Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch - Fabienne Dubois - E-Book

Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch E-Book

Fabienne Dubois

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Beschreibung

In siebzehn Geschichten auf 337 herkömmlichen Buchseiten erzählt Fabienne Dubois heiße erotische Erlebnisse voller Hingabe, Begierde, Lust und Leidenschaft - passend zu einem langen Abend vor dem Kamin mit einem Glas Rotwein in der Hand... So will ein junger Mann endlich mal Weihnachten alleine verbringen. Eine Autopanne beschert ihm jedoch einen sehr viel abwechslungsreicheren heiligen Abend. Anstatt zum Fünf-Gänge-Menü am ersten Weihnachtsfeiertag anzutreten vergnügen sich zwei frisch Verliebte lieber am und im Swimmingpool des Hotels. Florian erlebt sein erstes Mal mit einer Reinigungsfachkraft. Franks neue Nachbarin Margot braucht Hilfe beim Entfernen einer Spinne. Und gibt als gute Fee drei Wünsche frei....

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Fabienne Dubois

Fabiennes erotisches

Weihnachts- Lesebuchs

Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959243537

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Der etwas andere Weihnachtsabend

Weihnachten allein verbringen

Die Panne

Bei Manu

Das Geschenk

Traumfrau

Weihnachten zu zweit

Weihnachten im Swimmingpool

Treffen am Pool

Perfekte körperliche Harmonie

Die Dusche

Das Handtuch-Nest

Florians Erstes Mal

Florian

Frau Lazaridis kommt zum Putzen

Die Frau mit Erfahrung

Lektion Nummer 2

Sein erstes Mal

Margit – die Nachbarin

Die unbekannte Nachbarin

Drei Wünsche und eine gute Fee

Diese Frau ist ein Vulkan

Frank ist dran

Im Bett

Ein „galaktisches“ Erlebnis

Conny

Silvio

Andy ärgert sich und lernt

Erst mal innig lieben

Die Liebesschaukel

Der Marathon

Meine alte Schulfreundin Sarah

Ein schöner Tag

Meine alte Schulfreundin Sarah

Massagen

Die Spezialmassage

Beim Chinesen

Sarah und der Pornofilm

Beate, meine schwache (Ex-)Schülerin

Frau Beyer, Mutter, attraktiv

Die Einladung

Dorothea Beyer wird scharf

Beate will’s wissen

Beate ist bereit

Gold

Pete und John und ein Claim in Alaska

Die Abschiedsfeier

Eine kleine Orgie

Der Claim

Goldfieber

Anchorage

Die Bikerinnen aus San Francisco

Wellness-Oase

Ein heißes Wiedersehen

Die Fernbeziehung

Monas Verwandlung

Mein lang gehegter Wunsch

Nachholbedarf

Popp-Songs

Samba pa ti, Carlos Santana

Still Got the Blues, Gary Moore Sound of Silence, Simon & Garfunkel The Torture Never Stops, Frank Zappa

Bolero, Maurice Ravel

Child in Time, Deep Purple

Zwei Paare und ein Sommertag voll Leichtigkeit

Ein Sommertag am Badesee

Baden gehen

Bei Ilona und Horst

Eine ganz neue Erfahrung

Monika … …will etwas Großes

Monika Peisker

Sandras Geschenk

Thilo

Das Ding!

Und es passt rein!

Golden Shower

Anna wartet

Unsere nasse Fantasie

Rasierschaum

Unter der Dusche

Saunafreuden

Kalte Jahreszeit

Saunabesuch

Petra

Der zweite Durchgang

Isabelle - Eine Prostituierte erzählt

Meine Freundin Isabelle

Isabelle erzählt

Mike und seine Freunde - die nächste Geschichte

Der Funke springt über

Chantal - Verliebt in eine Hure

Chantal, meine Lieblingshure

Chantal will aufhören

Der Ausstieg

Ein Arbeitsplatz ohne Lebenslauf

Wir kommen uns näher

Die Vergangenheit holt sie ein

Eine geeignete Bleibe

Die neue Wohnung

Antonia & Rafael In der Öffentlichkeit

Antonia

Rafael

Antonia

Rafael

Antonia

Rafael

Antonia

Rafael

Fabienne Dubois

Der etwas andere Weihnachtsabend

Eine erotische Geschichte

Weihnachten allein verbringen

Im vergangenen Jahr war Weihnachten fürchterlich! Damals beschloss ich, dass ich dieses Jahr Weihnachten ganz bestimmt lieber alleine verbringen würde, komme, was da wolle. Eine wahrhaft stille Nacht erhoffte ich mir. Ich hatte zwar Freunde, mit denen ich schon gerne die Weihnachtstage verbracht hätte – aber das eben das besondere Problem, das man als Single hat: die meisten Bekannten oder Freunde haben alle ihre familiären Verpflichtungen. Da bleibt keine Zeit für ein Treffen mit jemandem, der nicht zur Familie gehört. Zumindest nicht an den Festtagen. So beschloss ich, ganz für mich alleine zu feiern, denn so hatte ich wenigstens meine Ruhe. Selbst wenn ich mich alleine vielleicht ein bisschen einsam fühlen würde – das war mir immer noch lieber als der übliche Aufstand zu Weihnachten.

Ende Oktober hatte ich mich daran gemacht, diesen Plan zu verwirklichen. Natürlich fahren über Weihnachten viele Leute weg. Zum Teil, um einfach die Feiertage in einer schöneren Umgebung zu verbringen als zuhause, zum Teil, um diesen Tapetenwechsel gleich mit Wintersport zu verbinden. Von daher ahnte ich schon, dass ich vielleicht Schwierigkeiten haben würde, zwei Monate vor Weihnachten noch etwas zu bekommen. Ich ärgerte mich, dass ich nicht früher angefangen hatte zu suchen. Aber das half mir in diesem Augenblick auch nicht mehr.

Dann hatte ich aber mehr Glück, als ich es zu hoffen gewagt hatte. Viele verreisten über Weihnachten natürlich nicht alleine, sondern in der Gruppe. Mit Familie oder im Freundeskreis. Deshalb waren zwar die ganzen Berghütten in den Alpen, die ich von dem einen oder anderen Wintersporturlaub her kannte und mir als Ziel ausgesucht hatte, längst belegt. Es gab aber eine wirklich winzige Hütte, für die der Begriff Ferien-Haus schon fast übertrieben war, die gerade mal für eine Person reichte, also ideal für Singles wie mich, und die war noch frei.

Bei der schlug ich sofort zu und mietete sie vom Weihnachtstag bis kurz vor Silvester. Danach wollte ich für die große Silvesterparty bei Freunden wieder zurück sein.

Leider musste ich an Heiligabend noch bis zum Mittag arbeiten, doch danach brach ich gleich auf. Gepackt hatte ich schon am Abend zuvor. Es lag zwar Schnee, und weiterer Schneefall war angesagt, aber das machte mir nichts aus. Mit vernünftigen Winterreifen, etwas mehr Vorsicht als sonst und Schneeketten für die steilen Strecken in den Bergen würde ich schon bis an mein Ziel kommen, hoffte ich.

