666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik - Fabienne Dubois - E-Book

666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik E-Book

Fabienne Dubois

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Beschreibung

Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich Geschichten zusammengestellt, in denen sich Männer oder Frauen ihren Geschlechtspartnern unterwerfen. Nicht immer ist dies so ausgeprägt, wie beispielsweise bei unseren attraktiven Frauen Cora und Lena, die die Spielarten der SM-Szene in aller Härte kennen lernt. Wir lernten schnell, dass es viele Stadien der Unterwerfung gibt, die von geheimen Wünschen und einem einmaligen Erlebnis bis hin zu suchtartigen Handlungen reichen. Vorwiegend waren es Frauen, die sich wünschten, von einem Mann beherrscht zu werden, die sich wünschten, dass man ihnen sagte, was sie beim Sex zu tun hätten. Sie geben sich gerne hin, akzeptieren auch Schmerzen – oder fügen sich sogar selbst welche zu. Immer verbunden mit der Hoffnung, die Bindung zum Partner noch intensiver zu gestalten oder den eigenen Höhepunkt noch heftiger auszuleben. Wir lernten aber auch Männer kennen, die sich nichts sehnlicher wünschten, als einer oder mehreren Frauen zu gehorchen und zu dienen. Sie rundeten neben den gleichgeschlechtlichen Erlebnissen unserer Akteure die Spielarten auf dem weiten Feld der Sado-Maso-Erotik ab. Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau Die Lustsklavin Mein neuer Sklave Der missbrauchte Patient Unsere Herrin Stella Tina – in der Sauna genommen Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 1 Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 2 Der Dunkle Lord Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 3 Der Vierer Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 4 In der Öffentlichkeit Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 5 In Roberts Keller Nele alleine im Club Clubsilvester oder Blind Date Die Chefsekretärin – von allen genommen Cindy * lüstern und devot Peggy – Die Sexparty auf der Burg Linda gedemütigt Anja – Sklavin auf der Motoryacht – Teil 1 Anja – Sklavin auf der Motoryacht – Teil 2 Carlos Freunde Der Maskenball Ines – Teil 1 In den Dünen Ines – Teil 2 Geile Lehrstunden eines talentierten Mädchens Ines – Teil 3 Popp-Musik Ines – Teil 4 „Bitte benutze mich!“ Cora gedemütigt und versklavt Cora gedemütigt und versklavt – Teil 2 Cora wird versklavt – Teil 3 Lena – entführt und zur Sklavin gemacht Lena – entführt und zur Sklavin gemacht – Teil 2 Im Harem Das Lustschloss – Teil 1 Ein besonderer Ausflug Das Lustschloss – Teil 2 Heiße Stunden im Schloss Das Lustschloss – Teil 3 Das lüsterne 5-Gänge-Menue Das Lustschloss – Teil 4 Im Saal der Sinne Mein lesbisches Lehrmädchen

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Fabienne Dubois

666 Seiten SM Die dunkle Seite der Erotik

666 Seiten SM

Die dunkle Seite der Erotik

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959240987

Alle Rechte vorbehalten.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen

Mein Wunschferienjob

Vom Polieren am Messinggeländer

Der Gast auf dem Bett

Schnell das nächste Zimmer sauber machen

Da darf man doch nicht nein sagen

Der Herr Direktor will mich sprechen

Das Überprüfen einzigartiger Qualitäten

Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau

Lisa - untervögelt

Nachbar Tom

Die Wiese am Fluss

Und es wird ernst …

Gänzlich einander verfallen

Auf großer Fahrt mit Susi und Steve

Das Dreibettzimmer

Konrads Abenteuer

Steve darf ran

Und Susi?

Die Lustsklavin

# 1

# 2

Mein neuer >Sklave

Im Sessel vor dem Bett

Face sitting

69

Wie es dazu kam

Ein toller Mann in der S-Bahn

Mein Sklave

Vom Dienen und Bedient werden

Abgebunden für den besonderen Akt

Der missbrauchte Patient

Die „Hüttengaudi“

Es kommt knüppeldick

Eine süße Krankenschwester

Zwei Schwergewichte

Jules Rache

Unsere Herrin Stella

Stella

Meine neue Rolle

Der Gast

Genommen

Endlich erlöst

Vorbereitungen

Die Nacht im Club

Stellas Spiel

Dienerin Monika

Monikas Erlösung

Tina In der Sauna genommen

Tina, allein zuhause

Finnische Sauna

Der Unbemerkte

Dampfsauna

Dampfsauna, die Zweite

Meike Gefesselt und Benutzt Teil 1

Meike

Meikes Fantasien

Offizier Klaus

Gefesselt

Von hinten

Angriff

Meike Gefesselt und Benutzt Teil 2

Der Dunkle Lord

Die Lichtung und die Fesseln

Lust und Schmerzen

Erlösung

Lecken im Mondlicht

Meike Gefesselt und benutzt Teil 3

Von vielen benutzt

Abgeholt

Die Faust

Vier Männer und ein Tisch

Sandwich am Boden

Die Maschine am Poolrand

Im Korbsessel

Meike Gefesselt und benutzt Teil 4

Der Dessous-Einkauf

Sex in der Nachbarumkleidekabine

Ich will das auch

„Speedy“ - Kurt

Aufzug

Endlich – die Umkleidekabine

U-Bahn

Der kleine Badesee

Der Hinterhof

Meike Gefesselt und benutzt Teil 5

Robert

Das Tempo-Spielzeug

Der Keller

Aufgespreizt

Die Peitsche

Über den Bock

Sandwich mit dem Freund

Samen zum Frühstück

Nele allein im Club

Ein heißer Sommerabend

Der Club

Jürgen und mehr

Clubsilvester oder Blind Date

Silvester – das blind date

Der Club

Die Party beginnt …

Die Chefsekretärin - von allen genommen

Mein Vorwort zur Party

Das Ende der Party

Frauenbewegungen – sollten rhythmisch sein

Brüderschaft

Hingabe auf dem Küchentisch

Personalgespräch

Ab und zu mal etwas Unmoralisches

Das Diktat

Mitten in der Nacht

Cindy * lüstern und devot

Ramon

Die Fantasie

Cindy

Gefesselt

Das Spiel mit den Wäscheklammern

Vom Schlagen und Spritzen und von zwei Kerzen

Peggy Die Sexparty auf der Burg

Die Party

Fantasien

Die Fahrt

Die Burg

Peggy wird getestet

Die Spiele sind eröffnet

Linda gedemütigt

Geheime Sehnsüchte

Jens benutzt Linda

Neue Fantasien

Benutzt im Swingerclub

Anja - Sklavin auf der Motoyacht

Anja

Die Yacht

Bei voller Fahrt

Der Ritt auf dem Bug

Anja - Sklavin auf der Motoyacht Teil 2

Tom

Besuch an Deck

Anja und Trixi auf der Bühne

Die Orgie

Der Maskenball

Die Fantasie

Vorbereitungen

Das Schloss

Der Maskenball

Die Etage der Spielzimmer

Spaß mit Mike

Ines Teil 1

Der unbekannte Badende

Ines

Der Wind

Ines Teil 2

Danach – am Strand

Ein geiles trautes Heim

Im großen Lotterbett

Noch eine geile Runde

Ines Teil 3

Nachtaktiv

Vögeln wenn der Hahn kräht

Popp-Musik

Ines Teil 4

Die Fantasie

Gefesselt – und die 69

Die Feder

Am Hintertürchen fixiert

Vom Eintauchen

Cora gedemütigt und versklavt

Gunnar

Fertig für die Reise

Regeln

Der Kleine Finger

Bestrafung

Auf allen Vieren

Gäste

Cora gedemütigt und versklavt Teil 2

Position Nr. 1

Vorbereitungen

Fertig zur Bearbeitung

Der Bock

Gemüse

Cora wird versklavt Teil 3

Im Chat

Prinz

Eine Frage der Eignung

Spiele an Cora

Strafe muss sein

Vorbereitungen

Lena entführt und zur Sklavin gemacht

Lena

Achmed

Lena, das Opfer

Verschleppt

Der Scheich

Pflege

Innere Pflege

Der Diener des Herrn

Erziehung

Dehnung und Schmerz

Der Herr und Meister

Lena entführt und zur Sklavin gemacht Teil 2

Harem

Zwei Badefrauen

Das Ritual

Vorbereitungen

In der Halle des Harem

Die Schwarze

Der Scheich kommt

Ein Blaskonzert zu Ehren des Scheichs

Lenas Schauspiel

Alleine im Harem

Yusuf und Akim

Die Bank im Hamam

Das Lustschloss Teil 1

Mike & Martina

Der Ausflug

Das Schloss

Das Turmzimmer

Spaß im Himmelbett

Die Lust im Schloss

Das Lustschloss Teil 2

Liebe unterm Himmelbett

Unterwegs im Schloss

Im Keller

Das Lustschloss Teil 3

Vor dem Dinner

Der erste Gang

Der zweite Gang

Der dritte Gang

Der Hauptgang

Der fünfte Gang

Das Lustschloss Teil 4

Der Saal der Sinne

Die Abspritz-Lehre

Noch eine Runde

Mein lesbisches Lehrmädchen

Ich, die Junior-Chefin

Die Auszubildende

Verführt

Besuch bei Monika

Frisch gemacht für heiße Spiele

Spielzeug für Sina

Vorwort

Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich Geschichten zusammengestellt, in denen sich Männer oder Frauen ihren Geschlechtspartnern unterwerfen. Nicht immer ist dies so ausgeprägt, wie beispielsweise bei unseren attraktiven Frauen Cora und Lena, die die Spielarten der SM-Szene in aller Härte kennen lernt.

