Mit den Waffen einer Frau - Angie Bee - E-Book

Mit den Waffen einer Frau E-Book

Angie Bee

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Beschreibung

Sie kommen auf geilen High Heels und mit kurzen Röcken und ultraknappen Tops daher und verdrehen den Männern mit ihrem unwiderstehlichen Sex-Appeal den Kopf: FRAUEN, die ihre natürlichen Waffen perfekt einzusetzen wissen! Die anfängliche Gegenwehr der Männer schmilzt innerhalb von Sekunden dahin schließlich ergeben sie sich nur allzu gerne dieser weiblichen Sex-Power! Diana ging auf alle viere, verschluckte mit ihrer Liebeshöhle die pulsierende Männlichkeit desjenigen, der sie auf den Tisch gewirbelt hatte, bot dem Tätowierten wieder ihren Mund an und reckte dem Spieler mit dem prallen Penis ihre kirschengroße Hinteröffnung entgegen. Das Gefühl war unvergleichlich! Als der dritte Mann anal in sie eindrang, glaubte sie, jeden Augenblick ohnmächtig zu werden vor Lust. Die Penisse schienen plötzlich überall zu sein genau davon hatte sie geträumt!

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

© Copyright Carl Stephenson Verlag, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck Besuchen Sie uns auf www.stephenson.deEin großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort.

ISBN 978-3-7986-0294-6 0190225 0000

Der Teufel trägt High Heels

Angie Bee

Der gläserne Aufzug rauschte mit beachtlicher Geschwindigkeit in die Höhe, leise und als würde ihn eine Geisterhand ziehen. Timo Seidel blickte beeindruckt in das immer kleiner werdende Foyer zu seinen Füßen. Er hatte schon viel von dieser Firma gehört, doch dieses Gebäude übertraf seine kühnsten Erwartungen. Die Stelle, um die er sich beworben hatte, war ein gut dotierter Posten im mittleren Management. Vor seinem inneren Auge erschien ein schicker, schneller Wagen, geparkt vor einem Anwesen, das man getrost als Villa bezeichnen konnte. Das Interieur gestylt, natürlich. Der großzügige Garten um das Anwesen gepflegt – von einem eigens dazu eingestellten Gärtner. Komm mal auf den Boden der Tatsachen zurück, schalt er sich in Gedanken, noch hast du den Job nicht.

Mit einem sanften Ruck hielt der Fahrstuhl in der obersten Etage. Das Foyer erschien nun winzig klein, die Menschen darin wie Ameisen. Timo wurde von einem luftig leichten Schwindel ergriffen: Das könnte sein täglicher Weg werden, wenn …

Er betrat das Büro durch eine riesige Tür aus gefrostetem Glas und Stahl, die einen nüchtern-kühlen und gleichzeitig einladenden Eindruck machte – eine Firma von Welt eben. Am Empfangstisch lehnte eine schlanke, große Frau. Sie stand mit dem Rücken zu Timo, doch als sie ihn hörte, drehte sie sich langsam um und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Timo schluckte. Diese Frau war – trotz ihrer strengen Aufmachung – so attraktiv, dass er weiche Knie bekam. Ihre hellblonden Haare trug sie zu einem Grace-Kelly-Knoten aufgedreht, die hohen Wangenknochen wurden durch leichtes Rouge noch betont und verliehen ihrem Gesicht einen exotisch-animalischen Ausdruck. Sie hatte erstaunlich dunkle Augen mit dichten Wimpern und einen sinnlichen Mund, der sich nun, wie zu einer Frage bereit, leicht öffnete. Ihre kurvenreiche Figur steckte in einem schicken dunkelblauen Mantelkleid, das von oben bis unten durchgeknöpft war. An den Füßen trug sie passende Stiefel mit hohem Absatz. In dieser Firma war anscheinend alles komplett durchgestylt, sogar die Empfangsdamen passten exakt in die coole Ausstattung. In Timos Hose begann es zu pochen. Das hatte ihm gerade noch gefehlt! Seine Hormone drehten durch, und das ausgerechnet jetzt!

