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Dieser Sammelband enthält die besten Kurzgeschichten aus den drei Mundart-Büchern der Reihe "Wäller Weisheiten" über den Westerwälder Opa Gottfried (1922-2019). Darüber hinaus gibt es zehn bisher unveröffentlichte Anekdoten und ein Wörterbuch zum besseren Verständnis des "Unnerschäuser Platts".
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Seitenzahl: 124
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Wäller Weisheiten
Baupfusch nach dem Krieg
Der moderne Landstreicher klaut Reifen
Lumpenkrämer handeln nicht mit Uhren
Nackenschläge gegen die Sucht
Feldpost für Westerburger Wölfe
Flotter Stuhlgang auf dem Beifahrersitz
Trotz Ohrenschmerzen nicht zum Veterinär
Blaumann im Stile eines Schweizer Käse
Ungenießbarer Reis aus Amerika
Unnötige Ausgaben für Waldarbeiter
Zwischen Spaßmachern und ganz viel Unsinn
Ruhestand statt ständigem Ärger
Die Gabi mit dem runden Kopf
Wenn Mondbälle bis nach Charkow fliegen
Nur im Winter Zeit für Ersatzteile
Extravagante Wünsche von dicken Bauern
Sonntags trägt Opa feinen Zwirn
Für die Kutschfahrt herausgeputzt
Als man noch in Mundart mobbte
Ein Glotzkasten für junge Leute
Knaddelpidder auf dem Weg zur Ökumene
Frecher Rotwein aus dem Rettungspaket
Echte Arbeiter brauchen kein Navigationsgerät
Katzen-Schmierseife aus dem Rasenmäher
Ausweispflicht kann Opa nicht beeindrucken
Ave Maria schlägt amerikanisches Geschrei
Als Opa fast zum Politiker wurde
Mit neuer Brille aufs Zweirad umgestiegen
Opa-Trick lässt Gauner alt aussehen
In unseren Herzen lebt Opa weiter
Noch mehr Wäller Weisheiten
Traditionelle Namen für Eingeweihte
Keine Angst vor Asbest
Ein Schnitzel aus dem Restaurant
Butterweiche Weihnachtsplätzchen für die Katz
Urlaubsreise mit nervöser Blase
Ein Bonusheft für alle Fälle
Haare aus grauer Vorzeit
Süßes aus der Neuen Welt
Selbstbestätigung in der Zeitung gefunden
Doppelgängerin ohne Sonderrechte
Die Gabi aus Fernost
In Gefangenschaft ein paar Vokabeln gelernt
Glashäuser für reiche Schuster
Eine praktisch neuwertige Lampe
Kein Interesse an Ausflügen in die Region
Der lange Weg zum Einheimischen
Donnerschlag im Schlafzimmer
Mit dem Wasserweck die Pfanne geputzt
Auf dem Friedhof selbst Hand angelegt
Als Rentner noch ein Jungspund
Schulnoten für die Versorgungsehe
Schokoladenpudding zum Jubelfest
Staubiger Sekt zum Weihnachtsfest
Übers Einkaufen nicht viele Worte verloren
Ohne Schweiß kein Preis
Zum Frühstück gibt es etwas Süßes
Von der Hyperinflation geprägt
Apfelmus mit Eiweiß-Beilage
Vergebliches Hoffen auf einen Lottogewinn
Ordnung ist das ganze Leben
Ein paar letzte Wäller Weisheiten
Holzvorräte für entbehrungsreiche Zeiten
Das Lob steckt zwischen den Zeilen
Die Grenzen der Mülltrennung
Die Hose aus dem Outletcenter
Gurgeln für den Zahnerhalt
Keine Chance auf Zerstörung Karthagos
Am Computer Munition gespart
Wenn Boxen für Ruhe sorgt
Autofahrten ohne bekannte Defizite
Auf dem Heiratsmarkt stets begehrt
Jeder Tropfen Bier ist kostbar
Die coolen Jungs sitzen hinten
Bei Opa mussten Frauen stark sein
Ferngespräche für Vermögende
Ausrangierte Mode für den Garten
Eine Ehe ohne Geschenke
Ein Rindvieh aus Schall und Rauch
Ein Hobbyrichter am Frühstückstisch
Ein Invalid ohne Versicherungsschutz
Ein Ring Fleischwurst für den Lehrer
Drecksäcke ohne Zinsbindung
Vertrocknetes Brot für eine Vogelscheuche
Die Heiden aus dem blauen Land
Nur das Nötigste geschwätzt
Nach dem Erbfall nicht zerstritten
Lästiges Problem in Endlosschleife
Beichtgeheimnis schlägt Schweigepflicht
Dem Scheiterhaufen nur knapp entkommen
Geschenke gibt es nur für Arme
Im Durcheinander der Verspätungen
Zehn bisher unveröffentlichte Geschichten
Kein Getränk zur geplanten Portion
Für Opa war das Wählen Pflicht
Von alten und neuen Rollläden
Ein schlechtes Gewissen als Strafe
Unfreiwillig im Mittelpunkt
Unpräzise Zeitangaben
Kein Interesse an Silvesterpartys
Der Nachteil eines langen Lebens
Ein Junge spricht nicht über Gefühle
Wo der Dialekt noch merkwürdiger klingt
Glossar
Opas Begriffe auf Hochdeutsch
Am 10. Oktober 1922 ist Opa in Untershausen zur Welt gekommen. Am 10. Oktober 2022 wäre er 100 Jahre alt geworden. Sein runder Geburtstag war für mich Anlass, diesen Sammelband mit dem Titel "100 Jahre Opa - 100 Geschichten" herauszugeben. Er enthält die besten Erzählungen aus den drei Büchern der Reihe "Wäller Weisheiten" sowie zehn neue Anekdoten - mit den üblichen Zitaten in Westerwälder Mundart, versteht sich.