Wir lernten schnell, dass es viele Stadien der Unterwerfung gibt, die von geheimen Wünschen und einem einmaligen Erlebnis bis hin zu suchtartigen Handlungen reichen.

Vorwiegend waren es Frauen, die sich wünschten, von einem Mann beherrscht zu werden, die sich wünschten, dass man ihnen sagte, was sie beim Sex zu tun hätten. Sie geben sich gerne hin, akzeptieren auch Schmerzen – oder fügen sich sogar selbst welche zu. Immer verbunden mit der Hoffnung, die Bindung zum Partner noch intensiver zu gestalten oder den eigenen Höhepunkt noch heftiger auszuleben.

Wir lernten aber auch Männer kennen, die sich nichts sehnlicher wünschten, als einer oder mehreren Frauen zu gehorchen. Sie rundeten neben den gleichgeschlechtlichen Erlebnissen unserer Akteure die Spielarten auf dem weiten Feld der Sado-Maso-Erotik ab.

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern nunmehr viel Spaß in einem bisweilen dunklen Reich der Erotik.

Fabienne Dubois

Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen

Eine erotische Geschichte

Mein Wunschferienjob

Zugegeben, es war nicht die angenehmste Möglichkeit den Sommer zu verbringen. Aber zumindest hatte ich nach den nächsten zwei Monaten einen kleinen Batzen Geld in der Tasche, mit dem ich mir endlich den Traum von einer neuen Kamera erfüllen konnte.

Dazu hatte ich auf der Suche nach einem Job während der Semesterferien vor drei Wochen die Zeitung durchgeblättert. Ich war für vieles offen. Die Anzeige, in einem 5-Sterne-Hotel sich als Zimmermädchen zu verdingen, war eigentlich genau das, was ich suchte. Als Barkeeperin und Kellnerin hatte ich bereits Erfahrungen gesammelt. Und einen Gast wie einen König zu bedienen, das war eh mein Fall.

Beim Bewerbungsgespräch stellte ich mich als aufmerksame, sehr höfliche, Freude ausstrahlende und zuverlässige junge Frau dar. Und ich wusste noch von meinem Ferienjob in einer Bar, dass immer dann, wenn man kein Problem damit hatte auch mal ein wenig zu flirten, eh alles recht gut lief.

Der Hoteldirektor fixierte mich die ganze Zeit während unseres Gespräches. Und als er mich mit Handschlag willkommen hieß, flüsterte er mir zu: „Deine Worte und Handlungen in Gottes Ohr.“

Was er damit meinte, wusste ich nicht, aber schon bald merkte ich, dass sich mein Einsatzbereich fast ausschließlich in der Etage befand, in der die wirklich ‚sehr wichtigen’ Gäste einquartiert wurden. Ich machte meine Sache gut, die Kolleginnen waren nett, der Tag flog nur so an mir vorbei. Und bald war – ganz unspektakulär - ein Monat rum.

Vom Polieren am Messinggeländer

Auch jener Tag fing ganz harmlos an. Am Vormittag richtete ich drei Zimmer her, die am Nachmittag bezogen werden sollten. Jetzt, nach der Mittagspause, waren noch mal vier Zimmer dran. Allerdings waren diese bewohnt. Da musste ich besonders vorsichtig sein. Zum Beispiel mit den Wertsachen, die die Gäste herumliegen ließen.

Die ersten zwei Zimmer waren geschafft, als ich am dritten ankam. Ein Blick zum Türknauf, nichts, kein Schild. Ich klopfte. Nichts. Noch mal? Nein, es schien keiner da zu sein. Vorsichtig öffnete ich die Tür, horchte. Nein, es war auch niemand im Bad.

Na, dann ging's los. Den Wagen mit den Reinigungsutensilien und der Austauschwäsche reinschieben, Tür zu und erst mal umschauen. Heute war ich ein wenig in Zeitdruck, denn der Hoteldirektor, Herr Kilian, gab mir die persönliche Order, mich an diesem Arbeitstag zusätzlich um das Messinggeländer an den Galerien in jenem Zimmer zu kümmern. Es sollte unbedingt gründlich poliert werden. Klar, glücklich war ich darüber nicht gerade, aber was wollte ich machen?

Aber zurück zum Zimmer. Ich schaute mich erst mal um. Irgendetwas war seltsam. Noch einmal rief ich "Hallo?" Nichts. Zuerst fing ich an, ein wenig Ordnung zu machen. Das Zimmer war in zwei bauliche Abschnitte aufgeteilt: unten der Wohnbereich, oben, nach vier breiten Treppenstufen auf der Galerie das Bett. Und von da aus ging es rein ins Badezimmer.

Schon ein paar Mal war ich hier drin und wie immer fing ich an davon zu träumen, selbst mal hier übernachten zu dürfen. Nur dafür müsste ich höchstwahrscheinlich noch zehn weitere Jahre hier arbeiten. Stop! mit den Tagträumen, erst mal die Sachen zusammenlegen, die der Gast hier mehr als reichlich verstreut hatte.

Bei der Unterhose musste ich schmunzeln: weiß, Feinripp, enganliegend. Was wohl der Herr da drin verstaute? Ein Geräusch ließ mich hochschrecken. Kam jemand rein, war doch noch jemand im Bad?

Nö, alles ruhig, musste wohl auf dem Flur gewesen sein. Als alles soweit aufgeräumt war blieben nur noch das Bett und das blöde Polieren übrig. Ich liebte es, das Bett bei offenem Fenster aufzuschütteln und frische Luft quasi mit einzubetten. Da störte der Geruch des Poliermittels. Deshalb nahm ich zuerst den Lappen und die Paste zur Hand, kniete mich auf den Boden vor das Geländer, die Tür im Blick, und fing mit der Politur an.

War es nun in meinen Gedanken oder war es real? Immer wenn ich einen der Messingstäbe mit einer Abwärtsbewegung bearbeitete, vernahm ich ein leichtes, dunkles Stöhnen, kaum hörbar. Doch nichts bewegte sich. Ich fuhr fort. Aber da war es wieder: ein deutliches Stöhnen und nun zusätzlich auch ein Rascheln.

Ich sprang auf, wobei die blöde Arbeitskleidung, genauer gesagt der Rock, der für meinen Geschmack eh schon zu kurz war, hoch rutschte. Erschrocken fuhr ich herum. Meine Augen tasteten den Raum ab, und beinahe wären meine Blicke darüber hinweggeglitten. Doch gerade noch, am Rande meines Blickfeldes, nahm ich die Bewegung wahr. Meine Augen weiteten sich vor Schrecken und vor peinlicher Berührung.

Der Gast auf dem Bett

Auf dem Bett lag ein Mann, angelehnt an die Kopfstütze, Mitte oder Ende Vierzig, lediglich mit einem Bademantel bekleidet, der aber geöffnet war und Ausblick auf seine nackte Brust gewährte, auf seinen Bauch und … auf seine Hand, die mit festem Griff - ich traute meinen Augen nicht - seinen riesigen, voll erigierten Penis langsam auf und ab massierte.

Ich war vollkommen unfähig mich zu rühren. Seine Augen fesselten mich. Und ich fragte mich, wie zum Henker er in das Bett gekommen war? Hatte ich etwa nicht bemerkt, das er noch drin lag und schlief? Oh mein Gott, das würde Ärger geben.

Als mein Blick wieder auf seine von ihm verwöhnte Erektion fiel, löste sich meine Verkrampfung und mit einem erschrockenen: „Excuse me Sir, I am so sorry …“, wandte ich mich hektisch dem Ausgang zu, wobei ich im Begriff war, alle meiner Utensilien stehen und liegen zu lassen.

Und da hörte ich ihn. Fast barsch, so als wäre es ein Befehl, rief er mir nach: "Stopp, bleiben Sie stehen und kommen Sie sofort zurück, Sie haben hier doch etwas vergessen".

Ich blieb wie angewurzelt stehen. Ach ja, natürlich, oben auf der Galerie lagen ja auch noch die Polierutensilien für das Geländer. Aber Moment mal, dieser Typ hatte doch tatsächlich, während ich die Messingstangen polierte, sein ‚Ding’ poliert. Er muss mich die ganze Zeit beobachtet haben, er muss sogar … Das gibt's ja nicht. Er hatte mit Sicherheit freien Blick auf meinen Slip während ich mich bücken musste. So ein Mistkerl! Ich hatte ihn überhaupt nicht gestört. Er hat …

Puh, jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das war alles geplant, mein Putzeinsatz und das fehlende Schild an der Tür. Ich starrte ihn entsetz an. Er grinste zu mir herüber.

"Sie wollen doch nicht etwa ihre Arbeit unverrichteter Dinge abbrechen, mein Fräulein? Ich habe viel Geld für dieses Zimmer und den hier so hoch gelobten einzigartigen Service bezahlt. Also bitte, lassen Sie sich nicht stören und fahren Sie fort! ".

Er setze sich ein wenig mehr auf in seinem Himmelbett und geleitete mich mit einer Geste seiner freien Hand zurück zu dem Geländer. Ungläubig, eingeschüchtert und stumm vor Schreck machte ich mich erneut an die Arbeit, wobei ich krampfhaft versuchte meinen Rock in eine Position zu bringen, die so wenig wie nur möglich Einblick gewährte.

