379414_Wilhelm Buelten.epub - Wilhelm Bülten - E-Book

379414_Wilhelm Buelten.epub E-Book

Wilhelm Bülten

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Beschreibung

Noch ist es eine Zukunftserwartung, aber es wird so kommen: Aus der "Göttlichen 3-Einigkeit" wird in naher Zukunft eine "Göttliche 4-Einigkeit". Dazu gibt es viele wichtige Bibelstellen, welche diese Entwicklung beschreiben. In der Bibel ist u. a. von dem Christus die Rede. Es beinhaltet die zukünftige Einheit von: Jesus, dem Sohne Gottes und seiner Braut, sprich: Brautgemeinde. Die Braut (Gemeinde) besteht aus einer, nur dem Schöpfer bekannten Anzahl von Gläubigen (Jünger Jesus) Schwache Hinweise gibt es schon im Alten Testament und zwar beim Propheten Jesaja. Wer die Bibel aufmerksam liest, kommt irgendwann zu der gleichen Feststellung. Verbundene Themen - wie Anti-Christ - usw. werden auch genannt.

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Seitenzahl: 148

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Die 4-Einigkeit (lt. Bibel)

(nicht nur aus meiner Sicht)

Home < Internet

4-E/ÜS

4-E/0

Zu Beginn:

a) An wen wendet sich diese Mitteilung?

b) Was ist bei den Ziffern 1-8 zu beachten?

c) Wer ist der Verfasser: 4-E (nicht nur aus meiner Sicht)?

.

4-E/1

Was ist unter 4-E zu verstehen?

(Index)

(Verzeichnis)

.

4-E/2

Wer ist 3-E?

(Schöpfung)

.

4-E/3

Der Plan von 3-E!

.

4-E/4

Wie kommt es zu 4-E?

.

4-E/5

Was ist bei der Verwirklichung zu beachten?

(Perspektive)

.

4-E/6

Gibt es irgendwelche Hinweise in der sichtbaren Schöpfung?

.

4-E/7

Was sind die Hindernisse bzw. Probleme?

.

4-E/8

Wann geht dieser Plan in Erfüllung?

(Netzwerk)

.

>4-E/Hinweis<

.

Rede

Redet Gott heutzutage noch?

.

Weltbild

“Bibel und Wissenschaft“

4-E/0

Zu Beginn:

.

a) An wen wendet sich diese Mitteilung?

Im Prinzip an alle Mitbürger unseres Planeten.

Sollte allerdings jemand mit Gott nichts am Hut haben oder

sogar hassen, dem empfehle ich dringend, weiter zu lesen.

.

b) Was ist bei den Ziffern 1-8-Hinweis zu beachten?

Es handelt sich um Aussagen der "Bibel“ - auch “Heilige

Schrift“ genannt, ergänzt durch meine persönlichen Eindrücke.

- Der Bibeltext erscheint: kursiv

- Worte Jesu: unterstrichen

- Hinweise auf 4-E: fett

Die zugefügten Bilder sind zur Ergänzung des Textes gedacht.

.

KÜ - steht für “Konkordante Übersetzung“ (1. Auflage 1994)

- manche Aussagen sind da treffender > daher empfehlenswert

- Konkordanter Verlag Pforzheim - Leipziger Str. 1

- 75217 Birkenfeld - 07231/485620 (St. Johannis-Druckerei)

.

EB - steht für “Elberfelder Übersetzung“

(Aufl. 1985-AT/1974-NT) - zu beziehen in jeder Buchhandlung

und bei dieser Mitteilung vorwiegend benutzt.

(Bibelstellen -KÜ- sind auch unter -EB- zu finden)

.

AT - steht für “Altes Testament“ - 1.Mose, Kap. 1

- bis Maleachi, Kap. 3 -

.