Eine erste Vorahnung, dass es vielleicht nicht nur der Schnee sein könnte, der mich eventuell in meinem Tatendrang bremste, bekam ich allerdings gleich beim Losfahren. Ich drehte den Zündschlüssel im Schloss. Der Motor grummelte schwerfällig vor sich hin, bevor er endlich ansprang. Ich hielt das aber für eine Folge der Kälte, in der so manche Autobatterie schwächelte. Dieses Problem würde sich durchs Fahren schon von selbst erledigen. Und notfalls war ich schließlich ADAC-Mitglied. So tröstete ich mich – und fuhr los.

Die ersten zweihundert Kilometer brachte ich zügig hinter mich. An Heiligabend war wirklich nicht viel los. Es lief alles hervorragend, und die Autobahn war frei, geräumt und gestreut. Doch dann hörte ich die erste Staumeldung. Und das war auch gleich ein beachtlicher Stau. Den würde ich besser umfahren, überlegte ich. Wofür hatte ich denn ein Navi? Allerdings wollte ich vorher, auf einem Autobahnrastplatz, noch mal schnell auf die Toilette, damit es mich nicht später auf irgendwelchen Landstraßen erwischte. Also fuhr ich an der nächsten Gelegenheit raus, stellte das Auto ab, schaltete den Motor aus und erledigte das drängende Problem mit der Blase.

Es war verdammt kalt, zumal ich nun schon Stunden im warmen Auto verbracht hatte. Da fiel mir die beißende Kälte auf meinem Gesicht um so mehr auf. Auch die junge Dame, die neben mir aus ihrem Fahrzeug stieg, fröstelte sichtlich. Wir lächelten uns kurz zu, bevor wir beide in unseren jeweiligen Toilettenhäuschen verschwanden.

Wie nicht anders zu erwarten, war ich schon fertig. Ich saß bereits im Auto, hatte den Schlüssel reingesteckt und drehte ihn. Dabei blickte ich mich nach der jungen Dame um, die mir ausnehmend gut gefallen hatte. Ich hätte schon noch mal gerne einen Blick auf sie geworfen.

Die Panne

Jeder Gedanke daran wurde jedoch jäh erstickt, als der Motor auf das Starten hin nur noch einmal zuckte und sodann erstarb. Ich probierte es noch mehrfach. Aber der Motor war tot. Und ich saß in eisiger Kälte auf einem dämlichen Autobahnparkplatz fest, am Nachmittag von Heiligabend!

Mir blieb erst mal vor Schreck die Luft weg. Ein paar Augenblicke später konnte ich wieder einigermaßen klar denken. Ich musste den ADAC rufen, das stand schon mal fest. Aber irgendwie konnte ich es noch gar nicht ganz glauben.

Ich stieg aus, lief um das Auto herum – natürlich ohne etwas feststellen zu können. Wie auch. Ich wunderte mich ansonsten immer über die Menschen, die bei Pannen wie ein Schwein ins Uhrwerk schauten und dachten, man würde einem rundum verkapselten Motor ansehen, woran das Triebwerk krankte. Nun gehörte ich auch zu diesen Typen.

Fluchend versetzte ich dem linken Hinterreifen einen Tritt mit meinen Winterboots. Genau in diesem Augenblick erschien die junge Dame wieder.

„Probleme?“, erkundigte sie sich neugierig.

„Das kann man wohl sagen!“, schimpfte ich. „Das blöde Ding springt nicht mehr an – da geht gar nichts mehr!“

„Die Batterie vielleicht?“, bemerkte sie hilfsbereit. „Ich habe ein Überbrückungskabel im Auto.“

Ich schüttelte den Kopf. „Danke, ich habe auch eines“, sagte ich, „aber die Batterie ist es definitiv nicht. Ich bin schon über zweihundert Kilometer gefahren, und der Motor ist noch warm. Wenn die Batterie zu schwach wäre, hätte sie sich auf der Fahrt wieder erholt. Außerdem würde das Auto dann wenigstens noch einen Ton von sich geben. Aber das hier sagt gar nichts mehr.“

Auch die junge Dame marschierte um mein Auto herum. Bei ihrem Rundgang um mein Fahrzeug konnte ich sie nun aber wenigstens noch ein bisschen genauer betrachten. Sie trug eine Felljacke, die ihr zwei Handbreit übers Knie ging. Viel länger war ihr Rock auch nicht, der darunter ab und zu hervor lugte. Dazu trug sie dicke wollene Strumpfhosen und Stiefel, die ihr bis an die Knie reichten. Sie sah echt sexy aus in ihrer Winterkleidung. Unter anderen Umständen hätte ich bestimmt erwogen mit ihr zu flirten, aber im Moment hatte ich wirklich andere Sorgen.

„Und was machen Sie jetzt?“, erkundigte sich die junge Dame nun.

„Gute Frage!“, brummte ich. „Den ADAC rufen und mir hier zwei Stunden lang den Hintern abfrieren, bis die kommen. Was dann wird – keine Ahnung. Auf jeden Fall hänge ich erst mal hier fest – und das am Heiligen Abend!“

„Müssen Sie irgendwohin?“, fragte sie.

„Wie man es nimmt“, erklärte ich. „Ich muss zu keiner Familienfeier oder so, wenn Sie das meinen. Aber ich hatte mir eine kleine Hütte in den Bergen gemietet, um über Weihnachten endlich mal alleine sein zu können, fernab von dem üblichen Familienstress.“

„Wie romantisch!“, schwärmte sie.

Ja, das hätte ich auch gefunden. Aber da hatte mir mein Auto ja nun einen gründlichen Strich durch die Rechnung gemacht!

„Hm“, überlegte sie. „Wäre es nicht besser, ich nehme Sie jetzt irgendwohin mit, in ein Hotel oder so? Dann müssen Sie wenigstens nicht frieren – und um das Auto kümmern Sie sich einfach morgen.“

„Sie meinen, ich soll das Fahrzeug hier einfach stehen lassen?“, fragte ich ungläubig.

Vorstellungen hatte die Lady!

„Na, klauen kann es ja keiner“, kicherte sie.

Damit hatte sie nun auch wieder Recht. Und ich hatte wirklich keine Lust, in der Kälte zu warten, wer weiß wie lange. Und dunkel wurde es auch schon. Wenn es wenigstens ein Parkplatz mit Raststätte gewesen wäre, dann hätte ich ja in der Gaststätte warten können. Aber nein – hier gab es nur die kalten, ziemlich geruchsintensiven Toilettenhäuschen.