Und wieder hörte ich bei jeder meiner Auf- und Abwärtsbewegungen an den Messingstangen sein Stöhnen. Lustvoll, tief und, ich glaubte es nicht, mich erregend. Oh Gott, was sollte das, wie lang würde das so gehen? Ich traute mich nicht, auch nur einen kleinen Blick in seine Richtung zu schicken, wusste ich doch genau was er dort machte. Ich sollte schleunigst hier fertig werden.

"Fräulein, ich glaube das reicht dort. Sie sollten lieber jetzt mal hier her kommen. Schließlich gibt es hier auch noch den einen oder anderen Stab, der poliert werden muss. Denken Sie nicht?"

Ich glaubte meinen Ohren nicht. Das war ja wohl die absolute Frechheit. Was dachte der sich eigentlich. Gerade wollte ich mich umdrehen und empört widersprechen, als ich in sein Gesicht blickte, das keinen Widerspruch duldete.

"Sie werden doch wohl nicht widersprechen, Fräulein? Oder muss ich tatsächlich Karsten informieren, oh ich meine Herrn Kilian, dass sein Personal absolut zu wünschen übrig lässt? Ich bin ein sehr, sehr guter und langjähriger Freund von ihm und er wäre mit Sicherheit sehr verärgert. Das wollen wir doch nicht, oder?"

Er sprach sehr betont, so als ob er mit einem kleinen Kind sprechen würde, das ein wenig schwer von Begriff war. Ich schluckte, starr vor herumschwirrenden Gedanken. Langsam setzte ich mich in Bewegung, direkt auf ihn und seinen mir noch größer als vorher erscheinenden Schwanz zu.

"So ist es brav meine Kleine. Komm her und setz Dich zu mir."

Er nahm meine Hand, küsste die Innenseite, langsam und überall, dann spürte ich seine Zungenspitze, die erst den Zwischenraum meiner Finger, dann meine ganze Handfläche befeuchtete.

"So, und jetzt möchte ich dieses Exemplar hier gründlich poliert haben."

Mit diesen Worten legte er meine Hand an sein heißes pulsierendes Glied. Irgendetwas zwischen meinen Beinen regte sich. Das durfte doch nicht wahr sein. Dieser Typ fing an mich für seine sexuelle Befriedigung zu benutzen und mich machte das an.

Das, was ich nun in den Händen hielt, das war aber auch ein riesiges Stück, dick und lang und hart. Ich dachte, so etwas gäbe es immer nur in Pornos. Ich fing an ihn zu massieren, mal mit mehr und mal mit weniger Druck.

"Schön so, Kleines. Das ist gar nicht so übel. Aber ein wenig mehr Poliermittel wäre nicht schlecht."

Mit diesen Worten griff er in meine Haare, hielt mich daran fest, nahm seinen Zeigefinger und bahnte sich einen Weg durch meine Lippen in den Mund. Ganz langsam bewegte er ihn vor und zurück, zog ihn raus und strich meinen Speichel an seiner prallen Eichel ab. Er ließ seine Blicke seinen Bewegungen folgen, wiederholte dieses Spiel und schüttelte dann den Kopf.

"Zu wenig …hmmm, komm her!"

Damit schob er meinen Kopf in Richtung seines Schoßes und drückte seinen dicken Schwanz an meine Lippen und dann in meinen Mund. Er fing an zu stöhnen.

"Oh ja, das ist gut, mhhh! Spiel mit ihm, Kleines, benutz Deine Zunge, jaaa, guuut so."

Er drehte mich so hin, dass ich ihn anblicken musste. Er beobachtete mich, strich mir immerwährend meine Haare aus dem Gesicht und fing an, mich mit ganz leichten Stößen in den Mund zu ficken.

Ich spürte, wie seine Hand über meinen Rücken strich, sich dann nach vorne bewegte, meine Bluse öffnete und mit einem entzückten Stöhnen anfing, meine kleinen festen Brüste zu kneten.

Ich merkte, wie sein Schwanz zu pochen begann. Vielleicht würde er in meinem Mund kommen wollen und dann wär's das, dann könnte ich gehen? Doch plötzlich zog er mich an meinen Haaren nach oben, rollte sich geschickt vom Bett, zog mich an meinen Knöcheln so an die Bettkante, dass meine Beine herunterhingen. Bei dieser Aktion rutschte mein Rock natürlich bis zur Hüfte hoch.

So stand er vor mir, mit steil nach oben ragendem Penis und mit lüsternem Blick. Ich flehte ihn an, nicht noch weiter zu gehen, das könne mich meinen Job kosten. Ich versuchte dabei meine Beine zusammenzupressen.

"Ich glaube eher, Du wirst ihn verlieren, wenn Du mich nicht machen lässt, Kleines."

Mit einer einzigen Bewegung zog er meinen Slip herunter, drückte meine Beine auseinander und betrachtete, seinen Schwanz dabei wichsend, meine sich ihm präsentierende Möse. Er kniete nieder, rückte an mich heran, zog meine Schamlippen auseinander, alles sehr sehr langsam, und fing an, mit seiner Zungenspitze meine Perle zu lecken. Mit seinem Finger durchfuhr er meine Spalte und drang schlussendlich mit dem Finger in mich ein. Erschrocken versuchte ich ihn wegzustoßen.

"Nana, nicht doch Kleines, ich tu Dir nichts schlimmes an. Ich fick Dich doch nur ein klein wenig. Also komm, Du willst doch keinen Ärger, stimmt’s?"

Aus einem Gemisch zwischen Angst, Unterwürfigkeit und Erregung ließ ich ihn gewähren. Langsam schob er seinen Finger rein und raus, während er sich selbst streichelte. Er beherrschte es, gleichzeitig meine Klitoris kreisend zu verwöhnen, während sein Finger immer tiefer in mir spielte. Ich war ihm ausgeliefert.

Dann spürte ich, wie er sein Glied an mein inzwischen feuchtes Loch setzte und seine riesige Erektion vorsichtig in mich drückte. Jeder Zentimeter dauerte eine Ewigkeit. Immer mehr spürte ich sein hartes Ding in mir, immer tiefer drückte er sich in mich, bis ich seine harten kleinen Bälle an meinem Po spürte.

Er grunzte. Und während er mich mit seinen Augen und seinem hämischen Grinsen fixierte, registrierend dass ich immer geiler wurde, fing er an, mich hart und gleichmäßig zu stoßen. Entweder er spreizte meine Beine so sehr, dass es leicht schmerzte, oder er winkelte sie auf meiner Brust an, drückte sie zusammen, so dass ich um so mehr seinen Penis in mir fühlte.

Irgendwann schloss er seine Augen. Er stöhnte. Seine Stöße wurden immer schneller und härter und unter einem verhaltenen Aufschrei ergoss er sich in mir.

Dann zog er seinen noch harten Schwanz aus mir heraus.

"Komm her und leck ihn schön sauber."

Während ich wie eine kleine Katze seinen Schwanz ableckte und lutschte verschaffte er mir noch mit seinen geübten Fingern einen heftigen Orgasmus. Schließlich gab er mir einen langen Kuss, einen Klapps auf den Po und nahm meinen Slip in die Hand.

"So mein Kleines, ich bin sehr zufrieden mit Deinem Zimmerservice. Den hier behalte ich. Du musst ja noch weitermachen, oder? Da wartet doch bestimmt ne Menge Arbeit auf Dich in den nächsten Zimmern.“

Er grinste, schloss seinen Bademantel. Ich sammelte derweilen meine Sachen zusammen und er begleitete mich zur Tür.

"Vielen Dank, das Fräulein! Auf Wiedersehen!"

Und im nächsten Moment stand ich auch schon, immer noch vollkommen neben mir, vor der Tür. Oh Gott, hoffentlich schaffte ich noch das letzte Zimmer, auch wenn das fast unmöglich war. Wie auch immer, irgend jemand würde es bemerken und Ärger gab es bestimmt. Das Ganze irgendwie verdrängend machte ich mich auf den Weg.

Schnell das nächste Zimmer sauber machen

Also schnell, vier Zimmer weiter. Dieser Raum war nur halb so groß. Dieselbe Prozedur: klopfen, warten, klopfen, nichts, rein, wirklich vergewissern, dass niemand irgendwo steckt. Ich schaute sogar unter dem Bett nach. Dabei bemerkte ich, dass ich ja gar keinen Slip mehr trug. Peinlich! Wie sollte ich denn später in der Umkleide unbemerkt in meine Hose kommen? Naja, darüber konnte ich mir immer noch Gedanken machen wenn es soweit war.

Zum Glück gab es in diesem Zimmer nicht so viel aufzuräumen. Aber als ob ich es geahnt hätte, so einfach war es doch nicht. Das Bad sah aus wie nach einer Schlacht. Was zum Teufel war hier los gewesen. Sei's drum. Aufräumen! Handtücher austauschen, Waschbecken richten, Badewanne putzen und schrubben und trocken wischen und … mein Herz blieb mir in dieser Sekunde stehen. Eine Hand war zwischen meine Beine gefahren.

Ich dachte, ich bin in einem schlechten Film, schnellte hoch und bevor ich irgendetwas sagen konnte, legte sich auch schon eine Hand auf meinen Mund. Wer zum Teufel? Doch nicht wieder der Typ? Das konnte nicht sein, der hatte gar keinen Schlüssel, oder doch? Oder etwa ….

Nein, eine andere Stimme drang an mein Ohr, tiefer - älter, rauer.

"Ich sehe, Madam, Sie wollen mich reizen. So ein kleines Biest, das sich ohne Höschen an meiner Badewanne zu schaffen macht, das sehe ich dann wohl als Einladung."