NT - steht für “Neues Testament“ - Matthäus, Kap. 1

- bis Offenbarung, Kap. 22 -

Beispiel Abkürzung:

1. Mose, Kapitel 50, Vers 30 wird wie folgt abgekürzt:

1Mo50/30

.

c) Wer ist der Verfasser: 4-E (nicht nur aus meiner Sicht)?

Angaben hierzu gibt es unter 4-E/9

.

PS: Diese Mitteilung ist kostenlos,* nach dem Motto:

Mt10/8: “Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt.“

Der Verfasser gestattet die Weiter -gabe oder -verarbeitung

nur mit vollständiger und unveränderter Wiedergabe von

Text, Bild oder Graphik. > * nicht als eBook

.

(4-E/0) > 4-E/ÜS/4-E/9

.

4-E/1

Was ist unter 4-E zu verstehen?

.

Noch ist es Zukunftserwartung, aber es wird so sein:

> Aus der “Göttlichen 3-Einigkeit“ (nicht Dreifaltigkeit)

> wird in naher Zukunft eine “Göttliche 4-Einigkeit!“

.

Das klingt wie eine Botschaft von einem anderen Stern, doch

der Mensch zwar denkt, Gott aber lenkt!

.

Für viele Menschen ist das alles Utopie bzw. Fantasie. Bei der

Mehrzahl besteht Unkenntnis, weil es ihnen nicht gesagt wurde.

Einige sagen jedoch:

“Das hat noch Zeit, ich bin noch nicht so weit.“

Andere behaupten wiederum:

> Es gibt keine unsichtbare Welt - keine Ewigkeit,

> ich glaube nur das, was ich sehe.

.

Tatsache ist: Das menschliche Auge ist nur in der Lage, einen

begrenzten Ausschnitt der Lichtwellen wahr zu nehmen.

Dieser liegt im Bereich zwischen 400 und 750 mikro-m, bzw.

zwischen 1014 und 1015 Hz. (lt. Lexikon) Alles, was darüber

oder darunter liegt ist für das menschliche Auge so nicht

wahrnehmbar. > Ähnliches gilt auch für die Ohren.

.

Letztendlich ist nicht entscheidend was der Mensch über die

Dinge denkt, sondern was die Bibel (Heilige Schrift) bzw. Gott

dazu sagt und wie er über die Menschen allgemein denkt, es sei

denn, der Mensch ändert sich.

In der Bibel heißt es zum Beispiel: (Röm3/23+12)

. . . denn alle haben gesündigt . . .

. . . da istnicht einer, der Gutes tut . . .

.

Um das alles zu begreifen, müssen vorher noch einige

wichtige Themen behandelt werden.

Es geht daher weiter mit 4-E/2-8.

.

(4-E/1) > 4-E/ÜS / 4-E/Index / 4-E/Verzeichnis

.

4-E/2

Wer ist 3-E?

.

Es handelt sich um die ”Göttliche Dreieinigkeit“

a) Gott Vater

b) Gott Sohn (Jesus - nicht n u r Prophet)

c) Gott Heiliger Geist

Einige Aussagen hierzu gibt es auch unter 4-E/3.

Weitere dazu sind an verschiedenen Stellen dieser Mitteilung

verstreut.

zu (a-c)

Die “Göttliche Dreieinigkeit“ (hebr.: Elohim) war an der

> Schöpfung < insgesamt beteiligt.

.

1Mo1/1 (KÜ)

Zu Anfang schuf Elohim (Gott) die Himmel und die Erde.

1Mo1/3

Da sagte Elohim (Gott): Es werde Licht! Und eswurde Licht.

Gott sah das Licht, dass es sehr gut war.

.

Dem Abraham (dem Vater des Glaubens) sagt Gott:

1Mo17/1

. . . ”Ich bin Gott der Allmächtige“

Paulus im Schreiben an Timotheus zu (a-c):

1Ti6/15-16

. . . der König der Könige und Herr der Herren, der allein

Unsterblichkeit hat und ein unzugänglichesLicht bewohnt . . .