Von daher war ihr Vorschlag gar nicht mal so schlecht. Ich hatte mir zwar den Heiligabend anders vorgestellt. Allerdings überlegte ich: allein in einem Hotelzimmer hocken oder in einer einsamen Berghütte sitzen, dazwischen ist nun mal kein besonders großer Unterschied. Im Hotel gab es vielleicht sogar mehr Komfort, zum Beispiel einen Fernseher, womöglich sogar ein Schwimmbad oder einen Fitnessraum. Außerdem musste ich mir da nichts selbst kochen, sondern konnte essen gehen. Mal ganz ehrlich, das wäre eigentlich gar nicht so schlecht: Heiligabend in einem Hotel statt auf einer Hütte als Selbstversorger. Vor meiner Familie hatte ich ja im einem wie auch im anderen Fall meine Ruhe.

„Würden Sie das wirklich machen, mich mitnehmen?“, erkundigte ich mich zweifelnd.

„Na klar!“, antwortete sie prompt. „Man muss seinen Mitmenschen doch helfen – zumal heute an Weihnachten. Außerdem sehen Sie nicht so aus, als ob Sie mir etwas antun würden.“

„Na, da wäre ich mir an Ihrer Stelle aber gar nicht so sicher!“, drohte ich im Scherz.

Sie kicherte.

„Sollen wir uns nicht lieber duzen?“, meinte sie dann. „Ich heiße Manu.“

„Kai“, stellte ich mich vor.

„Dann komm mal mit, Kai“, forderte sie mich auf. „Hol deine Sachen, damit nichts im Auto bleibt, was geklaut werden kann, schließ alles ab und steige bei mir ein.“

Das war eine schon fast mütterliche Ansage. Ich gehorchte. Meine Reisetasche und mein Notebook stellte ich zu ihr in den Kofferraum, ich selbst setzte mich bequem auf den Beifahrersitz. Mein Auto ließen wir zurück. In der letzten Sekunde bekam ich doch noch ein paar Bedenken. Klar, klauen konnte das Fahrzeug niemand, schließlich fuhr es ja nicht. Nur rollten wir in diesem Augenblick schon, und ich wollte mich auch nicht als einer der typischen Männer blamieren, die ständig Angst um ihr Auto hatten. Mein fahrbarer Untersatz war immerhin weder neu, noch teuer. So stark gefährdet war das Auto also nicht. Deshalb beschloss ich, lieber nichts zu sagen und einfach das Beste zu hoffen. Schließlich war Weihnachten; da glaubt man ja an das Gute im Menschen.

Wir fuhren noch ein Stück auf der Autobahn, dann nahm Manu eine Abfahrt, und sehr schnell waren wir in einer ansehnlichen Stadt. Sie fuhr nacheinander zwei Hotels und eine Pension an, die sie kannte; aber überall war die Antwort dieselbe – es war nichts frei. Über Weihnachten war alles ausgebucht. Damit hatte ich eigentlich schon gerechnet, schließlich hatte ich diese Erfahrung ja schon im Oktober gemacht. Nur Manu dachte wohl, es wären noch Zimmer frei.

Ich wusste echt nicht, was wir jetzt machen sollten. Am besten wäre es wohl gewesen, Manu hätte mich zum Auto zurückgebracht. Aber das konnte ich ja nun schlecht von ihr verlangen. Aber sie war gar nicht verlegen, was die weiteren Pläne betraf.

„Weißt du was?“, verkündete sie. „Dann kommst du einfach mit zu mir.“

Das überraschte mich total.

„Ja, aber hast du denn nicht an Heiligabend etwas anderes vor?“, protestierte ich.

Wobei mir der Gedanke schon gefiel. Manu war zwar nicht ganz mein Typ. Ich stand eher auf vollbusige Brünette, und sie war eine Blondine mit kleinen Titten. Das hatte ich deutlich sehen können, nachdem sie im Auto ihre Pelzjacke ausgezogen hatte.

Sie lachte.

„Nee, eigentlich nicht“, erklärte sie mir. „Meine Eltern machen eine Kreuzfahrt, da muss ich dieses Jahr nicht auftauchen. Außerdem bin ich Single und habe auch keinen Freund, den ich zu seinen Eltern begleiten müsste. Also kann ich an Heiligabend machen, was ich will. Nachher kommt vielleicht noch eine Freundin vorbei. Die ist ebenfalls Single. Aber die stört es bestimmt nicht, wenn wir ganz überraschend männliche Gesellschaft bekommen.“

Das waren ja tolle Aussichten! Statt an Heiligabend allein in einer Berghütte zu sitzen sollte ich den Abend in Gesellschaft von zwei Single-Girls verbringen. Wer schmeißt dafür nicht gerne seine Pläne über den Haufen? Ich sträubte mich zwar noch ein bisschen, aber eher aus Höflichkeit, weil ich mich nicht aufdrängen wollte. Als aber Manu hartnäckig darauf bestand, kam ich natürlich gerne mit zu ihr nach Hause. Allerdings bat ich sie vorher schnell noch mal an einem Supermarkt anzuhalten. Dort besorgte ich noch ein paar Kleinigkeiten. Ich hatte zwar ein wenig Verpflegung in der Reisetasche – aber das taugte eher für einen Junggesellenabend. Und schließlich wollte ich mich ja angemessen an ihren Ausgaben für ein Essen und eine kleine Feier an Heiligabend beteiligen. Sie freute sich sehr.

Alsbald kamen wir bei ihr an. Die Wohnung war schnuckelig eingerichtet. Es roch ganz weihnachtlich. Ich stand noch im Flur als sie meinte, ich solle es mir gemütlich machen, sie wolle noch schnell duschen gehen.

Bei Manu

Ich warf mich aufs Sofa, betrachtete ihren hübsch geschmückten Weihnachtsbaum, dessen Kerzen noch nicht brannten, und außerdem beobachtete ich die draußen vor dem Fenster tanzenden Schneeflocken. Ich grinste in mich hinein. Es ist war wahrhaft erstaunlich, wie sich die Dinge manchmal entwickelten. Und ich musste gestehen, ich hatte auch schon ein paar Vorstellungen, in welche Richtung sie sich, wenn es nach mir ging, weiter entwickeln durften. Nicht dass ich ernsthaft damit gerechnet hätte, hier als Weihnachtsgeschenk auch noch schnell ein Sexabenteuer abstauben zu können …

Das änderte sich aber schlagartig, als Manu aus dem Badezimmer kam. Mir blieb der Mund vor Staunen offen stehen. Sie hatte nichts an, wirklich überhaupt nichts, sodass ich ihre in der Tat recht kleinen Brüsten und ihre blank rasierte Muschi uneingeschränkt betrachten konnte. Dafür hatte sie sich um die Taille ein breites rotes Band geschlungen, wie das Geschenkband eines Weihnachtsgeschenkes. Das hatte sie zu einer großen Schleife gebunden.

