdrückte Lust

Verbunden

Tatjanas Liebeskummer

Tatjanas Liebeskummer

Tamaras erstes Date in einem Hotel

Unerwarteter Besuch

Nancys Ausritt

Jule & Miriam

Mein sportlicher Ehrgeiz

Die Moorpackung

Die Massage

Miriam kommt zu Besuch

Jule wird verwöhnt

Endlich bei Miriam zuhause

Kugeln

Meine erotischen Abenteuer

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Ausgeliefert

An Dich, mein Gespiele

Die Faust

Cinema

Dominanz

Der Monteur

Erlebnisse aus dem Swingerclub

Über Mittag mit Tom

Erzählungen aus meinem Clubleben

Autowäsche

Mit dem Welpen im Club

Die zwei Seiten der gleichen Medaille

Leider zu schnell gefahren

Der schnöde Alltag, Strom und Gas

Markus kommt

Eine fremde Stadt

Ein besonderes Kinoerlebnis

Sehnsucht nach Sex

Auf die harte Tour

Klammern

Pete und die Bauarbeiter

Don Giovanni

Fjorde, Küsten und Gelüste

Vorbereitungen

Anreise

Der erste Platz für unser Zelt

Regentag

Neue Gefühle

Träume

Schneehöhle

Der Voyeur

Im Moos

Alptraum

Die große Stadt

Das Mädchen von der Tankstelle

Der frühe Tod einer unschuldigen Waschmaschine – und weitere ‚schreckliche’ Unglücke beim Sex

Der frühe Tod einer unschuldigen Waschmaschine

Ein fast perfekter Segeltörn

Der Rentner in der Fußgängerzone

Nebel in der Dampfkabine

Meine Liebe Meine Lust

Unser erstes Wochenende

Hotel – Teil 2

Monika und Mike

Alles ändert sich

Mikes neues Leben

Squirt Theresas nasse Libido

Theresa hat die Nase voll

Die Lösung liegt im Internet

Oliver

Heiße Lehrstunden im Hotel

Spritziger Hausbesuch

Der Engel mit den kalten Augen

Ihr Erscheinen

Er muss ihr folgen

Auf der Schreibtischplatte

Die Eroberung des Engels

Mariella dient

Die Chefin

Mariellas Popo verliert seine Unschuld

Geil geworden

Freitag, Wochenende

Ferngesteuert

Meine ‚Cousine’ Francesca

Eine zufällige Begegnung

Meine neue Cousine

Gerald und Mariella

Morgengymnastik

Relaxen am Pool – und ein wenig Sahne im Kaffee

Meine heißesten Jobs als „Geschäftsfrau“

Prolog

Anweisungen - MF

Wieder die „Geschäftsfrau“ – MMF

Zum dritten Mal „Geschäftsfrau“ – MMMF

Und wieder die „Geschäftsfrau“ - MMMF

Yvonnes heiße Sexerlebnisse

Yvonne

Kein Abend wie jeder andere

Mein erstes Treffen

Dich schickt der Himmel…

Ein Abend mit Herren-Überschuss

Die Einladung

Geil durch die Nacht

Drei Herren für Gabriela

Manfred darf vögeln

Gabriela zeigt Manfred ihr Geheimnis

Gina * Der Wandel einer schönen Frau

Gina – eine umwerfende Schönheit

Der Abend

Die Verwandlung

Gina wird intim

Auch das Au-Pair-Mädchen mischt mit

Gina – Runde zwei – meine Runde

Die Überlassung

Pamelas heiße Träume

Mike, der Kerl aus der Bar

Chantall, heiß und bi

Mike – live

Auf dem Weg zu Glück und Lust

Endlich naht das Wochenende

Erste Erlösung

Die zweite Nacht

Gefesselt

Rebeccas Lust an Frauen

Rebecca

Sophia wohnt bei mir

Ein gemeinsames Duschen

Und gleich die nächste Runde

Lecken am Morgen

Im Hier und Jetzt

Einstand mit Überraschungen

Nach der Party

Samstag - Partytag

Sabines Lust zu leben

Ich, Sabine

Das erste Mal

Zurück

Nass und sexy

Wie wäre es mit einer Massage?

Am See

Wir spielen ein wenig

Mit dir in meinem Lieblingshotel

Die Lichtung

Der Morgen danach

Die Kugeln in mir

Ein überraschender Besuch

Das unendliche erste Treffen

Nichts als Du

Du bist nicht mehr da

Alice und ihre erotischen Erlebnissen

Alice

Ein großer Spiegel an der Wand

Ich mit mir allein

Der Wannen-Mann

Nicht getraut…

Nachts im Park

Die Rocker-Kneipe

Vierer im Club

Der Traum

Mein nächtliches Begehren

Mein nächtliches Begehren – 2

Wollust

Das Date

Das Date - 2

Brainfucking at its best

Intensiv

Eine besondere Freundschaft

Liebe Leserinnen und Leser,

gemeinsam mit zwei Freundinnen habe ich in diesem Sammelband erotische Geschichten zusammengestellt, die ein weites Spektrum der körperlichen Liebe abdecken.

Scharfe geile Frauen im mittleren Alter, junge Mädchen auf der Suche nach Liebe und Erotik, Frauen und Mädchen, die die Liebe zum eigenen Geschlecht entdeckten – all diese Protagonistinnen bilden den Rahmen für diesen Sammelband.

Die meisten Geschichten wurden bereits einzeln im Handel angeboten. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen.

Lassen Sie sich von den Frauen und Mädchen in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Erzählerinnen erlebt haben.

Viel Spaß beim Lesen

Ihre

Fabienne Dubois

liebt den gelben Saft

Eine erotische Natursekt-Geschichte

Eva van Mayen

Antonia

Fabian freute sich wie ein kleiner Junge. In einer knappen Stunde würde er ein weiteres Date mit seiner neuen Eroberung haben. Er hatte Antonia am vergangenen Wochenende auf der Vernissage seines besten Freundes kennengelernt. Alessandro war Architekt und malte nebenbei Bilder, dem Andrang in der Galerie nach zu urteilen offenbar sogar recht erfolgreich.

Fabian hatte selbst nicht viel für Kunst übrig, seine Welt war die Elektrotechnik, aber die Arbeiten seines Freundes gefielen ihm, auch wenn sie seiner Meinung nach alle recht bedrohlich wirkten. Sie stellten oft Szenen aus der Bibel dar, allerdings mit reichlich brutalem Anstrich. Aber – über Kunst konnte man ja bekanntlich nicht streiten.

Antonia war ihm sofort aufgefallen, als sie die Galerie betrat. Das war aber auch nicht wirklich verwunderlich, denn eine Frau mit knallroten Haaren, gekleidet in einem schrillen, giftgrünen Lackmantel und schwarzen Lack-Overkneestiefeln, die laut „Fuck!“ ausrufend in einen Raum hineinstolpert, kann sich sicher sein, von ausnahmslos allen Anwesenden bemerkt zu werden.

Was für ein Auftritt!

Fabian musste unwillkürlich laut lachen, jedoch leider als Einziger im Raum. Ihre spontane Antwort bestand aus einem bitterbösen Blick, gefolgt von ihrem ausgestreckten Mittelfinger.

Grund genug, sich persönlich bei ihr zu entschuldigen, was er natürlich auch sofort getan hatte.

So kamen sie ins Gespräch. Antonia war Kunststudentin im fünften Semester und sie besuchte wohl öfters Vernissagen, um sich diverse Kunststile anzuschauen. Einer solchen Frau war er noch nie begegnet. Sie war ein wahrer Wirbelwind und nahm kein Blatt vor den Mund. Fabian war von ihr fasziniert. Und als sie einige Zeit später, nachdem sie alle Kunstwerke inspiziert hatte, aufbrechen wollte, nahm er all seinen Mut zusammen und fragte sie, ob er sie wiedersehen dürfe.

Sie schien erheitert, zog ihre Nase kraus und antwortete: „Du willst mich wiedersehen? Ein Rendezvous? Mit mir? Bist Du Dir da ganz sicher?“

„Äh, ja…“, stammelte Fabian schüchtern.

„Du weißt aber schon, dass wir in zwei verschiedenen Welten leben?“

Fabian wusste, dass sie Recht hatte, aber er versuchte dennoch, sie zu überreden.

„Ich weiß, aber ich finde Dich faszinierend und möchte Dich wirklich sehr gerne näher kennenlernen.“

Sie neigte ihren Kopf und schaute ihn lange prüfend von oben bis unten an, überlegte kurz und antwortete dann: „Okay. Du findest mich also faszinierend. Nun, Du bist ein hübscher Kerl, gepflegt, gebildet und hast Manieren. Soweit, so gut. Aber es erfordert weit mehr, wenn Du in meine Welt eintreten willst. Ich bin sehr anspruchsvoll. Ich gebe Dir genau eine Chance! Triff mich am kommenden Freitag um 19.00 Uhr in meinem Lieblingsbistro in der Südstadt.“

Sprach´s, nannte den Namen des Bistros, küsste ihn kurz auf die Wange und verschwand.

Was für eine seltsame Frau, dachte Fabian kopfschüttelnd.

Treffen

Es war soweit.

Endlich!

Er hatte sich nach allen Regeln der Kunst zurechtgemacht, gebadet, rasiert, frisiert und richtig in Schale geworfen. Für diesen Anlass hatte er sich sogar eine neue Lederhose gekauft, die, wie er hoffte, seine Figur gut zur Geltung bringen würde.

Die Adresse des Bistros ließ sich leicht per Internet herausfinden. Es handelte sich wohl um eine alternative Szenekneipe.