>

Aussagen Jesu (b) in Beziehung zum Vater (a):

Mt6/9 (EB)

Betet ihr nun so: Unser Vater, der du bist in denHimmeln . . .

Mt23/8-9

. . .ihr alle aber seid Brüder. Ihr sollt auch nichtjemanden auf

der Erde euren Vater nennen, denn einerist EuerVater,

nämlich der im Himmel.

.

Vateraller Gottes Kinder - auch ohne Zugehörigkeit zu

irgendeiner Religion, aber der S c h ö p f e r aller Menschen.

Jh14/28

. . . denn der Vater ist größer als Ich.

Ausspruch Jesu während seiner Erdenzeit.

.

nach der Auferstehung:

Jh20/17

Geh aber hin zu m e i n e n Brüdern und sprich zuihnen: Ich

fahre auf zu meinem Vater und eurem Vaterund zu meinem

Gott und eurem Gott.

<

weiter zu (a-c)

1Mo1/26 (KÜ)

Dann sagte Elohim (Dreieiniger Gott):

Lasst Uns Menschen >machen< in Unserem Bild undUns

gleich gestaltet.

1Mo2/7

Dann formte Elohim den Menschen aus Erdreich vomBoden

(Materie) und hauchte Lebensodem in seineNase;und der

Mensch wurde eine l e b e n d e S e e l e.

.

>>> Ein Schöpfungsakt, von Evolution ist hier keine Rede.

Der Geist des Menschen ist dennoch entwicklungsfähig.

Der 1. Mensch (Adam 1) bekam von Gott einen freien Willen,

er kann sich für oder gegen Gott entscheiden.

Gott will offensichtlich keine Roboter.

(Eine Entscheidung ist in der Regel keine Frage

des ”Könnens“ sondern des ”Wollens“)

.

Nach Seinem Bild heißt auch: Gott kann - lachen - weinen -

lieben - zürnen - strafen, heilen - u.  s. w. - und auch Humor

haben?. Jemand sagte:

“Gott hat Humor, er hat doch den Schweinen - auch ein

Geschöpf - ein Ringelschwänzchen verpasst“

.

Gott erwartet jedoch Gehorsam - freiwillig!

Was aber ist, wenn er bei den Menschen kein Gehör findet?

.

Wenn heranwachsende Kinder zu ihren Eltern sagen: Wir

wollen mit euch nichts zu tun haben, wir wollen euch nicht als

Vater oder Mutter! Was können die Eltern dann noch tun?

N i c h t s!

.

Genauso ergeht es dem ”Dreieinigen Gott.“ Nach dessen Bild

wurde der Mensch ja erschaffen. - N i c h t s - nur noch

Gericht! So heißt es zum Beispiel:

1Mo2/17 (KÜ)

Doch von dem Baum der Erkenntnis des Guten undBösen -

von ihm darfst du nicht essen;

denn an demTag, an dem du von ihm isst, wirst du zum

”Sterbensterbend sein”

Hier handelt es sich mal nicht um Ablehnung, sondern um

Ungehorsam. Wie gesagt:

Der Geist des Menschen ist noch entwicklungsfähig.

Fortsetzung - (a-c) Gott ist weiterhin kreativ:

1Mo2/18 (KÜ)

Dann sagte Elohim(Gott): Es ist nicht gut für den

Menschen, allein zu sein.

Ich will für ihn eineGehilfin machen, (keine Emanze), als

seine Ergänzung.

.

Er machte es folgendermaßen:

1Mo2/21-22 (KÜ)

Da ließ Elohim (3-Einigkeit)) einen Tiefschlaf auf den

Menschen fallen . . .

.

> Ein vorsichtiger Hinweis auf den Kreuzestod Jesu (Adam 2)

> Währenddessen (ca. 2 000 Jahre) die Entstehung der

> Brautgemeinde (nach Pfingsten).

.

Während er schlief, nahmEr eine von seinen Zellen (nicht

Rippe?) und verschloss das Fleisch über ihr.