Das Geschenk

Ich saß da wie erstarrt und schaute sie mit großen Augen an. Sie schien mich zunächst allerdings komplett zu ignorieren. Vielmehr ging sie auf den Weihnachtsbaum zu, drehte an einer Kerze, so dass die ganze Lichterkette anging, dann setzte sie sich einfach unter dem Baum auf den Boden, zu den zwei, drei kleinen bunten Päckchen, die dort bereits lagen.

„Bescherung!“, rief sie nun.

Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich saß einfach da und glotzte.

„Willst du dein Geschenk nicht auspacken?“, fragte sie auf einmal und kicherte.

Das gab es ja wohl nicht – die Tussi plante echt, mich zu verführen! Sie schenkte mir sich selbst nackt zu Weihnachten? Wow! Ein schöneres Geschenk als eine nackte Frau kann es für einen Single-Mann an Heiligabend wohl kaum geben! Da spielte es auch keine große Rolle, dass Manu eigentlich gar nicht mein Typ war.

Nun, da hielt mich natürlich nichts mehr auf dem Sofa! Ich sprang auf und raste zum Weihnachtsbaum. Romantischer wäre es sicher gewesen, wenn ich Manu auf meinen Armen zurück zum Sofa getragen hätte. Aber ich habe Probleme mit meinem Rücken und schone den lieber, anstatt solche durchaus romantischen Gesten in einen Hexenschuss auswachsen zu lassen.

Stattdessen kniete ich mich neben Manu. Ihre kleinen Titten glänzten, als ob sie sie eingeölt hätte, und auch ihre Nippel, klein, aber hart, glänzten. Ich fuhr mit dem Finger darüber. Sie zuckte zusammen. Daraufhin fasste ich mit den Fingerspitzen zu und drückte die kleinen Nippel flach zusammen. Das heißt, das wollte ich eigentlich, aber die Brustwarzen waren so hart, dass sie sich nicht eindrücken ließen.

Weiter unten gingen plötzlich Manus Beine wie von Geisterhand auseinander. Das war ja ne scharfe Braut. Da hatte mich doch glattweg eine ganz schön versaute Biene aufgegabelt! Sie hatte mir das so verkauft, als ob sie mir einen Gefallen tun würde, wenn sie mich mit nach Hause nahm. Aber bestimmt hatte sie sich die ganze Zeit schon ausgerechnet, wie sie mich verführen konnte, auf dass ich es ihr richtig besorgte! Nun, darum musste sie mich wirklich nicht zweimal bitten!

Ich beugte mich herab, um ihre Nippel nacheinander zu küssen und zu lecken. Dabei fasste ich ihr mit einer Hand direkt zwischen die Beine, an ihre glattrasierte Fotze. Die musste sie sich gerade erst beim Duschen vorgenommen haben, so weich und glatt, wie sie sich anfühlte. Was für eine geile Frau! Das machte mich an: die frisch rasierte Muschi selbst ebenso wie das Bewusstsein, dass sie sich soeben extra für mich intim rasiert hatte.

Zwischen ihren beiden weit geöffneten Schenkeln war sie nass, und zwar extrem nass! Mann oh Mann. Ich packte nun endlich die Schleife und zog sie auseinander. Als ob sie nur darauf gewartet hätte, sprang Manu sofort auf und zog mich in Richtung Sofa. Dort drückte sie mich mit viel Kraft in die Sofakissen und kletterte auf meinen Schoß. Ich war ja noch komplett angezogen. Aber als sie auf meinem längst tierisch harten Schwanz herum rutschte, spürte ich das natürlich trotzdem.

Sie küsste mich, leckte mir mit der Zunge die Zähne entlang, knabberte an meiner Unterlippe, an meinem Ohrläppchen und an meinem Hals. Heiße Funken flogen in meinem Bauch umher. Noch einmal stand sie auf.

„So, und jetzt packe ich mein Geschenk aus“, sagte sie mit funkelnden Augen. „Auch wenn das leider keine schöne Schleife hat.“

Sie fasste sofort zu, zog mir den Pullover über den Kopf, ebenso das Unterhemd. Dann nestelte sie an meinem Reißverschluss herum. Das klappte nicht so ganz, weil ich saß. Wogegen sie eine interessante Technik einsetzte. Sie griff irgendwo an die Seite des Sofas, schon klappte die Rückenlehne herunter. So entstand eine schöne, ebene Liege- und Spielfläche. Das war ersichtlich ein Schlafsofa.

Mit dem Herunterklappen der Rückenlehne war ich plötzlich in die Horizontale gelangt. Nun ging das schon viel besser mit meinem Reißverschluss. Manu zog mir in rascher Folge die Hose, meine Unterhose und meine Socken aus. Jetzt war ich ebenso nackt wie sie. Sofort kletterte sie wieder auf mich.

Sie beugte sich herab, wobei mich ihre langen blonden Haare schwungvoll im Gesicht trafen. Wie kleine Peitschenhiebe. Dann kaute sie auf meinen steifen kleinen Brustwarzen herum. Das sandte augenblicklich Feuerstöße an meinen Schwanz, der ohnehin schon ziemlich erregt war. Dass sie sich ab und zu mal mit dem Becken daran rieb, steigerte natürlich meine Erregung umgehend.

Nach einer Weile rutschte sie weiter nach unten und leckte dabei mit der Zunge von meinen Brustwarzen an über meinen Bizeps und sodann über meinen Bauch. Auch über meine Eichel leckte sie kurz, als sie dort angekommen war. Leider viel zu kurz nach meinem Geschmack.

Statt an dieser empfindlichen Stelle weiterzumachen legte sie sich der Länge nach über mich und bewegte sich dabei ein wenig hoch und runter, was meinen Schwanz noch mehr reizte. Dann richtete sie sich auf, so dass mir ihre Haare wieder ins Gesicht flogen, und kniete kurz darauf auf meinen Oberschenkeln und Hüften, mit meinem Schwanz direkt zwischen ihren Schenkeln.

Sie fasste mit den Händen danach und rieb ihn ein wenig. Nicht dass das nötig gewesen wäre – mein stolzer steifer Freund hatte seine volle Größe schon längst erreicht. Danach rutschte sie noch ein Stückchen weiter nach unten und kraulte meine Eier. Mann, das war echt geil, wie sie dort mit ihren Fingernägeln meine Haut reizte!

Ich gelangte allmählich in das Stadium der schwer beherrschbaren Geilheit, indem es für mich irgendwann zu entscheiden galt, ob ich lieber ganz schnell ficken konnte oder mir lieber den Schwanz blasen ließ. Denn ich würde diese scharfe Behandlung nicht mehrt lange aushalten.

Genau in dem Moment unterbrach uns ein schrilles Läuten. Einmal, zweimal, und nach einer kurzen Pause noch ein drittes Mal. Erst da registrierte ich, dass es die Türklingel sein musste. Die hätte in keinem unpassenderen Augenblick ertönen können! Ich fluchte.

„Keine Angst“, lachte Manu, „gleich geht es weiter!“

Ha, ha! Wenn sie jetzt Besuch bekam, dann war es ja wohl nichts mehr mit dem geilen Poppen oder Schwanzblasen!