Es dauerte knapp eine halbe Stunde mit dem Auto, dann stand er vor der Tür. Er warf einen kurzen Blick hinein, um festzustellen, ob sie da war und entdeckte sie zu seiner Freude auch direkt an einem Tisch in einer Ecke, wo sie in einem Buch las.

Also nahm er seinen Mut zusammen, trat ein und ging, so lässig wie möglich, zu ihr herüber. Als er vor ihr stand, schaute sie auf und grinste ihn an.

„Hi!“, begrüßte sie ihn knapp, „setz Dich!“

Er nickte und griff nach der Lehne des Stuhls ihr gegenüber.

„Nein, nein“, unterbrach sie ihn, schaute ihn tadelnd an und klopfte auffordernd mit der Handfläche auf die Sitzbank neben sich.

„Du willst mich doch kennenlernen und mir nahe kommen, oder? Komm´ her zu mir.“

„Äh, ja. Gerne“, antwortete Fabian.

Diese Frau hatte eine reichlich verunsichernde Art.

Er nahm neben ihr Platz und lächelte sie freundlich an.

„Du bist etwas befangen, oder? Schüchtere ich Dich etwa ein?“, fragte sie ihn fröhlich.

„Ja, in der Tat ein wenig“, antwortete er wahrheitsgemäß.

Sie kicherte.

„Ja, diese Wirkung habe ich meistens auf Männer. Hoffentlich stört es Dich nicht.“

Dann reichte sie ihm geziert die Hand für einen Handkuss, dem er auch sofort nachkam.

„Entzückend. Ein wahrer Gentleman. Freut mich, dass Du gekommen bist. Und nun mach´ bitte Deine Hose auf.“

„Äh. Wie bitte?“

Fabian glaubte sich verhört zu haben. Seine Banknachbarin rollte gespielt genervt die Augen und seufzte.

„Du sollst bitte Deine Hose aufmachen und Deinen Schwanz herausholen“, wiederholte sie geduldig, „oder soll ich es für Dich machen?“, ergänzte sie grinsend.

Dem Techniker wurde es heiß und kalt. Was sollte das werden?

„Ähm. Hier vor allen Leuten?“, fragte er verschüchtert nach.

„Ja. Vor all den Leuten. Hast Du ein Problem damit? Ich will wissen, was Du zu bieten hast.“

„Aber wir können doch nicht einfach…“, warf er verzweifelt ein.

Ihr Blick wurde bei seinen Worten härter und ihre Augenbrauen senkten sich bedrohlich.

„Klar können wir! Und nun zum allerletzten Mal: Hol Deinen Schwanz raus oder ich bin schneller weg als ein Kugelblitz!“

„Okay, okay!“, lenkte er ein, nahm die Hände unter die Tischplatte und begann an seinem Reißverschluss zu fummeln.

„Wie Du willst. Aber auf Deine Verantwortung!“

Ihre Hand legte sich blitzschnell auf seine. Sie funkelte ihn böse an.

„Halt, halt, halt! Wie war das gerade? Auf meine Verantwortung?“

Fabian hielt inne. Was hatte er denn nun wieder falsch gemacht?

„Was bist Du denn für ein Waschlappen? Willst Du die Verantwortung für Deine Taten auf mich schieben?“

Ihre Augen schienen kleine Blitze zu versprühen.

„Ich habe Dir nur gesagt, was ich möchte. Ob Du es tust, ist allein Deine Entscheidung und dann wirst Du gefälligst auch dafür geradestehen! Tu es oder lass es, ganz simpel.“

Sie verzog die Mundwinkel nach unten, seufzte und sagte, mit resignierendem Tonfall: „Ich weiß wirklich nicht, ob das mit uns beiden Sinn macht! Du bist Lichtjahre von mir entfernt.“

Der Techniker verstand zwar nicht genau, was sie damit meinte, versuchte aber die Wogen etwas zu glätten.

„Es tut mir leid! Bitte gib mir noch eine Chance. Du bist so … so direkt.“

Antonia schaute ihn nachdenklich an.

„Nun gut. Ich bin aus Deiner Sicht vermutlich ein sehr komplizierter Mensch. Ich kann Dir nur den Rat geben, es anzunehmen, wie es ist, oder einfach zu gehen.“

Fabian fragte sich gerade, ob diese Frau mit den roten Haaren einen Sprung in der Schüssel hatte. Zumindest war sie reichlich exzentrisch und auf jeden Fall äußerst selbstbewusst.

„Und was ist nun?“, fragte sie, nahm ihre Hand aus seinem Schoß und schaute ihn erwartungsvoll an.

Fabian wusste im ersten Augenblick nicht, was sie meinte. Dann fiel ihm wieder ein, worum sie ihn gebeten hatte. Er schaute sich um. Anscheinend schaute keiner der Gäste zu ihnen herüber. Also öffnete er vorsichtig seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz hervor.

„Na, bitte. Es geht doch!“, kommentierte sie lakonisch seine Bemühungen.

„Und nun: Wichs ihn steif!“

„Das kann doch nicht Dein Ernst sein!“, lachte Fabian.

Aber ein Blick in ihre Augen sagte ihm, dass sie es mit Sicherheit todernst meinte und er ihrer Forderung besser nachkam, wenn er nicht wollte, dass sie ging. Also fing er langsam an, seinen Schaft zu massieren.

Antonia schaute nach unten und sah ihm dabei interessiert zu. Das war Fabian eigentlich gar nicht so recht, denn es war so auffällig, dass man es bemerken konnte. Zudem setzte es ihn ziemlich unter Druck. So kam es auch, wie es kommen musste. Vor lauter Aufregung und Ablenkung wurde sein kleiner Freund nicht steif.

„Brauchst Du vielleicht etwas Motivation?“, fragte sie ihn zynisch.

Fabian schaute sie schockiert an. Sein Gesicht wurde hochrot. Gott, ist das peinlich, dachte er. Antworten wollte er auf ihre Frage aber lieber nicht. Er biss die Zähne zusammen und rubbelte weiter an seinem besten Stück.

„Magst Du den Geruch ungewaschener Fotzen?“, fragte Antonia ihn unvermittelt während seiner verzweifelten Anstrengungen.

Was war das denn für eine Frage? Wie sollte er denn darauf antworten? Der Techniker wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Diese Frau war echt seltsam.

„Und? Magst Du?“, bohrte sie nach.

„Ich, ich weiß nicht.“ stammelte er unbeholfen.

Sie grinste. „Nun, dann wirst Du es gleich herausfinden.“

Ihre rechte Hand schob sich kurz unter ihren Rock und kam, an den Fingerspitzen feucht glänzend, wieder nach oben.

Fabian sah ihrem Tun wie hypnotisiert zu.

Sie führte ihre Hand unter seine Nase und rieb mit ihren Fingern das Nass ihrer Möse über seine Oberlippe ab. Der Geruch, der ihm nun in die Nase stieg, war extrem intensiv! Es roch nach geballtem Sex, nach purer Geilheit! Und es machte ihn rattenscharf.

Sein Schwanz richtete sich schlagartig auf.

„Na, gefällt Dir, wie Das duftet? Wo das herkommt gibt es noch mehr davon…“, meinte Antonia, süffisant lächelnd.

Fabian konnte nur wortlos nicken.

„Brav!“

Sie schaute hinunter in seinen Schoß, wo er seinen Schwanz fest umklammert hielt.

„Wie ich sehe, hat meine kleine Unterstützung durchschlagenden Erfolg. Ein sehr erfreulicher Anblick.“

Immer noch brachte Fabian kein Wort hervor. Der Geruch ihres Allerheiligsten, der überdeutlich zu riechen war, brachte ihn vollständig aus der Fassung.

Jäh wurde er dann aber von einer Kellnerin aus seinen Träumen gerissen. Er hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie an den Tisch getreten war.

„Kann ich Ihnen etwas bringen?“

Etwas unbeholfen antwortete er: „Ich. Äh. Ja. Ein Weizenbier. Bitte!“

„Hefe- oder Kristallweizen?“

„Hefe.“

„Sehr wohl.“

Die Kellnerin verließ den Tisch und ging zur Theke. Fabian wandte den Blick zurück zu seiner Banknachbarin. Diese lächelte ihn fröhlich an.

„Na, komm - schön weiterwichsen, sonst wird er wieder klein. Und das wollen wir doch nicht, oder?“

„Nein, das wollen wir nicht…“, echote Fabian und nahm seine Handbewegungen wieder auf.

Diese Frau war unglaublich. So etwas Ungeniertes hatte er noch nie erlebt.

„Na, dann lass mich mal fühlen.“

Fabian spürte ihre kühlen, tastenden Finger an seinem Schwanz, dann umfasste sie seinen Schaft mit festem Griff.

„Uuuuh. Der ist ja schön prall und groß! Das gefällt der kleinen Antonia! Den würde ich mir jetzt am liebsten sofort in meine Fotze stecken.“

Langsam, aber recht kräftig begann sie ihn zu wichsen. Erstaunlich, was für einen Druck ihre kleinen, zarten Hände ausüben konnten, stellte Fabian verblüfft fest.

„Offensichtlich hat der Geruch meines Honigtöpfchens wahre Wunder bewirkt. Du hast aber auch wirklich einen fetten Hengstschwanz! Ich habe schon bei der Vernissage die Beule in Deiner Hose gesehen, aber das schlägt meine Vermutung um Längen. Mein Höschen wird schon ganz nass – zumindest, wenn ich eines anhätte.“

Sie kicherte verhalten.

„Was meinst Du, soll ich Dich hier zum Abspritzen bringen, Dir deine Soße herausmelken? Genau vor den Augen der Kellnerin? Würde Dir das gefallen?“

Fabians Augen wurden bei jedem ihrer Worte immer größer. Wieder wusste er nicht, was er darauf antworten sollte.