.

> Lt. Brockhaus ist die Zelle ein Bauelement der Lebewesen.

> Eine einzelne Zelle ist lebensfähig, neue Zellen entstehen

> durch Zellteilung.

.

Dann baute Elohim dieZelle, die er von dem Menschen

genommen hatte, zu einer Frau undb r a c h t e sie zu dem

Menschen.

(Keine Evolution und es wurde nicht geklont)

.

Für mich sind diese Begebenheiten ein Hinweis zumNeuen

Testament (NT), wo vom Bräutigam und seinerBraut die

Rede ist. (s. 4-E/8)

.

Es kam allerdings, wie es wohl kommen musste:

Beide (Adam und Eva) aßen von dem besagten Baum. Adam

liebte eben seine Eva.

Mit gefangen, mit gehangen. Unter den Folgen leidet bis heute

die gesamte Menschheit.

.

Ein Neurologe hat mal gesagt: Der Mensch, (Spötter nennen

ihn auch E r d l i n g) ist eine Fehl-Konstruktion!???

Antwort (a-c):

1Mo1/31

Und Elohim (3-Einigkeit) sah alles, was Er gemacht hatte:

und siehe, es war“sehr gut“.

> Es war der 6. Schöpfungstag - ( 6 ) ist auch die Zahl des

Menschen. (s. 4-E/7)

zu b)

Hierzu gibt es bereits jede Menge Hinweise und Voraussagen

im Alten, sowie im Neuen Testament (AT u. NT), u. a.:

Psalm 22 / 69 (Andeutungen der Leiden Christi).

Jes9/5-6

Denn ein Kind ist uns geboren, einSohnist unsgegeben und

dieHerrschaftruht auf seiner Schulter . . .

> und auch der Geist Gottes (7-fach) Jes11/2 <

.

Während seiner irdischen Anwesenheit wird er auch Sohn

Davids genannt. Der Blinde schrie:

(heutzutage herrscht vielfach geistliche Blindheit)

Mk10/47-49

Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesusblieb

stehen und sprach:Ruft ihn her!

.

Ein forschender Geist mag jetzt fragen, wieso Sohn Davids,

d e r hat ihn doch gar nicht gezeugt? Der Evangelist Matthäus

schreibt hierzu:

Mt1/18-25

Als nämlich Maria (hebräisch Mirjam) seine Mutter,dem

Joseph v e r l o b t war, wurde sie, ehe siezusammengekommen

waren,s c h w a n g e r erfunden v o ndem “Heiligen Geist.“

>>> Deswegen wird Jesus auch “Sohn Gottes“ genannt!

.

Es ging bei diesem Akt um die Menschwerdung (materielle

Fleischwerdung) Gottes in dem Sohn, genannt “Jesus“.

Dieser war aber schon bei der Erschaffung der unsichtbaren

und sichtbaren Schöpfung dabei und zwar als das schöpferische

“Wort Gottes“

Vor ca. 2000 Jahren:

Jh1/14 >DasWortwurde Fleisch . . .

.

> Sohn Davids (Mensch), weil:

Der Prophet Hosea (AT) erklärt anhand eines Bibelverses, wie

G o t t eine Verlobung sieht:

Hos2/21-22

Und ich will dich mir verloben in Ewigkeit, und ichwill dich

mir verloben in Gerechtigkeit und in Rechtund in Gnade und

in Erbarmen, ja in Treue will ich dich mir verloben;

und du wirst den HERRN erkennen.

.

Sozusagen ein Eheversprechen, entsprechend der dazu

genannten Bibel-Anmerkung (19):

Die Verlobung ist ein öffentlicher Rechtsakt, der durch

Zahlung des Brautpreises das Mädchen rechtlich zur Ehefrau

bestimmt. Maria war demnach quasi schon mit Josef

verheiratet.

.

