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Fremde Haut spüren, neue lustvolle Erfahrungen machen, sexuelle Grenzen austesten beim Swingen ist all dies möglich! Unsere 25 scharfen Storys nehmen den Leser mit in die aufregende Welt der Swingerclubs und laden ein zum prickelnden Partnertausch. Dieser erste Teil unserer neuen Serie über besondere erotische Erlebnisse erfüllt geheime Wünsche und verspricht einen ganz neuen Sex-Kick!
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Seitenzahl: 320
Veröffentlichungsjahr: 2009
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Im Nachhinein betrachtet habe ich keine Ahnung wie Philip mich dazu überreden konnte mit ihm in einen Swingerclub zu gehen. Doch bin ich froh, dass er es getan hat. Denn seit meinem ersten zögerlichen Besuch bin ich eine begeisterte Swingerin …
Wie die meisten Frauen hatte auch ich meine Bedenken und befürchtete, dass diese Clubs nur dazu dienen würden, Männern hemmungslosen Sex mit zahlreichen Frauen zu gewähren. Außerdem hegte ich den Verdacht, dass Philip auf diese Weise fremdgehen und sich durch einen Besuch mein Einverständnis dafür holen wollte. Ich war mir sicher, dass ich den Aufenthalt im Club nicht genießen würde und es für mich eher eine Qual als ein Vergnügen sein würde.
So war ich dann sehr verkrampft beim Eintritt. Wie eine verklemmte Jungfrau hielt ich die ganze Zeit aus Angst es könnte mir herunterrutschen mein Badetuch, das dort Standardkleidung war, verkniffen fest.
Freundlich amüsiert reichte mir Heinrich, der Besitzer des Clubs einen großen Cocktail über die Theke als ich mich setzte. Aufmunternd nickte er mir zu.
„Hier, trink Dir erst einmal Mut an!“
Verdutzt sah ich ihn an.
„Ich dachte, Alkohol sei im Club nicht gestattet.“
Heinrich lachte.
„Mut kann man auch durch einen Vitamin-Cocktail bekommen. Entspann dich. Kein Mensch wird dich zu etwas zwingen. Du entscheidest ganz alleine, wie weit du gehen willst und mit wem!“
Interessanterweise hatten seine Worte wirklich den gewünschten Effekt auf mich. Ich entspannte mich und sah mich nicht mehr in der Rolle des einzigen Schafes unter Wölfen. Heinrich hatte recht: Ich war nicht auf einem Sklavenmarkt, sondern Mitglied in einem exklusiven Club. Dies war ein Verein von Gleichgesinnten, die sich nur vergnügen wollten.
Erfreut bemerkte auch Philip, dass sich meine verkrampfte Haltung lockerte. Hand in Hand schlenderten wir durch die Clubräume und sahen uns um. Mein Herz klopfte schneller, als wir ein Pärchen sahen, das gerade miteinander beschäftigt war. Automatisch wendete ich meinen Blick ab. Errötet stammelte ich eine Entschuldigung und wollte peinlich berührt aus dem Raum verschwinden. Das Paar hatte uns aber schon bemerkt und drehte sich zu uns um.
„Anfänger?“, fragte die Frau freundlich lächelnd, „bitte bleibt doch hier, wir mögen es, wenn man uns zuschaut!“
Rückwirkend betrachtet eine merkwürdige Situation. Wir standen nur in unsere Badetücher gewickelt in einem Raum, in dem ein Mann seine Partnerin von vorn vernaschte und uns einlud dabei zuzusehen. Ich wollte wieder gehen, aber Philip hielt mich an der Hand zurück. Also blieben wir dort und sahen dem Pärchen beim Sex zu.