Oh mein Gott, das hatte ich während des Putzens schon wieder ganz vergessen. Und ausgerechnet jetzt musste der Gast reinkommen. Ich hatte es noch nicht mal gehört. Ich war kurz vor den Tränen. Das gab's doch gar nicht. Warum ich? Warum heute und warum ausgerechnet hintereinander?

"Ich möchte Sie auch gar nicht lange aufhalten. Sicher haben Sie noch viel zu tun. Doch bei einer so feuchten Einladung, da darf ich nicht nein sagen, nicht war?"

Da darf man doch nicht nein sagen

Seine Fragen war wohl eher rhetorischer Natur, denn ich konnte gar nicht antworten mit seiner Hand auf meinem Mund. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss aufzog. Dann fanden seine Finger den Eingang in mein von vorhin noch feuchtes Loch. Und schon folgte sein harter Schwanz.

Er grunzte lustvoll. Seine eine Hand lag auf meinem Mund, seine andere massierte meinen Kitzler und von hinten stieß er mit kraftvollen und tiefen Stößen sich langsam zum Orgasmus. Dann brach es aus ihm heraus, laut und heftig. Er drehte mich um, drückte mich nieder, so dass ich auf dem Badewannenrand saß, schob mir seinen tropfend nassen Schwanz in den Mund und - das gab's doch gar nicht - ließ dieses heiße Ding zwischen meinen Lippen wieder hart werden.

Er sprach kein Wort, aber ich wusste was er wollte und was ich tun musste. Ich weiß nicht warum, aber ich gab mein Bestes. Und schon nach kurzer Zeit kam es ihm erneut. Er spritze eine riesige Ladung in meinen Rachen. Als er sich wieder erholt hatte, zog er seinen Reißverschluss hoch, wusch sich die Hände und verließ das Bad und das Zimmer. Und ich? Ich saß da wie ein begossener Pudel. Ich wusch mich, nahm die alten Handtücher, legte neue in die vorgesehenen Nischen und verließ das Zimmer.

Vorsichtig schlich ich mich in Richtung Dienstzimmer, immer noch zitternd und verwirrt. Eine ganze Stunde zu spät. Wenn ich nur die Gelegenheit bekommen würde, mich ungesehen umziehen zu können. Vielleicht hatte ja auch niemand bemerkt, dass ich hoffnungslos verspätet war. Obwohl, es wird wohl nicht gerade unter den Tisch gefallen sein, dass die gesamten Gläser für den Abend noch nicht mal ansatzweise poliert waren.

Mann oh Mann, das Wort ‚polieren’ verfolgte mich heute aber auch gnadenlos. Bei dem Gedanken an die beiden Schwänze, die mich gerade gefickt hatten, wurde ich irgendwie wieder ein wenig feucht. Die beiden Herren verstanden ihren Job verdammt gut. Trotzdem schämte ich mich für meine Gedanken. Klar liebte ich Sex, aber das hier ging irgendwie zu weit.

Der Herr Direktor will mich sprechen

Gerade erreichte ich meinen Spint, als sich die Tür öffnete und meine Kollegin Sandra herein schaute.

"Hey, Du sollst sofort zu Direktor Kilian kommen. Er klang ziemlich sauer."

Scheiße.

"Soll ich schon mal mit den Gläsern anfangen?"

Ich blickte sie dankbar an und nickte, während ich versuchte den riesigen Kloß in meinem Hals runter zu schlucken.

"Du sollst übrigens sofort kommen".

Na super, noch nicht mal umziehen konnte ich mich und ein zweiter Slip war auch nicht auffindbar. Nun gut, noch mal kurz vorm Spiegel Haare und Kleidung ordnen, rein in den Fahrstuhl und hoch in den sechsten Stock.

Unser Chef saß natürlich in der obersten Etage. Sein Büro war wohl das luxuriöseste aller Zimmer in diesem Hotel. Ich klopfte an. Ein verhaltenes "Ja! Bitte!" ließ mich eintreten.

Oh Mist, er sah echt sauer aus. Da ich ihm eh nicht erklären konnte und wollte, weshalb ich mit dem Herrichten der Zimmer so spät dran war, ließ ich es gleich ganz bleiben, sagte kein Wort und starrte auf meine Fußspitzen.

"Fräulein Sinowatz, ich bin ein wenig irritiert über Ihre Verhaltensweisen, die Sie neuerdings an den Tag legen".

Immer noch kein Wort von mir.

"Ich dachte, ich kenne Sie inzwischen. Letztendlich kam es aus Ihrem Mund, dass Sie zuverlässig und offen wären."

Was sollte denn jetzt dieses ‚offen’ bedeuten? Weiterhin schweigen.

"Heute sind mir leider ein paar Dinge zu Ohren gekommen, die mich ein wenig enttäuscht haben. Erstens fangen Sie an zu bummeln. Dann vergessen Sie Putzsachen in den Gästezimmern. Betten wurden nicht gemacht. Und dann fangen Sie mit der Eigenart an, die Wünsche der Gäste abzuschlagen, oder ihnen zumindest erst dann nachzukommen, wenn man Ihnen droht? Wo bleibt denn Ihr Motte ‚Der Gast ist König’?"

In Bruchteilen einer Sekunde verließen meine Blicke die Fußspitzen und suchten entsetzt und panisch die Augen meines Chefs. Was bitte sollte das jetzt? Was wusste er, was hatte man ihm über mich erzählt? Was hatten diese beiden Herren ihm gesteckt? Welche Details waren ihm bekannt? Ich bekam nur ein leichtes Krächzen heraus.

"Hinzu kommt, dass sie meinen Gästen einen gewissen Service zukommen lassen, von dessen Qualität und Umfang ich nicht informiert, geschweige denn überzeugt bin. Das ist aber schließlich meine Aufgabe als Direktor. Oder sind Sie da etwa anderer Meinung, Fräulein Sinowatz?"

Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Ich musste einer Salzsäule verdammt ähnlich gesehen haben. Vollkommen erstarrt und sogar vergessend zu atmen stand ich vor ihm wie ein Kaninchen vor der Schlange. Nur in meinem Kopf schossen die Gedanken von links nach rechts. Nein, sie gingen eher vollkommen chaotisch durcheinander. Wenn ich das Ganze jetzt nicht falsch interpretierte, dann meinte dieser Mistkerl, dass ….

Ich traute mich gar nicht, diesen Gedanken zu Ende zu denken. Während ich noch hilflos dastand kam er ganz langsam auf mich zu, ging ganz knapp an mir vorbei, streifte dabei meine Hüfte und ich vernahm, wie er die Tür abschloss. Dann wieder Schritte. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Plötzlich tauchte vor meinen Augen seine Hand auf, in der er - oh Gott - meinen Slip hielt.

"Fräulein Sinowatz, und dann vergessen sie auch noch ihre Anziehsachen bei den Gästen."

Gefolgt von einem leisen ‚Tststs’ strich er sacht mit meinem Slip über mein Gesicht, meinen Hals, hinab über meine Brust bis zwischen meine Beine, drückte mich an sich und flüsterte hinter mir stehend ins Ohr:

"Ich bin vollkommen überzeugt, das ihre Qualitäten einzigartig sind und durchaus anbietbar für meine besten und treusten Gäste. Nur würde ich mich lieber erst selbst davon überzeugen. Denn sie wissen doch auch: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“

Das Überprüfen einzigartiger Qualitäten

Das gab es gar nicht! Ich war in einer verdammten Zwickmühle in mehrerlei Hinsicht. Erstens, ich brauchte diesen Job. Zweitens, er machte mir ja auch Spaß. Drittens, selbst wenn ich auf der Stelle kündigen würde und rausrennen, ich würde nicht ein bisschen von meinem Geld sehen und in der mir noch verbleibenden Zeit auch keinen anderen Job mehr finden. Und dann kam auch noch absurderweise hinzu, dass ich seit Tagen davon träumte, während ich mich zu Hause oder sogar hier im Hotel selbst verwöhnte, wie es wohl wäre, Herrn Kilian einen zu blasen oder mich von ihm vögeln zu lassen. Er sah nämlich unglaublich sexy aus, mit seinen grau-silbernen Haaren, seiner großen, starken Statur und dieser unglaublich großen Wölbung in seiner Hose, die nicht nur mich in den Bann zog, wie mir meine Kollegin Sandra beichtete.

Wohl jede Angestellte des Hotels würde einiges dafür geben, diesen Schwanz mal in die Hände nehmen zu dürfen, oder ihn sich sonst wo hin zu stecken. Und jetzt stand ich hier, sein erigiertes Glied an meinem Po spürend, seinen heißen Atem auf meiner Haut.

Ich war unfähig mich zu rühren. Zwischen meinen Beinen fing es an zu pulsieren, Hitze stieg auf, mein Atem wurde schneller und kam stockend. Seine Hände fanden den Weg unter meinen Rock, wo er entzückt feststellte, wie ich seinem Stöhnen entnahm, dass ich noch immer unbedeckt war.

Dann flüsterte er mir zu: "Ich könnte rasend werden vor Eifersucht, wenn ich daran denke wie Daniel und Eric, die beiden Herren von vorhin, Dich gefickt haben. Ich musste mich geradezu zurückhalten, dass ich bei der Vorstellung, wie meine beiden Freunde Dich benutzen, beim Wichsen noch nicht abspritze. Schließlich will ich ja Dir meine Sahne zukommen lassen. Oh, ich bin so geil auf Dich, mein kleines süßes Zimmermädchen."

Irgendwie traute ich meinen Ohren nicht. Immer tat er so, als würde man gar nicht existieren. Doch fiel mir gerade schlagartig ein, was er mir zuraunte, als ich das Zimmer nach dem Bewerbungsgespräch verließ. Das meinte er also. So ein hinterlistiger Kerl, so ein geiler Bock!