> Es ist außerdem ein Hinweis auf den Brautpreis,

- mit Blut erkauft - den Jesus auf Golgatha für den Loskauf

> seiner Braut-Seelen von der Herrschaft Satans bezahlt hat.

Mt1/1-17

Dieser (Josef) ist ein Nachfahre von D a v i d, dessen Ur-Ahn

hieß Abraham: (Vater der Gläubigen) > Somit trifft es zu:

> Jesus ist beides: Gottes-Sohn und Menschen-Sohn.

.

Gott (der Vater) sieht das aus seiner Sicht folgendermaßen:

Heb1/2-8 (KÜ)

. . . spricht Gott an dem letzten dieser Tage zu unsin dem

Sohneden Er einsetzt zumLosnießervon Allem . . .

(Nutznießer eines Losteils). Loßnießer wahrscheinlich

deswegen, weil:

Heb9/17

Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist,

weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament

gemacht hat.

Da nun Gott nie stirbt, kann logischerweise von einem Erben

(andere Bibelübersetzungen*) nicht die Rede sein.

zu c)

Eine erste Begegnung mit dem Heiligen Geist gibt es schon in

der Schöpfungsgeschichte:

1Mo1/2 (KÜ)

. . . und derGeistElohims (Gottes) vibrierteüber der Fläche

desWassers. (Jede Menge >Wasserstoff?)

Er (Geist) schwebte*) nicht, man könnte es so formulieren:

Es handelt sich um geistige Kreativität.

.

Die Wirksamkeit des Heiligen Geistes lässt sich auch sonst

anhand vieler Bibelstellen im Alten Testament nachweisen.

Im Neuen Testament wird er auch “Tröster, Beistand, zu Hilfe

Herbeigerufener“ betitelt.

Er ist überall und allgegenwärtig, durchdringt alles, und das

von Ewigkeit zu Ewigkeit.

(von Gott festgesetzte Zeitabschnitte)

Mehr dazu unter:

4-E/5-f) . . . Wie geht das mit dem Heiligen Geist?

Sinnvoll wäre hierzu ein intensives Bibellesen. Eigentlich

müsste es Priorität Nr. 1 heißen.

Eine irdische Betrachtung:

Wenn es stimmt, was namhafte Wissenschaftler meinen, dass

letztendlich Materie aus Licht besteht, könnte es sein, dass mit

dem im Schöpfungsbericht genannten Wasser das kleinste

Element - das Wasserstoff-Atom (in einer Unzahl) gemeint

sein könnte?

- Das war mal eine Frage -

> Denksport:

In dem Buch “Ich sag dir alles“ - Seite 83 steht:

Ein Wasserstoff-Atom (Deuterium) besteht

aus - - - - - - - - (sinnbildlich für:

a) 1 Proton - - - ( Adam

b) 1 Neutron - - ( Eva

c) 1 Elektron - - ( Kind

Man könnte es als einen netten Hinweis auf die Erschaffung

der Menschen sehen:

.

Ein Schüler würde sagen: Da stimmt was nicht, da fehlt

eine 1. Ganz korrekt, 1+1+1=3

Die dritte 1 ist dabei Gott (Schöpfer)!

.

Adam und Eva können nur einen K ö r p e r produzieren - Gott

steckt dann schon im Embryo einen lebendigen Geist hinein.

> Ein Kind fängt man sich daher nicht ein, es ist ein

wertvolles Geschenk Gottes!

noch zu a-c):

Die folgenden Grund -flächen und -farben lassen sich

wunderbar den obengenannten 3 Buchstaben zuordnen,

oder man nennt sie:

.

.

Es soll hier - durch die Graphik - die Dreieinigkeit Gottes nicht

auf die menschliche Ebene von Flächen und Farben

herabgezogen werden. Sie kann zum Nachdenken anregen -

und wird unter 4-E/4 ergänzt.

.