Traumfrau

Manu kletterte von mir herunter. Ohne etwas anzuziehen ging sie zur Tür. Sofort griff ich hastig nach meinen Klamotten und schaffte es tatsächlich, wenigstens den Pulli und die Unterhose anzuziehen, bevor sie mit einer zweiten jungen Frau ins Wohnzimmer zurückkam, deren Stimme ich schon hörte, als die beiden Mädels sich an der Tür begrüßten. Die mir noch Unbekannte hatte ganz schön gequietscht, weil Manu total nackt war.

Ich war natürlich ziemlich verlegen, denn es war ja wohl klar, was hier gerade abgegangen war. Manu nackt, ich halbnackt, das Sofa zerwühlt und in ein Bett verwandelt. Trotzdem musste ich das Mädchen erst mal neugierig anschauen, als sie mich sehr amüsiert begrüßte.

Mich traf beinahe der Schlag. Es gibt weiß Gott viele Frauen, die sahen so ähnlich aus wie meine Traumfrau. Aber die Traumfrau selbst, die traf ich bislang noch nicht. Hier stand sie! Direkt vor mir! Meine absolute Traumfrau. Lange dunkle Haare, geile dicke Titten, schlanke Oberschenkel, volle Lippen – das ganze Packet war eine Wucht.

Sie stellte sich grinsend als Lena vor. Ich war total geplättet und brachte gerade mal stammelnd einen ziemlich lahmen Begrüßungssatz hervor. Manu hingegen hatte überhaupt keine Hemmungen.

„Wie ist es – machst du mit?“, fragte sie Lena augenzwinkernd. „Sollen wir Kai gemeinsam vernaschen?“

Und Lena hatte nichts Besseres zu tun, als gleich auszurufen „Na klar!“ – und sich sofort den Rücken-Reißverschluss von ihrem Kleid aufzumachen.

Hilfe! Wo war ich denn hier hingeraten? Eine heiße Frau ist ja schon heftig genug; aber hier hatte ich ganz offensichtlich gleich zwei geile Mädchen vor mir, zwei total versaute junge Frauen, die nichts als Sex im Kopf hatten! Und was sollte das jetzt werden? Ein flotter Dreier mit zwei Girls und einem Mann - FFM? Ich hatte ja nichts dagegen, das nun ganz gewiss nicht. Aber ich war schon etwas verwundert, dass die beiden Frauen mich nicht mal fragten, was ich denn davon hielte und ob ich damit überhaupt einverstanden sei! Die taten fast so, als sei ich gar nicht da. Oder vielmehr, als sei ich zwar da, aber nichts als ein nettes Sexspielzeug für sie.

Lena zog sich aus. Manu stand vor ihr. Kaum hatte Lena ihre gloriosen Riesentitten enthüllt, fasste Manu gleich mit beiden Händen zu. Unter ihren Fingern bekam auch Lena ganz schnell harte Nippel. Sie ließ sich durch das Befingern aber nicht beim restlichen Ausziehen stören.

Nun machte sie sich auch unten herum frei. Sie war ebenfalls glattrasiert, soweit ich es sehen konnte. Prima! Hier bekam ich gleich zwei rasierte Muschis zu Weihnachten geschenkt! Was will man mehr?

Zunächst allerdings beschäftigten sich die beiden Frauen miteinander. Kaum war Lena ebenfalls komplett nackt, umarmten sich die zwei, rieben sich aneinander und knutschten miteinander herum. Jede von ihnen schien nicht nur zwei, sondern vier Hände zu besitzen. Damit befummelten sie Titten, Arsch und Muschi der jeweiligen Gespielin. Ich saß da und schaute zu. Am liebsten hätte ich nun meinen Schwanz genommen und ein wenig gewichst.

Aber irgendwann musste die Lesbenshow ja mal ein Ende haben. Meine Geduld wurde belohnt. Die beiden Mädels tauschten einen tiefen Blick, dann stürzten sie sich gemeinsam auf mich. Sie kamen beide zum Bett und hatten mir schneller meine hastig übergeworfene Kleidung wieder entrissen, als ich kucken konnte. Danach flüsterten sie sich etwas ins Ohr.

Augenscheinlich hatten sie mich unter sich aufgeteilt, denn nun machte sich Manu über meinen Mund und meine Nippel her, während Lena zwischen meinen Beinen verschwand. Dort fuhr sie zuerst mit den Fingernägeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, so dass ich beinahe zu viel kriegte. Ich stöhnte und wand mich vor Ungeduld, weil ich mich so sehr danach sehnte, dass sie mir endlich an den Schwanz ging.

Das machte tat sie dann auch bald, und zwar gleich mit beiden Händen und sehr geschickt. Sie ließ meinen Schwanz auch nicht los, als sich die zwei Frauen direkt über meinem nackten Körper wieder zu einem innigen Kuss vereinten. Von meiner Position aus konnte ich Lenas dicke Titten ebenso sehen wie Manus kleine Brüste. Ein toller Ausblick. Aber ich hatte allmählich genug davon, lediglich das Sexspielzeug der beiden Frauen zu sein.

Also packte ich einfach zu und knetete Lenas Möpse fest mit beiden Händen. Ich wollte heraus bekommen, was sie davon hielt! Sie schien es zu genießen, denn sie streckte mir gleich ihre Brust entgegen. Mit einer Hand massierte ich nun abwechselnd ihre Brüste, mit der anderen streichelte ich an ihrer Muschi. Die war ebenso glatt und weich wie die von Manu. Auch Lena hatte sich also extra heute noch rasiert. Wenn auch nicht für mich, denn von mir hatte sie ja nichts gewusst.

Sie war ziemlich nass zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Sie hatte nicht lange gebraucht, um sich auf die veränderten Verhältnisse in der stillen und heiligen Nacht einzustellen. Ein flotter Dreier, geiler Sex zu dritt statt einem gemütlichen Beisammensein mit der Freundin. Lena war sogar noch feuchter, als es Manu vorhin gewesen war. Wahrscheinlich gehörte Lena zu den Frauen, die von Natur aus sehr viel Mösensaft produzierten. Das machte sie noch mehr zu meiner Traumfrau.

Ich fand ihre Öffnung und schob ihr zwei Finger auf einmal hinein. Das schien sie zu mögen. Sie stöhnte leise, ohne ihre Lippen von denen Manus zu lassen, und bewegte ihr Becken. Das war wohl eine Aufforderung an mich, sie mit meinen Fingern zu ficken. Dem kam ich gerne nach. Und es war schon ein ziemlich heftiger Fingerfick, der sich daraus entwickelte.

Manu wurde irgendwann ungeduldig. Diese geile Frau brauchte ständig Abwechslung. Das machte mich allmählich nervös! Ich hätte nämlich nichts dagegen gehabt, mit dem Fingerfick weiter zu machen. Was als nächstes kam, war allerdings auch nicht schlecht.