Zugegebenermaßen wich meine anfängliche Prüderie schnell dem Verlangen. Es war so unglaublich erregend mit ansehen zu dürfen, wie diese beiden attraktiven Menschen hemmungslos ihre Leidenschaft für einander auslebten. Fasziniert beobachtete ich, wie sie sich halb aufsetzte und ihr Bein gegen seine Schulter lehnte. Das andere war abgespreizt. Es schien fast so, als wollte sie uns wirklich alles zeigen. Wir konnten genau ihre Geschlechtsteile sehen. Nichts verwehrte uns den Blick auf ihre glatt rasierte Vagina, in die sein harter und großer Penis immer wieder eindrang. Das Liebesstöhnen der beiden brachte mein Blut in Wallung.
Ich fühlte dieses aufregende Kribbeln in meiner Scheide und den Wunsch Philips Penis in mir zu spüren. Mit dem Mut einer geilen Frau ließ ich mein Badetuch fallen und drehte mich zu Philip um. In seinen Augen stand die reine Lust. Das Treiben der beiden Wilden hatte ihn ebenfalls erregt. Sein Penis ragte hart unter dem Badetuch hervor. Ich öffnete es und schleuderte es achtlos zur Seite. Philip küsste mich und dirigierte mich auf die Liegewiese zu den beiden anderen.
Wir achteten nicht mehr auf sie, sondern hörten sie nur noch im Hintergrund stöhnen. Unsere eigene Geilheit wollte und musste befriedigt werden. Ohne weiteres Vorspiel drang Philip in meine feuchte, heiße Scheide ein. Ich war bereit wie lange nicht mehr.
Auf dem Rücken liegend genoss ich die Stöße seines Beckens. Meine Brüste hüpften auf und ab im Takt seiner Hüftschwünge. Überrascht, aber keineswegs erschrocken fühlte ich ein paar zarte Hände auf meinem Busen. Sanft wurden sie von der neben mir liegenden Frau liebkost. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass das Paar die Stellung gewechselt hatte. Sie kniete mittlerweile in meiner Richtung, streichelte und küsste meine Brüste, während ihr Partner sie von hinten nahm. Ich weiß nicht, was mich mehr anmachte: die Tatsache, dass ich zeitgleich mit dieser unbekannten Schönen genommen wurde, oder dass sie sich ungefragt an meinem Busen bediente.
Die besondere Atmosphäre und meine neu entdeckte Hemmungslosigkeit ließen mich schnell zum Orgasmus kommen. Fürs Erste hatte ich meine Befriedigung, aber ich war immer noch wie ausgehungert. Ich hatte nicht nur entdeckt, dass ich eine voyeuristische Neigung habe, sondern ich hatte das erste Mal das Verlangen, von einem anderen Mann genommen und von meinem Mann dabei beobachtet zu werden.
Philip und ich zogen uns allerdings erst mal zurück. Wir gingen in den Poolbereich. Gemeinsam stellten wir uns unter die Dusche und küssten uns. Wollüstig trafen sich unsere Lippen und die Zungen tanzten wild miteinander. Wir waren wie verändert. Es schien, als wären wir in einen Jungbrunnen geraten. Der Swingerclub hatte unsere verloren geglaubte Leidenschaft für einander wieder entfacht.
Warm und angenehm prasselte das Wasser auf unsere nackten eng umschlungenen Körper. Philip küsste meine Brüste und biss mir sanft in die harten Nippel. Mit einer Hand spielte er frech an meiner Klitoris, während die andere sich fest in meine Pobacke krallte. Mein Mann schien sich plötzlich daran zu erinnern, wie ich es am liebsten hatte. Hin und wieder mochte ich es etwas härter.