Was er wollte, wurde gemacht, wen er wollte, nahm er sich.

Und ich wurde immer geiler bei seinen Worten. Mist, der machte mit mir tatsächlich was er wollte. So auch jetzt. Ohne Vorwarnung rammte er mir zwei Finger in meine schon wieder ziemlich feuchte Muschi. Ein spitzes Stöhnen entwich mir, während sich meine Augen schlossen.

"Das gefällt Dir, nicht wahr. Ich habe Dich beobachtet, heimlich, und gesehen, wie Du es Dir in dem einen Zimmer selbst gemacht hast. Sag mir, an wenn Du dabei gedacht hast, Kleine! Komm schon, sag es mir."

Das wurde ja immer bunter. Hatte der Typ etwa Kameras installiert, um die Gäste und sein Personal zu beobachten? Seine kleinen Fingerstöße wurden intensiver. Und während ich mich hin und her wand, dabei immer erregter wurde, beichtete ich ihm die Person aus meinen Phantasien. So wie das Ganze sich hier abspielte, brauchte ich wohl nicht zu lügen.

"Du hast also an mich gedacht, ja? Du kleines Luder. Dann werde ich jetzt mal Deiner Phantasie auf die Sprünge helfen. Geh rüber zur Couch und zieh Dich aus! Sofort und schön langsam."

Mit einem kleinen Schubs ging ich auf das Sofa zu. Mit zitternden Händen zog ich meine Bluse aus, streifte meinen BH ab. Jetzt roch ich den exotischen Duft des Duschgels, mit dem ich mich vorhin noch gewaschen hatte. Ich ließ den Rock über meine Knie rutschen, immer noch mit dem Rücken zu ihm. Langsam und unsicher schlüpfte ich aus meinen Absatzschuhen. Mein ganzer Körper zitterte. War es Geilheit oder Angst oder beides?

"Setz Dich hin und schau mich an."

Ich drehte mich um, ließ mich langsam nieder auf das weiche, erstaunlich warme Ledersofa und richtete meinen Blick auf ihn, der locker und cool zehn Schritte von mir entfernt stand und seine rechte Hand in der Hosentasche hatte, worin er unübersehbar seine Erektion streichelte. Sein Gesichtsausdruck war eine Mischung zwischen Lüsternheit, Vorfreude, Überlegenheit und - Sehnsucht? Wie lange war er eigentlich schon scharf auf mich?

Langsam schritt er auf mich zu, wobei er erst seinen Gürtel öffnete, dann langsam seinen Reißverschluss runterzog und in seine Unterhose fasste, um seinen Prügel rausspringen zu lassen. Inzwischen war er vor mir angelangt. Und just in diesem Moment bekam ich seine ganze Pracht direkt zu Gesicht. Ich blickte nach oben und glaubte, bei ihm eine gewisse Unsicherheit und Aufregung zu erkennen. Ja, er zitterte.

Jetzt verlor ich jede Zurückhaltung. Ich ließ meine Hände, immer noch zu ihm aufblickend, an seinen Beinen hinauf gleiten, den Rundungen seines Gesäßes folgend. Ich fing an, diesen knackigen Arsch zu streicheln, ihn dabei immer näher zu mir heran zu ziehen. Er hielt es kaum noch aus, nahm seinen schon stark pulsierenden Penis in die Hand und drückte ihn auf meine Lippen. Ich öffnete sie und ließ meine Zungenspitze sanft über seine Eichel kreisen, befeuchtete meine Lippen und fing an ganz leicht an seiner dunkelroten, heißen Spitze zu saugen. Ich sah, wie er seine Augen schloss. Sein Atem ging stockend und schwer. Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und ich merkte, wie sich die Muskeln an seinem Hintern zusammenzogen.

Ich wendete meinen Blick und meine volle Aufmerksamkeit dem Objekt der Begierde zu. Er war groß, nicht zu groß, dafür sehr dick und leicht nach oben gebogen. Die Vorhaut schien beinahe zu zerreißen, so prall war sein Schaft. Seine Eichel glänzte violett. Die sehr kleinen Hoden hatten sich fest zusammengezogen. Alles war perfekt rasiert.

Ich nahm eine Hand hinzu, umfasste seinen Schaft mit einem festen Griff, fing an, ihn mit all meinen Künsten zu verwöhnen. Mein heimlicher ‚feuchter’ Traum wurde wahr. Er genoss es in vollen Zügen, stöhnte, ja schluchzte beinahe. Seine Beine zitterten und sein " Oh Gott, das ist so geil, so gut, so unglaublich" war so echt und erregend, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, ohne mich überhaupt berührt zu haben. Geschweige denn ihn in mir zu spüren.

Ich hätte das hier ewig machen können. Doch irgendwann entzog er sich mir, kniete sich vor mich hin und während er seine Zunge zwischen meine Lippen presste, wanderte eine seiner Hände an meine Brustwarzen und seine andere zwischen meine Beine. Dort strich er langsam und sacht durch meine Spalte.

Ich stöhnte in mich hinein, meine Lippen waren mit seinen versiegelt, meine Finger krallten sich an seinem Rücken fest, während er seinen Schwanz an der samtweichen Innenseite meines Schenkels rieb.

"Bitte sag mir, dass es nicht annähernd so schön war mit meinen Freunden."

Da er gerade seinen Mittelfinger in meine Möse schob und ich nur tief einatmen konnte, schüttelte ich lediglich bestimmt den Kopf und ließ meinen Blick alles Weitere erklären.

Seine Lippen wanderten über meinen Hals nach unten, erfassten meine Brustwarzen, saugten, drückten. Seine Hände schienen überall zu sein. Es war zum aus der Haut fahren. Er leckte über meinen Bauch, spielte mit meinem Bauchnabel. Dann fuhr er mit seiner Zungenspitze geradewegs über meine Perle. Seine kreisenden Bewegungen machten mich irre. So gut hatte das noch nie ein Mann mit mir gemacht.

Ich fing an zu zittern, zu stöhnen. Er blickte auf, lächelte, nahm seinen Schwanz in die Hand und ersetzte mit seiner Eichel seine Zunge. Er drückte seine heiße Eichel gekonnt auf meine Klitoris, sanft kreisend und immer mit einem leichten Druck. Dabei schaute er mir fordernd in die Augen. Plötzlich richtete er sich auf.

"Ich will Dich noch ein wenig in Deinen süßen Mund ficken. Du bist ganz hervorragend darin. Das haben mir meine beiden Freunde nachdrücklich bestätigt."

Aha!

Er kniete sich zwischen meine Beine auf das Sofa, öffnete mit seinen Fingern meinen Mund und schob langsam sein dickes Teil hinein. Ich wollte ihn verwöhnen, doch er hielt meine Hände fest im Griff, ebenso meinen Kopf. Und während ich mich nicht einen Millimeter bewegen konnte, bestimmte er selbst das Tempo mit kleinen, nicht zu groben Stößen. Sein Griff wurde immer fester, fast tat es weh. Er genoss es, stöhnte. Seine Augen waren geschlossen, aus seinem geöffneten Mund entwichen Töne, die sich anhörten wie ein leises Brüllen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus, strich ihn über meine Lippen, meinen Hals, meine Wangen.

"Wenn ich nachher abspritze, werde ich meinen Saft in Deinem schönen Gesicht verteilen. Aber jetzt werde ich es Dir erst mal richtig besorgen. Seit langem träume ich davon, Dich auf meinem Schreibtisch zu ficken."

Mit diesen Worten stand er auf, zog mich hoch und stieß mich vor sich her in Richtung des großen Schreibtisches. Mit einer Handbewegung schob er seine Akten beiseite und hob mich auf die Schreibtischplatte. Sein Schwanz stand steil nach oben. Er nahm meine Beine auf seine Schultern. Ohne weitere Streicheleinheiten drang er in mich ein.

Er begann, sich mit langsamen aber kräftigen Stößen in mir zu bewegen. Es waren nicht diese normalen Raus-Rein-Bewegungen. Er ließ seinen Schwanz in mir kreisen, zog ihn manchmal ganz raus, um kurz über meine Perle zu streichen, dann wurde er schneller, bis ich mich und ihn kurz vor dem Orgasmus wähnte. Doch dann blieb er einfach in mir, ohne merkliche Stöße, wobei ich ihn mit meinen Scheidemuskeln massierte.

Ich hatte das Gefühl, dieses Spiel würde niemals enden. Auf der einen Seite sehnte auch ich das erlösende Gefühl des Höhepunktes herbei. Auf der anderen Seite wünschte ich mir, dieser Schwanz würde mein Loch nie verlassen. Aber dann merkte ich, wie er kaum noch an sich halten konnte. Er stieß so hart zu, dass mich unvorbereitet heftig ein Orgasmus durchfuhr.

Anstatt wie sonst meine Lust herauszuschreien, versagte mir plötzlich der Atem. Mein ganzer Körper zuckte und spielte verrückt.

"Oh Gott, Kleine, jetzt kommt's mir, ich kann nicht mehr, ohhhh, …"

Mit einem tiefen Brüllen schoss er die ersten Salven in mich, zog dann aber seinen zuckenden Schwanz heraus, griff hinter meinen Kopf, zog mich heran und spritze den Rest in mein Gesicht. Zu meinem Erstaunen drang er wieder in mich ein, zog mich nochmal zu sich heran, nahm mich hoch, drückte mich fest an sich. Noch minutenlang hielt er mich so, immer mit leichten Fickbewegungen in mir, bis ich merkte, wie Penis erschlaffte.