Da ich in den vergangenen Monaten und Jahren immer wieder einmal nach der Bedeutung einzelner Begriffe in meinen Büchern gefragt wurde, habe ich diesem Sammelband zudem ein kleines Wörterbuch beigefügt. Dieses Glossar erhebt freilich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Darüber hinaus ist es durchaus denkbar, dass einzelne Begriffe in anderen Dörfern oder anderen Familien etwas anders ausgesprochen wurden oder auch eine etwas andere Bedeutung hatten. Ich musste mir den Sinn von Opas Begriffen meist selbst aus dem Zusammenhang erschließen, da er mir eine Übersetzung ins Hochdeutsche in der Regel auch auf Nachfrage schuldig blieb. Ob ich alles richtig verstanden habe, können ältere Generationen vermutlich besser beurteilen. Das kleine Wörterbuch ist deshalb ausdrücklich nicht als Nachschlagewerk für das Westerwälder Platt im Allgemeinen zu verstehen, sondern lediglich als Übersetzungshilfe für die Geschichten in meinen Büchern. Oder wie Opa es ausgedrückt hätte: "Dot heij es alles Unnerschäuser Platt! Eisch wollt et nur gesoht honn!"
Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, war mein Opa gerade einmal 16 Jahre alt und noch weit entfernt von der Mitte seines am Ende sehr langen Lebens. Trotzdem waren die Erlebnisse so einschneidend und prägend, dass es seitdem nur noch zwei Zeitkategorien für ihn gibt: "viehrm Kriesch" und "noohm Kriesch". Alles, was nach dem Krieg entstand, ist neu und darf nicht kaputt gehen.
Heute Morgen muss Opa aus der Zeitung erfahren, dass es das Rathaus der Verbandsgemeinde Montabaur erwischt hat. Anfang der 80er-Jahre erbaut, ist das Gebäude in Teilen bereits feucht und marode. Vermutlich ein Millionenschaden. "Hoss dau dot gelese?", fragt mich mein Opa aufgeregt. "Dot neije Rathaus in Mondebauer es schon gabott." Da ich den Artikel selbst geschrieben habe, kann ich die Frage bejahen und meine Antwort noch mit einigen Details anreichern. Mein Opa ist schockiert. "Alle mäschdischer Gott! Dot es doch irscht noohm Kriesch gebaut wurrn", schimpft er. Sein Zorn trifft die damalige Bauaufsicht. "Die Kerle, die domohls geschlofe honn, die misste haut noch Schmiss kriehn", findet mein Opa und fordert eine drakonische Bestrafung. "Die dierfte nimmi offm Arsch setze konne." Tatsächlich muss die Bauaufsicht wohl keine blauen Flecken auf dem Gesäß befürchten. Die Garantie für das neue Rathaus ist, obwohl erst lange nach dem Krieg erbaut, bereits abgelaufen.
Heute Morgen sitzt Opa mürrisch hinter der Zeitung. Die Stimmung ist angespannt, weil ich gestern Abend einige Sicherheitshinweise nicht befolgt habe. "Die Hausdiehr wohr net abgeschlosse", raunzt er mir zu. "Ich weiß. Sie war aber trotzdem zu." Kurzes Schweigen. "Doh konne Enbrescher rennkomme", ergänzt mein Opa. "Einbrecher kommen meistens durch die Terrassentür", versuche ich, mein Versäumnis kleinzureden. "Dot hot naut ze bestelle." Gegen diese Universalabwehr meiner Argumente bin ich machtlos. Die erste Runde geht an meinen Opa, doch der zweite Schlagabtausch steht noch bevor.