Manu setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich, dass erneut ihre blonden Haare flogen und ihre kleinen Titten eifrig wippten. Lena legte sich derweil einfach neben mich, machte ihre die Beine breit und befingerte sich an der Muschi. Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte – auf Manus wippende Titten, oder auf Lenas Finger an ihrer Muschi.

Irgendwann drehte sich Lena zu mir um und gab mir einen Kuss. Den setzte sie fort, während Manu auf mir durch den halben amerikanischen Westen zu reiten schien, bis ich kurz vor dem Abspritzen anlangte. Da stand Manu einfach auf.

Ich hätte brüllen können vor Frustration! Die beiden Mädels tauschten die Positionen. Nun lag wieder Lena zwischen meinen Beinen und Manu neben mir. Lena führte allerdings fort, was Manu begonnen und abgebrochen hatte. Sie kniete sich über mich, packte meinen Steifen, führte ihn bei sich ein und ritt mich endlich bis zum Abspritzen. Ich kam mit einem tiefen Stöhnen. Auch Lena kam. Sie schrie dazu und lief förmlich über, so viel Lustsaft verströmte sie.

Danach ließ sie sich von Manu ausgiebig die Muschi lecken, aus der mein Sperma reichlich heraus tropfte, während ich mich erst mal erholte. Dabei war mir bereits klar, dass das noch nicht alles an Sex zu dritt gewesen sein konnte – und mit dieser Vermutung sollte ich recht behalten.

Wir vögelten die ganze Nacht hindurch. Immer wieder wurde mein nach einem Abgang erschlafftes Glied so lange aufgepäppelt, bis es weitergehen konnte. Und dauerte es mal etwas länger, steckten sich die beiden Frauen einen Dildo oder sogar mal einen Weihnachtsmann aus Schokolade in die vor Geilheit süchtigen Mösen.

Weihnachten zu zweit

Als ich am nächsten Morgen auf dem breiten Schlafsofa aufwachte, lagen zwei junge Frauen neben mir. Manu zu meiner Rechten und Lena zu meiner Linken. Zuerst wusste ich gar nicht, was los war, hatte das Gefühl, noch zu träumen – ein flotter Dreier mit zwei Frauen, eine davon astrein die eigene Traumfrau, davon träumt ja nun jeder Mann!

Dann fiel es mir wieder ein: die heiße stille Nacht, die ich gerade durchlebt hatte. Wir frühstückten noch zusammen, dann rief ich den ADAC an. In einer Stunde könnten sie da sein, meinten sie. Lena fuhr mich auf den Parkplatz an der Autobahn. Und was soll ich sagen? Mein Auto stand noch da. Sogar vollkommen unbeschädigt. Niemand hatte sich an Heiligabend daran vergriffen. Sie ist eben doch etwas ganz Besonderes, die heilige Nacht. Obwohl meine Nacht ja nun alles andere als still und heilig gewesen war.

Irgendwann kam der ADAC. Lena war noch da geblieben. Sie meinte, das sei sicherer. Wer wusste schon, was mit dem Auto war. Aber es ging alles erstaunlich flott, der ADAC-Mann schraubte und werkelte ein wenig unter der Motorhaube. Danach sprang das Auto sofort an.

Als ich mich von Lena verabschiedete bekam sie zu meinem großen Erstaunen ganz feuchte Augen. Ihr fiel der Abschied sichtlich schwer.

Ganz spontan sagte ich: „Willst du nicht mitkommen?“ Sie wusste ja, wohin ich gleich aufbrechen wollte. Sie sah mich traurig an und schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht“, erklärte sie. „Ich habe eine Katze zuhause, die kann ich nicht so lange alleine lassen.“

„Dann lass uns doch einfach zu dir fahren“, schlug ich vor. „Du musst ja sowieso ein paar Sachen packen. Und dann nehmen wir die Katze einfach mit.“

Wenn man seine Traumfrau schon mal gefunden hat, dann sollte man die ja nun auch so schnell nicht wieder laufen lassen! Sie schwankte noch ein bisschen, aber dann sagte sie doch zu.

Und so mussten Lena und ich Weihnachten nicht alleine verbringen.

Das Schönste war das weihnachtliche Glockengeläut. Nicht das der Kirchen. Die waren viel zu weit weg von unserer kleinen Berghütte. Sondern das von Lenas unglaublich scharfen Möpsen, die sie mir aus Jux und Tollerei ständig ins Gesicht schleuderte, wenn sie Lust hatte auf mir zu reiten …

Fabienne Dubois

Weihnachten im Swimmingpool

Eine erotische Geschichte

Treffen am Pool

Draußen schneit es. Der Skitag war schön, sonnig. Die Hänge beinahe leer. Es ist der erste Weihnachtsfeiertag. Die Gäste in den Skigebieten sind noch geschafft von Heiligabend in ihren Hotels. Das gute Essen ließ so manchen Gast am Morgen länger schlafen.

Der erste Weihnachtsfeiertag ist nun schon wieder fast vorbei. Ich erspare mir das Fünf-Gänge-Menü. Und treffe mich lieber mit meiner neuen Liebschaft am Pool. Wir verabredeten uns mit einem Zwinkern.

„Da sind wir bestimmt alleine!“, sage ich verwegen.

„So hoffe ich doch!“, sagt sie und schaut mich beinahe verliebt an.

Noch während ich das sage frage ich mich, was dieser kleine Dialog bedeuten könnte.

Nun also ist es soweit. Unsere Kleider haben wir bereits abgelegt. Nicht ordentlich in einer Umkleidekabine. Nein, nur mal rasch auf einer Bank am Eingang zum Swimmingpool.

Sie lächelt und streicht mit den Fingern über mein kleines Tattoo am Oberarm. Unser Blick fällt auf den Hotelpool, vor dem wir uns zum Unterhalten hingesetzt haben. Es ist Nacht, nur ein bisschen Licht scheint von draußen herein. Kein Laut ist zu hören, außer einem bisschen Geplätscher von einer undichten Dusche.

Wir haben uns vor ein paar Tagen kennen gelernt und uns auf Anhieb gleich gut verstanden. Ihre offene, selbstbewusste Art, die aber gleichzeitig auch ein bisschen Beschützerinstinkt in mir hervorruft, gefällt mir sehr. Und ihr sehr gutes Aussehen fasziniert mich sowieso. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht, mit einer kleinen Stupsnase, braune Augen und einen süßen kleinen Mund. Ihre Haare trägt sie hinten zusammengebunden als Pferdeschwanz. Ihr Bauch ist sehr flach und durchtrainiert. Für ihre an sich kleine Körpergröße hat sie große Brüste, die sie in ein knappes Bikinioberteil gepresst hat. Aber der Wahnsinn ist ihr kleiner knackiger Po, den sie tagsüber immer in engen Jeans oder Stoffhosen zur Geltung bringt. Gerade wenn sie noch ein kleines Bauchkettchen trägt, was ihr dann sexy um die Hüften hängt, kann ich mich kaum beherrschen, ihn nicht zu berühren.