Also räusperte er sich nur vernehmlich und sagte leise: „Wenn Du magst …“

Ansatzlos quetschte sie schmerzhaft seinen Schwanz. Wieder schaute sie ihn böse an.

„Antworte gefälligst anständig auf meine Fragen! Ich will kein Wischiwaschi-Bla-bla-bla! Es geht nicht um das, was ich will. Das werde ich Dir schon zeigen. Was willst Du?“

Der Techniker war verzweifelt. Offenbar machte er alles falsch. Er schloss seine Augen.

„Bitte lass mich abspritzen“, flüsterte er.

„Wie bitte? Ich kann Dich nicht hören!“

„Bitte lass mich abspritzen.“

„Ich soll bitte was?“, erklang die Stimme der Kellnerin.

Fabian riss seine Augen auf. Offenbar hatte sie ihm soeben sein Weizenbier gebracht. Wie peinlich!

„Ich. Äh. Nicht sie! Wir – wir haben gerade für ein modernes Theaterstück geprobt.“

„Ah, ja. Okay…“, entgegnete sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Du bist ein schlechter Lügner, Fabian!“, meinte Antonia und grinste breit.

Dann sagte sie, in einem Tonfall, als würde sie übers Wetter plaudern, zu der Bedienung: „In Wirklichkeit wichse ich gerade unter dem Tisch seinen fetten Schwanz.“

Die Augen der Kellnerin wurden groß.

„Ist nicht wahr, oder?!“, fragte sie verblüfft.

„Doch! So ist es. Möchtest Du es sehen? Er hat einen schönen, großen Schwanz und es lohnt sich. Er ist schon ganz steif und kurz vorm Abspritzen.“

Fabians Kopf wurde knallrot vor Scham. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Was für eine Bloßstellung und Demütigung. Sie redete mit einer wildfremden Frau über ihn wie über ein Spielzeug oder einen dressierten Hund. Und das während er dabei war.

Die blonde Servicekraft grinste breit und schaute sich um, um sich zu vergewissern, dass niemand zusah. Anschließend ließ sie, wie beiläufig, ihren Kugelschreiber neben dem Tisch hinunterfallen.

Mit einem gemurmelten „Gott, bin ich heute ungeschickt…“, bückte sie sich nach unten, um ihn wieder aufzuheben. Dabei tat sie so, als ob sie ihn suchen würde.

Antonia verstärkte indessen wieder ihre Wichsbewegungen. Ihr Griff um seinen Schaft wurde fester und sie vollführte langsame Auf- und Abbewegungen mit ihrer Hand. Offenbar wollte sie der Kellnerin etwas bieten. Diese verweilte auch prompt etwas länger unter dem Tisch. Als sie wieder nach oben kam, hatte sie einen leicht verklärten Gesichtsausdruck.

„Teilst Du ihn?“, fragte sie Antonia.

Diese nickte und grinste.

„Gerne. Wenn Du in etwa fünf Minuten auf die Damentoilette kommst.“

Die Blondine warf den beiden einen reichlich lasziven Blick zu und antwortete: „Das ließe sich einrichten. Dann bis gleich! Freue mich schon.“

Sie wandte sich um und ging zurück Richtung Theke.

„Ähm. Werde ich vielleicht auch gefragt?“, fragte Fabian zögerlich seine Rendezvouspartnerin.

„Sicher“, antwortete diese grinsend, „würdest Du mir bitte den Gefallen tun, sie zu ficken?!“

„Ja, aber …“

„’Ja’ ist schon mal ein guter Ansatz. Wo liegt das Problem mit dem ‚Aber’?“

„Ich, ich bin doch mit Dir hier verabredet. Von ihr will ich doch gar nichts.“

„Na, das freut mich zu hören. Du sollst auch von ihr nichts wollen. Du sollst sie einfach nur durchficken und Dein Sperma in die blonde Schlampe spritzen!“

Fabian gab auf. Mit dieser Frau zu diskutieren war wohl sinnlos.

„Na, gut. Ich mach´s.“

„Sehr schön. Fick sie in den Arsch!“

„Was soll ich machen?!“

„Die dreckige Schlampe in den Arsch ficken! So, wie die aussieht, will sie es bestimmt in ihre Rosette!“

„Ich habe noch nie“, ereiferte er sich, wurde aber sofort von Antonia unterbrochen.

„…eine Frau in den Arsch gefickt!“, vollendete sie seinen Satz und zog eine Grimasse. Sie seufzte. „Umso schlimmer. Dann betrachte sie als Deine Startrampe in eine bessere Zukunft. Und nun pack Deinen Schwanz ein und geh auf die Damentoilette.“

Sie ließ ihn los und legte ganz unschuldig ihre Hand wieder auf den Tisch.

„Du hast nicht mehr viel Zeit. Wenn Du es ihr gut besorgst, dann bin ich vielleicht noch da, wenn Du wiederkommst.“

Fabian schluckte. Am besten fragte er nicht weiter, sondern tat, was sie wünschte. Hektisch verstaute er seinen Prachtkerl in seiner Hose, stand auf und stakste, etwas steif, Richtung WC.

Dort angekommen, öffnete er vorsichtig die Türe zur Damentoilette und lugte durch den Spalt ins Innere. Anscheinend war niemand da. Gott sei Dank. Schnell huschte er hinein, betrat eine der Kabinen, schloss die Tür und schob den kleinen Riegel vor. Sein Herz raste vor Aufregung.

Nun befreite er sein bestes Stück wieder aus dem viel zu engen Gefängnis der Hose und begann ihn leicht zu wichsen. So wartete er. Es vergingen ein paar Minuten, dann öffnete sich leise die Eingangstür.

„Bist Du da?“, fragte leise eine weibliche Stimme.

„Ja, in der linken Kabine“, antwortete Fabian heiser.

„Mach´ auf und lass mich rein.“

Der Techniker entriegelte und öffnete die Tür. Vor ihm stand die blonde Kellnerin und lächelte ihn an. Er bat sie herein und schloss, nachdem sie eingetreten war, hinter ihr die Türe.

„Das ist sehr nett von Deiner Freundin, dass sie Dich mit mir ficken lässt. Ich habe es ganz furchtbar nötig. Fühl´ mal.“

Sie ergriff seine freie Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ihr Höschen war wirklich sehr feucht, stellte Fabian fest.

„Ich habe nur leider nicht viel Zeit, muss gleich wieder bedienen.“

Mit diesen Worten löste sie sich von ihm, drehte sich herum und zog ihren Slip unter dem Rock bis auf die Knöchel herunter. Anschließend beugte sie sich vor, legte ihre Unterarme auf dem WC-Deckel ab und bot ihm ihre Kehrseite an.

Fabian beschloss, die Sache mit ihrem Hinterteil erst einmal kurz zu verschieben. Das konnte er wirklich nicht machen. Er zog ihr behutsam den Rock hoch und versuchte in ihre Möse einzudringen. Da diese klatschnass war, gelang ihm das glücklicherweise im ersten Anlauf. Sie stöhnte leise auf, als er seinen Dicken in sie hineinzuschieben begann.

„Oh Gott, ist der riesig!“, stieß sie hervor, nachdem er ihn vollends in sie versenkt hatte. „Der füllt mich ja ganz aus.“

Er umfasste wortlos ihre Hüften und begann sie mit langsamen Beckenbewegungen vorsichtig zu stoßen.

„Du darfst ruhig fester und schneller…“, flüsterte die Kellnerin ihm zu, „ich kann was vertragen.“

Nun, wenn sie es so wollte. Er stieß druckvoller in sie hinein und beschleunigte das Tempo.

„Ja, so ist es gut. Fick mich!“, stöhnte sie, „Du hast einen echt geilen Schwanz! Wahnsinn!“

Ihre Worte stachelten ihn an. Immer tiefer drückte er seinen Prügel in sie hinein, bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen ihren Venushügel. Fabian verlor sich zunehmend in sexueller Ekstase.

Plötzlich klopfte es lautstark an die Türe. Beide erschraken und hielten inne. Hatte sie jemand entdeckt?!

„Fickst Du sie in den Arsch?! Ich hoffe es für Dich!“, ertönte die Stimme von Antonia.

Die Kellnerin schaute Fabian überrascht und fragend an, dieser machte ein betretenes Gesicht.

„Nein“, meinte er dann zerknirscht. „Wir machen es noch ganz normal.“

„Ha!“, tönte es von draußen, „hab´ ich es mir doch gedacht! Du feiger Schlappschwanz! Keine Courage. Dann wünsche ich Euch noch viel Spaß miteinander, ihr zwei Weichkekse.“

Einige Schritte ertönten, dann fiel die Außentüre ins Schloss.

„Verdammte Scheiße!“, entfuhr es Fabian laut.

Die Kellnerin erschrak sichtlich.

„Äh, habe ich etwas falsch gemacht?“, meinte sie mit zitternder Stimme. „War das hier doch nicht o.k.?“ Zögerlich ergänzte sie: „Er ist zwar sehr groß, aber wenn Du möchtest, oder das eine Bedingung von ihr war, dann darfst mich auch in meinen Arsch ficken.“

Fabian sah sie verdattert an. Diese ganze Situation war reichlich schräg. Er steckte nach wie vor bis zum Anschlag in der Möse der Kellnerin und sie bot ihm an, ihren Hintereingang zu benutzen.

„Äh. Du hast absolut nichts falsch gemacht“, korrigierte er sie „das war eher mein Fehler.“

„Na, dann bin ich ja ein wenig beruhigt.“

Ganz im Gegenteil zu Fabian. Er seufzte.