Zu seiner Überraschung stieß ich ihn von mir. Verständnislos sah er mich an. Schweigend schmiegte ich meine Wange an seine und knabberte provozierend an seinem Ohrläppchen. Ich stöhnte ihm ins Ohr, bevor ich sexy raunte: „Ich will es vor deinen Augen mit einem anderen Kerl treiben. Ich will, dass du genau dabei zusiehst, wie er mich nimmt.“
Philip erwiderte zunächst kein Wort. Die Antwort war ein harter Klaps auf meine nackte Hinterbacke. Angeturnt schrie ich auf. Ich mochte es, wenn er mir auf den Po schlug. Meine Hoffnung auf mehr wurde enttäuscht. Stattdessen zog er mich wieder fest an sich heran und raunte mir seinerseits stöhnend ins Ohr: „Du geiles Luder, du hast ja doch eine dunkle Seite. Ich werde dir nur zusehen, wenn ich deinen potenten Liebhaber aussuchen darf!“
Es mag merkwürdig erscheinen, aber seine Bedingung, mir meinen Sexpartner auszusuchen und ihn mir sozusagen aufzuzwingen, machte mich noch geiler. Die Ungewissheit, welchen Penis er für mich wählen würde, steigerte meine Lust. Das Gefühl der Willenlosigkeit und des Ausgeliefertseins war ungemein erregend für mich. Splitternackt und unter Fremden musste ich darauf warten, dass mir mein Ehemann den für ihn geeignet erscheinenden Partner präsentierte und ich diesen in mich eindringen lassen musste.
Zu unser beider angenehmen Überraschung gesellte sich ein Paar zu uns. Er war groß und in jeder Beziehung gut gebaut. Sie war kleiner als ich und ein wenig pummeliger. Doch sie kümmerte uns nicht. Auffordernd klapste mir Philip wieder auf den Po und schob mich ein wenig vor.
„Ihn“, sagte er knapp. „Ich will zusehen, wie du ihn reitest. Ich will deinen scharfen Hintern dabei beobachten, wie er auf seinem harten Penis auf- und abhüft.“
Brav nickte ich und ging gehorsam in die Richtung des Unbekannten. Philip machte es sich unterdessen auf einer der bereitstehenden Liegen bequem. An der Frau schien er überhaupt kein Interesse zu haben. Mein Mann hatte nur Augen für mich und man sah schon deutlich seine Erregung.
Noch ungeübt auf dem Gebiet, versuchte ich meine innere Unsicherheit zu überspielen und ging möglichst sexy zu dem jungen Adonis hinüber. Ich verzichtete darauf, mit ihm zu reden. Stattdessen beugte ich mich zu dem sitzenden Mann herunter und küsste ihn vorsichtig auf den Mund. Langsam zog ich mein Haupt zurück, doch seine Hand hatte sich auf meinen Hinterkopf gelegt und drückte mich erneut in seine Richtung. Diesmal küssten wir uns leidenschaftlicher. Innerlich gratulierte ich mir, denn er war ein hervorragender Küsser. Seine Lippen fühlten sich geschmeidig an. Meine Hände glitten über seinen muskulösen Körper. Ich konnte gar nicht genug bekommen von der geballten Kraft, die ich unter meinen Fingern ertasten konnte. Er fühlte sich so an, wie ich es mir immer von Philip erträumt hatte. Dummerweise hatte mein Mann nie etwas von Bodybuilding gehalten und sein Bürojob war auch nicht sehr förderlich für seine körperliche Ertüchtigung. Doch dieser harte junge Körper verstand es, meine animalische Seite anzusprechen.
Hemmungslos küsste und leckte ich über seine Haut und konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Meine Nippel zeigten deutlich meine Erregung. Und mein Verhalten signalisierte ihm meine Bereitschaft auf seiner enormen Erektion Platz zu nehmen. Mittlerweile hatte ich total vergessen, dass ich Zuschauer hatte. Für mich gab es nur ein Ziel: diesen bereiten und harten Penis in mir zu spüren. Ich wollte fühlen, wie mich dieses feste Stück Fleisch ganz ausfüllte und seine Reibung mich auf den Höhepunkt katapultierte. Bereitwillig legte sich der Unbekannte auf die breite Spielwiese und überließ mir die Initiative. Ich setzte mich über ihn und ließ seinen Penis langsam in meine Vagina gleiten. Wir stöhnten beide auf, als sich unsere willigen Körper vereinigten. Deutlich spürte ich, wie er mich ganz ausfüllte und meine Scheidenwände dehnte und reizte. Sein Glied hatte einen enormen Durchmesser und eine beachtliche Länge. Es strafte mich Lügen, da ich immer behauptet hatte, ich möge keine großen Penisse. Dieser brachte mir jedenfalls den Genuss, den ich mir immer erhofft hatte. Ich vergaß alles um mich herum. Für mich existierte jetzt nur noch das Pochen in meiner Scheide.