Er trug mich hinüber auf das Sofa, verteilte mit seiner Hand sein Sperma in meinem Gesicht, küsste mich und schaute mich an.

"Sie sind einzigartig, mein Fräulein Sinowatz. Ich werde Sie ab jetzt regelmäßig bei mir erwarten. Wobei wir uns doch einig sind, dass diese Zusammenkünfte unter uns bleiben. Und noch was, ich erwarte natürlich von Ihnen, dass Sie meinen besten Gästen keinerlei Wünsche abschlagen werden. Auch da sind wir doch einer Meinung, nicht wahr?"

Ich starrte ihn ungläubig an. Natürlich war mir bewusst dass er verheiratet war. Natürlich konnte ich nicht davon ausgehen, dass sich eine Beziehung zwischen uns entwickeln würde. Auch hatte ich natürlich gehofft, dass dies hier nicht etwas Einmaliges blieb. Also, was bitte hatte ich erwartet? Sagte er nicht vorhin, es hatte ihn rasend gemacht zu wissen, dass mich jemand anders nahm? Höchstwahrscheinlich rasend angemacht. Und welche Wirkung hatte das jetzt auf mich, dieses Wissen, diese ‚spezielle’ Aufgabe?

Der Gedanke daran, mehrere, ganz unterschiedliche Männer zum Höhepunkt zu bringen, ihr intimstes Stück zu berühren, mich von mehreren verschiedenen Schwänzen ausfüllen zu lassen, erschreckte mich zutiefst, machte mich aber auch, seltsamerweise, so stark an, dass ich noch nicht mal den Versuch unternahm, ihm zu widersprechen.

Während meine Gedanken umherkreisten, gab er mir noch mal seinen noch ein wenig steifen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund. Dann zog er sich wieder an, reichte mir meine Sachen und sogar meinen Slip. Nachdem ich mich angezogen hatte, geleitete er mich zu seinem Aufzug. Ich konnte also sein Zimmer verlassen, ohne dass jemand sah, woher ich kam.

"Ich werde mich dann in den nächsten Tagen bei Ihnen melden. Machen Sie jetzt Feierabend, sie haben es sich wirklich verdient."

Mit einem Klapps auf den Po schubste er mich ich in den Fahrstuhl, die Türen schlossen sich und ich war mit meinen Gedanken und Träumen wieder allein.

Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Lisa - untervögelt

Mann, oh Mann, ihre Möse juckte verteufelt. Sie befand sich in einer vertrackten Situation. Vor lauter Aufpassen auf ihre süße kleine Tochter kam sie selbst zu kurz. Das war das Fazit aus Lisas neuesten Überlegungen.

Nun lag sie in der Dunkelheit auf ihrem Bett und grübelte nach, wie sich ihr Schicksal am besten wenden ließe. Ihre Gedanken flogen zwischen den verschieden Möglichkeiten hin und her: hier der eigene Mann, dort der Mann ihrer Freundin und zu guter Letzt der kraftstrotzende Steve, von dem sie ihre Tochter fern halten wollte – blöd nur: die beiden waren bereits verlobt.

Ihre Finger verschwanden nacheinander in ihrer feuchten Spalte, tauchten in die dampfende Lustgrotte hinein und erregten den angeschwollenen Kitzler, während in ihrer Fantasie immer schönere Schwänze aus den Männern ihrer Traumwelt hervor wuchsen. Das fesselte natürlich ihre Gedanken.

Lisa begann zu reiben, schneller und intensiver zugleich, womit sie das Jucken in ihrer Fotze nur noch steigerte. Aber sie konnte es einfach nicht mehr unterlassen. Sie musste masturbieren - um wenigstens eine kleine Entspannung zu erreichen.

Die Linke kroch unter ihren wohlgeformten Arsch, auf den alle Männer in der Nachbarschaft scharf waren. Langsam hob sie ihn an, um das Durchgleiten der Hand zu erleichtern. Dann tasteten ihre Finger die Arschkerbe entlang, bis sie vor der engen Rosette halt machten. Sachte tupfte der Mittelfinger hinein. Ahhhh …

Das schlechte Gewissen plagte sie nicht mehr, die Angst etwas Unrechtes zu tun, war schon lange verflogen.

Früher hatte sie auch schon masturbiert, vor allem in der Zeit vor ihrer Ehe. Später, als es ihr Mann ihr Tag für Tag besorgte und sie mit der Zunge und den Fingern befriedigte wenn er mal zu früh abspritzte, lag sie allabendlich toll befriedigt in ihrem Bett. Das war bislang die schönste Zeit für Lisa. Aber schon nach kurzer Ehezeit vernachlässigte Konrad sein lebensfreudiges Weib zugunsten seines Hobbys: dem Wirtshaus.

Lisa suchte nach Ersatzerlebnissen. Sie wollte aber auf gar keinen Fall fremdgehen. Trotzdem passierte es, dass sie immer wieder Leute kennen lernte, die eine Gefahr für ihre Ehe darstellten. Denn meistens lief es auf mehr als nur auf einen freundschaftlichen Kontakt mit einer anderen Ehefrau hinaus: allzu oft fühlte sich Lisa zu deren Ehemännern hingezogen. Sie masturbierte dann nachts heimlich im Bett und dachte dabei ganz fest an den Betreffenden.

Diese Art von Sexerlebnis empfand Lisa, sie war streng gläubig erzogen worden, als eine schwere Sünde. Jedoch reifte sie mit den Jahren. Und weil sich das Verhalten ihres Mannes nicht änderte, befriedigte sich Lisa in der letzten Zeit fast täglich mehrmals und feierte in Gedanken die wildesten Orgien mit den verschiedensten Männern. Die Objekte ihrer heißen Träume waren im Augenblick Tom, der Mann ihrer Nachbarin, und Steve, der Verlobte ihrer Tochter.

Sie träumte von Schwänzen. Von den dicksten Schwänzen, die sie sich überhaupt vorstellen konnte. Lisa war noch nie in ihrem Leben mit einem anderen Mann ins Bett gegangen, niemals steckte während der Zeit ihrer Ehe ein anderer Schwanz als der ihres Mannes in ihrem Fötzchen.

Vergleiche zwischen der Qualität der Schwänze konnte Lisa deshalb nicht ziehen. Sie wusste nichts über die Dicke, den Umfang und die Form der tausend Pimmel um sie herum. Sie ahnte nicht, welche Freuden ihr dadurch entgingen, dass sie stets nur auf den einen Riemen wartete, der seine Haupttätigkeit darin zu verrichten hatte, das in den Körper gepumpte Bier wieder rauszulassen. Und der deshalb nur noch selten zu seiner wichtigsten Beschäftigungsart herangezogen wurde.

Ein einziges Mal war es geschehen, dass Lisa sich von einem anderen Schwanz hatte ficken lassen. Aber das war in der Zeit vor ihrer Ehe, als sie glaubte, sie würde von dem Mann, der sie bürstete, geheiratet. Nach dieser Enttäuschung kam ihr Mann. Und damit begann Lisas ’Leidenszeit’, der Abschnitt ihres Lebens, in welchem Frauen in fast allen Fällen restlos verloren sind, wenn die Männer es versäumen, ihnen ihre Schwänze so oft als nur möglich ins Döschen zu stecken und sie bis zum Exzess zu befriedigen.

Nachbar Tom

Lisa lag auf ihrem Bett und wichste leidenschaftlich über ihren Kitzler. Sie spürte, wie er zu platzen drohte. Dabei flogen ihre Gedanken zu Tom, dem gutaussehenden Dreißiger von nebenan.

Die Türklingel riss Lisa aus ihren heißen Gefühlen zurück in die Wirklichkeit. Sie sprang auf und lief zum Fenster, um den Rollladen hochzuziehen. Von der Sonne geblendet schloss sie ihre Augen. Der Besucher stand eng an der Haustür gelehnt, so dass sie ihn nicht wahr-nehmen konnte.

Lisa warf sich einen Hausmantel über und ging zur Tür. Als sie Tom durch den schmalen Spalt entdeckte, erschrak sie regelrecht.

„Kommt ihr heute Abend rüber?“, fragte er höflich.

„Entschuldige, Tom. Ich ziehe mich gerade um“, sagte Lisa verlegen.

„Nein, nein, lass nur“, gab er zur Antwort, „ich kann warten.“

„Nur einen Moment.“

Lisa huschte ins Schlafzimmer und zog sich ein leichtes Kleidchen über. Dann wusch sie sich ihre Finger, um ihnen den Geruch ihres Fötzchens zu nehmen und öffnete Tom anschließend die Haustür.

Tom blieb jedoch artig stehen und fragte: „Wolltest Du weg?“

„Ja, ich muss noch zum Gruber-Hof. Frische Eier holen.“

„Soll ich dich eben hinfahren?“, erbot sich Tom.

Lisa fühlte sich leicht unbehaglich, bei Tom allein im Auto mit zu fahren. Aber das Rauschen ihres Blutes, das wunderbare Kribbeln in ihrem Fötzchen, dem die richtige Entspannung fehlte, ließ sie leichtsinnig werden.

„Gern“, sagte sie und sprang damit über die erste Hürde.

„Dann komm gleich! Maria ist in der Stadt. Sie hat mir auf den Zettel geschrieben, dass sie erst in zwei Stunden wieder zurück sein wird.

Tom sah Lisas schöne Fesseln, die Nähte ihrer Strümpfe, die in den Pumps verschwanden und ihren wippenden Hintern, der ihn schon so lange verrückt machte. Sie holte nur eine Handtasche und kehrte sogleich zurück.