„Guten Morgen“, sagte er mit heiserer Stimme. „Mein Name ist Seidel. Ich komme zum Vorstellungsgespräch …“

Er verstummte. Die heiße Lady blickte ihn so kühl an, dass es ihm die Sprache verschlug. Das war ihm noch nie zuvor passiert. Er war es gewohnt, souverän aufzutreten, nicht zu siegesgewiss, aber wie einer, der die Zügel fest im Griff hatte.

„Herr Seidel …“ Die Frau beugte sich über den Empfangstresen, ergriff ein Klemmbrett mit Liste und schien einen Namen abzulesen. „Ach, ja.“ Sie hatte ihn wohl gefunden. „Wenn Sie dort bitte noch einen Moment Platz nehmen würden.“

Ihre schlanke Hand deutete in Richtung einiger Stühle, die um einen kleinen Tisch standen.

„Danke.“

Timo drehte sich um und setzte sich. Auf einmal schwitzte er und tupfte sich schnell den Schweiß von der Stirn. Konzentrier dich, ermahnte er sich selbst. Die Dame hatte ihn gehörig aus dem Konzept gebracht. Kaum hatte er seine Gedanken einigermaßen gesammelt, öffnete sich eine Tür und ein älterer, distinguierter Mann im schicken Zweireiher kam mit ausgestreckter Hand auf ihn zu.

„Sie sind Herr Seidel? Guten Morgen, bitte kommen Sie herein.“

Eineinhalb Stunden später verließ Timo mit einem fröhlichen „Auf Wiedersehen“ das Büro des seriös aussehenden Herren. Das Gespräch war gut verlaufen und Timos Stimmung dementsprechend gut. Es war zwar noch nichts entschieden – er war darauf hingewiesen worden, dass es noch einige Mitbewerber gab –, aber er rechnete sich gute Chancen aus. Es würde noch mindestens eine zweite Auswahlrunde geben, und Timo glaubte, einen der Plätze in dieser Runde zu belegen. Etwas bedauernd stellte Timo fest, dass das scharfe Gerät, was ihn am Empfang so aus der Ruhe gebracht hatte, nicht mehr zu sehen war. Eine Dame in grauem Kostüm und mit kurzen brünetten Haaren verabschiedete ihn freundlich an der Tür. Beschwingt verließ Timo das Büro.

Auf seinem Weg nach unten hielt der Fahrstuhl auf halbem Wege. „Sie“ stand dort im achten Stock. Timo bekam sofort einen trockenen Hals. Als der Fahrstuhl stoppte und die Türen sich öffneten, stellte sie ein Bein in die Lichtschranke.

„Herr Seidel, nicht war?“

Timo räusperte sich. „Ja?“

„Kommen Sie doch mal mit. Ich muss Ihnen unbedingt etwas zeigen.“

Irritiert folgte Timo ihr. Ein leichter Hauch schweren, orientalischen Parfüms wehte durch den Raum. Es passte perfekt zu ihr. Sie öffnete eine Tür ohne Aufschrift. Dahinter verbarg sich ein Büro in für diese Firma so typisch kühlem Design aus Glas und Stahl. Die halb verschlossenen Jalousien ließen nur ein leichtes Dämmerlicht zu. In der Mitte des Raumes drehte sich die Frau abrupt um.

„Könnten Sie sich vorstellen, hier zu arbeiten?“

Leicht benommen nickte Timo.

„Dann könnten wir Ihr vielleicht zukünftiges Büro ja schon mal ein wenig einweihen, oder?“

Mit diesen Worten ging sie langsam auf ihn zu und begann dabei die obersten Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Einmal mehr an diesem Tag brach Timo der Schweiß aus. Sein Herz pochte und er spürte, wie sein bester Freund sich regte. Was passierte hier mit ihm? Die Frau kam näher auf ihn zu, das Kleid bereits bis zum Bauchnabel geöffnet. Der schwere Stoff rutschte über ihre Schultern und offenbarte zwei wohlgeformte Brüste in roter Spitze. Ihre milchige Haut schimmerte im Halbdunkel.

