3 erotische Kurzgeschichten aus: "Best of Erotic" - Angie Bee - E-Book

3 erotische Kurzgeschichten aus: "Best of Erotic" E-Book

Angie Bee

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Beschreibung

Manchmal muss es eben etwas MEHR sein: Die E-Books vom Carl Stephenson Verlag bieten hocherotische Spannung, sind unverschämt lustvoll und zeigen dem Leser auch mal etwas andere Dimensionen der Intimität. Lassen Sie sich von unseren Storys einladen zu einer faszinierenden Reise in die Welt der Begehrlichkeiten, in der Sex endlich auch mal außerhalb des Geplanten, außerhalb der Regeln stattfindet! In unseren Geschichten folgen die Figuren einfach ihren Trieben und genießen hemmungslos ihre sexuelle Freiheit hier finden Sie anregendes Leservergnügen vom Feinsten, das keine Wünsche offen lässt ! Dieses E-Book beinhaltet folgende Titel: Heißes Shopping, Hemmungslos, La Decadence

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Seitenzahl: 33

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3 erotische Kurzgeschichten aus…

Best of

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

© Copyright Carl Stephenson Verlag, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, PößneckBesuchen Sie uns aufwww.stephenson.deEin großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort.

Inhalt

 

Heißes Shopping - Angie Bee

Hemmungslos - Dave Vandenberg

La Decadence - Seymour C. Tempest

Heißes Shopping

Angie Bee

Was genau in letzter Zeit mit ihr los war, konnte Ines nicht sagen: Sie war dauerscharf! Egal, wo sie sich aufhielt: Sie hätte am laufenden Band Kerle vernaschen können. Und dieser Zustand dauerte mindestens schon zwei Monate an. Es gab nur einige Minuten am Tag, in denen sie nicht das lustvolle Ziehen und Kribbeln in der Lendengegend verspürte. Sie konnte sich so wenig beherrschen, dass sie mehrmals täglich im Büro den winzig kleinen, abschließbaren Vorratsraum aufsuchte, um sich selbst zu befriedigen. Sobald sie an Sex dachte – was sehr häufig vorkam –, begann sie unruhig auf ihrem Stuhl hin- und herzurutschen, bis es ihr eine kurze Arbeitspause erlaubte, in dem kleinen Raum zu verschwinden und lustvoll zu masturbieren. Es ging immer schnell, sie war sehr geübt. Oder lag es am sehr heißen Sommer?

Nein.

Was Ines, seit Längerem Single, brauchte, war ihr längst klar: einen richtig wilden Kerl, mit dem sie sich intensiv durch die Betten wälzen konnte. Einen, der gut ausgestattet war und ihre nimmersatte Gier nach körperlicher Liebe stillen konnte. Doch wo fand sich ein solcher Kerl?

Ines beschloss, ab jetzt die Augen offen zu halten und ein passendes Subjekt aufzureißen. Im Büro sah es leider nicht besonders gut aus. Die meisten Kollegen kannte sie schon länger und da stand niemand zur Auswahl, den sie sich als Lover hätte vorstellen können. Ein Zeitungsinserat aufzugeben oder auf eine Anzeige zu reagieren war auch nicht nach ihrem Geschmack. Sie wollte es spontan – und ihre Chance sollte bald kommen …

Die folgende Mittagspause wollte Ines nutzen, um sich bei einem kleinen Einkaufsbummel etwas abzulenken und sich mal wieder ein neues Kleid zu gönnen. Es dauerte gar nicht lange, da hatte sie ein passendes gefunden: wenig Stoff, kurz und eng anliegend.

„Also, Sie können das wirklich ganz vorzüglich tragen“, säuselte die Verkäuferin, als Ines in dem sehr knappen Minikleid aus der Umkleidekabine trat.

Der Spiegel präsentierte ihr eine attraktive Endzwanzigerin mit halblangen, blonden Haaren, deren Beine unter dem kurzen Rock bis zum Mond zu gehen schienen. Die junge Frau beschloss das neu erworbene Stück gleich anzulassen. Vielleicht die passende Kleidung, um einen geeigneten Bettgenossen zu „erlegen“? Warum sollte sie es nicht einfach mal ausprobieren? Sie hatte schließlich nichts zu verlieren.

Ihr nächster Weg führte Ines in den Supermarkt. Vor dem Obst- und Gemüsestand ereilte sie eine enorme Lust. Was hier so alles an einsatzfähigem Material herumlag! Bananen in den unterschiedlichsten Größen, Salatgurken – da wurden Erinnerungen wach …

Ines spürte wieder einmal das vertraute Kribbeln im Unterleib, diesmal so heftig, dass sie dem dringend Abhilfe schaffen wollte. Nur wo?

Das Geschäft war fast leer. Zwei ältere Damen tummelten sich in sicherer Entfernung und ein Mann schien sich zwischen den verschiedenen Salatköpfen nicht entscheiden zu können. Ein Mann – hey! Ines wagte einen zweiten Blick. Der war ja gar nicht so übel: groß, stattlich, dunkelhaarig, genau im richtigen Alter. Er trug ein eng anliegendes, schwarzes T-Shirt, das eine gut gebaute, muskulöse Brust vermuten ließ, und dazu eine helle Leinenhose. Ob sich darin das verbarg, was sie sich erhoffte?

Immer wieder schaute Ines zu dem Fremden hinüber, bis er ihre Blicke auffing und interessiert zurückschaute. Ines verspürte eine leichte Gänsehaut zwischen ihren Schulterblättern. Der Typ gefiel ihr ziemlich gut! Sie hatte Lust ihn zu provozieren …