„So, dann wollen wir mal!“, hörte er sie sagen.

Rasch schnappte Tom den Anblick ihrer reizvollen Knie auf. Lisa trug nie diese Art langer Kleider, mit denen viele Frauen ihre Beine verstecken müssen. Sein Blick haftete auf diesen wunderschönen kleinen Fältchen, die ihre Knie am Übergang zu den Oberschenkeln bildeten. Er registrierte das Zucken seines Schwanzes, denn nur allzu gern hätte er einmal zwischen Lisas wohlgeformte Beine gefasst, um seinem Schwanz den Weg ins Paradies zu ebnen.

Lisa ging stolz und aufrecht, mit ihren spitzen Absätzen klackend, an Tom vorbei und wartete an seinem Auto, dass er ihr endlich die Beifahrertür öffnete.

„Steig ein“, bat Tom.

Er hielt ihr galant die Tür auf. Seine Augen suchten die Schenkel, die jetzt zu sehen sein mussten. Und tatsächlich, Lisa gab sich im Gegensatz zu ihrem bisherigen Verhalten überhaupt keine Mühe, ihren Rock bis an ihre Knie zu ziehen. Tom erkannte sofort den Ansatz der Nylons und die helle Haut darüber, das zarte Fleisch ihrer Oberschenkel, ja, sogar ein Eckchen des bunten Slips, der ihre Muschi bedeckte.

Schade, dachte Lisa, ich durfte mich nicht davon überzeugen, wie ich auf ihn wirke. Ohne ihn voll anzusehen, hätte sie es nicht feststellen können. Und hätte sie ihn voll angesehen, dann hätte Tom bei ihr nicht so aufmerksam hinschauen dürfen. So blieb ihr vorerst nur der Wunsch, Tom habe ihre Oberschenkel für den kurzen Augenblick des Einsteigens genau betrachtet. Ein wunderschönes Gefühl, das sich bald bestätigen würde. Lisa atmete laut aus.

Tom hörte beim Einsteigen den Seufzer. Er war einerseits froh darüber, dass er sich in den Wagen setzen konnte, denn sein Schwanz verhärtete sich zusehends. Im Sitzen fiel die Ausbeulung seiner Hose Gott sei Dank nicht so mächtig auf.

Nur Lisa war beinahe traurig, weil sie die Stelle, von der sie vor fünf Minuten noch geträumt hatte, nun nicht mehr beobachten konnte.

„Du hast noch gar nicht gesagt, ob ihr heute Abend Zeit habt und zu uns rüberkommt?“, erinnerte Tom Lisa an seinen offiziellen Besuchsgrund.

„Wenn Konrad keine Verabredung hat, bestimmt“, erwiderte sie zögernd.

Sie wusste ja nicht, ob ihr Mann wieder in die Kneipe wollte. Und ob sie dann alleine zu Maria und Tom gehen sollte. Darüber hatte sie doch erhebliche Zweifel. Sie hatte es schon einige Male probiert, kam sich dann aber stets deplatziert vor. Vor allem war es ihr unangenehm, wenn noch andere Paare eingeladen waren.

„Wir können ja nachher darüber sprechen.“

Die Wiese am Fluss

Tom lenkte den Wagen in ein Wiesenstück zum Fluss und hielt an.

Als er den Gang heraus nahm, sagte er: „Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass du wunderhübsche Beine hast?“

Lisa zitterte ein wenig vor Erregung, denn es war das erste Mal in ihrer Ehe, dass sie mit einem anderen Mann allein im Auto saß - und dann noch an einer so einsamen Stelle. Ihr wurde schlagartig klar, dass sie entweder sofort weglaufen oder die Situation, in der sie sich nun befand, irgendwie anders beenden musste. Aber Lisa war keines klaren Gedankens mehr fähig, so sehr sie sich auch zu konzentrieren versuchte.

Da legte sich Toms Hand auf ihr linkes Knie. Sie fühlte zu ihrer eigenen Verwunderung ein unbeschreibliches Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Mann ihrer Nachbarin. Aber dann sprang Lisa plötzlich aus dem Wagen und lief ein Stück die Wiese hinunter zum Fluss.

Tom wartete einen Moment und verfolgte sie mit heißen Blicken. So tief im Auto sitzend sah er, wie das Kleid auf und nieder wehte, wie es die schönen Kniekehlen freigab und das Fleisch unter ihren strammen Arschbacken. Tom packte seinen Ständer durch die Hose hindurch und drückte ihn wie wild.

Lisas Kräfte ließen nach. Das Gras stand zu hoch und der Boden war überhaupt zu weich. Sie ließ sich auf die Erde fallen.

Tom griff hinter sich und zog die Decke vom rückwärtigen Sitz. Er rannte so schnell er konnte hinter Lisa her, breitete die Decke aus und reichte ihr seine Hände.

„Komm! Du kannst doch nicht so im Gras liegen?“

Lisa ließ sich leicht wie eine Feder hochziehen und glitt dann auf die Decke. Toms Augen klebten an ihrem Körper. Fantastisch! dachte er. Sie ist in der Blüte ihrer Jahre! Und ich bin geil!

„Willst du dich nicht neben mich setzen?“, fragte Lisa plötzlich.

Tom wurde bewusst, dass er immer noch stand.

„Ja, ja, natürlich!“

Er ließ sich neben Lisa auf die Knie fallen und beugte sich über ihr Gesicht.

„Lisa, ich … ich …“

Ein heißer Schauer durchschoss Lisas Körper, in ihrem Kopf rauschte es. Es war wie in ihren Jugendträumen, nur dass jetzt das Blut, das Fleisch regierte, das Verlangen nach Sex, nach Erfüllung ihrer Begierden.

Lisa öffnete ihre Lippen. Ihre Augen hielt sie halb geschlossen. Alles war jetzt nur noch Gefühl, ein sich Hingeben, wie sie es längst verlernt zu haben glaubte.

Tom schob sich über ihren Oberkörper und neigte seinen Mund zu Lisa hinab. Ihre Lippen berührten sich, während seine Hand nach ihrer Brust tastete.

Als Lisa Toms Finger an ihrer Brustwarze spürte, zog sie instinktiv ein Bein an. Eine normale Reaktion, die aber nicht Abwehr bedeutete. Sie berührte die Hüften des Mannes, den sie nun leidenschaftlich küsste. Sie presste die Innenseite ihres Schenkels ganz fest gegen seinen Körper. Tom wurde dadurch so sehr an ihren Leib gedrückt, dass er seinen Schwanz niemals aus seinem engen Gefängnis heraus gebracht hätte. Lisa fühlte ihn zucken. Er quetschte sich tief in ihr Fleisch.

Ihre Zungen kämpften miteinander, ihre Münder saugten sich die Zunge des anderen in die Höhlen, gaben sie wieder frei und saugten erneut. Tom küsste Lisa wie von Sinnen, während sein Körper heftige Fickbewegungen an ihren Schenkeln vollzog.

Plötzlich verschloss Lisa ihren Mund. Mit ihren Händen wehrte sie sich gegen den drängenden Mann und als sie etwas Luft bekam, drehte sie sich zur Seite.

„Was ist? Habe ich dir weh getan?“

Lisa schüttelte den Kopf.

Tom, der sich hinter ihrem Rücken auf einem Ellenbogen abstützte, genoss den Anblick ihres herrlichen Arsches, den allerdings ein Teil des Kleides noch bedeckte. Aber was er sah, war so umwerfend, so herausfordernd, wie er noch niemals den Hintern einer Frau empfunden hatte. Er legte eine Hand auf Lisas Hüfte und ließ sie hinabgleiten zu der Wölbung, hinter der sich das Ziel seiner unermesslichen Wünsche befand.

Lisa hielt still. Sie kämpfte mit sich, mit ihren Gefühlen für den Ehemann und der Gier nach dem Körper des anderen, der nur darauf wartete, sie zu lieben, zu küssen - und letztendlich zu ficken.

Sie drehte sich um und lag nun auf dem Rücken. Ängstlich sah sie Tom an, erforschte das lodernde Feuer in seinen Augen. Wollte er sie nur zur Stillung seiner eigenen Lust gebrauchen? Würde es dann wieder so enden wie mit ihrem eigenen Mann? Tom erriet Lisas Gedanken. Er kannte ja die Verhältnisse in ihrer Ehe, auch wenn sie nie darüber gesprochen hatten.

„Lisa, ich … ich liebe …“

Er wollte sie mit diesen Worten beruhigen, sie für sich gewinnen. Und er meinte es zu diesem Zeitpunkt ehrlich. Aber Lisa schossen die Gedanken durch den Kopf, die sie so sehr bewegten, die ihr bisher das Schönste im Leben verwehrten. Was würde Maria sagen, Toms Frau? Sie würde es doch eines Tages erfahren. Und so drohte Lisa schon wieder in die bürgerliche Zwangsjacke abzugleiten, in der sie sich seit Jahren gefangen halten ließ.

„Ich liebe dich!“, flüsterte sie innig und spreizte, so als wolle sie die Wahrheit ihrer Worte unterstreichen, weit ihre Beine. Aber sie wusste nicht was sie tat.

Tom ahnte, was in Lisa vor sich ging. Er nutzte die Situation nicht aus, wie er es bei einem Flittchen getan hätte. Deshalb ließ er seine Hand nur über die Oberschenkel bis zum Ansatz des Slips gleiten und verharrte dort, wo es heiß und feucht zu werden begann.