„Du bist mir oben sofort aufgefallen. Ich dachte, wir könnten ein wenig … Spaß haben … bevor du wieder gehst.“

Mit den letzten Worten ergriff sie seine Hand, um sie in ihren BH zu schieben. Timos Atem ging schneller. Er fühlte, wie sein Penis härter wurde und in seiner Anzughose spannte. Seine rechte Hand lag auf ihrem herrlich weichen, runden Busen, dessen Brustwarze sich bereits steil aufrichtete.

„Du darfst ruhig zugreifen“, hauchte sie.

Noch immer verwirrt, streichelte Timo vorsichtig über ihre Brust. Sie legte den Kopf in den Nacken und lachte leise.

„Immer so zurückhaltend, Herr Seidel? Dann werden Sie es aber nicht allzu weit bringen in dieser Firma.“

Sie nahm seine linke Hand und legte sie auf ihre andere Brust. Dabei rutschte das Kleid von ihren Schultern und fiel zu Boden. In Timos Ohren rauschte das Blut. Ihre halterlosen Nylonstrümpfe reichten bis zu ihren Oberschenkeln. Sie trug nichts weiter als diese Strümpfe, die Stiefel mit dem Killerabsatz und ihren roten Spitzen-BH. Das heiße Weib trug keinen Slip! Ihre Scham wurde von einem kleinen Dreieck aus Haaren bedeckt, das durchsichtig schimmerte und ihm alles offenbarte.

Timos Mund war wie ausgetrocknet. Seine Sinne versagten, er wollte nur noch eins: dieses superscharfe Stück flachlegen. Mit den Fingern streifte er ihr die Halter des BHs über ihre Schultern. Ihre Brüste sprangen ihm wie reife Früchte entgegen. Timo befeuchtete seine Lippen und begann sanft an ihren Brüsten zu saugen, während er diese gleichzeitig mit seinen Händen formte und knetete. Zischend atmete die Lady aus und bewegte sich langsam rückwärts auf den Schreibtisch zu. Dort lehnte sie sich mit ihrem nackten Po an und stützte sich mit ihren Händen ab. Timos Lippen wanderten über ihren Hals, sie suchten ihren geöffneten Mund. Seine Zunge liebkoste ihre Lippen und verschloss sie mit einem intensiven Kuss.

Die Lust ließ ihn alles um sich herum vergessen. Er wurde langsam wild. Mit den Händen erkundete er ihren sahnigen Körper, strich über ihre Arme, knetete sachte ihre schlanken Oberschenkel und glitt über ihren Rücken zurück zu ihrem Hals. Mit kundigen Fingern ertastete der junge Mann die Spange in ihrem Haar und öffnete sie. Wie ein blonder Fluss ergoss sich ihre Haarpracht weit über ihre Schultern. Timo glaubte, seinen Besten noch nie so groß und heiß erlebt zu haben. Als könnte sie Gedanken lesen, legte die schöne Unbekannte nun Hand bei ihm an. Geschickt öffnete sie Gürtel, Knopf und Reißverschluss seiner Hose und langte in seine Shorts.

„Oh, Herr Seidel! Sie haben ja einiges zu bieten“, bemerkte sie begeistert und legte ihre Finger um seinen steifen Schaft. Mit leisem Stöhnen schloss Timo seine Augen. Das hier war besser als jeder Film. Mit geschickter Bewegung zog die Lady an seinem Slip. Timos Beine wurden weich, als sie vor ihm auf die Knie sank und ihre Lippen sich seinem Glied näherten, das ihr voller Erwartung steil und gierig entgegenragte.

„Das … das ist verdammt gut“, keuchte Timo, während die Blondine mit ihrem Mund wahre Wunderwerke an seinem Penis vollbrachte. Sie ließ Lippen und Zunge über Schaft und Eichel tanzen, saugte seinen Besten kräftig ein, um ihn dann wieder sanft aus ihrem Mund gleiten zu lassen.

„Ich weiß, dass ich gut bin“, erwiderte sie flüsternd und begann mit einer wohltuenden Massage, die auch seine Hoden mit einschloss. Timo begann zu stöhnen. Längst hatte er verdrängt, wo er eigentlich war. Er genoss die animierenden Fingerübungen der schönen Fremden, bis er glaubte, jeden Moment vor Lust zu platzen. Plötzlich hielt sie inne und blickte schmollmundig zu ihm auf.