Antonia konnte er wohl abhaken. Sie hatte ihm schließlich eindeutig klargemacht, was passieren würde, wenn er sich nicht an Vereinbarungen hielt.

„Möchtest Du denn in meinen Hintern?“, riss ihn die leise Stimme der Kellnerin aus seinen Überlegungen.

Ach, was soll´s, dachte er und antwortete: „Sehr gern. Du hast einen sehr schönen, verlockenden Po!“

Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, setzte ihn an ihrer Rosette an und presste seine Eichelspitze in ihr enges Loch. Die Kellnerin quittierte sein Unterfangen mit einem lauten „Uuuuh.“

„Grundgütiger, ist das eng!“, stellte der Elektrotechniker verblüfft fest.

„Kein Wunder…“, stieß die Frau vor ihm zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor. „Du bist auch der Erste in diesem Eingang. Aber mach bitte weiter, es gefällt mir!“

Fabian hatte gar nicht realisiert, dass er laut gesprochen hatte.

„Eine Jungfrau – in dieser Beziehung. So wie ich.“

Nun, sie wollte es ja anscheinend so. Dann sollte er ihr geben, wonach sie verlangte.

Langsam aber stetig presste er seinen Prügel tiefer in ihren Darm. Nachdem die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, ging es wesentlich einfacher. Als er ihn vollständig versenkt hatte, begann er sie zu stoßen. Dieses Mal aber nicht so vorsichtig, sondern wesentlich kräftiger. Ihr Stöhnen nahm merklich an Lautstärke zu. Hoffentlich ging nun niemand aufs WC und erwischte sie, betete Fabian.

Obwohl es ja eigentlich egal war, denn hier kannte ihn schließlich keiner. Mehr als Rauswerfen konnte man ihn ja schlecht. Es würde ihm nur um die Kellnerin leidtun, denn sie würde bestimmt massiv Ärger mit ihrem Chef bekommen. Er beschloss, die ganze Sache etwas zu beschleunigen und erhöhte seine Schlagzahl.

Es fühlte sich sehr geil an, sie in den Arsch zu ficken, stellte er fest. Und ihr schien es, nach ihren Geräuschen zu urteilen, auch großen Spaß zu machen. Lange würde er allerdings nicht mehr durchhalten können. Das Gefühl war zu intensiv und Antonia hatte bereits sehr viel Vorarbeit mit ihrer Hand geleistet. Nach nur wenigen weiteren Stößen fühlte er, wie sein Saft nach oben stieg. Und dann kam der erlösende Orgasmus.

Stöhnend pumpte er seinen Samen in die Kellnerin, die nur Augenblicke später ebenfalls kam. Sie verharrten ein paar Augenblicke in ihrer Position, um zu Atem zu kommen, dann zog Fabian seinen erschlaffenden Schwanz langsam heraus.

„Huh! Das war geil. Das habe ich gebraucht! Ich werde aber bestimmt ein paar Tage nicht mehr vernünftig sitzen können“, meinte die Kellnerin grinsend, zog ihren Slip wieder empor und richtete sich die Haare. „Vielen Dank, mein Süßer. Jederzeit wieder, wenn Du magst.“

Sie schob den Riegel auf, gab ihm ein Küsschen auf den Mund und huschte schnell aus der Kabine. Der Elektrotechniker packte sein bestes Stück wieder ein und wollte ebenfalls aufbrechen, da hörte er verhaltenes Händeklatschen. Er hob verblüfft seinen Kopf und erblickte Antonia, die grinsend auf einem der Handwaschbecken saß.

„Na, Tiger? Hast Du die Kleine schön durchgezogen? Ihren verdorbenen Schlampenarsch mit Deiner Sahne gefüllt? Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung für Dich.“

Fabian war viel zu konsterniert, um zu antworten. Antonias Grinsen wurde breiter.

„Der knackige Blondschopf ist übrigens meine beste Freundin und eine meiner gelegentlichen Gespielinnen. Nebenbei bemerkt - sie ist bestimmt keine Jungfrau mehr in ihrem Arsch. Da haben schon unzählige Schwänze dringesteckt – und noch ganz andere Dinge.“

Sie sprang vom Waschbecken herunter, ging auf ihn zu und stieß ihn spielerisch mit ihrem Zeigefinger vor die Brust.

„Und nun zurück in die Kabine und Hosen runter! Mit so einem dreckigen Schwanz kann man Dich ja nicht unter die Leute lassen. Ich werde Dir die Nudel jetzt wieder schön sauber lutschen!“

Der Elektrotechniker war geschockt. Das war wohl ein abgekartetes Spiel gewesen? Antonia hatte offenbar nur so getan, als ob sie die Toilette verlassen hätte. Damit sie genau mitbekam, was er und die Blonde in der Kabine trieben. Und ihre Freundin war in alles eingeweiht gewesen.

„Dieses verfluchte Miststück!“

Aber irgendwo musste er sie dafür bewundern, wie eiskalt sie diese Nummer durchgezogen hatte.

„Was für eine Frau!“

Antonia schob ihn rückwärts in die Kabine zurück und schloss die Tür. Dann öffnete sie seine Hose, holte seine inzwischen sehr kümmerliche Nudel hervor und kniete sich vor ihm hin. Sie rümpfte ihre niedliche kleine Stupsnase und stopfte sich mit den Worten „Puh! Der hat´s aber wirklich nötig!“, gierig seinen Schwanz in ihren Mund.

„Was für eine kleine perverse Sau!“

Sein Schwengel hatte eben noch im Arschloch ihrer besten Freundin gesteckt. Offenbar hatte diese Frau keinerlei Hemmungen. So etwas hatte Fabian noch nie erlebt. Bei seinen früheren Partnerinnen wäre so etwas niemals im Leben geschehen. Sein Kopfkino raste.

Ihre Bemühungen zeigten rasch Erfolg. Sein Penis begann, obwohl er eben erst gekommen war, wieder anzuschwellen, was Antonia mit einem erfreuten Grunzen quittierte und dazu anspornte, noch intensiver zu Werke zu gehen.

Er öffnete seine Augen, die er vorher vor Verzückung geschlossen hatte, schaute nach unten und erstarrte.

Sie blickte ihn dabei an! Während sie seinen Schwanz bis zum Anschlag buchstäblich in sich hineinsaugte. Mal abgesehen davon, dass die meisten Frauen sich geziert hatten, ihm einen zu blasen, hatte nicht eine vorher sein Gemächt ganz aufnehmen können. Ihr Gesichtsausdruck wirkte dabei wie der einer läufigen Wildkatze, beinahe unmenschlich. Mit ihren knallroten, nun ziemlich zerzausten Haaren, sah sie aus wie ein Fabelwesen, wie eine Nymphe.

„Gott, was für ein geiler Anblick!“, entfuhr es ihm.

Augenblicklich erreichte sein Penis wieder seine volle Größe. Antonia entließ ihn aus ihrer Mundhöhle, holte Luft und forderte Fabian anschließend keuchend auf: „Und jetzt, fick´ meinen Kopf! Gib es mir hart, Du dreckiger Arschficker!“

Da ließ er sich nicht zweimal bitten. Fabian war geil wie nie zuvor, all seine Hemmungen schwanden. Er ergriff ihren Hinterkopf und stieß mit heftigen Beckenbewegungen, ohne jegliche Rücksicht, seinen Schwanz in ihren Mund. Er begann sie wild zu vögeln, wie die Gummimuschi, die er zu Hause unter seinem Bett versteckt hatte.

Antonia begann bei manchen Stößen, bei denen er vollständig in sie eindrang, zwar zu würgen, bewegte sich aber keinen Millimeter. Immer noch schaute sie ihn unverwandt dabei an, schien ihn mit ihrem Blick aufzufordern, sie noch härter und schneller zu ficken, sie in Besitz zu nehmen. Und das tat er. Nun würde er es der Schlampe heimzahlen!

Der Elektrotechniker verfiel in sexuelle Raserei. Alles um ihn herum verblasste, wurde bedeutungslos. Ihr Blick hielt ihn gefangen. Grunzend und stöhnend stieß er zu, bis er sich mit einem heiseren Schrei, in einem unbeschreiblichen Höhepunkt, in sie ergoss. Schub um Schub pumpte er sein Sperma tief in ihre Kehle hinein.

Antonias Augen verdrehten und schlossen sich - sie schluckte, gurgelte und hustete. Speichelfäden liefen aus ihren Mundwinkeln heraus.

Fabian, der nun wieder klarer im Kopf wurde, bekam es mit der Angst, dass sie ersticken könnte und zog schnell seinen Schwanz heraus. Die Kunststudentin fiel förmlich in sich zusammen und schnappte wild nach Luft. Sie zitterte am ganzen Körper. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder zu Atem gekommen war.

Dann schaute sie, immer noch vor ihm kniend, Fabian mit einem sehr weichen Gesichtsausdruck an. Sie räusperte sich einmal, wischte sich den Mund ab und sagte leise: „Jetzt sprechen wir eine Sprache. Du hast mich genommen und mit Deinem Samen gefüllt. Nun gehöre ich Dir. Und Du mir! Mit Haut und Haaren. Ich hoffe, Du bist Dir der Verantwortung bewusst, die Du jetzt übernommen hast. Du musst nun für meine Bedürfnisse sorgen.“

Fabian konnte es kaum fassen. Er musste sich des soeben Gehörten versichern.