"Gehen wir schwimmen?", fragt sie und steht dabei schon auf.

Natürlich folge ich ihr. Mir fest in die Augen schauend, steigt sie vor mir die Aluminium-Leiter ins Becken hinein. Ich folge ihr und tauche einen Moment später in das kühle Wasser. Als wir beide auftauchen, stockt mir fast der Atem, so sexy ist sie. Wasser perlt von ihren nassen Haaren auf die Schultern, auf die Brüste, deren Nippel sich aufgestellt haben. Sie dringen praktisch durch das Oberteil hindurch, und ich kann sogar ihre dunkelrote Färbung erkennen, da der Stoff beinahe durchsichtig ist.

"Los, trag mich ins Tiefe!", befiehlt sie lachend, packt mich an den Schultern und dreht mich um.

Dann lässt sie sich von mir huckepack nehmen. Ich gehe gehorsam durch den Pool, der zum einen Ende hin etwas abfällt. Ihre Beine umschlingen mich, ihre Arme sind vor meiner Brust gekreuzt. Auf einmal lasse ich mich nach hinten fallen. Wir versinken beide im Wasser. Prustend kommen wir wieder hoch. Lachend und schimpfend schlägt sie mir auf die Schulter, bevor sie sich am Rand festhält und Wasser und Haare aus dem Gesicht streicht. Ich streichle über ihre Unterarme, mich erinnernd, wie sie sich auf meiner Haut anfühlten.

"Warum sind die denn so wahnsinnig glatt?"

"Ich rasiere sie mir. Ich mag es, wenn sie so glatt sind."

So einfach und unschuldig sagt sie das! Habe ich mir den dazugehörigen Blick in die Augen zweideutiger vorgestellt als er war? Ich frage mich nun, was sich alle anderen Männer in dieser Situation auch fragen würden, und dabei wird mir ganz heiß. Beide halten wir uns am Rand fest. Unsere Gesichter sind ganz nah beieinander. Der Wunsch, sie zu küssen wird fast zur Besessenheit.

Bevor ich weiß wie mir geschieht, hat sie sich mir genähert und küsst mich fordernd auf den Mund. Ich öffne meine Lippen und schon ist ihre kleine Zunge in meinem Mund verschwunden. Sie sucht gierig nach einem Spielgefährten.

Sie küsst umwerfend, wild und ungehemmt, einfach alles um mich herum vergessen machend. Sie legt ihre Arme um meinen Hals. Und weil es hier so tief ist, dass sie nicht mehr stehen kann, schlingt sie wieder ihre Beine um meinen Körper.

Ich umarme und stütze sie auf meinem Arm, während wir uns weiterhin wild küssen. Sie saugt meine Unterlippe ein und hält sie mit ihren Lippen gefangen. Diese Küsse und ihr schwereloser Körper auf meinem Arm im Wasser bewirken bei mir fast umgehend eine mächtige Erektion, die so fest und groß ist, dass es unmöglich ist, sie zu verbergen. Sie muss sie an ihrem Hintern spüren, der direkt darüber positioniert ist.

"Seit ich dich gesehen habe, habe ich mich gefragt, wie es wäre dich zu küssen", sagt sie und spielt gedankenverloren mit ihrem Zeigefinger an meinen Lippen.

Statt einer verbalen Antwort, küsse ich sie wieder, und sie umarmt mich heftig, wobei sich ihre Brüste an meinen Oberkörper drücken und ich ihre erregten Nippel spüren kann. Ich lege meine Hände auf ihre beiden Pobacken und knete sie leicht. Sie lehnt ihre Stirn an meine und seufzt kaum hörbar.

"Und", frage ich sie lächelnd, "wie vertragen sich die Vorstellung und die Realität?"

Sie lehnt sich ein bisschen zurück und schaut mir in die Augen. Sie lächelt. Sagt nichts. Greift hinter ihrem Rücken an den Knoten ihres Bikini-Oberteils. Zieht es sich über den Kopf, und lässt es achtlos im Wasser davon treiben. Sie küsst mich kurz auf den Mund und lässt sich dann rücklings auf die Wasseroberfläche gleiten. Sie streckt ihre Arme zur Seite aus als wären es Ruder und schaut dabei zur Decke. Ich gehe ein paar Schritte in die Mitte des Beckens. Damit sie nicht fällt, verschränkt sie ihre Beine um meine Hüften, und ich halte sie mit der einen Hand. Die andere Hand lasse ich über ihre Stirn gleiten, über ihre geschlossenen Augen zum Mund, den sie öffnet und kurz an meinem Zeigefinger leckt.

Dann gleitet meine Hand weiter herunter, über ihren Hals zwischen ihre Brüste. Dort verweile ich und umfahre nacheinander erst die rechte, dann die linke Brust. Schließlich greife ich auf einer Seite etwas fester zu, errege ihre Brustwarze mit meinen Fingern, was sie mit einem erneuten Seufzer dankt. Schließlich gleitet meine Hand über ihren flachen Bauch, berührt den Saum ihres Bikini-Slips und kehrt zur Ausgangsposition an ihrer Pobacke zurück.

Mit einem Ruck kommt sie wieder hoch und umarmt mich. Ihre Haare tropfen.

"Halt mich für verrückt", sagt sie, "aber ich habe die ganze Zeit gedacht, dass wir beide perfekt harmonieren, uns gut ergänzen würden."

Sie zögert, schaut mich an.

"Verstehst du, wie ich das meine?"

"Wollen wir schauen, ob das auch stimmt?", frage ich sie.

Meine Hand streichelt wieder ihr Gesicht, und mein Daumen dringt in ihren Mund ein.

Ich spüre, wie ihre Zunge um ihn herumwirbelt. Ihre Augen sind geschlossen. Ich küsse sie wieder, und sie erwidert gierig meinen Kuss. Wir saugen uns praktisch aneinander fest, wie zwei Ertrinkende, die nur aneinander Halt finden.

Unsere Bewegungen werden schneller, man könnte sagen, triebhafter. Sie hat Recht mit dem was sie sagt. Wir ergänzen uns perfekt. Ganz unabhängig von Sympathie oder möglichen Gefühlen, zieht uns einfach ein gewaltiger körperlicher Reiz zueinander, das schlichte Wissen, guten Sex miteinander haben zu können.

Perfekte körperliche Harmonie

Abrupt richtet sie sich auf, schaut mir in die Augen und rutscht ein bisschen von mir ab. Ihre Hand gleitet über mein Gesicht, dann über meinen Oberkörper und verschwindet zwischen ihren Beinen hindurch in meiner Badehose. Herausfordernd schaut sie mich an, als ihre Hand meine Erektion berührt und ihre Finger vorsichtig mit der Eichel spielen. Tausend kleine Blitze durchzucken meinen Körper, und ich ziehe scharf die Luft ein.