„Willst du mich denn gar nicht verwöhnen?“, fragte sie.

„Du Biest, komm her“, keuchte er und zog sie zu sich heran. Seine Lippen suchten ihren Körper ab, küssten und saugten, während seine Finger erst kräftig ihren Po massierten, um sich dann in ihrer heißen Körpermitte einzufinden. Timo begehrte diese Dame so sehr, dass sich sein Blut inzwischen wie flüssige Lava anfühlte. Seine Finger trafen auf ihre Scheide, die sich weich und feucht anfühlte und eine ungeheure Wärme ausstrahlte. Seine Fingerkuppen umgarnten ihren prallen Kitzler. Sie stöhnte, leckte mit ihrer Zunge sein Ohr und biss ihm ins Ohrläppchen. Trotz seiner inneren Hitze lief eine Gänsehaut über seinen Rücken. Er umfasste ihre Hüfte mit festem Griff und glitt mit seiner Zunge über ihren Körper. Sie roch und schmeckte phantastisch!

Als Timo vor ihr auf die Knie ging, legte sie ihre Hände auf seinen Kopf und drückte ihn zu ihrer Vulva. Auch hier schlug Timo ein atemberaubender Körperduft entgegen. Noch nie war Sex für ihn so aufregend und anregend gewesen wie in diesem fremden Büro, mit einer unbekannten Frau. Hingebungsvoll widmete der junge Mann sich nun dem weiblichen Lustzentrum. Seine Zungenspitze streifte sanft ihre Klitoris, was die Schöne zu lautem Stöhnen brachte. Während er zärtlich an ihr saugte und leckte, fand sein Finger ihren empfindlichen Eingang. Vorsichtig drang er in sie ein und bewegte sich sachte. Mit lauten Ja-Ja-Rufen ließ sich seine Partnerin rücklings auf den Schreibtisch sinken. Ihre langen Beine öffneten sich breit. Wollüstig offenbarte sie Timo ihre feucht-heiße Scham. Er konnte sich kaum noch beherrschen. In stakkatoähnlichen Bewegungen flatterte seine Zunge über ihre Lusthöhle, um dann ebenfalls in sie einzudringen. Die Blondine bäumte sich unter ihm auf und keuchte laut seinen Namen. Plötzlich hielt sie inne, stieß ihn von sich weg, um ihn nach einem Positionswechsel erneut gierig zu sich heranzuziehen …

Sie hatte sich gedreht und lag mit dem Bauch auf dem Schreibtisch. Ihre Beine hatte sie weit gespreitzt und stützte sich mit den Füßen am Fußboden ab. Sie reckte Timo ihren runden Apfelpo entgegen. Er konnte direkt in ihre nasse Mitte sehen und verlor jede Selbstbeherrschung.

Mit seinem Prallen schlüpfte er in ihre Scheide, die sich sofort um ihn schloss. Tief versank er in ihrem Innern und hätte sofort kommen können. Laut und heftig bewegte sich die fremde Schöne unter ihm. Seine Hände fassten nach ihrem Busen und massierten ihn wild. Hart wie kleine Knospen standen ihre Nippel von ihrer Brust ab. Timo stieß zu – es konnte nicht lange gehen! Mit seiner Hüfte prallte er gegen ihren Po und stieß sich wieder ab. Sein Bester massierte ihre Liebehöhle, während er mit einer Hand ihren Kitzler stimulierte. Ihre nassgeschwitzten Leiber klatschten aufeinander. Beide atmeten schnell und keuchend.

„Fester, schneller“, rief sie noch, bevor der Orgasmus sie überrollte und sie ihn laut schreiend gemeinsam begrüßten …

Erschöpft und glücklich ließ Timo von seiner Partnerin ab. Seine Knie zitterten, während sie sich nur lächelnd zu ihm umdrehte.

„War das nicht ein schönes Spiel, Herr Seidel?“, fragte sie, während sie noch immer nur in Halterlosen und Stiefeln vor ihm stand.

Er blickte sie an. Sie war wirklich ein mit allen Wassern gewaschenes Prachtweib! Selbstbewusst, attraktiv, eine Wucht beim Sex und ja, sie war außerdem intelligent und clever. Ob er sie in seinem neuen Job bald täglich sehen würde? Er hoffte es sehr.