„Äh. Soll das heißen, dass Du nun meine feste Freundin bist, weil ich Dich in den Mund gefickt habe?“

„Ja, genau das heißt es! Ist doch besser als Händchen halten oder ein Küsschen, oder?“

Sie wartete seine Antwort nicht ab und fuhr ungebremst fort: „Ich bin jetzt Deine feste Freundin, deine Geliebte, Deine Fickpuppe, Deine Sklavin, Deine Herrin … was auch immer Du Dir wünschst. Wenn Du es Dir wünschst.“ Und mit einem koketten Augenaufschlag fügte sie hinzu: „Wünschst Du es Dir?“

Der Elektrotechniker sah sie staunend an und überlegte fieberhaft. Wollte er das wirklich, mit dieser offensichtlich reichlich durchgeknallten und hochgradig perversen Frau? Eine richtige Beziehung? Mit allem drum und dran? Mein Leben wird sich vollständig verändern, schoss es ihm durch den Kopf.

Er musterte sie mit wachem Blick langsam von oben bis unten. Dieses Angebot hatte er nicht im Mindesten erwartet. Dann traf er seine Entscheidung. Sie war ganz einfach. Denn ihm wurde genau in diesem Augenblick bewusst, dass er sich unsterblich in dieses wundervolle Geschöpf vor ihm verliebt hatte.

„Ich wünsche es mir“, antwortete er mit belegter Stimme. Er ergriff sie, zog sie sanft empor und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Mehr als ich mir jemals in meinem Leben etwas gewünscht habe. Ehrlich.“

„Dann bin ich Dein. Und Du mein“, flüsterte Antonia, mit Tränen in den Augen, in sein Ohr und küsste seinen Hals. „Und – nun, mein Liebster…“, säuselte sie erst und fuhr ansatzlos in wesentlich härterem Tonfall fort „… leck´ meine stinkende Fotze!!“

Fabian stutzte. Das konnte doch jetzt nicht ihr Ernst sein?

„Runter mit Dir, Du geile Sau! Sofort!“, wurde er eines Besseren belehrt.

Als er zögerte, ergriff sie seine Schultern und zwang ihn auf die Knie. Er war so irritiert von ihrem plötzlichen Umschwung, dass er ihr nichts entgegensetzte. Schon hatte sie seinen Kopf ergriffen, ihre Beine gespreizt und sein Gesicht in ihren Schoß gepresst.

„So, ich werde jetzt schön Dein Gesicht mit meinem Mösenschleim einkleistern. Dich markieren wie ein Hund sein Revier, damit jede Frau weiß, dass Du nun mein Eigentum bist! Das wird jede Schlampe auf 100 Meter riechen können!“

Den letzten Satz konnte Fabian absolut unterschreiben. Der Geruch war atemberaubend, fast betäubend. Stark, streng, aber nicht unangenehm, sondern es duftete schlicht nach purem Sex.

„Komm´, mach Dein Maul auf, jetzt gibt’s Leckerchen.“

Sie riss ihn von ihrem Schoß weg, stieß ihn rückwärts gegen die Trennwand, stopfte einige Finger in ihre Fotze und schob sie ihm, dreckig lachend, in seinen Mund. Er konnte nicht anders und lutschte begierig ihren Mösensaft ab.

„Ja, das schmeckt Dir, he? Ab jetzt gibt’s täglich Naschwerk, gewöhn´ Dich schon mal dran. Ich werde Dich davon abhängig machen!“

Erneut schob sie ihre Hand in ihre Spalte und rieb sein gesamtes Gesicht mit ihrem Lustsaft ein. Dann abermals, nur jetzt verschönerte sie ihr eigenes Antlitz damit, bis es feucht glänzte.

„Aaaah, göttlich! Und jetzt fick´ mich mit Deiner Nase in mein herrlich stinkendes Loch!“

Und – das tat Fabian. Ohne Nachzudenken. Mit Inbrunst stürzte er sich auf ihre Möse, berauschte sich an dem Geruch, der ihr entströmte und schob, soweit er konnte, seine Nase hinein. Davon konnte man wirklich abhängig werden, stellte er fest.

„Oh, jaaa, meine kleine Drecksau, so ist es gut! Und jetzt leck´ schön meine Klit! Zeig´ mir, dass Du ein braver Fotzenlecker bist.“

Fabian ließ seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen, so gut er es konnte. Er hoffte, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Leider hatte er auch in dieser Hinsicht in der Vergangenheit keine weitreichenden Erfahrungen gemacht. Irgendwie hatte er fast immer die sprödesten Frauen als Freundinnen gehabt. Nur bei einer Frau durfte er das ein paar Male machen.

Antonia schien seine Fähigkeiten nicht zu genügen, aber sie löste das Problem auf ihre ureigene Weise: „Was gibt das denn, he? Höher! Und schnellere Zungenbewegungen! Kreisförmig! Na, das werde ich Dir schon noch beibringen, mein Lieber! Da wirst Du viel üben müssen!“

Er bemühte sich, ihren Anweisungen Folge zu leisten und offenbar gelang es ihm auch, denn sie begann immer lauter zu stöhnen und immer hektischer zu atmen.

„Ja, mach´ mich fertig! Hol´ Dir das Sahnehäubchen, du verdorbenes Dreckschwein! Jetzt fester! Noch schneller! Gib es Deiner Stute!“

Sahnehäubchen, fragte sich der Techniker, verwarf den Gedanken aber schnell wieder und wendete lieber all seine Energie dafür auf, ihr einen tollen Abgang zu verschaffen. Er beschleunigte sein Zungenspiel noch einmal - und - wurde belohnt. Er spürte, wie sie sich verkrampfte, wie ihr ganzer Körper unkontrolliert zuckte und schließlich begann sie hemmungslos zu schreien!

Laut! Sehr laut!

Das würde nicht zu überhören sein, vermutlich konnte jetzt der ganze Gastraum an ihrer Leidenschaft teilhaben.

Und noch etwas geschah.

Sie spritzte ab.

Unmengen von Flüssigkeit ergossen sich kaskadenartig in seinen Mund, auf seinen Oberkörper, durchnässten sein Hemd, benetzten seine Lederhose. Der Rest floss gen Boden und bildete eine ansehnliche Lache.

Nun verstand Fabian, was sie mit dem „Sahnehäubchen“ gemeint hatte.

Diese Frau war eine Squirterin. Er hatte schon mal davon gehört, dass Frauen auch abspritzen können, es aber noch nie gesehen, geschweige denn es persönlich erlebt, so wie nun.

Wie geil! Über und über war er mit ihrem Saft bedeckt. Es erregte ihn so sehr, dass er spürte, wie sein Schwanz, der ja bereits zweimal gekommen war, wieder anschwoll.

Unglaublich. Diese Frau war der Wahnsinn! In diesem Augenblick war Fabian stolz wie ein König, dass sie sich ihm hingegeben hatte.

Sie hatte mit ihren Armen seinen Kopf umschlungen und presste ihn fest auf ihren Unterleib, immer noch sickerte Flüssigkeit aus ihrem Loch.

„Ooooh, Gott! Ja! Sauf´ meinen Mösensaft, bade Dich darin, Du perverser Fotzenlecker!“, kreischte sie und rieb sein Gesicht über ihre Spalte.

Fabian bekam kaum Luft, aber er hätte um nichts in der Welt diesen Platz verlassen. Er fühlte sich geborgener als je zuvor in seinem Leben.

„Was geht denn hier ab?“, vernahm er dumpf eine fremde, weibliche Stimme.

„Sex! Wunderbarer, erfüllender, hemmungsloser, leidenschaftlicher, wilder Sex!“, war die Antwort von Antonia.

„Ja, das sehe ich. Aber könntet ihr nun vielleicht an einem anderen Ort weitermachen? Ich würde gerne in Ruhe mein Geschäft verrichten.“

Antonia kicherte.

„Das ist eine gute Idee.“

Sie entließ Fabian aus seinem himmlischen Gefängnis zwischen ihren Schenkeln, zog ihn nach oben und küsste ihn stürmisch.

„Komm´ mein geiler Held. Lass uns zu mir gehen.“

Dann standen beide auf.

Nun erblickte auch Fabian die Frau, die gesprochen hatte. Es war eine recht attraktive Brünette in den Mittdreißigern. Anscheinend war sie ihnen nicht böse, denn ihr Gesicht zierte ein breites Grinsen.

„Ich wünsche Euch beiden Ferkeln viel Spaß. Sagt aber bitte vorne Bescheid, damit jemand die Sauerei wegmacht.“

Antonia schaute nach unten, sah die Lachen auf dem Boden und machte ein etwas betretenes Gesicht.

„Ja, natürlich.“

Dann schaute sie Fabian an.

„Ups!“

Der lachte.

„Ups beschreibt es vermutlich ganz gut. Ich möchte nicht wissen, was die anderen Gäste denken, wenn sie mich so sehen.“

„Och!“, meinte die Kunststudentin und grinste unverschämt, „also ich würde es gerne wissen wollen. Von jedem Einzelnen.“

Sie verließen gemeinsam die Toilette und betraten den Gastraum. Ausnahmslos jeder schaute sie an, auch wenn einige es möglichst unauffällig taten. Einige grinsten anzüglich, andere schauten ein wenig pikiert. Beide gingen hocherhobenen Hauptes, ohne sich etwas anmerken zu lassen, zu ihrem Tisch, wo Antonia ihr Buch holte, welches sie dort hatte liegenlassen.

Dann wandten sie sich zur Theke, an der Antonia kurz mit ihrer Freundin sprach und die Rechnung bezahlte. Diese grinste breit wie ein Honigkuchenpferd, nickte und zwinkerte Ihnen zu. Fabian sah, dass seine neue Freundin ein gehöriges Trinkgeld obendrauf legte. Der Wirt, der am anderen Ende der Theke ein Glas abtrocknete, musterte sie zwar reichlich misstrauisch, machte aber keine Anstalten etwas zu sagen.