Die Grundfläche - Kreis - ist so eine kleine Deutung des

folgenden Bibelwortes:

Off1/8

Ich bin das Alpha (Anfang) und das Omega (Ende),spricht der

Herr, Gott, der ist und war und der kommt, der Allmächtige.

G o t t - ohne Anfang und ohne Ende, wie der Kreis.

.

In der Bibel ist aber auch von einer sogenannten Arbeitsteilung

die Rede:

1Ko12/4-6

Es gibt aber Verschiedenheiten vonGnadengaben, aberes ist

- - - - derselbe Geist

(Heiliger Geist)und es gibt Verschiedenheiten vonDiensten

- - - - und es ist derselbeHerr

(Jesus)und es gibt Verschiedenheiten vonWirkungen, aber es

- - - - ist derselbe Gott

(Vater), der allesin allen wirkt.

Über Einzelheiten hierzu gibt die Bibel ausführlich Auskunft.

.

Es ist festzustellen:

Gott, der Schöpfer - die “Drei-Einigkeit“ ist nicht nur in der

Schöpfung zu erkennen (Rö1/20.21),

sondern zusätzlich an der Person und Wirksamkeit Jesus,

des Sohnes Gottes in der Zeit auf Erden.

> Es bedarf somit keines weiteren Gottes-Beweises.

> Gott ist Geist und lässt sich mittels Teilchenbeschleuniger

> nicht nachweisen!

.

Der Bibelvers > Jo14/6 besagt außerdem, dass die PersonJesus

(eins mit dem Vater und dem Heiligen Geist) das Leben ist!

> Das bedeutet: ER ist derjenige, der Leben schafft, sowohl

> geistlich als auch in der Natur.

> Menschen können zwar Natur produzieren, bearbeiten,

> imitieren, bzw. manipulieren, sind aber nicht in der Lage,

> Leben zu erzeugen!

Als nächstes: Der Plan von 3-E

(4-E/2) > 4-E/ÜS

.

4-E/3

Der Plan von 3-E!

.

Wer einen Plan macht, hat in der Regel ein bestimmtes,

greifbares Ziel vor Augen. (Zielvorstellung)

Bei manchen Menschen ist der Weg das Ziel, sozusagen ein

Weg ohne Ziel.

So ist es nicht bei Gott. Sein Plan für die Menschen ist in der

Bibel - Wort Gottes - erkennbar,

daher auch die vielen, zitierten Bibeltexte. (weil oft keine

Bibel zur Hand)

Gott macht es so, wie er es auch in die Menschen hineingelegt

hat, nämlich > schrittweise, mit Zwischenziele.

Zum Generalplan gehört zuerst eine Willensäußerung,

“Das will ich“. Gott will also generell die

a) Erlösung der Menschheit

Jh3/16

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seineneingeborenen

Sohn gab, damitjeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe.

.

b) Ewiges Leben schenken, indem sie Ihn erkennen

Jh17/3

Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, denallein wahren

Gott und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

.

und er danach folgendes aus ihnen machen kann:

2Ko5/17

. . . eine neue Schöpfung . . .

Hier handelt es sich um eine innere Wiederherstellung

- von vorher gottlosen Menschen - nach Gottes Ebenbild.

.

Zuvor muss aber noch etwas geschehen, nämlich die Umkehr

eines Menschen zurück zu Gott und damit

.

c) Das Verhältnis zu Gott dem Schöpfer wiederherstellen

2Ko5/20

. . . wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnenmit Gott.

Was damit verbunden ist, wird unter 4-E/5 genauer definiert.

Die Wiederherstellung des Verhältnisses hat zur Folge:

.

d) Freiheit für die Menschen

Jh8/36

wenn nun der Sohn euch freimachen wird, so werdet ihr

wirklich frei sein.

.

e) Befähigung zum Dienst - (als Beispiel Apostel Paulus)

Apg9/17

Ananias kam in das Haus und sprach: BruderSaul, damit du

wieder sehend und mit Heiligem Geisterfüllt werdest.