3 Dinge, die ein intelligenter Mensch im Leben vermeidet - Heinz Duthel - E-Book

3 Dinge, die ein intelligenter Mensch im Leben vermeidet E-Book

Heinz Duthel

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Beschreibung

Einführungstext für Buchumschlag und Online-Shops Tauchen Sie ein in die tiefgründigen Weisheiten des Zen und Buddhismus – eine Reise zu innerem Frieden, Klarheit und Erleuchtung. In Zen und Buddhismus-Lehren führt Heinz Duthel, ein angesehener Gelehrter der orientalischen Philosophie, die Leser in die Essenz dieser zeitlosen Traditionen ein. Von der Kunst des Zazen (Meditation) bis hin zur Ergründung von Koans, vom Streben nach Satori (Erleuchtung) bis zur Praxis des Mitgefühls als Bodhisattva – dieses Werk bietet eine umfassende Einführung und Inspiration für Suchende aller Erfahrungsstufen. Ob Sie spirituelle Erkenntnisse, persönliche Entwicklung oder philosophisches Verständnis suchen, dieses Buch ist Ihr Begleiter auf dem Weg zur Selbsterkenntnis. Mit wissenschaftlicher Tiefe und praktischer Weisheit verbindet Heinz Duthel westliche Perspektiven mit östlicher Philosophie – ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die den Weg des Zen beschreiten möchten. Entdecken Sie die Kraft der Stille und die Schönheit des Augenblicks – und lassen Sie sich von den Lehren des Zen verwandeln.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 33

Veröffentlichungsjahr: 2024

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3 Dinge, die ein intelligenter Mensch im Leben vermeidet

Heinz Duthel, 2024,

Master in Orientaler Philosophie

Im Leben sind Beziehungen wie Fäden in einem Netz. Einige Fäden stärken das Netz und sorgen für Gleichgewicht und Halt, während andere es schwächen und Stress und Ungleichgewicht verursachen. Die Lehren des Zen und der buddhistischen Philosophie erinnern uns an die Vergänglichkeit des Lebens und die Notwendigkeit, achtsam mit den Menschen umzugehen, die wir in unseren Kreis aufnehmen.

Man sagt, so wie das Wasser seinen Lauf nach dem Boden gestaltet, so formt der Mensch seinen Charakter durch die Gesellschaft, die er hat. Deine Freunde können dein spirituelles Wachstum entweder erhöhen oder behindern, aber wie können wir unterscheiden, welche Beziehungen uns dienen und welche uns zurückhalten? Diese Geschichte, inspiriert von Zen-Weisheit, enthüllt die subtile, aber kraftvolle Anleitung für die Arten von Menschen, von denen wir uns trennen müssen, um inneren Frieden und Harmonie zu finden. Ein junger Gottsuchender wandte sich einmal mit einem Hauch von Frustration an einen verehrten Zen-Meister.

Der Sucher verbeugte sich respektvoll und sprach: "Meister, ich fühle mich verloren und belastet. Egal, wie viel ich meditiere, ich werde ständig von einem Gefühl des Unbehagens niedergedrückt. Ich glaube, es hat etwas mit den Menschen in meinem Leben zu tun, aber ich kann die Ursache nicht identifizieren.

Der Meister hörte aufmerksam zu und antwortete mit einem Gleichnis: 1. Die Selbstbezogenen. Stell dir vor, sagte der Meister, einen Baum in einem Garten, der hoch wächst und denen unter ihm Schatten spendet. Aber was ist, wenn einer von denen, die unter dem Baum ruhen, seine Äste abschneidet, um ein Feuer für sich selbst zu machen, ohne Rücksicht auf das Wohlergehen des Baumes? Der Suchende nickte und begann die Lektion zu begreifen.

Der Meister erklärte: "Die Selbstbezogenen sind wie diejenigen, die nehmen und nehmen, ohne etwas zurückzugeben. Sie verbrauchen deine Energie, Zeit und Freundlichkeit für ihren Gewinn und lassen dich erschöpft zurück. Freundschaften sollten auf Gegenseitigkeit beruhen, wie Ebbe und Flut.

Wenn eine Person nur die Hand ausstreckt, wenn sie etwas braucht, und verschwindet, wenn du in Not bist, ist sie nicht dein wahrer Freund, der Gottsuchende, der sich in seinen eigenen Beziehungen widerspiegelt. In der Tat gab es Menschen, die immer Aufmerksamkeit und Hilfe verlangten, aber verschwanden, wenn die Rollen vertauscht wurden, selbstverliebte Menschen den Weg zu emotionalem und spirituellem Wachstum blockierten. Das Loslassen solcher Beziehungen ist nicht egoistisch, es ist Selbsterhaltung.

2. Der ewige Kritiker Der Meister fuhr fort: Es war einmal ein Gärtner, der seine Blumen zutiefst liebte. Aber jedes Mal, wenn er sich um seinen Garten kümmerte, beugte sich ein Nachbar über den Zaun und kritisierte seine Arbeit: Deine Rosen sind zu rot, deine Sonnenblumen zu groß. Mit der Zeit begann der Gärtner an seiner eigenen Fähigkeit zu zweifeln, schöne Blumen zu züchten.

Der Gottsuchende runzelte die Stirn: Meister, bedeutet das, dass ich diejenigen meiden sollte, die mich kritisieren? Der Meister schüttelte sanft den Kopf. Konstruktive Kritik ist ein Geschenk, aber es gibt Menschen, die nicht kritisieren, um zu helfen, sondern um zu verletzen. Diese ständigen Kritiker trüben Ihr Urteilsvermögen und erzeugen Unsicherheit.

Wahre Freunde fördern das Wachstum, falsche ersticken es mit Negativität. Löse dich von denen, die nur Fehler in dir finden. Ihr Urteil ist oft ein Spiegelbild ihrer Unzufriedenheit mit sich selbst.

3. Die Worte des Klatschmachers, sagte der Meister, sind wie Samen. Einige wachsen zu hoch aufragenden Eichen des Vertrauens heran, während andere zu Unkraut der Zwietracht werden. Der Sucher hörte aufmerksam zu, als der Meister ausführte: "Hüte dich vor denen, die tratschen."

Wenn jemand die Geheimnisse anderer mit Ihnen teilt, können Sie sicher sein, dass er Ihre Geheimnisse mit anderen teilen wird. Ein wahrer Freund bewacht dein Vertrauen wie eine heilige Flamme, nickte der Sucher. Sie erinnerten sich an Momente, in denen das Vertrauen von denen gebrochen wurde, die sich daran ergötzten, Geschichten zu verbreiten, und Klatschprediger Misstrauen und Chaos schürten.