Arm in Arm verließen sie das Bistro, ohne auf die Blicke zu achten, die sich in ihre Rücken bohrten. Als sie auf der Straße standen, meinte Antonia mit einem Lächeln auf den Lippen zu Fabian: „Das war toll. Das müssen wir öfters machen… Du riechst übrigens zehn Meilen gegen den Wind nach meiner Fotze. Sehr geil!“

Fabian grinste und nickte. Nach diesem Erlebnis war er zu allem bereit.

Die ganz besondere Studentenverbindung

Fabian war froh, als sie seinen Parkplatz erreicht hatten und endlich ins Auto eingestiegen waren. Nicht wenige Passanten auf dem Weg dorthin hatten sie reichlich misstrauisch beäugt.

„Ah, ich sehe, Du hast ein Navi“, meinte Antonia zu ihm, nachdem sie sich angeschnallt hatte. „Wie praktisch. Na, dann brauchst Du nun wohl meine Adresse.“

Sie nannte sie ihm und er programmierte sie ein. Laut Angaben vom Navigationsgerät war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu ihrer Wohnung.

Fabian startete den Wagen und sie fuhren los.

„Ich muss Dir übrigens, bevor ich Dich mit zu mir nehmen kann, ein paar Dinge erklären.“

Der Techniker zog fragend die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts. Was mochte nun kommen? Weitere Überraschungen? Eigentlich war sein Bedarf für den Tag gedeckt.

„Äh, zuerst solltest Du wissen, dass ich in einer WG wohne. Hoffentlich hast Du kein Problem damit?“

Fabian schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Kenne ich aber auch nicht. Gibt es da besondere Regeln zu beachten?“

Antonia kicherte verhalten.

„Ja, das könnte man so sagen.“

„Okay, dann erklär´ sie mir am besten jetzt während der Fahrt, damit ich Bescheid weiß.“

„Jaaa … nun, okay“, entgegnete sie gedehnt. Fabian wunderte sich ein wenig, dass sie so herumdruckste, da sie sonst ja kein Blatt vor den Mund nahm.

„Also - es ist eine reine Frauen-WG. Aber eine reichlich spezielle. Wir sind eine Studentenverbindung.“

„Aha?“, wunderte sich Fabian. „Ich dachte, so etwas gibt es nur bei den Männern?“

„Nein. Ja“, antwortete Antonia. „In Deutschland sind sie selten, aber es gibt sie hier auch.“

„Okay, verstehe. Wie viele seid ihr?“

„Mit mir zusammen – fünf. Mareike hast Du ja schon kennengelernt.“

Fabian stutzte und schaute seine Beifahrerin verwundert an. „Habe ich?“

Antonia grinste schelmisch. „Ja, das ist die Blondine, die Du auf der Toilette in den Arsch gefickt hast.“

„Aaaah. Okay“, meinte er mit einem süffisanten Lächeln, „kennengelernt ist gut. Ich kannte ja nicht einmal ihren Namen.“

Er mochte sich täuschen, aber es sah beinahe so aus, als ob ein Schimmer Röte auf ihrer Wange erschien. Vielleicht hatte sie doch die Spur eines schlechten Gewissens, weil sie ihn so übel hereingelegt hatte.

„Und wer sind die anderen?“

„Nun, wir sind ziemlich multikulturell. Da ist einmal Neyla, sie ist eine Afro-Deutsche, und Florence, unser französischer Import. Die letzte im Bunde ist Mai Lin aus Thailand. Mareikes Mutter kommt übrigens aus Schweden. Du brauchst Dir aber keine Sorgen zu machen, alle sprechend fließend Deutsch, denn jede ist hier aufgewachsen.“

„Gott, was für eine exotische Mischung. Wie habt ihr denn in einer solchen Konstellation zusammengefunden?“

„Vor knapp zwei Jahren auf einer Party. Du musst dazu wissen, dass wir alle Diplomatenkinder sind. Mein Vater arbeitet in der deutschen Botschaft. Wir haben uns dort gesucht und gefunden und festgestellt, dass wir alle ziemlich ähnlich ticken. Und nur wenige Monate später haben wir beschlossen, eine gemeinsame WG aufzumachen. Nur Mareike ist später zu uns gestoßen.“

„Wahnsinn. Was es nicht alles gibt…“, meinte Fabian ungläubig. „Und inwiefern tickt ihr alle ähnlich?“

„Sex.“

„Sex?“

„Ja, wir sind alle, sagen wir mal, sehr aufgeschlossen. Und das solltest Du auch möglichst schnell werden. Um genau zu sein - beim Eintritt ins Haus.“

Fabian schluckte. „Ähm. Ich werde mein Bestes geben. Was erwartet mich dort?“

Antonia kicherte und antwortete: „Eine Höhle des Lasters, dagegen waren die Orgien im alten Rom Kinderkram.“

Dann wurde sie wieder ernst.

„Nein, Spaß beiseite. Es gibt einige Regeln, denen Du Dich unterwerfen musst, wenn Du das Haus betreten möchtest. Du hast natürlich die Wahl und wenn Du es nicht möchtest, dann kann ich auch immer zu Dir in Deine Wohnung kommen.“

Fabian dachte an seine kleine, unaufgeräumte Junggesellenbude von 20 Quadratmetern. Vermutlich würde sie jeden Gedanken an Sex in Antonia absterben lassen.

„Nein, nein,“ erwiderte er hastig, „das klingt spannend. Erklär´ mir bitte die Regeln. Das kriege ich bestimmt hin.“

Seine Beifahrerin schaute ihn ein wenig skeptisch an.

„Sei lieber nicht zu voreilig, Süßer. Du weißt noch nicht, was Dich erwartet. Ich habe schon gestandene Männer fluchtartig das Haus verlassen sehen. Aber – nun gut. Versuchen wir es. - Zu Allererst musst Du schwören, dass nichts von dem, was ich Dir nun erzähle oder von dem, was im Haus passiert, jemals nach außen getragen wird. Wir verlangen absolute Diskretion, bieten sie Dir im Gegenzug aber auch. Jede von uns hat einen Ruf zu verlieren, teilweise stehen wir oder unsere Eltern im Licht der Öffentlichkeit. Diesen Schwur wirst Du, sobald Du im Haus bist, auch schriftlich als eidesstattliche Erklärung abgeben müssen, denn wir müssen uns absichern. Ist das für Dich okay?“

Fabian nickte.

„Ja. Das kann ich verstehen und ich schwöre, dass ich keiner Menschenseele jemals etwas erzählen werde.“

„Okay. Das ist die wichtigste Regel überhaupt. Nun zu den Verhaltensregeln. Diese werde ich Dir jetzt nur grob skizzieren. Du wirst dann aber, zu gegebener Zeit, noch eine genauere Einweisung bekommen. Okay?“

„Ja, fahr fort.“

„Im Domizil selbst und in dem angrenzenden Garten wird ausschließlich erotische Kleidung oder gar nichts getragen. Jedes primäre oder sekundäre Geschlechtsteil muss immer entblößt und ständig frei zugänglich sein. Der Bereich zum Umziehen ist direkt im Eingangsbereich. Da Du vermutlich nichts Entsprechendes dabei hast, wirst Du nackt sein müssen, oder wir stellen Dir etwas Geeignetes.“

„Sehr interessant. Geht klar.“

„Im Haus gelten keine Besitzrechte. Jeder und jede werden nach Bedarf geteilt.“

„Oha. So wie mit Mareike?“

„Ja. So, wie mit Mareike. In diesem Fall allerdings hat sie mich gefragt, ob ich damit einverstanden bin, da wir außerhalb des Hauses waren und Du die Regeln ja noch nicht kanntest. Du hast es ja mitbekommen. Aus dem Grund habe ich Dich übrigens vorher auch um den Gefallen gebeten, sie zu ficken.“

„Verstanden. Weiter?“

„Das Nächste ist etwas schwieriger zu erklären. Ausnahmslos jeder der im Haus befindlichen Personen darf von den anderen jederzeit sexuelle Handlungen nach Wunsch einfordern. Und zwar alles, was innerhalb des gesetzlichen Rahmens bleibt und keine bleibenden Spuren hinterlässt. Es sei denn, diese Spuren sind ausdrücklich erwünscht. Der oder die Angesprochene hat nach bestem Wissen und Gewissen und innerhalb der Möglichkeiten bereitwillig diesen Wünschen nachzukommen – was auch immer es sein mag. Ausnahmen gibt es nur, wenn man sie stichhaltig begründen kann. Drei Verweigerungen im Monat führen zum Ausschluss. Hast Du diese Regeln verstanden?“

„Öh. Ja.“

Na, das konnte ja heiter werden.

„Bist Du Dir sicher, dass Du wirklich verstanden hast, was das alles bedeuten kann?“, hakte Antonia eindringlich nach.

„Nun, ich denke schon. Es bedeutet, dass ich all Eure Wünsche erfülle oder Ihr meine. Jeder ist jedem zu Diensten.“

Die Kunststudentin lächelte.

„Gut erfasst. Aber die zentrale Frage ist, ob Du Dir überhaupt vorstellen kannst, was so alles von Dir verlangt werden kann – und wird? Wir haben kaum Tabus und Außenstehende würden uns in vielen Belangen als pervers bezeichnen. Zudem kommen manchmal auch andere männliche Gäste und denen stehen diese Optionen ebenfalls zu. Du darfst von ihnen, ohne ein Recht auf Widerspruch, benutzt werden, wie es ihnen gefällt. Mach nicht den Fehler die Tragweite dieser Regel zu unterschätzen. Sie ist am schwersten zu erfüllen.“

Fabian schwieg und überlegte. Sie hatte Recht. Darüber, dass er auch Sex mit anderen Männern ausüben müsste, hatte er noch nicht nachgedacht. Er war ja, soweit er wusste, nicht schwul. Und was mochten das wohl für Perversionen sein, von denen sie gesprochen hatte? Sollte er vielleicht besser nachfragen, was alles so auf ihn zukommen könnte? Dann wäre allerdings der Überraschungseffekt dahin.