"Die Garahsch wohr die ganse Noocht off. Doh konne Kerle, die naut daache, ohser Audoreife klaue." Auf diesen Kritikpunkt war ich mental vorbereitet. "Mir wäre es ganz recht, wenn die Reifen geklaut würden. Die sind eh nichts mehr wert, und ich muss sie entsorgen lassen." Ein kurzes siegessicheres Grinsen huscht über mein Gesicht, doch auch mein Opa hat offenbar mit Gegenwehr gerechnet. "Doh konne sisch Landstreischer in ohser Garahsch leehe", fügt er belehrend hinzu. Ich gebe auf und gelobe Besserung. Mit dem Thema Landstreicher kenne ich mich nun wirklich nicht aus.
Als mein Opa ein Kind war, klingelten in unserem Heimatort noch keine Drückerkolonnen und Staubsaugervertreter an den Türen. Die fahrenden Händler der damaligen Zeit waren Lumpenkrämer und Scherenschleifer – zwei Berufsgruppen also, die es heute kaum noch gibt. Trotzdem verwendet mein Opa die Worte noch regelmäßig, wenn es um die Beschreibung der modernen Verkäufer geht. "Däh hott eh Maul wie en Schereschleifer", heißt es etwa, wenn ein fahrender Lebensmittelhändler oder ein Staubsaugervertreter vor der Tür steht. Offenbar musste auch der Scherenschleifer seine nicht ganz billigen Dienstleistungen mit vielen Worten anpreisen.
Heute hat es Opa auf den Schrotthändler abgesehen, der mit dem lauten Ruf "Alt-Eisen" durch unsere Straße fährt. In der Garage meines Opas steht eine alte Wohnzimmeruhr, die längst vom Holzwurm zerfressen ist. Diese möchte Opa dem Schrotthändler übergeben und dafür noch ein paar Euro kassieren – die Uhr geht schließlich noch. Der mutmaßliche Käufer zeigt sich allerdings wenig kooperativ und lehnt die Offerte dankend ab. Nicht einmal umsonst will er die alte Uhr mitnehmen. Opa ist bedient. "Mach disch ab, du ahler Lompekrämer!", ruft er dem undankbaren Geschäftsmann hinterher. Vermutlich kein Kompliment. Die alte Uhr wirft er einem anderen Schrotthändler in einem unbeobachteten Moment einfach auf den Wagen. Ordnung muss schließlich sein! Und ein Scherenschleifer als potenzieller Handelspartner war gerade leider nicht in Sicht.
Opa ist ein Meister der Selbstdisziplin. Von Rauchen und übermäßigem Trinken hält er nicht viel. Gerne erzählt er die Geschichte, wie sein eigener Opa einst seine Pfeife mit einem "Bejlsche" zerschlug, weil "däh Dubak dejrer wurrn es". Die Preiserhöhung beim Tabak führte demnach zu nachhaltiger Abstinenz. Längst verdrängt hat Opa hingegen, dass er bis in die 60er-Jahre selbst geraucht hat. Erst hartnäckige Magenbeschwerden führten dazu, dass er dem blauen Dunst entsagte – so zumindest ist es in der Familie überliefert. Uns hingegen erzählt Opa gerne, dass er aus purer Willenskraft aufgehört hat. "Die ganse Kerle, die net offhiere konne, senn in meine Aue Lappärsch", fügt er dann hinzu. "Wenn se hinnerher krank senn, kann isch se net dauern."
Nun ist die ganze Kritik eigentlich ziemlich überflüssig, denn im familiären Umfeld meines Opas raucht inzwischen niemand mehr. Doch obwohl meine Mutter und meine Brüder schon vor Jahren aufgehört haben, bleibt Opa seinem Kurs treu. "Moh seehn, wie lang se dot durschhaale", gibt er zu bedenken. Ein lobendes Wort kommt nicht über seine Lippen. "Mir senn frieher och net gelobt wurre", erklärt er stets. "Wer net gespurt hott, kroch se hinner die Uhre." Wer weiß: Vielleicht sind Nackenschläge am Ende doch ein viel effektiveres Mittel der Rauchentwöhnung als Akupunktur.
Mein Opa ist in einer Zeit aufgewachsen, in der der Montabaurer Konrad-Adenauer-Platz noch Juxplatz hieß und in der es im Umland normal war, sich mit Pferdefuhrwerken oder gar zu Fuß von Dorf zu Dorf zu bewegen. Es gab damals jedoch eine Region, die noch rückständiger war: der Oberwesterwald. Einige Vorurteile über diese Gegend halten sich bei meinem Opa bis heute hartnäckig. Zeitungsmeldungen über Stromausfälle, Rohrbrüche oder gar Naturkatastrophen im nördlichen Westerwald wundern ihn nicht. "Geb Oocht, doh obe gebt et noch Welf!", gab er mir augenzwinkernd mit auf den Weg, als ich im Jahr 2005 mein Zeitungsvolontariat in Altenkirchen antrat. Damals war dies zweifellos noch nicht ernst gemeint.