Ich dirigiere unsere Körper nun Richtung Beckenrand, wo sie sich festhalten und ich wieder etwas aktiver werden kann. Schnell zieht sie mir die Badehose aus und widmet sich meinem Freund noch ein bisschen mehr, was mir wohlige Schauer den Rücken laufen lässt.

Um wieder die Initiative zu ergreifen, gleiten meine Hände an ihrem Oberkörper entlang zu ihren Hüften und unter ihren Bikinislip. Sie hält sich mit zur Seite ausgestreckten Armen am Beckenrand fest, während ich ihr den Slip ausziehe. Ihr Körper gleitet dabei an die Oberfläche, und sie liegt flach auf dem Wasser. Sie sinkt wieder in eine aufrechte Position, ihr Slip schwimmt von uns weg.

Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Ich will sie berühren und dränge mich nahe an sie heran, während meine Hände herab gleiten. Mit einer Hand hält sie mich fest, mit der anderen versucht sie, am Beckenrand die Balance zu wahren. Meine rechte Hand kreist über ihren Bauchnabel. Ich streichle mich in tiefere Regionen vor. Sie spreizt die Beine und stöhnt leise. Ein gutes Signal! Ich lasse meine ganze Hand zwischen ihre Beine gleiten und streichle einmal ihre komplette Spalte von vorne bis hinten. Sie stöhnt erneut auf. Nun teile ich mit einem Finger ihre Schamlippen und streichle immer wieder hinauf und hinunter.

Ihren Kommentar von eben, sie möge rasierte Arme, weil es so schön glatt wären, und mein sofortiger Gedanke an ihre zarte Weiblichkeit kann ich nun bejahen, denn auch ihre Schamlippen sind sorgfältig rasiert. Nur am Schambein kann ich einen kleinen Streifen kurzer Schamhaare erfühlen.

Die Nässe um uns herum ist schon erregend genug, aber ihre körpereigene Feuchtigkeit, die ich nun deutlich fühlen kann, ist der absolute Wahnsinn. Ich lege meine Hand auf ihrem Hüftknochen ab und errege mit meinem Zeigefinger nun gezielt ihre Klitoris. Sie wird unruhig, rutscht hin und her, stöhnt und seufzt ohne Unterlass und beißt sich auf die Lippen. Ganz plötzlich lasse ich zwei Finger in ihrer Vagina verschwinden und verweile dort ganz still. Sie stöhnt laut auf und umarmt mich heftig.

"Ja, komm in mich, ich will dich endlich spüren", seufzt sie.

Sie stößt sich vom Beckenrand ab, so dass wir bald in der Mitte des Pools stehen. Sie umschlingt mich wieder mit ihren Beinen, und ihre Hand gleitet wieder zwischen ihre Beine, angelt sich meinen Schwanz und setzt ihn an ihren Eingang. Schon spüre ich, wie ich Stück für Stück ihre Schamlippen teile und in sie eindringe. Als ich mich die letzten Zentimeter tief in sie hineinstoße und ihre betörende Nässe mich völlig umfängt, stöhnt sie laut auf.

Es ist ein fantastisches Gefühl, hier, an Weihnachten im Pool stehend mit diesem umwerfenden Mädchen Sex zu haben. Sie ist gleichsam eng und feucht, dazu noch wild und hemmungslos. Eine Mischung, die mir den Verstand raubt. Unsere Phantasien erweisen sich als berechtigt, denn unsere Körper ergänzen sich wie in einem Frage-Antwort-Spiel perfekt auf dem Weg zur Ekstase.

Meine Hände umfassen ihren Po und massieren ihn, während wir uns in einer Mischung aus meinen Stößen und ihrem Ritt dem Höhepunkt entgegenbewegen. Mal halte ich ihren Po sehr fest und kann mich mit diesem Gegendruck fest und schnell in sie hineinstoßen, mal umfasse ich ihren Rücken und sie reitet auf mir. Immer lauter wird ihr Stöhnen und immer heftiger ihre Bewegungen. Diese verursachen eine immense Wellenbildung im Pool. Ihre Brüste wippen im Takt ihres Ritts und sind natürlich immer noch so erregend mit Wasser benetzt.

Ich spüre, wie sich in mir ein gewaltiger Orgasmus ankündigt und schaue in ihr Gesicht. Ihre Augen sind geschlossen, ihre Züge verzerrt von der Lust, die von ihrem Unterleib in den ganzen Körper ausstrahlt.

Mit einem Mal reißt sie die Augen auf, schaut mich an und presst ein "Ich komme! Oh mein Gott, ich komme!" heraus.

Auch bei mir brechen in dieser Sekunde alle Dämme. Mit einem lauten Stöhnen komme ich zum Höhepunkt. Mein Saft wird mit Macht in ihre Muschi gespritzt, deren Kontraktionen ich deutlich fühlen kann. Ihr ganzer Körper zittert in meinen Armen. Das rhythmische Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur presst auch den letzten Tropfen aus meiner Erektion heraus. Mit weit aufgerissenen Augen und einem ebenso zu einem stillen Schrei geöffneten Mund kommt sie schließlich zur Ruhe und schaut mich fassungslos an, ebenso, wie ich sie anschaue.

"Oh mein Gott", sagt sie nach einer Weile "so habe ich es mir erhofft, aber ich habe es nicht für möglich gehalten."

"Du bist der Wahnsinn", antworte ich, und wir küssen uns zärtlich.

Erschöpft und glücklich bleiben wir einen Moment an Ort und Stelle stehen. Erst langsam wird uns bewusst, dass wir wohl einen ziemlichen Lärm veranstaltet haben und der Hotelpool immerhin von allen Gästen jederzeit betreten werden kann. Doch darüber denken wir nicht nach, sondern stehen einfach in der Mitte des Pools, fühlen und genießen.

Irgendwo geht eine Tür. Wir nehmen davon keine Notiz.

Die Dusche

Nachdem die große Welle der Lust abgeebbt ist, wird es uns im Pool ein bisschen kalt. Daher schwimmen wir zur Leiter, die sie vor mir hinauf klettert. Auf der einen Seite des Pools steht eine Wärme-Bank, die wir nun ansteuern. Ich gehe hinter ihr her und bewundere ihren nackten Po und vor allem die erregend knackigen Halbmonde. Unsere Badesachen hat sie aufgefischt und legt sie nun neben uns auf die Wärme-Bank. Wir setzen uns, umarmen uns und hüllen uns in weiche Badetücher. Eine ganze Weile sitzen wir einfach nur da und halten uns gegenseitig fest.

"Das war unheimlich schön", sagt sie schließlich und schaut mich an.

Ich lächle und küsse sie.

"Du bist wunderbar" sage ich, und diesmal lächelt sie.

"So etwas habe ich noch nie gemacht, so im Schwimmbad", sagt sie und schaut auf den Pool, auf dessen Oberfläche sich die Wogen langsam glätten.