Lisas Herz klopfte bis zum Hals. Sie musste die Lippen öffnen und durch den Mund einatmen. Aber dadurch wurde ihre Kehle trocken.

Tom suchte erneut ihre Lippen und küsste sie, während seine Hand über den Stoff ihres Slips strich. Dann rückte er seinen Körper ein Stück weg.

Lisa bemerkte es. In ihr schien eine Welt zusammenzubrechen. Was habe ich bloß falsch gemacht, dachte sie. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Aber sie hatte alles falsch verstanden, denn Tom verwirklichte nun doch seine Absicht und zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Nur mit Mühe befreite er den harten Riemen aus der engen Unterhose.

Und es wird ernst …

Als sein Schwanz an der frischen Luft war, zog er die überspannte Vorhaut ein wenig über die Eichel, hob dabei den Hintern an und fand so eine für die nächsten Minuten erträgliche Stellung.

Lisas Herz pochte wie ein Sportwagenmotor, als sie allmählich Toms vorbereitende Handlungen begriff. Noch wehrte sich alles in ihr gegen das, was nun offensichtlich folgen musste.

Tom geriet ins Schwitzen, denn so gut seine Frau auch sexuell auf ihn eingeschworen war, so hundertfach stärker reizte ihn das Neue, schrie es in ihm nach dem Leib dieser erotischen Frau, in dem es seit Jahren zu brennen schien.

Sie sprachen kein Wort. Ihre Hände fanden sich. Sonst berührte sich nichts von ihren Körpern. Eine Weile lagen sie vollkommen still da. Bis Tom langsam Lisas Hand zu sich herüberzog. Er drückte zart ihre Finger auseinander, zog sie noch weiter heran bis Lisa in der vollen Länge ihrer Hand etwas Hartes, Heißes spürte und es sogleich fest umklammerte.

Das Blut in seinen Adern raste. Rote Blitze explodierten in seinem Hirn. Tom ließ Lisas Hand los und suchte nun mit seiner frei gewordenen Hand das zarte Fleisch ihrer Schenkel. Millimeterweise schob Lisas Hand seine Vorhaut hin und her. Das war tausendmal schöner als ein Fick mit seiner Frau.

Lisa lächelte plötzlich glücklich, denn sie übersprang bei vollem Bewusstsein auch die zweite Hürde. Sie hielt ganz still und genoss Toms Finger, die sich unter ihren Slip stahlen und am Eingang zu ihrem kochend heißen Fötzchen anklopften. Es war, als hätte sie ihr Leben lang nur trockenes Brot gegessen und fände erst jetzt die Zugaben, die das Leben lebenswert machen!

Plötzlich schoss Toms zu Gallert verhärteter Schleim an Lisas Unterarm entlang, sammelte sich in ihrer Armbeuge, die ihn stoppte. Dort baute er sich zu einem gänseeigroßen Klumpen auf, beinahe wie ein fest gekochter Pudding.

Tom fickte bis zur Erschöpfung in Lisas Hand, samte alles ab, was ihre liebeshungrigen Finger aus seinem Schaft zauberten, bis endlich kein Tropfen mehr vorhanden war und von dem stolzen harten Knüppel nur noch ein schlaffes Stück Fleisch übrig blieb.

Aber Lisa gab sein Glied immer noch nicht frei. Sie legte sich auf die Seite, nahm ein Papiertaschentuch aus ihrer Handtasche und tupfte die Spermareste sorgfältig, aber ohne hinzusehen, ab.

Während sie dies erledigte, blickten sie sich tief in die Augen. Jeder versuchte in dem anderen zu lesen, was der gerade dachte. Vor allem traf dies auf Tom zu, dessen Mittelfinger Lisas Kitzler liebevoll umkreiste. Nur zu gern hätte er gewusst, ob er es richtig machte. Der sich knochenhart versteifte Kitzler sagte ihm zwar genug, aber er hätte es auch gerne von Lisa gehört. Es war übrigens für beide das gleiche, unsichere Gefühl, weil sie selbst mit der kleinsten Aktivität zugunsten ihres Partners alles geben wollten, was sie zu bieten hatten.

„War es schön?“, fragte Lisa leise.

„Ich liebe dich!“

Tom warf sich über sie und küsste sie verlangend.

Plötzlich wurde es noch heißer als bisher an seiner Hand. Tom glaubte, sein Mittelfinger müsse verbrennen.

„Darf ich dich da küssen?“, flehte er.

Statt einer mündlichen Antwort hob Lisa ihren Po an, so dass er ihren Slip abziehen konnte.

Nie hatte Tom eine schönere Muschi gesehen! Und es waren wahrhaftig einige, die er in seinem bisherigen Leben gefickt hatte. Die Schamlippen schützten dick angeschwollen den Zugang zum Paradies. Feuchtigkeit quoll in kleinen Tröpfchen hervor. Der Venushügel war ausgeprägt. Inmitten des Hügels standen ein paar Härchen entlang eines feinen Striches aus Schamhaar wenige Millimeter in die Höhe. Dort, wo der Hügel zwischen die Beine abtauchte, das Tal der Lust sich ausbreitete, dort stand der Kitzler über die Schamlippen heraus und zeigte an, wie süchtig er nach Berührung war.

Wie vor dem Werk eines alten Meisters verharrte Tom in Andacht. Aber nach einigen Herzschlägen schnappten seine Lippen das dargebotene Fotzenfleisch. Es schmeckte köstlich nach Salz und Meer, und der Strom von Lisas Lebenssaft füllte seinen ganzen Mund aus, zerfloss zwischen Gaumen und Zunge.

Je mehr Tom von dem himmlischen Nektar ableckte, umso härter wurde sein ausgelaugter Pimmel wieder.

Lisa schlug abwechselnd ihre Hände vors Gesicht oder wühlte in Toms Haaren. Das hatte sie sich immer gewünscht! Einen Mann, der ihr die Fotze leckte und saugte, der seine Zunge tief in ihr Innerstes stieß! Doch nie wagte sie bisher daran zu glauben, dass dieser sehnliche Wunsch einmal in Erfüllung gehen würde.

Tom merkte, wie ihm die Fotze immer mehr entgegen kam, wie sie ihn drängte, noch heißer geküsst zu werden. Der ganze Unterleib strebte seiner Zunge entgegen, bot sich dar, als solle er ihn aufessen.

„Ja, Liebster!“, schrie Lisa wie von Sinnen.

Das war die Erfüllung! Das war es, wonach sie mit allen Fasern ihres Lebens strebte! Tom leckte, schlürfte und saugte zärtlich, liebevoll, gefühlvoll und verlangend. Er saugte so tief es ging in dem Lustfötzchen der verhungernden Frau, die sich ihr halbes Leben lang vergebens nach einem Mann gesehnt hatte, der ihre geheimsten Wünsche erfüllte.

Tom spürte die Orgasmen seiner Nachbarin mächtig wie die Wellen des Atlantiks heran rollen. Aber er ließ nicht von Lisa ab! Seine Zunge wühlte wie ein rotierendes Hämmerchen in dem feucht-heißen Fleisch, zuckte vor und zurück, kreiste und bohrte, während die Zähne in den Kitzler bissen, zart und unendlich erregend.

Tom hatte mittlerweile einen solch unverschämt harten Knüppel, dass auch mit ihm wieder etwas geschehen musste. Das Verlangen, seine Nachbarin damit bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken, schien ihn überwältigen zu wollen. Nur mit äußerster Konzentration auf ihre paradiesische Fotze gelang es ihm, sich abzulenken.

Ihr Korsett, die Strapse und die Nylons, die das ganze, wunderbare Fickfleisch gefangen hielten, wurden zum Spielzeug seiner suchenden werbenden Hände. Und wenn Lisa ihren Hintern wie im Starrkrampf anhob, schlürfte seine Zunge über ihren Damm bis zu dem kleinen Arschloch, um es mit einem Tremolo seiner Zungenspitze zu verwöhnen.

Lisa schrie und heulte vor Glück und Erlösung. Sie bebte, schlug mit den Händen um sich und krallte sich in Toms Rücken fest. Sie explodierte ein ums andere Mal wie ein Vulkan.

Bis plötzlich alles vorbei war.

Ihr Körper sackte in sich zusammen. Arme und Beine fielen seitlich weg. Sie war besinnungslos.

Tom hielt erschrocken inne.

Schon nach wenigen Sekunden schlug sie ihre Augen wieder auf.

“Gottseidank!“, flüsterte Tom erleichtert. Er hielt ihre Hände und küsste sie.

“Ich liebe dich!“, hauchte Lisa zurück.

“Habe ich es richtig gemacht?“, fragte er.

Lisa schloss ihre Augen. Ein glückliches Lächeln lag auf ihren Zügen.

“So hat mich noch kein Mann geliebt!“, flüsterte sie.

Tom stützte sich ab und ging auf die Knie. Sein riesiger Schwanz pendelte hin und her. Lisa sah es und griff nach ihm.

“Er ist wunderbar!“

“Willst du ihn haben?“, fragte Tom.

Sie wandte sich leicht ab.

“Er gehört mir nicht, Tom. Und deshalb darf ich ihn auch nicht haben!“

“Aber Lisa!“, keuchte Tom. “Er gehört dir und wird dir immer gehören!“

Ihre Finger spielten zärtlich mit dem gewaltigen Ding, in dem es verdächtig zuckte.

“Hörst du nicht? Er gehört dir allein!“, verstieg sich Tom, nur um ihr Einverständnis für einen schönen Fick zu bekommen. “Ich liebe dich doch!“

Gänzlich einander verfallen