„Weißt du“, hauchte sie, „ich gelte als unersättlich. Lass uns noch eine Runde weiterspielen, ja?“

Ihre Hände bewegten sich an seinem Körper zärtlich Richtung Penis und erstaunt stellte Timo fest, dass dieser bereits wieder lustvoll zu glühen begann. Sie deutete ihm an, sie abermals mit seiner Zunge zu verwöhnen. Verrucht und blumig stieg ihm der erregende Liebesduft entgegen …

Nach einer weiteren halben Stunde verließ Timo mit leicht zerknittertem Anzug und völlig groggy das ihm unbekannte Büro. Zuvor war Cecilia, wie sie sich ihm gegenüber vorgestellt hatte, flugs aus dem Raum gehuscht. Nachdem sie sich wieder angezogen und die Haare hochgesteckt hatte, wirkte sie ebenso kühl und unnahbar wie bei ihrer ersten Begegnung. Das scharfe Intermezzo hatte bei ihr äußerlich keine Spuren hinterlassen.

„Wir sehen uns“, hatte sie zum Abschied gesagt und dabei leicht gegrinst.

Zu Hause wartete bereits eine Nachricht auf Timo. Der Anrufbeantworter blinkte. Eine Sekretärin der Firma hatte draufgesprochen und ihn für den kommenden Tag, 9.30 Uhr, zu einer erneuten Vorstellungsrunde eingeladen. Hocherfreut ließ Timo sich in sein gemütliches Sofa fallen. Vor seinem inneren Auge stand nun Cecilia vor seiner imaginären neuen Villa. Sie wäre für einen Mann wie ihn, der wohl bald eine wichtige Position im Management bekleiden würde, das richtige „Accessoire“: tagsüber und abends eine tolle Begleitung, nachts im Bett eine Granate …

„Bitte, treten Sie ein, Herr Seidel“, begrüßte ihn der freundliche, seriöse Mann wieder, den er bereits vom Vortag her kannte. Nachdem Timo sich gesetzt hatte und die Sekretärin – nein, leider nicht Cecilia, die hatte er noch nicht zu Gesicht bekommen – einen dampfenden Kaffee vor ihn gestellt hatte, kam sein Gegenüber ohne Umschweife zur Sache.

„Es gab einige sehr interessante Bewerber. Und wir haben uns letztlich zu einer für unsere Firma neuen Variante entschieden. Die zweite Vorstellungsrunde fällt aus. Wir werden die vakante Stelle mit zwei Personen besetzen, wovon eine davon eine Art Senior-, die zweite eine Juniorposition einnehmen wird. Ihnen möchten wir gern die Position des Junioren anbieten.“

Nachdem Timo sein Jahresgehalt erfahren hatte, war er mit dieser Position einverstanden. Es wurden noch einige Vertragsmodalitäten geklärt.

„Bevor Sie uns heute wieder verlassen“, sagte der seriöse Herr, „möchte ich Ihnen noch kurz Ihren zukünftigen Senior-Vorgesetzten vorstellen. Er, oder vielmehr sie, hat uns in, hm, ich möchte sagen, vielerei Hinsicht sehr überzeugt.“

Als sich nun die Tür öffnete und eine kühle Blondine in rotem Kostüm eintrat, war Timo einer Ohnmacht nahe …

Mit den Waffen einer Frau

Linda Nichols

Prüfend blickte Larissa in ihr Spiegelbild und klimperte dabei mit den Wimpern. Der Augenaufschlag stimmte, nur die Lippen musste sie noch ein wenig mit dem knallroten Lippenstift nachziehen. Sie presste die Lippen aufeinander, um die Farbe gleichmäßig zu verteilen, und hauchte dem Spiegel einen heißen Kuss entgegen. Zufrieden legte sie ihre Schminkutensilien beiseite und drehte sich mit dem Rücken zum Spiegel um. In dem roten Minikleid kam ihr knackiger Po besonders gut zur Geltung, stellte sie fest und übte noch ein paar sexy Tanzbewegungen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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