Man hatte also innerhalb des Hauses das Recht, von jedem jede auch nur erdenkliche Art von sexuellen Gefälligkeiten einzufordern, ohne dass abgelehnt werden durfte? Unfassbar! Was für Möglichkeiten das eröffnete.

„Kommst Du damit klar?“, wurde er von Antonia in seinen Überlegungen unterbrochen.

Fabian seufzte tief und antwortete ehrlich: „Ich hoffe. Ich werde zumindest mein Bestes geben, um Dich nicht zu enttäuschen.“

Antonias Gesicht wurde bei seinen Worten weich. Sie streichelte ihm sanft über den Kopf.

„Das ist sehr lieb von Dir! Mehr kann ich auch nicht von Dir verlangen. Und ob Du wirklich dazu bereit bist, wird die Zeit zeigen. Aber Du darfst es nicht nur wegen mir tun, sondern musst selbst aus freiem Willen dazu bereit sein, musst es wollen - sonst zerbrichst Du daran. Die Mädels sind manchmal nicht gerade zimperlich mit ihren Wünschen, glaub mir.“

„Okay, wir werden sehen, wie ich damit klarkomme. Ich werde versuchen, mich darauf einzulassen. Gibt es sonst noch Regeln?“

„Nein, bis auf normalen zwischenmenschlichen Umgang miteinander, nicht.“

„Na, dann bin ich gespannt auf die Dinge, die auf mich zukommen. Laut Navi sind wir übrigens gleich da.“

„Ja, es ist in 500 Metern das rote Backsteinhaus, da vorne auf der rechten Seite.“

Fabian stellte fest, dass diese Gegend hier reichlich nobel aussah. Die „Häuser“ waren eher Villen, in den Parknischen der Allee standen nur Autos der gehobenen Preisklassen. Die Gärten um die Häuser herum waren riesig. In diesem Augenblick fühlte er sich mit seinem alten VW Golf ziemlich unwohl. Antonia bemerkte seinen Blick und fragte nach:

„Stimmt etwas nicht?“

Der Techniker räusperte sich und antwortete wahrheitsgemäß: „Nun, mir macht der ganze Reichtum hier ein wenig Angst. Ich fühle mich etwas deplatziert.“

„Och, mach´ Dir da mal keine Sorgen, Süßer. Das interessiert von uns keine. Genieß´ es einfach. Schau´, da sind wir.“

Sie näherten sich dem beschriebenen Haus. Wie von Zauberhand öffneten sich die beiden schmiedeeisernen Torflügel der Einfahrt. Als Fabian fragend zu Antonia schaute, präsentierte sie ihm lächelnd einen kleinen Funksignalgeber, der an ihrem Schlüsselbund befestigt war. Er fuhr hindurch und staunte nicht schlecht über den riesigen Garten, an dessen Ende sich ein großes, zweistöckiges Anwesen befand. Es wirkte wie ein Mittelding aus Herrenhaus und Schlösschen. Unwillkürlich pfiff er durch die Zähne.

„Geil, oder?“, meinte Antonia mit einem Augenzwinkern. „Ich genieße den Anblick auch jedes Mal. Und warte erst mal ab, was wir alles zu bieten haben. Unsere Eltern waren wirklich großzügig.“

„Ja. In der Tat“, konstatierte Fabian trocken. „Geil trifft es aber nicht so ganz. Es ist riesig und reichlich beeindruckend. Wo soll ich parken?“

„Auf dem Vorplatz, rechts neben der Treppe.“

Fabian fuhr an die angegebene Stelle, stellte den Motor ab und sie stiegen aus. Als er nun vor dem Gebäude stand, wirkte es noch viel größer. Es flößte ihm zugegebenermaßen einen Heidenrespekt ein.

Als sie die große Freitreppe emporstiegen, öffnete sich die Eingangstür und er erblickte eine schlanke, dunkelhäutige Gestalt, die sie mit breitem Grinsen empfing. Sie trug als einzige Kleidungsstücke einen hauchdünnen weißen Schleier, der mehr zeigte, als er verbarg, schwarze Fishnet-Halterlose und High-Heels-Lackschuhe mit mindestens 10 Zentimeter hohen Absätzen. Ihre Figur war, soweit er das in der Kürze der Zeit ermessen konnte, makellos. Vermutlich arbeitete sie als Model. Anmutig und grazil wie ein Raubtier, war das erste, was ihm bei ihrem Anblick durch den Kopf schoss. Sie erinnerte ihn an ein Pantherweibchen.

„Seid willkommen im Tempel der Lust, Fremder. Tretet ein und lasst alle Hoffnung fahren!“, sprach sie ihn mit einer dunklen, rauchigen Stimme an und vollführte eine formvollendete, elegante Verbeugung.

„Oh, mein Gott! Du bist so eine Drama-Queen, Neyla! Nun verunsichere den Armen doch nicht gleich so!“

Das Lächeln der Angesprochenen wurde noch breiter. Ihre perlweißen, ebenmäßigen Zähne blitzten in ihrem dunklen Gesicht wie der Chromgrill eines Amischlittens aus vergangenen Zeiten.

„Ah, sieh an, Prinzessin Vulgaria. Entzückt, Euch zu sehen. Wie ist das werte Befinden Eurer Herrlichkeit? Ist das der neue Proband?“

„Proband?“, fragte sich Fabian, ging über diese Bemerkung aber lieber hinweg.

Er beschloss stattdessen, ihr Spiel mitzuspielen, deutete ebenfalls eine Verbeugung an, ergriff ihre Hand, die sie ihm entgegenstreckte und hauchte einen sanften Kuss darauf.

„Oooh. Ein Mann von Welt, mit Manieren. Ich bin entzückt. So etwas fehlt mir noch in meiner Sammlung.“ Sie wandte sich an Antonia: „Hast Du ihn eingehend über die Hausregeln informiert?“

„Ja, Du kleine Poserfotze!“, grummelte diese.

Neyla schlug gespielt schockiert die Hände auf ihre Ohren und zog ihren Mund zu einer Schnute.

„Oh, mein Gott, welch´ verdorbene, unflätige Worte muss ich da von Euch vernehmen, Eure Impertinenz. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich Euch für eine billige, verfickte Hafennutte halten.“

„Ja, klar, Du verdorbene Erz-Schlampe. Du hast Deinen Auftritt gehabt. Und nun lass uns gefälligst rein.“

„Aber natürlich. Sehr gerne. Wie Eure Scheinheiligkeit belieben. Ich beuge mich Eurer Gewalt. Zumindest komme ich nicht umhin, Euch einen guten Geschmack, was die Wahl Eures Begleiters betrifft, zu attestieren.“

Sie stieß die Tür weit auf und bat sie mit einer weit ausholenden Handbewegung hinein.

„Entrez! Unser Gästebuch ist hier vorne rechts an der Säule. Ich werde nun in meine Kemenate entschwinden und mich für Euer Hiersein entsprechend gewanden. Auf dann.“

Mit diesen Worten wandte sie sich um, ohne eine Antwort abzuwarten, und stolzierte wie eine Königin von dannen.

„Ist die immer so?“, fragte Fabian leise seine Begleiterin, als er die dunkelhäutige Frau außer Hörweite glaubte.

Diese seufzte leise. „Nun ja, nicht immer. Aber Neyla liebt es pathetisch zu werden und genießt ihre dramatischen Auftritte. Typisch Schauspielerin halt. Ich versuche sie immer wieder ein wenig von ihrem Trip runterzubringen. Klappt aber meistens nicht. Aber warte mal ab, was passiert, wenn sie richtig geil ist.“

Dann aber erhellte sich ihr Blick und sie ergänzte: „Zumindest findet sie Dich attraktiv, das ist bei ihr schon mal viel wert. Da kannst Du Dir etwas drauf einbilden.“

Fabian zog fragend eine Augenbraue hoch, beließ es aber bei ihrer Aussage.

„Und was meinte sie mit dem Gästebuch?“

Antonia deutete neben sich. Auf einen kleinen Marmorsockel lag ein großes, aufgeschlagenes Buch.

„Hier. Das erwähnte Buch für die eidesstattliche Erklärung. Am besten liest Du es Dir nun aufmerksam durch und unterschreibst sofort“.

Fabian ging hinüber und entdeckte, dass es nicht wirklich ein Buch war, sondern eher eine Art riesiger Ringhefter, in dem sich abgeheftete Formularvordrucke befanden. Er las den Text aufmerksam und stellte fest, dass Antonia ihm offenbar bereits alles Wesentliche erklärt hatte.

Er griff zu dem Füller, der in einer kleinen Mulde unterhalb des Folianten lag und unterschrieb ohne viel Federlesens. Hoffentlich bereue ich das nicht …, dachte er.

Anschließend wandte er sich an seine neue Freundin: „Und nun?“

Diese grinste.

„Nun macht sich mein neuer, süßer Stecher nackisch! Hier gleich links durch die Tür geht’s zu der Umkleide.“

Sie betraten einen kleinen Raum mit Sitzbänken und einer Reihe von Spinden.

„Such Dir einen aus, sie sind alle leer“, forderte Antonia ihn fröhlich auf.

Er entkleidete sich und sah, dass seine neue Freundin es ihm gleichtat. Nachdem er sich vollständig seiner Sachen entledigt hatte, sah er ihr dabei zu.