Heute muss Opa erfahren, dass mein kleiner Bruder einen Untersuchungstermin bei einem Facharzt in Westerburg hat. "In Westerbursch?", fragt mein Opa ungläubig nach. Er will ganz sicher sein, dass er sich nicht verhört hat. "Gebt et dann in Westerbursch bessere Doktern wie in Mondebauer?", möchte er wissen. Vielleicht keine besseren Ärzte, aber andere, lautet die Antwort. Hier kann etwas nicht mit rechten Dingen zugehen. Mein Opa fühlt sich auf den Arm genommen und beendet das Gespräch mit einem ironischen Kommentar. "In Westerbursch es doch fiehr Kurzem irscht die letzte Feldpost ausm Kriesch onkomme", stellt er klar. Vielleicht kann ich ihm ja demnächst von der erfolgreichen Einführung des Farbfernsehens im Oberwesterwald berichten.
Mit über 90 Jahren fährt Opa immer noch Auto. Kleinere Defizite beim Reaktions- und Sehvermögen gleicht er laut eigener Aussage durch Erfahrung aus. Diese jahrzehntelang antrainierten "Kniffe" gibt er gerne auch an die jüngere Generation weiter, zum Beispiel wenn es um das korrekte Einparken in unserer Einfahrt geht. "Dobei muss mah gucke un denke", lautet zumeist die Empfehlung. Wer derartige Ratschläge nicht ernst nimmt, muss darüber hinaus mit der Belehrung "Mah muss och Liehr onnomme!" rechnen.
Heute bin ich mit meinem Opa im Raum Wallmerod unterwegs. Als er hier das letzte Mal Verwandte besuchte, gab es den einen oder anderen Kreisel noch nicht. Durch die neue Verkehrsführung ist Opa etwas verwirrt. In einem Kreisverkehr setzt er den Blinker nach rechts und fährt trotzdem geradeaus weiter. Die anderen Autofahrer nehmen es überrascht zur Kenntnis. Ich bin besorgt. "Opa, du musst schon in die Richtung fahren, in die du auch blinkst", will ich helfend eingreifen. "Joh, die wosse joh, wie isch dot mahn", stellt Opa gelassen fest. Von einem fast 60 Jahre jüngeren Autofahrer muss er sich nun wirklich keine Tipps geben lassen! "Isch senn schon Audo gefohre, doh hos dau noch in die Bux geschisse", erklärt er mir. Um ein Haar wäre es heute wieder so weit gewesen.
Opa ist von Natur aus mit einer sehr guten Gesundheit gesegnet. Jahrelang hatte er nicht einmal einen Hausarzt, weil sein letzter verstorben war und Opa sich danach keinen neuen suchte. Erst mit über 80 Jahren ließ er sich wieder in einer Patientenkartei registrieren – zunächst allerdings rein prophylaktisch. "Damet die schommo wesse, wer mah es, wenn mah moh ebbes hott", lautete seine Erklärung.
An den medizinischen Fähigkeiten der Landärzte hat Opa ohnehin gewisse Zweifel. Gerne bezeichnet er diese auch als "Hehnerdockder", was auf eine Nähe zur Veterinärmedizin schließen lässt. Tatsächlich meint Opa aber wohl eher, dass Hausärzte sprichwörtlich Mädchen für alles sein müssen und sich nicht wirklich spezialisieren können.
Neulich war Opa zu einer Geburtstagsfeier eingeladen und wurde dort zwischen mehreren kränklichen Witwen platziert. Im Gegensatz zu anderen älteren Menschen redet Opa jedoch gar nicht gerne über Krankheiten. Im Gegenteil: Es nervt ihn sogar. Entsprechend schlecht gelaunt kam er am Abend nach Hause. "Die ganse Zeit schwätze die nur iwwer Krankhaade", ärgerte er sich. "Mir duhn die Uhre wieh viehr lauder Weiwerleits Geschwätz." Dass Opa diese Ohrenschmerzen anschließend von einem Hühnerdoktor behandeln ließ, ist dennoch ziemlich unwahrscheinlich.
Mode spielt für meinen Opa keine große Rolle. Seine Kleidung muss vor allem robust und zweckmäßig sein. Werktags trägt er zur Gartenarbeit meist eine "Mannschester-Bux", eine stabile Cordhose also, und – je nach Temperatur – ein praktisches "Jippschen". Sonntags wählt er stets den feinen Zwirn mit Krawatte, auch wenn er keinen Besuch erwartet. Neue Klamotten hat er sich schon seit Jahren nicht mehr gekauft. Opas Kleiderschrank füllt sich quasi von selbst mit allerlei Erbstücken, die teilweise aber gar nicht getragen, sondern für schlechte Zeiten aufgespart werden.