Immer wilder bewegte ich mich auf ihm auf und ab. Offenbar hatte er auch sein Vergnügen daran, wie sein lautes Stöhnen bewies. Er schien kurz vor dem Höhepunkt zu sein, denn seine Hände, die auf meinen Hinterbacken lagen, gruben sich immer fester in mein Fleisch und stachelten meine Lust zusätzlich an. Der Schmerz ließ meine Lust schließlich explodieren. Laut schrie ich meinen Orgasmus heraus. Während ich kam, spürte ich deutlich das Pochen im Penis meines Wohltäters. Erschöpft sank ich auf ihm zusammen.
Mein Mann gönnte mir dagegen keine Erholungspause. Er war zu uns herübergekommen und rollte mich von meinem Liebhaber herunter. Atemlos lag ich auf dem Rücken und spürte, wie Philip in mich eindrang.
„Du machst mich so geil … Ahh!“, stöhnte er immer wieder, während er sein Becken wild vor- und zurückstieß.
Offenbar hatte ihn unser hemmungsloser Sex geil gemacht. Philip wollte und brauchte Befriedigung. Und die holte er sich bei mir, seiner geliebten Frau.
Wie bereits erwähnt, hatte ich erst so meine Bedenken gegenüber dem Besuch eines Swingerclubs gehabt. Doch unserer Liebe hat es keinen Abbruch getan, sondern stattdessen unsere alte eingefahrene Eheroutine durchbrochen und unserer Lust eine neue Dimension gegeben. Nach 15 Jahren Ehe haben wir wieder die Leidenschaft entdeckt und können sie hemmungslos mit anderen teilen.
Als Susann Paul nach seinen Wünschen zu seinem Geburtstag fragte, zögerte er. Sofort wusste sie, dass er sich entweder etwas Unbezahlbares wünschte oder etwas, das sie schwer in die Tat umsetzen konnte.
„Weißt du, Schatz, wir sind doch jetzt schon seit einiger Zeit zusammen und haben viel miteinander erlebt. Aber es könnte, na ja, mal wieder etwas Neues kommen. Ein frischer Wind sozusagen.“
Susann zog einen Schmollmund: „Du langweilst dich mit mir?“
„Nein, nein“, beschwichtigte er sie. „Ich finde dich nach wie vor toll. Aber es wäre doch auch schön, wenn wir gemeinsam ein neues Abenteuer erleben könnten, vielleicht beim Sex!“
Susann verdrehte genervt die Augen. Das war es also! Paul wollte mehr Spannung im Bett. Susann war seit Längerem sowieso nicht mehr so lustvoll bei der Sache. Ihretwegen konnte es einmal pro Monat eine schnelle Nummer geben. Das war Paul natürlich zu wenig.
„Okay, war ‘ne schlechte Idee. Vergiss es“, beendete Paul das Gespräch.
Doch Susann dachte lange über seinen Wunsch nach. Mit ihrer engsten Freundin diskutierte sie das Problem. „Hast du eine Idee? Ich weiß nicht genau, was ich machen soll. Wie kann ich Pauls Wunsch aufgreifen und dabei selbst Spaß haben? Du weißt doch: Mir reicht es eigentlich einmal pro Monat …“
„Mir ging es ähnlich wie dir. Ich habe dann durch Zufall eine Anzeige im Internet gefunden. Es ging um einen Swingerclub. Nein, verzieh nicht gleich das Gesicht. Das war wirklich ein interessantes Erlebnis.“
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