Zum ersten Mal konnte er sie nun so bewundern, wie die Natur sie geschaffen hatte und stellte fest, dass ihre Figur der von Neyla in nichts nachstand. Sie war natürlich ein völlig anderer Typ und auch um einiges kleiner als die dunkle Frau, aber ihm gefiel sie viel besser. Mit ihrer hellen, fast weißen Haut, die mit Unmengen winziger Sommersprossen übersät war, vermutete Fabian, dass sie eine echte Rothaarige war. Ihre Brüste reckten sich wie kleine Äpfelchen mit winzigen, fast farblosen Brustwarzen empor und ihr leichtes Hohlkreuz brachte ihre strammen Pobacken wunderschön zur Geltung. Ihre knallroten Haare reichten fast bis hinunter zu ihrem knackigen Hintern. Sie wirkte wie ein sexy Koboldmädchen oder wie eine zarte Waldnymphe.

Antonia bemerkte seine Blicke und begann ein wenig zu posieren, drehte sich vor ihm mit wiegenden Hüften.

„Ich hoffe, Dir gefällt, was Du siehst?“, meinte sie mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen.

„Absolut!“, antwortete Fabian mit trockenem Mund, „ich bin über alle Maßen begeistert.“

„Oh, wie schön!“, kokettierte sie und warf sich überschwänglich in seine Arme. „Und Du darfst mich benutzen, wie Du willst! Macht Dich das geil?!“

„Äh. Ja“, erwiderte er lapidar, da ihm keine anderen, passenden Worte einfielen.

„Ja? Lass´ sehen!“

Sie sprang von seinem Schoß, kniete sich vor ihm auf den gefliesten Boden und begutachtete sein bestes Stück. Der Schwanz war in der Tat schon wieder steif.

„Oh! Er mag mich! Dafür gibt’s ein Küsschen!“

Ehe sich der Techniker versah, hatte sie ihren Mund über seinen Schwanz gestülpt und begann vehement an seiner Eichel zu lutschen. Dabei massierte sie gekonnt mit einer Hand seine Eier.

„Mhhhm. Was für ein geiler Lolli!“, nuschelte sie.

Leider hörte sie nach nur wenigen Augenblicken wieder auf mit ihrem Unterfangen und sprang voller Elan auf.

„Es wird Zeit. Die anderen warten bestimmt schon auf uns…“, meinte sie entschuldigend. Sie schaute nach unten und lächelte. „Dieser Anblick wird ihnen bestimmt gefallen! Und nun, komm!“

Sie zog ihn an den Schultern nach oben und ergriff anschließend seinen steifen Schwanz. Auf diese Weise führte sie ihn zur Tür und wieder in das Vestibül hinaus. Fabian erwartete, dass sie ihn wohl irgendwann loslassen würde, aber sie dachte überhaupt nicht daran.

„Die Mädels werden bestimmt im Salon sein …“ murmelte sie halblaut.

Sie gingen gemeinsam an einer großen Treppe vorbei, die nach oben führte, zu einer eichenvertäfelten Türe. Antonia öffnete sie mit ihrer verbliebenen Hand und sie betraten einen großen, lichtdurchfluteten Raum.

Solch ein Wohnzimmer hatte Fabian noch nie zuvor gesehen. Salon passte als Begriff wirklich besser. Die Einrichtung war supermodern und edel. Sie schien von einem äußerst begabten Innenarchitekten entworfen worden zu sein und es war zweifellos einiges an Geld in die Ausführung seiner Planungen geflossen. Er bewunderte besonders die riesigen, luxuriösen Ledermöbel. In einer Ecke des Raums befand sich eine große Bar und an den Wänden hingen, mit Sicherheit sehr teure, Originalgemälde. Der Boden bestand aus feinstem Parkett und schien mit einer Fußbodenheizung versehen zu sein, denn seine nackten Fußsohlen blieben angenehm warm. An der Decke hingen mehrere große, orientalische Lampen, die ein buntes, gedämpftes Licht verbreiteten. An der Kopfseite des Salons war ein riesiger Bildschirm befestigt, dessen Abmessungen es locker mit der Leinwand eines kleinen Kinos aufnehmen konnte. Darauf lief ein Porno.

Fabian ließ seinen Blick wieder durch den Raum gleiten. In den diversen Sitzgelegenheiten, die eigentlich eher Betten glichen und größtenteils mit orientalischen Kissen bestückt waren, räkelten sich mehrere Frauen, die ihn und Antonia erwartungsvoll anschauten. Die ganze Szenerie wirkte wie ein Harem. Zumindest so, wie sich Fabian den Harem vorstellte.

Neyla hatte sich tatsächlich umgezogen, bemerkte der Techniker. Sie trug nun nur noch weiße Strümpfe und Strapse, sonst nichts. Zwischen ihren Schenkeln befand sich Mareike, die sie offenbar eben noch mit ihrer Zunge dort verwöhnt hatte. Ihr glänzendes Gesicht zeigte eindeutige Spuren ihres Tuns. Sie war vollständig nackt.

Die Schwedin grinste breit und zwinkerte ihnen zu.

Die Frau auf einer weiteren Couch war vermutlich Mai Lin. Sie wirkte winzig, selbst im Vergleich zu Antonia. Den Gummidildo aber, mit dem sie in diesem Augenblick ihr Loch bearbeitete, konnte man dagegen mit Fug und Recht als monströs bezeichnen. Auch sie lächelte. Ihr Kostüm war komplett aus Latex, ein Catsuit, bei dem nur die Brüste und der Schambereich unbedeckt waren. Er harmonierte perfekt mit ihren glatten, glänzenden, langen, schwarzen Haaren. Auch ihr Gesicht zierte ein, wenn auch ein wenig vor Lust verzerrtes, Lächeln.

Neben ihr saß die letzte im Bunde. Florence, die Französin. Sie erinnerte Fabian ein wenig an Viktoria Beckham. Allerdings um einiges kleiner und mit deutlich weiblicheren Rundungen. Ihr ebenmäßiges Gesicht mit großen, nussbraunen Augen wurde von einem brünetten Pagenkopf umrahmt. Sie trug eine Art Dienstmädchenkostüm, welches allerdings, wie bei allen anderen, die erogenen Zonen unbedeckt ließ. Sie lächelte nicht, sondern schaute sie nur, mit leicht schräg gestelltem Kopf, interessiert an und rieb dabei langsam, aber stetig ihre Klitoris. Sie wirkte, trotz ihrer weitgeöffneten Schenkel und ihres sexuellen Gebarens, sehr ruhig und fast ein wenig spröde. Bei ihr assoziierte Fabian ein scheues Reh.

Natürlich brach Neyla zuerst das Schweigen.

„Hallo, Fontänchen! Na, komm´ her und zeig uns doch mal, was Du uns zum Spielen mitgebracht hast!“

„Fontänchen?“ Der Techniker sah seine Begleitung fragend an.

Diese seufzte, warf der dunkelhäutigen Frau einen bitterbösen Blick zu und erklärte ihm: „Mein Spitzname. Jede von uns hier hat einen. Erklär´ ich Dir später.“

Fabian lächelte sie freundlich an und antwortete: „Klingt niedlich. Und er passt zu Dir. Also bist Du eine Wassernymphe.“

Unmittelbar, nachdem er es ausgesprochen hatte, brach Neyla in schallendes Gelächter aus. Die anderen feixten.

„Eine Wassernymphe?! Wie geil ist das denn? Na, den Tümpel möchte ich sehen, in dem sie wohnt. Hi, hi, hi. Warum ist uns das nicht eingefallen, Mädels?“

„Na, super, jetzt gibst Du der Schlampe noch eine Steilvorlage!“, schimpfte Antonia mit ihm.

„Ich glaube, Süßer“, fuhr Neyla fröhlich fort, „Du kennst Deine neue Flamme noch nicht wirklich, oder? Das werden wir ändern.“

„Aber nun wirst Du uns alle erst einmal ausführlich begrüßen. Wie wäre es mit einem Spiel, Schwestern?“

Alle, bis auf Antonia, die etwas zweifelnd schaute, nickten.

Spiele

Sie klatschte erfreut in die Hände.

„Na, fein. Dann bring´ mir doch bitte mal eine Augenbinde, Mareike.“

Die Angesprochene erhob sich, ging ins Nebenzimmer und kam nach wenigen Augenblicken mit einer schwarzen Augenbinde bewaffnet wieder herein.

„Und jetzt Du, Hengstschwanz, auf alle Viere!“, befahl sie nun Fabian. Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch.

Mit einem letzten Blick zu seiner neuen Freundin ging er hinunter auf den Boden. Wenige Sekunden später wurde es dunkel vor seinen Augen, als ihm die Halbmaske angelegt wurde.

„Sehr schön. Aber da fehlt noch eine Kleinigkeit. Brav in der Position bleiben“, vernahm er nun.

Er hörte ihre Schritte, die von dannen gingen und nach geraumer Zeit zurückkehrten. Und er vernahm ein unterdrücktes Keuchen von seiner Liebsten, die offenbar immer noch an seiner Seite stand. Was mochte da wohl vorgehen?

„Kommt her, Mädels. Lasst ihn uns gemeinsam präparieren. Jede darf sich etwas aussuchen…“

Fabian fühlte sich in diesem Augenblick vollständig ausgeliefert. Er würde nun alles erdulden müssen, was sich diese Frauen ausdachten, ohne zu wissen, was es war. Dass er nun nichts mehr sehen konnte, verstärkte das Ganze noch erheblich. Zudem stellte er aber auch fest, dass es ihn maßlos erregte. Sein Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe.