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Auf über 800 herkömmlichen Seiten erzählt Conny van Lichte 40 zum Teil wahre Geschichten über von Frauen und Männern, die nichts anderes im Sinn haben, als sich in der Erotik auszutoben... 1. Ninas erstes Spritzerlebnis 2. Feucht – erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 3. Feucht * 2 * - Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 4. Feucht * 3 * - Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 5. Feucht * 4 * - Erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF) 6. Feucht * 5 * - Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 7. Lena – entführt und zur Sklavin gemacht 8. Lena – entführt und zur Sklavin gemacht – Teil 2 – Im Harem 9. Die Biker-Lady – Heiße Nächte im Biker-Zelt 10. Meine scharfe Schulfreundin Tina 11. Mein lesbisches Lehrmädchen 12. Lesbische Erfahrungen 13. Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau 14. Cora – gedemütigt und versklavt 15. Cora – gedemütigt und versklavt – Teil 2 16. Die Chefsekretärin – von allen genommen 17. Der Maskenball 18. Tina – in der Sauna genommen 19. Susis Boot 20. Peggy – Die Sexparty auf der Burg 21. Eva – Die Unterwerfung 22. Eva – Teil 2 – Gefesselt 23. Eva – Teil 3 – Benutzt 24. Eva – Teil 4 – Gefangen 25. Eva – Teil 5 – Versaut 26. Eva – Teil 6 – Verkauft (an eine Lesbe) 27. Eva – Teil 7 – Die Fortsetzung der Qualen 28. Der Vermieter 29. Nina – zart geleckt 30. Nina – Star beim Gruppensex 31. Nina liebt’s nach Mitternacht 32. Gabys wilde Sehnsüchte 33. Gabys wilde Sehnsüchte – 34. Teil 2 – Zuschauen und zuschauen lassen 35. Gabys wilde Sehnsüchte – Teil 3 – Heiße Nächte an fernen Stränden 36. Gabys wilde Sehnsüchte – Teil 4 – Heißes Verlangen 37. Potenter Mitbewohner für WG gesucht 38. Evi – das erste Mal und immer wieder 39. Nina mag’s von hinten 40. Das erotische Picknick
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Seitenzahl: 824
Veröffentlichungsjahr: 2015
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800
Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex
Erotische Geschichten
von
800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex von Conny van Lichte
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959240703
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Ninas erstes Spritzerlebnis
Bjarne
Frühstück bei Bjarne
Der Konferenztisch
Ein großer Strahl - und immer wieder
Das erste Mal durchs Hintertürchen
Feucht
Feucht
So fing es an
Durchgenommen
Zurück
Es geht weiter
Feucht * 2 *
Connys Bitte
Ich – die Milf
Der Radausflug
Echtes Fleisch
Rosie
Sushi-Bar
Kamasutra – oder so
Erst mal unter die Dusche
Karl
Im Club
Gangbang
Feucht * 3 *
Klassentreffen mit Conny
Patrick
Sex gegen Geld
Meine Brüste
Draußen mit Robert
Umkleidekabine
Mein Traum
Feucht * 4 *
Mein erstes Mal mit Conny
Langweilige Ehefrau
Katja und der Swingerclub
Die Entdeckung des Exhibitionismus
FKK-Reise nach Florida
Katamaran
In der Kajüte
Muskulöse Lustobjekte
Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz
Motivtage – Tag der Umkleidekabine
Mit mir allein
In der Dessous-Boutique
Die Muschipumpe
Jeans und mehr
In der Sportabteilung
Feucht * 5 *
Meine Oberschenkel
Seine Hand in meinem Schritt
Meine Hand in seinem Schoß
Am Ziel
Auf einem Tisch genommen
Wild und ungestüm
Spagat – eine Fantasie
Lena entführt und zur Sklavin gemacht
Lena
Achmed
Lena, das Opfer
Verschleppt
Der Scheich
Pflege
Innere Pflege
Der Diener des Herrn
Erziehung
Dehnung und Schmerz
Der Herr und Meister
Lena entführt und zur Sklavin gemacht
Harem
Zwei Badefrauen
Das Ritual
Vorbereitungen
In der Halle des Harem
Die Schwarze
Der Scheich kommt
Ein Blaskonzert zu Ehren des Scheichs
Lenas Schauspiel
Alleine im Harem
Yusuf und Akim
Die Bank im Hamam
Die Biker-Lady
Peggy, meine Biker-Lady
Bikertreff
Am Lagerfeuer
Die Nummer auf der Harley
Der Typ im dunklen Overall
Abkühlung am Lagerfeuer
Ein besonders Großer
Ein Zelt für alle
Die „Aufnahme“-Prüfung
Der heiße Morgen danach
Meine scharfe Schulfreundin Tina
Meine Schulfreundin Tina
Besuch bei Tina
Das Pornoheft und die Macht der Bilder
Tina wird verwöhnt
Gegenseitig
Tinas geiles Spielzeug
Erlösung für Tina
Mein lesbisches Lehrmädchen
Ich, die Junior-Chefin
Die Auszubildende
Verführt
Besuch bei Monika
Frisch gemacht für heiße Spiele
Spielzeug für Sina
Lesbische Erfahrungen
Meine Liste
Los geht’s
Bei Fanny
Schlafzimmer-Spaß
Fannys Spielzeugkollektion
Das würdevolle Ende einer Auktion
Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau
Lisa - untervögelt
Nachbar Tom
Die Wiese am Fluss
Und es wird ernst …
Gänzlich einander verfallen
Auf großer Fahrt mit Susi und Steve
Das Dreibettzimmer
Konrads Abenteuer
Steve darf ran
Und Susi?
Cora
Gunnar
Fertig für die Reise
Regeln
Der Kleine Finger
Bestrafung
Auf allen Vieren
Gäste
Cora
Position Nr. 1
Vorbereitungen
Fertig zur Bearbeitung
Der Bock
Gemüse
Die Chefsekretärin - von allen genommen
Mein Vorwort zur Party
Das Ende der Party
Frauenbewegungen – sollten rhythmisch sein
Brüderschaft
Hingabe auf dem Küchentisch
Personalgespräch
Ab und zu mal etwas Unmoralisches
Das Diktat
Mitten in der Nacht
Der Maskenball
Die Fantasie
Vorbereitungen
Das Schloss
Der Maskenball
Die Etage der Spielzimmer
Spaß mit Mike
Tina
Tina, allein zuhause
Finnische Sauna
Der Unbemerkte
Dampfsauna
Dampfsauna, die Zweite
Susis Boot
Susis Boot
Geleckt
Liebesspiele im Heck
Das Löffelchen
Peggy Die Sexparty auf der Burg
Die Party
Fantasien
Die Fahrt
Die Burg
Peggy wird getestet
Die Spiele sind eröffnet
Eva
Eva
Das Problem mit der Pussy
Mayer
Schulze Junior
Das Geschenk
Eva
Erst mal Dampf ablassen
Nochmal Dampf ablassen
Dampf ablassen – die Dritte
Schulze Junior? – 20:00 Uhr
Eva
Ständig diese Gier
Wochenendtrip - Vorbereitungen
Die Abholung
Ein besonderer Ort
Benutzt
Eva
Mayer kommt
Die Anweisung
Angekettet
Ausgepeitscht
Mayer, der devote Vollidiot
Eva
Erst mal Hand anlegen
Erst mal von hinten mit Mayer
Abgeholt
Der Tisch
Gangbang am Drehtisch
Vom Auspeitschen
Eva
Die Sucht
Verkauft
Das finstere Haus
Die große Schwarzhaarige
In den weichen Kissen des Turmzimmers
Die Kunst des Spritzens
Leckere Säfte
Von Frau zu Frau
Eva
Eva - die Fortsetzung der Qualen
Hannah
Heißes im Kino
Hannahs erste praktische Erfahrungen
Im SM-Keller
Der schwebende „Engel“
Eva am Kreuz
Die Faust
Der Vermieter
Der Vermieter
Ein Monat mietfrei, wenn …
Nina - zart geleckt
Sie war so geil …
Eine feine Überraschung
Von der Langsamkeit des Lustempfindens
Unersättlich
Mit Hilfe der Finger
Nicks Belohnung
Nina - Star beim Gruppensex
Abgespritzt
Das Stäbchenspiel
Das Spiel beginnt
Buntes Treiben auf der Spielwiese
Nina liebt´s nach Mitternacht
Versöhnung und ein scharfer Ritt
Das Beste folgt nach Mitternacht
Fingerspiele
Bevor die Sonne aufgeht
Gabys wilde Sehnsüchte
Gaby
Mondschein
Das große Begehren
Der Ritt
Und gleich nochmal
Gabys wilde Sehnsüchte
Onanie in der Wanne
Danach
Gabys wilde Sehnsüchte
Der Duschvorhang im Bungalow
Von der Liebe am Strand und anderen Dingen
Pepe und die Hängematte
Gabys wilde Sehnsüchte
Das Verlangen
Eine erste Abhilfe
Die Verabredung
Endlich die Erlösung
Der zweite Gang
Potenter Mitbewohner für WG gesucht
Die Kündigung
Die Anzeige
Mietvertrag
Umzug – Einzug
Die Gurke
Der erste Morgen in der WG
Frühstück
Die Taufe
Evi - das erste Mal und immer wieder
Evi
Partykeller
Karin und der kleine Helfer
Rolf
Achtzehn - und immer noch Jungfrau
Onkel Max
Endlich – das erste Mal
Das erste Mal – und immer mehr
Pause
Wenn die Geilheit siegt
Unersättlich
Nina mag´s von hinten
Die Erfahrung der Kollegin
Erste eigene Erfahrungen
Und jetzt der große Vibrator
Mit Heiko von hinten
Und nun noch die Prachtlatte
Das erotische Picknick
Jana und Kai - Vorbereitungen
Autofahrt
Die Lichtung
Eine Flasche Sekt und ein wenig Olivenöl
Zum Picknick gehört Gemüse
Faust zum Nachtisch
Noch eine Überraschung
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Oh wie Nina diesen Mann anschmachtete. Er war für sie fesselnd. Groß, schlank und doch durchtrainiert, Glatze, ein wenig braun gebrannt, schöne gerade weiße Zähne, blaue Augen und smart sowie sportlich gekleidet. Er hatte ein ganz besonderes Auftreten, er füllte den Raum wenn er ihn betrat. Ein Geschäftsmann und doch hatte er etwas von Abenteuer, eine gewisse Spitzbübigkeit.
Zum ersten Mal hatte sie ihn auf dem Weg in den Skiurlaub gesehen. An einem Aussichtspunkt hielt die Karawane, welche aus fünf PKWs bestand an, um die Sella-Gruppe zu betrachten. Da stieg er aus seinem BMW aus, seine Lebensgefährtin blieb im Auto sitzen. Nina verstand die Welt nicht mehr. Er stand da. Ihre Blicke trafen sich und ein Funkengewitter umhüllte sie sogleich. Das war wohl dieses berühmte „Auf-den-ersten-Blick“. Der Traum ihrer schlaflosen Nächte. Dieser Mann - wenn sie ihn doch nur besitzen könnte.
Von diesem Zeitpunkt an umgab die Beiden etwas Magisches. Egal wie, sie versuchten immer wieder nahe beieinander zu sitzen, zu reden, gemeinsam zu lächeln, sich tief in die Augen zu schauen. Um Nina war es geschehen, sie begehrte diesen Mann. In ihr regte sich ein Kribbeln. Sie wurde sofort feucht wenn sie ihn sah. Die Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch. Wie würde sich bloß der Sex mit diesem atemberaubenden Mann anfühlen? Nina konnte an nichts anderes mehr denken. Doch nicht nur Bjarne hatte seine Lebensgefährtin dabei, auch Nina war mit ihrem Ehemann da. Und zuhause bei Oma und Opa wartete ihr kleiner Sohn. Es hatte also keinen Zweck, das würde wohl nicht funktionieren.
Von diesem Urlaub ab sollte es aber so sein, dass die Beiden ständig versuchten sich zu treffen. Es war nicht einfach, ihre jeweiligen Partner hatten bemerkt, wie es zwischen den Beiden zündete und funkte. Nicht nur ihre Partner, der gesamte Freundeskreis.
Ein halbes Jahr später auf der Geburtstagsfeier von Bjarne, als sie eng umschlungen tanzten und sich angeregt unterhielten, tauschten sie auch ihre Telefonnummern aus.
Nachdem sie sich fürs erste zu einem Spaziergang verabredet hatten, gab es kein zurück mehr. Beide redeten endlos, verstanden sich glänzend. Nina schwebte auf Wolke Sieben. Als beide auf einer Bank am Fluss saßen, küssten sie sich. Innig, wahnsinnig. Nina war verliebt, Nina war auch verliebt in das brennende Verlangen in ihrem Schoß. Das hatte sie noch nie so empfunden. Sie hatte zwar schon oft Sex gehabt, aber ein derartig intensives Verlangen danach hatte sie noch nie auf diese Art gespürt.
Lange hielten es die Beiden auch nicht aus, sich nicht zu sehen. Bjarne lud Nina zu sich ins Büro zum Frühstück ein. Gleich in der darauffolgenden Woche sollte es sein. Um neun Uhr zum Frühstück.
Nina war maßlos aufgeregt, als sie sich auf den Weg machte. Sie hatte gerötete Wangen, ihr war heiß und kalt zugleich, ihr String war nass und matschig. Endlos stand sie zuvor vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Wie würde sie ihm wohl am besten gefallen? Entschieden hatte sie sich irgendwann für eine eng sitzende Jeans und eine Bluse mit neckisch tiefem Ausschnitt.
Sie klingelte an seiner Tür und kurze Zeit später öffnete Bjarne. Da stand er nun. Er sah fantastisch aus, Jeans, Hemd, Cardigan und Segelschuhe ähnlich einem Mokassin. Und wie er duftete …
Bjarne nahm Nina die Jacke ab und hängte sie an einen Kleiderständer. Er zeigte Nina den Weg in die Küche, wo bereits der Tisch gedeckt war. Hübsch, mit Kerzen und auch mit Sekt. Da saßen sie nun, kauten an ihren Brötchen, erzählten, sahen sich tief in die Augen und gaben sich einen vorsichtigen Kuss.
Bjarne zog Nina zu sich her, er platzierte sie quasi auf seinem Schoß. Er strich Nina ganz sanft übers Haar und lächelte sie an. Nahm ihr Gesicht in beide Hände und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Was für große schlanke Hände er doch hatte, dachte sich Nina. Sie konnte nicht nur seine fordernde Zunge spüren, sie spürte jeden Millimeter von seinen schönen starken Händen. Ihre Wangen brannten regelrecht darunter. Auch bemerkte Nina wie ausgefüllt Bjarnes Jeans war. Sie spürte seinen harten Schwanz. Oh wie sehr sie es sich wünschte. Nina war verrückt nach diesem Mann.
Bjarne leckte von ihrem Gesicht aus über ihren Hals an ihrem Schlüsselbein entlang bis hinab in ihr Dekolleté. Er grub seine Nase in die Spalte zwischen ihre wohlgeformten Brüste. Nina spürte seinen heißen Atem, es war regelrecht berauschend.
Sie hatte Gänsehaut und doch war ihr heiß. Der String war mittlerweile ganz nass und ihre Pussy kitzelte. Es war kaum mehr zum aushalten. Bjarne knöpfte Ninas Bluse auf und sah ihre wundervollen großen Brüste wie sie verführerisch in einem Spitzen-BH steckten. Bjarne strich über Ninas Schultern und Arme, streckte ihre Arme hoch, hielt sie fest mit einer Hand. Die andere Hand strich an den Armen entlang, seine Zunge folgte dem Weg.
Er begann ihre Brüste mit seinen schönen schlanken Händen zu kneten, erst die eine, dann die andere. Zwischendurch zeichnete sein Zeigefinger die Spalte zwischen ihren Brüsten nach. Er ließ sie los, um ihren BH zu öffnen. Ganz galant schaffte er dies mit einer Hand. Dann fing er an, an ihren steil nach oben aufgerichteten Nippeln zu saugen. Was für ein Anblick das wohl für Bjarne war, diese herrlichen dunklen Nippel in mitten ihrer großen braunen Warzenhöfe ganz hart und groß aufgerichtet. Er knetete nunmehr mit beiden Händen Ninas Brüste. Nina stöhnte vor Lust.
Bjarne stand auf und hob dabei Nina mit hoch. Er stellte sie vor sich ab und fing sofort an, ihre Jeans zu öffnen. Nur ein wenig strich er die Hose herunter, genau soweit, dass seine Hand Platz fand um an Ninas Pussy zu gelangen. Bjarne schob seine Hand in den String und begann sofort mit Zeigefinger und Mittelfinger Ninas Klit zu stimulieren.
„Du bist ja total nass Darling, wie geil. Ich will dich jetzt sofort.“ flüsterte Bjarne in Ninas Ohr.
Nina wurde schon ganz schwindelig vor Begehren und wie schön, dass Bjarne sie ebenfalls so sehr wollte.
„Komm, lass uns in mein Büro gehen, da haben wir mehr Platz,“ sagte Bjarne und hob Nina mit einen Schwung hoch, um sie wie eine Beute oder besser noch, wie eine Trophäe in sein Büro zu tragen. Nina blickte mitten in einen großzügigen Raum hinein, in dessen Mitte ein sehr großer Konferenztisch stand. Dieser war leer, noch war er leer …
Rittlings setzte Bjarne Nina auf den Tisch. Nina saß nun auf der Tischkante, ihre Beine baumelten von der Tischkante herab.
„Lehne dich zurück,“ sagte Bjarne und drückte sie ganz sanft auf den Tisch.
Nun zog er Ninas Pumps und ihre Jeans aus. Den String ließ Bjarne vorerst an. Er zog den String nach oben, knautschte ihn zusammen, so dass sich der Stoff zu einem Strick formte, der nun durch Ninas Spalte ging. Die Schamlippen waren geschwollen und Bjarne rieb den zwischen den Schamlippen verlaufenden String an der prallen Klit hin und her, hoch und runter.
Mittlerweile war der String ganz eingematscht, so erregt war Nina. Ihre gesamte Möse kribbelte so wahnsinnig. Wenn er doch wenigstens endlich einen Finger in sie hinein stecken würde. Oder wenn er sie doch endlich vögeln würde, dachte Nina. Sie war so geil, noch nie wollte sie so sehr Sex.
Doch diesmal sollte es nicht „einfach Sex“ werden, das wusste Nina nur noch nicht.
Bjarne streifte nun den durchnässten String von Ninas prächtigen Schenkeln ab. Er stellte ihre Füße links und rechts auf die Tischkante, so dass ihre Beine angewinkelt waren. Bjarne stand nun vor der entblößten Nina, ihre Möse lag geöffnet und glänzend nass direkt vor ihm. Er selbst war immer noch angezogen. Nina zitterte vor Erregung und vor spannender Erwartung.
„Ich werde dir jetzt zeigen, wie du einen, nein, wie du gleich mehrere Orgasmen nacheinander erleben wirst. Ich werde dir zeigen, dass eine Frau abspritzen kann. Ich denke und fühle, dass du das kannst. Lass dich gehen, schließe die Augen, empfange und spüre. Schreie wenn du willst, vertraue mir,“ flüsterte Bjarne.
Bjarne zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass die Klit in voller Pracht hervor trat. Plötzlich spuckte er auf Ninas Möse. Nina erschrak regelrecht. Aber sie ließ es geschehen. Bjarne verteilte seine Spucke auf Ninas Klit. Er rieb mit allen Fingern darüber. Er rieb und holte aus und schlug auf Ninas Klit.
Nina schrie auf, darauf war sie so gar nicht eingestellt. Aber es fühlte sich irgendwie geil an, tat ja nicht wirklich weh. Sie war nur erschrocken. Und dann kam auch schon der zweite Schlag, der dritte und der vierte. Aus Ninas Möse spritze plötzlich Flüssigkeit heraus. Das hatte sie noch nie erlebt. Hatte sie jetzt gepinkelt? Aber das hätte sie doch bemerkt. Das war ein anderes Gefühl, das war eine Art Entladung. Ähnlich einem Schnellkochtopf, es baute sich Druck auf und plötzlich - zisch - entwich dieser aus dem Ventil. Wow, das war anders, wow das war neu. Und es war unglaublich geil.
Bjarne lächelte still und genüsslich vor sich hin.
„Ich wusste du kannst das. Wie geil, wie nass du jetzt bist. Aber warte, das ist erst der Anfang,“ sagte er.
Nina wusste nicht wie ihr geschah. Gerade eben noch hatte sie Schläge auf ihre Klit erhalten - und nun spürte sie auch schon Bjarnes Zunge. Er leckte breit über ihre gesamte Möse, biss ein klein wenig in den Kitzler, hielt ihn mit den Zähnen fest und steckte parallel zwei Finger in Ninas nasse Grotte. Er saugte an der Klit, spielte mit der Zunge an dem hart aufgerichteten Lustknöpfchen und fickte Nina dabei mit den Fingern. Dann nahm er jeweils Zeige- und Mittelfinger beider Hände und zog Ninas Möse weit auf. Er steckte seine Zunge in das klaffende Loch, fickte Nina mit seiner Zunge.
Nina hatte Mühe, die Beine weit gespreizt zu lassen. Am liebsten hätte sie die Beine zusammen gekniffen. Es kitzelte so unerträglich geil. Ihre gesamte Möse vibrierte. Es war zum Ausflippen, es war unbeschreiblich geil. Wie sollte sie das aushalten? In ihr ballte sich alles zusammen, so als bildete ihre gesamte Scheidenmuskulatur eine Faust. Irgendwie zog sich jeder Muskel zusammen, sie zuckte nur noch unkontrolliert.
Bjarne bekam das natürlich mit und fickte Nina jetzt ganz fest mit drei Fingern, dabei saugte er an ihrer Klit. Gleich würde Nina gewaltig abspritzen, das ahnte Bjarne. Ninas erster gewaltiger Squirt. Der sollte auf jeden Fall in seinem Mund landen. Ihr würde er es schon zeigen, wie erfüllenden, süchtig machender Sex geht. Nina sollte Hören und Sehen vergehen, sie sollte durchdrehen vor Lust. Wenn er sie dann erst vögeln würde mit seinem großen harten Schwanz, würde sie bestimmt lauthals schreien …
Mit einem Mal schoss ein riesiger Strahl aus Nina hervor. Sie fühlte sich wie eine Bombe, die in jenem Augenblick explodierte. Es war ein Urgefühl, animalisch, befreiend, lustvoll. Bjarne schluckte alles hinunter, wie geil. Er fickte sie weiter mit seiner Hand, spielte dabei in Ninas Grotte mit den Fingern. Nina konnte gar nicht aufhören zu kommen, wieder und wieder spritze der Saft aus ihr heraus. Ihr Arsch lag längst schon in einer Pfütze.
Bjarne hatte sich mittlerweile die Hose aufgeknöpft. Sein Schwanz forderte Ninas Möse. Er nahm die Finger aus der Fotze und steckte ein, zwei Finger in Ninas Arsch. Nina zuckte etwas erschrocken zurück, um sich aber direkt wieder den Fingern entgegen zu werfen. Das erste Mal steckte ein Mann seine Finger in ihren Arsch - und es fühlte sich so geil an. Ohne jegliche Warnung trieb Bjarne seinen großen Schwanz in Ninas Fotze. Er beließ seine Finger in Ninas Arsch und fickte sie mit harten Stößen. Wieder und wieder stieß er zu. Sein Unterkörper klatschte an Ninas Fotze, alles triefte vor Nässe.
Nina schrie ihre aufgestaute Lust aus sich heraus.
„Oh ja, fick mich, gib es mir. Ja, ja, ja …“, hörte sie sich schreien.
So kannte sie sich gar nicht. Komplett abgedreht vor Geilheit reckte sie Bjarne ihre Möse entgegen. Irgendwie staute sich in ihr alles auf. Sie hatte das Gefühl, dass sich schon wieder alles zusammenballte. Ja, gleich würde sie erneut kommen. Am liebsten wollte sie zusammen mit Bjarne kommen. Aber der hatte ja gesagt, sie solle sich gehen lassen, empfangen. Also ließ sie sich gehen und kam. Bjarne zog mit der Welle ihres Orgasmus seinen Schwanz aus Nina heraus.
Aus Nina spritze eine Fontäne heraus. Mächtig, in einem weitreichenden Strahl. Nina merkte, dass wenn sie sich einfach nur gehen ließ, sich mittlerweile Dauergeilheit in ihrer Möse breit machte. Sie wollte unbedingt weiter gefickt werden. Es war wie eine Sucht.
„Gib mir deinen Schwanz zurück,“ bettelte Nina.
Bjarne lächelte. Ach, wenn Nina nur wüsste was ihr gleich widerfahren würde.
Bjarne ergriff Ninas Arsch, zog die Pobacken auseinander, so dass ihm Ninas Rosette leicht geöffnet zur Verfügung stand. Seinen Schwanz mit der dicken Eichel platzierte er genau vor Ninas Rosette. Alles war schön glitschig und nass.
Nun führte er seinen Schwanz mit Kraft aber dennoch mit Vorsicht in Ninas Arsch ein. Etwas Mühe bereitete diese Aktion schon, dieser geile Arsch war noch jungfräulich, diesen Arsch hatte noch keiner vor ihm gefickt.
Nina wollte protestieren, es tat weh. Sie wimmerte ein wenig, wollte schreien, sich befreien.
„Ruhig. Entspanne dich, lasse ganz locker, nicht verkrampfen meine Süße,“ meinte Bjarne.
Nina tat wie ihr angewiesen, sie versuchte es zumindest. Und plötzlich, als der dicke Schwanz komplett in ihrem Po steckte, ließ der Schmerz nach. Ihr After umklammerte diesen herrlichen Schwanz. Es war ein Gefühl des Ausgefülltseins, der Dehnungsschmerz war fast vergessen. Sie röchelte und wollte wieder und wieder gefickt werden. Was für ein neues geiles Gefühl.
Bjarne hatte nun beide Hände frei für die wollüstige Möse, welche ihn verlockend weit geöffnet anmachte. Während er also Ninas Arsch kraftvoll fickte, verwöhnte er die tropfende Grotte mit vier Fingern, welche er in sie hinein gesteckt hatte. Er fickte im gleichen Takt den prallen Arsch mit seinem steifen Schwanz und Ninas Fotze mit seiner Hand. Die zweite Hand hatte er frei und massierte die Klit.
Es waren unbeschreibliche Gefühle welche diese Aktionen in Nina auslösten. Sie war der Ohnmacht nahe. Was für ein Sexgott war dieser Mann? Nina erlebte zum ersten Mal Sex auf einer anderen Ebene. Sie war völlig willenlos, bestand nur noch aus Geilheit. Der Saft floss aus ihrer Fotze heraus. Sie kam wieder und wieder. Mittlerweile tropfte die ganze Soße vom Tisch. Sie zuckte wild. Wie ein Tier so röchelte Nina.
Sie wimmerte vor sich hin: „Ja nimm mich, fick mich, es ist so geil, geil, geil, fick mich, mehr, mehr, höre bloß nicht auf.“
Bjarne konnte seine Geilheit fast nicht mehr beherrschen. Noch ein paar Stöße und er würde Nina seinen ganzen Samen in den Arsch abfeuern. Er stieß drei Mal zu, schlug auf Ninas Kitzler, zog seine Hand aus ihr heraus und kam mit einem mächtigen Stöhnen. Ninas Strahl spritze so hoch, dass sie mit ihrem Lustsaft sein Gesicht traf.
Nina war nun diesem Mann verfallen, er hatte ihr gezeigt wie animalisch geil Sex ist. Sie hatte zum ersten Mal gespritzt, war zum ersten Mal dauergeil geworden, hatte multiple Orgasmen erlebt und ihr Arsch wurde entjungfert.
Was für ein Frühstück. Doch Nina hatte es geahnt, dass dieser Mann etwas Außergewöhnliches sein würde.
Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Das geht nun schon seit Tagen so.
Ich bin feucht zwischen den Beinen.
Man glaubt es kaum.
Es hört nicht wieder auf.
Und all diese geilen Gedanken, die mir durch den Kopf schwirren!
Manchmal, wenn ich länger irgendwo sitze, glaube ich, eine silbern glänzende Schneckenspur hinter mir her zu ziehen. So stark fließt meine Muschi über. Etwas hat sie aufgeweckt. Nun ist es eine nimmersatte geile Fotze geworden.
Ich liebe sie.
Jeden Millimeter an ihr finde ich gut.
Es macht mir nicht mal etwas aus, wenn sie jeden Monat blutet.
Aber was mir allmählich auf den Geist geht, ist dieses Feuchte. Das Nasse. All diese Flüssigkeit zwischen meinen Beinen, die manchmal an meinen Schenkeln hinab rinnt, ohne dass ich es merke. Oder es läuft mir genau zum falschen Zeitpunkt aus der Möse.
Ich kann nichts dagegen tun. Ich kann’s mir machen, so oft ich will. Es hilft nichts. Minuten später werde ich schon wieder geil. Und es rinnt aus mir heraus.
Auch wenn ich mir den dicksten Dildo bis zum Anschlag in meine Fotze schiebe hilft das nur für wenige Minuten. Ich spüre, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzieht.
Dann kommt es mir.
Ich stoße ein paar spitze Schreie aus.
Am Ende ziehe ich den Dildo feucht glänzend aus meinem Loch. Und dann beginnt es schon wieder von neuem.
Es hat vor wenigen Wochen angefangen. Wir hatten geschäftlichen Besuch. Ein Vertreter. Schick, mit Anzug und Krawatte, sportlich, breitschultrig, Haare brünett, gesundes weißes Gebiss, Mitte 30, dicke, kräftige Oberschenkel und starke durchtrainierte Oberarme.
Unser Chef beschloss, dass wir alle neue Bürostühle bekommen sollten. Er beauftragte mich, seine Chefsekretärin. Ich sollte mich darum kümmern.
Ich bestellte also mehrere Vertreter ein. Bürostühle! Tot langweilig. Nett, um darauf zu sitzen. Aber weder ein Statussymbol noch sonst in irgendeiner Form aufregend. Unserer Firma geht es gut. Wir hatten eigentlich alle gute Bürostühle. Was braucht man mehr?
Aber unser Chef beschloss: wir brauchen von allem mehr. Vor allem ergonomisch gute Stühle. Damit nicht dauernd eine Mitarbeiterin wegen Kreuzschmerzen ausfiel.
Die ersten Vertreter entsprechen dem Produkt. Korrekte Herren im weißen Hemd, Anzug und Krawatte. Kaum Duft, bisweilen Fettansätze in der Hüftregion.
Dann kam Peter Hartmann. Ich rede ihn nur noch mit Vornamen an. Peter ist ein untypischer Vertreter. Peter setzte sich mit mir in unser Besprechungszimmer. Sofort war das Zimmer voll mit Mann. Er trug ein stark riechendes, männliches Parfüm. Sein Lachen hinter seinen weißen Zähnen strahlte bis in jede Ecke des Zimmers. Ich konnte seine Kataloge leider nicht wirklich betrachten. Ich musste mir ständig sein Gesicht und seinen Oberkörper ansehen.
Von Frauen heißt es, sie starrten zunächst auf den Arsch eines Mannes. Stimmt! Als ich den sah, konnte ich tatsächlich nirgendwo mehr hinschauen. Ich überholte Peter und ging vorneweg, um ihm nicht sofort zu zeigen, woran ich Interesse hatte.
Nun saßen wir also im Besprechungszimmer und ich schaute ihm ins Gesicht. Peter merkte das. Ich sah es an seinem Grinsen.
Er deutete auf einen dunkelgrauen, edlen und teuren Stuhl und sagte: “Der ist es!“
Ich nickte. Damit war klar, welchen Stuhl Peter meinem Chef anbieten würde. Und, ich muss es schon mal im voraus sagen: heute sitzen wir alle auf diesen Stühlen. Bequem. Wenn da nur nicht ständig diese geilen Gedanken wären …
Zweimal beim Umblättern des Stuhl-Kataloges streifte seine kräftige Hand meine zarten Finger. Mir schoss es gewaltig durch den Körper. Wie ein Blitzschlag. Sofort stellten sich sämtliche Härchen auf. Ich war wie elektrisiert. Mir wurde es heiß und kalt.
Und irgendwie merkte ich, dass ich zwischen den Beinen feucht wurde. Und ich wurde geil. Ich sah Peter nicht nur an. Ich stellte mir auch sofort vor, wie ich seinen Schwanz lutschte, auf ihm ritt, ihm mein Hinterteil hinhielt, damit er mich nehmen konnte oder mich breitbeinig auf den Rücken legte, um ihn in meiner Möse zu empfangen.
Ich spürte förmlich, wie er mir in die Brustwarzen biss …
Dabei konzentrierte er sich einzig und alleine auf sein blödes Verkaufsgespräch.
Nun war es an mir, Peter wie zufällig zu berühren. Keine Kunst für eine Frau. Ich signalisierte besonderes Interesse an dem von ihm vorgeschlagenen Bürostuhl und setzte mich neben ihn, damit wir beide die gleiche Sicht auf den Katalog hatten. So berührte ich ihn mit meiner ganzen linken Körperseite. Und da es Frühsommer war und ich ein ärmelloses Kleid trug, fand plötzlich mein gesamter linker Arm Kontakt zu seinem.
Irgendwie merkte Peter endlich, was los war. Er fragte höflich, ob er sein Jackett ausziehen dürfe.
Klar doch! ‚Peter, Du musst!’
Er legte es ab.
So war nur noch sein blendend weißes toll gebügeltes Hemd zwischen uns.
In der Zwischenzeit war es später Nachmittag.
“Darf ich Ihnen einen Kaffee und ein Stück Kuchen anbieten?“, fragte ich höflich.
„Das ist aber nett!“, antwortete Peter.
Ich lud ihn ein, er solle mir in die Cafeteria folgen. In unserem großen Unternehmen gab es im Erdgeschoss eine sehr schöne Cafeteria. Dort konnte man nachmittags immer leckeren Kuchen bestellen. Und die unterschiedlichsten Sorten Kaffee dazu.
Das nutzte ich aus. Und als Chefsekretärin schrieb ich die kleine süße Abwechslung auf die Kosten des Sekretariates.
Also nochmal – die Cafeteria - ich wollte mit Peter genau dorthin gehen. So konnte ich unterwegs wieder sein kugelrundes Gesäß beobachten.
Durch seine leichte Stoffhose hindurch sah ich, wie sich die Muskelberge bewegten.
Ein Traum, kann ich nur sagen.
Wir setzten uns gemütlich in eine Ecke. Ich holte den leckeren Kuchen, trank eine Tasse Cappuccino. Für ihn dasselbe. Und von da an blickte ich ihm nur noch in die Augen.
Peter hatte gewonnen.
Klar.
Klar waren seine Stühle verkauft.
Ich war im Einkauf immer sehr korrekt. Das fiel mir bei Peter nun plötzlich schwer. Ich erzählte ihm von den Preisen der Konkurrenten, damit er seine Stühle entsprechend anbieten konnte. Und hoffte nur darauf, dass er jeden Stuhl einzeln liefern, aufbauen und hinstellen würde und mir dabei möglichst immer sein Gesäß hin streckte.
Und vielleicht auch mal zwischendurch seinen steifen Schwanz.
Mein Gott, dachte ich, seit Monaten sind mir solche Gedanken nicht mehr durch den Kopf gegangen. Ich bin Single. Glückliche Single. Habe manchmal Lust auf Männer. Dann nehme ich einen mit nach hause. Ein schöner Fick – und fertig. Die meiste Zeit brauchte ich das eher nicht. Und ich dachte, ein erfülltes und glückliches, wenn auch einsames Leben zu führen.
Nun saß ich aber neben ihm. Rückte immer näher heran.
Und plötzlich hatte ich meine Hand in seinem Schritt.
Ich weiß wirklich nicht mehr, wie es anfing. Aber ich hatte plötzlich meine Hand in seinem Schritt. Mitten drin. Mitten in seinem Schritt.
Er schaute mich erschrocken an. Ich blickte mit hochrotem Kopf zurück. Und dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen, durch den Stoff seiner Hose nach seinem Schwanz zu fühlen.
Und was soll ich sagen?
Das Ding war knallhart. Und riesig.
“Wow!“, sagte ich. “Fickst du mich damit?“, flüsterte ich noch hinterher.
“So deutlich hat das noch keine zu mir gesagt“, flüsterte Peter, dann legte er seine Hand auf meine Hand in seinem Schnitt.
Ich zwinkerte ihm zu, stand auf, nahm ihn bei der Hand und bugsierte ihn zum Fahrstuhl. Kaum schlossen sich die Türen, küssten wir und heiß und innig.
Es sind nur drei Etagen bis ins Büro der Chefetage. Das ging viel zu schnell vorüber. Oben ließen wir abrupt voneinander ab. Ich wusste zwar, mein Chef war schon weg. Aber ich wollte trotzdem auch gegenüber meinen Kolleginnen unbemerkt bleiben.
Also schlichen wir leise in mein Büro. Ich schloss die Tür zum Chefzimmer und die Tür zum Flur ab. Dann zog ich mich langsam und aufreizend aus. Peter wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.
Plötzlich riss er sich Jackett und Hemd vom Leib, warf die Krawatte auf den Boden, öffnete seine Hose, kickte sie in eine Ecke - und stand in Unterhose und Strümpfen vor mir.
Ich hab ein sehr großes Büro. Mit mehreren großen Tischen. Darauf legen wir manchmal Pläne oder umfangreichen Schriftverkehr aus. Einer der Tische war beinahe leer. Ich nahm den Stapel Prospekte, der sich noch darauf befand, legte ihn auf dem Fußboden ab und setze mich auf die Tischkante, in dem ich Peter zu mir winkte.
Nun stand er vor mir. Die ganze Pracht eines athletischen Körpers mit einem freundlichen geilen Grinsen im Gesicht. Ich ließ meine Hand in seine mächtig ausgebeulte Unterhose wandern, griff mir den Schwanz, und befreite ihn aus seinem Gefängnis.
Ich traute meinen Augen kaum. Vor mir stand ein Mann mit dem größten Glied, das ich je in der Hand hatte. Die Vorhaut war längst zurück gerutscht. Seine dunkelrote ebenmäßige Eichel glänzte im Licht meiner Bürolampen.
Ich zog ihn an seinem Schwanz zu mir heran, umfasste mit der anderen Hand seine Eier und holte ihn ganz nah zu mir.
Als ich ihm endlich ins Ohr flüstern konnte bat ich ihn: „Bitte stoß mich!“
Ich führte seinen Schwanz an meine Möse. Peter musste nicht viel tun. Er drückte ein wenig. Flutsch! Und schon steckte er bis zur Wurzel in mir drin. Ich war so nass geworden wie noch nie in meinem Leben.
Da saß ich nun auf der Tischkante, nackt, meine Arme um seinen Hals gelegt. Und wieder und wieder stieß sein mächtiger Kolben in mich hinein. Ich konnte zusehen, wie er den Schwanz aus mir heraus zog, wie der von meinen Säften glänzte, wie Tropfen meines Fotzensaftes auf den Boden fielen, wie der Schwanz wieder in mich eindrang und dabei meine Schamlippen mit in mich hineinstülpte.
Es war so ein geiler Anblick. Den vergesse ich nie mehr.
Im Gegenteil.
Ich sehe ihn fast jede Minute vor meinen Augen.
Peter vögelte mich nach allen Regeln der Kunst.
Ich lag mit weit gespreizten und bis zu den Brüsten angezogenen Beinen auf dem großen Tisch und sehnte jeden Stoß von ihm herbei. Ich spürte, wie sein großes Glied an meiner Gebärmutter anstieß. Auf dem Weg dorthin bearbeitete er meine empfindlichste Stelle. Ich stöhnte und wand mich unter seinen Stößen.
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze. Nahm ihn in die Hand und ließ die Eichel durch meinen Spalt gleiten. Wenn die pralle Eichel nun über meinen Kitzler hinweg rieb, drückte Peter besonders stark auf. Mir entfuhr dabei jedes Mal ein spitzer Schrei. Auch hatte ich das Gefühl, dass ich überlaufen würde.
Peter spielte an meiner Möse, spielte mit seiner Eichel an meiner Klit, nahm den harten Ständer in die rechte Hand, platzierte ihn an meiner Rosette und stieß ohne Vorwarnung in meinen Arsch. Rums!
Ich schrie und jaulte. Aber es war auch ohne Ende geil. Ich konnte nur auf Peters Oberkörper blicken. Seine Muskeln spielten. Als er nach drei oder vier Stößen komplett in meinem Hinterteil verschwunden war, begann er mit beiden Daumen an meinem Kitzler zu spielen. Ich lag ja immer noch aufgeklappt vor ihm.
Nun war es um mich geschehen.
Ich schrie auf.
Es kam.
Ich kam.
Meine Fotze kam.
Mein ganzer Körper kam und bog und dehnte sich. Peter zog seinen Schwanz aus meinem Loch, wichste noch ein, zwei Mal daran und schoss mir eine mächtige Ladung auf den Bauch.
Wie eine Süchtige nahm ich meine Hände und verrieb seinen Samen auf meinem Leib. Rieb den Samen in meine Brüste ein. Hatte das Gefühl, während des Einreibens mehrfach zukommen.
Peter zog sich an. Ich schaute ihm dabei zu, betrachtete das Spiel seiner starken Muskeln und hatte mich verliebt. Ich wollte diesen Mann haben, wollte von ihm jeden Tag gefickt werden, wollte für ihn da sein. Ich kannte ihn erst wenige Minuten. Aber schon hatte ich ein tiefes Gefühl zu ihm aufgebaut. Peter erging es ähnlich.
Leider wohnte er aber am anderen Ende der Republik. Die Wege zueinander waren viel zu weit. Und seine Vertretertätigkeit führte ihn auch nur selten in unsere Region.
Tage später, ich traute mich nicht zu duschen, roch ich ihn noch immer auf meiner Haut. Ich hoffte, dass das Schicksal eine Lösung für uns bereithielt. Musste aber begreifen, dass dem leider nicht so war.
Und seit dieser Zeit laufe ich aus. Ich denke nur noch daran, wie ich von Peter gefickt wurde, wie ich, wie ein Käfer, rücklings auf dem Tisch lag, mit angezogenen Beinen, meine Knie in meinen Händen, und jeden seiner Stöße genoss.
Wir telefonierten zwar häufig. Aber das kann weder seinen kräftigen Körper noch seinen perfekten Schwanz ersetzen. Um mir wenigstens notdürftig helfen zu können, befolgte ich den Rat einer Freundin und hielt mir seitdem täglich mehrmals einen Vibrator an die Möse. Das hilft jedoch nur minutenweise.
Mein Telefon klingelte schrill. Irgendetwas war an dem Klang des Handys anders. Das fühlte ich. Ich nahm ab.
“Hallo Kleine, hast du heute Abend Zeit?“
Ich konnte es nicht glauben. Das war Peters Stimme.
„Wie kommt es denn, dass du hier bist?“
“Ich habe Glück gehabt. Ein Kunde aus deiner Umgebung, hatte dringenden Bestellbedarf.“
Peter verriet mir sein Hotel.
Nun stehe ich nackt vor meinem Kleiderschrank. Meine Fotzensäfte laufen an meinen Schenkeln hinab. Ich muss Auf jeden Fall einen Slip tragen, in den ich eine Einlage reinlegen kann. Sonst bin ich schon nass, bevor ich überhaupt bei ihm bin.
Meine Haut kann sich noch sehen lassen. Straff. Überall. Auch an den Oberschenkeln. Wegen Sport. Meine Brüste sind nicht besonders groß. Aber auch sie sind noch straff. Sehr große und mächtig empfindliche Brustwarzen. Die kriegen heute Abend hoffentlich ihr Fett weg … Meine dunklen Haare trage ich heute hochgesteckt, Ohren frei, denn meine Ohren sind klein und niedlich und gefallen den Männern. Die Muschi habe ich rasiert. Bis hin zur Rosette. Nirgendwo ein winziges Härchen zu spüren. Ich will lecker sein für Ihn. Natürlich in der Hoffnung, dass er mich vielleicht leckt.
Ich wähle ein Spitzenhöschen, aus dem die unteren Hälften meiner Arschbacken neugierig hervor schauen. Das macht die Männer an. Das weiß ich sehr gut. Oben ein BH, der meine Brüste anhebt und somit mehr Masse signalisiert, als ich tatsächlich habe. Darüber das kleine Schwarze. Unkompliziert hoch zu schieben oder auszuziehen. Und doch kleidsam. Und für Männerblicke ziemlich geil.
Damit ich nachher klar denken kann stelle ich mich breitbeinig vor den Spiegel, ziehe mein Höschen herab, halte mir den Vibrator an meinen Kitzler und genieße schon mal den ersten Orgasmus des Abends. Hoffentlich krieg ich nun vernünftige Sätze raus, wenn wir uns wieder sehen.
Wir haben uns auf seinem Zimmer verabredet. Nicht erst an der Bar quatschen und lange rum machen. Das hat keinen Sinn. Dann hätte ich am Ende auch noch einen Fleck im Kleid. Vom eigenen Fotzensaft. Das möchte ich nicht riskieren.
So stehe ich nun mit meinem kleinen Schwarzen, schwarzen Nahtstrumpfhosen und hochhackigen schwarzen Schuhen vor seiner Tür.
Ich klopfe. Jeder Schlag meiner Knöchel gegen seine Tür landet voll in meiner Fotze. Dort rumort es. Da muss was rein. Und zwar so schnell wie möglich.
Die Tür fliegt auf. Peter steht im Türrahmen. Barfuß, schwarze Stoffhose, Oberkörper frei, Rasierschaum im Gesicht.
“Hey, Kleines, du bist viel zu früh dran!“
“Sorry - ich konnte nicht mehr länger warten!“
“Na, dann komm rein. Aber schnell! Lauf bloß nicht weg“, ruft er mir zu und verschwindet im Bad.
Nach wenigen Augenblicken kommt er vollständig rasiert zurück. Ich habe meine hochhackigen Schuhe in die Ecke gekickt, die Strümpfe ausgezogen und versuche soeben, den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen. Da eilt er mir zu Hilfe. Geschickt öffnet er den Reißverschluss. Das Kleid fällt wie ein Blatt im Herbst von meinem Körper. Danach öffnet er die Ösen des BH und blickt bewundernd auf meine Brüste. Sofort beißt er in eine Brustwarze, spielt daran, leckt über sie hinweg. Geil, so unendlich geil. Wie er nun mein Höschen herunter zieht, zieht er einen Schleimfaden aus meiner Möse. Ich muss im Unterleib schon aufgeweicht sein.
„Meine Güte, bist du feucht!“
Er greift mir stehend mit seiner rechten Hand in den Schritt, lässt seinen Mittelfinger in meine Möse gleiten und legt seinen linken Arm um meinen Rücken. Die eine starke Hand, auf deren Mittelfinger ich nur reite, reicht aus, damit er mich zum Bett tragen kann. Ich jubiliere. Die paar Schritte zum Bett reichen. Ich komme. Beiße auf die Zähne. Will nicht, dass er das bemerkt.
Über dem Bett lässt er mich einfach plumpsen. Ich bin noch gar nicht richtig aufgekommen, da macht er sich schon über mich her. Ich liege auf dem Rücken, öffne die Beine, spreizte sie soweit ich kann und versuche, ihn so tief wie nur möglich in mich hinein zu lassen.
Ohne Zögern verschwindet sein Prügel in meiner Mitte. Heute ist er irgendwie noch besser drauf, noch größer, als beim letzten Mal. Ich fühle mich total ausgefüllt. Manchmal schon überreizt, so groß ist sein Knüppel.
Peter stößt zu. Ich spüre, wie er mit den Hüften nachdrückt. Ich möchte, dass er nicht nur sein Gemächt in mich hinein schiebt, sondern noch viel viel mehr. Ich stöhne, werfe den Kopf hin und her, komme schon nach den ersten drei Stößen. Schuld sind seine großen Eier, die gegen meine Möse klatschen. Was für ein Gefühl.
Das mit dem Kommen macht aber nichts. Meine Erregung klingt nicht ab. Ich werfe mich ihm entgegen und brülle ihn an, dass er mich richtig rannehmen soll.
Mitten in seinen kräftigen Stößen unterbricht er seinen Rhythmus, entzieht sich meiner Möse, fasst meinen Körper mit beiden Händen straff an und dreht mich einfach um. Als würde ich ein paar hundert Gramm wiegen.
Nun knie ich vor ihm, recke ihm mein Hinterteil entgegen und hoffe, dass er schleunigst wieder in mich eindringt.
Peter drückt mir einen Finger in die Rosette und schiebt gleichzeitig seinen Schwanz in meine Lustgrotte. Das ist genial. Ich fühle mich so sehr ausgefüllt, so sehr ihm ausgeliefert. Er fickt mich nun minutenlang im immer gleichen Rhythmus mit den immer gleichen Stößen.
Ich komme mehrmals.
Ich kann nicht mehr aufhören zu schreien.
Hoffentlich hört das niemand.
Als ich schon beinahe platze vor Erregung zieht er sich wieder elegant aus mir zurück und legt sich neben mich aufs Bett. Auf den Rücken. Das soll wohl heißen, dass ich auf seiner Lanze reiten soll.
Ich lasse mich nicht lange bitten und setze mich sofort auf das große Teil. Es verschwindet in mir, stößt an meiner Rückwand an. Dass er anstößt verursacht mir leichte Schmerzen. Andererseits ist es mehr als angenehm, von so viel Schwanz ausgefüllt zu sein. Das ist, ich muss es immer wieder betonen, einfach genial.
Ich reite auf ihm. Kann die Stöße und den Rhythmus selbst bestimmen.
Ich greife nach seinen Händen, lege sie über meine Brüste und deute ihm an, dass er sie kräftig kneten soll.
Peter folgt meinem Befehl. Er zwirbelt meine Brustwarzen, verursacht mir süßen Schmerz. Das wollte ich. Das habe ich mir in meinen Fantasien gewünscht. Mir geht das durch und durch. Mein Unterleib spielt verrückt. Ich glaube, ich schreie nur noch.
Peter kommt.
Er feuert ab.
Sein Samen fließt in mich hinein.
Ich reite auf ihm.
Sein Schwanz bleibt noch einige Stöße streif.
Sein Samen wird geschlagen wie Sahne.
Mir fehlen noch ein paar Stöße. Ich erhebe mich, drehe mich um und setze mich direkt auf sein Gesicht. Ich lasse meinen Schoß über seine Zunge und seine Nase gleiten. Das erregt mich so sehr, dass ich nicht nur komme und dabei laut schreie, sondern auch zum ersten Mal in meinem Leben abspritze. Ich habe das Gefühl, Peter zu ertränken. Aus mir läuft es heraus und hört nicht mehr auf. Manchmal spritzt es, dann tröpfelt es, dann spritzt es wieder. Bereits seine Zunge und seine Nasenspitze sind zu viel für mich.
Ich halte diese hohe Stufe der Erregung noch ein paar Augenblicke durch. Dann falle ich neben ihm auf das Leintuch.
Völlig erschöpft.
Aber unendlich glücklich.
“Mädchen, Mädchen, du bist ne Granate!“
“Und was soll ich sagen? Was bist du dann für mich? Das größte und explosivste Kanonenrohr einer Liebesartillerie? Mir ist es egal, wie du mich bezeichnest. Ich finde das einfach nur sensationell.“
Ich sage darauf hin nichts mehr sondern kuschle mich eng an ihn. Nicht ohne dabei seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er fühlt sich auch im schlappen Zustand angenehm an. Und ich denke mal, dass er in Kürze wieder auferstehen wird.
Es ist, wie ich vermutet habe. Zehn Minuten später steht Peters Schwanz wieder wie eine Eins. Er richtet sich zwischen meinen Beinen auf, schnappt sich mein linkes Bein und reißt es in die Höhe, kniet sich vor meinen Schoß, sein linkes Knie neben meinem Becken, und drück seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein.
Ich bin ausgefüllt bis zum äußersten. Nichts passt mehr hinein. Nur Peters Schwanz und meine unstillbare Lust. Er klatscht sein Becken gegen meinen Schoß. Seine Eier ebenfalls. Mann wie geil, wie geil, wie geil.
Die Stöße bringen meinen Kitzler zum vibrieren.
Ich komme schon wieder.
Es läuft und läuft.
Längst sind die Matratzen durchnässt.
Peter hält sich an meinem senkrecht nach oben gestreckten Bein fest, beißt in meine große Zehe und fickt mich auf Teufel komm raus. Ich habe das Gefühl schreien zu müssen. Der Biss in meinen Zeh ist Geil. Das muss ich mir merken.
Ich will schreien: Seht her, ihr Leute auf dieser Welt, so wird eine Frau richtig gefickt!
Das ist es was eine Frau will.
Ich habe das große Los gezogen, schaut mich an!
Peter stößt mich mehrere Minuten lang. Sein Körper ist so gut durchtrainiert, dass er mit seinen kräftigen Stößen nicht nachlassen muss. Ich werde durchgerüttelt und durchgeschüttelt.
Ich werde endlich so gefickt, wie ich es mir immer erträumt habe.
Ich werde genommen.
Durchgenommen.
Durchgefickt.
Gebraucht.
Gefickt als sein Lustobjekt.
Dabei empfinde ich umgekehrt. Er ist mein Lustobjekt.
Ich muss es ihm ja nicht auf die Nase binden.
Ich zähle längst nicht mehr mit, wie oft ich komme. Es passiert ständig.
Auch Peter kommt an seinen Punkt.
Er zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze, nimmt ihn in die Hand, drückt ihn etwas zusammen und feuert mir eine volle Ladung ins Gesicht. Sie fliegt über meinen gesamten Körper hinweg direkt zwischen meine Augen. Abgeschossen vom geilsten Schwanz der Welt.
Ich komme schon wieder.
Nur deshalb.
Peter kniet über mir und wichst die Sahne aus seiner Eichel. Noch zwei oder dreimal spritzt er. Dann kommen nur noch Tropfen. Ich habe längst meine rechte Hand auf meiner Klitoris und reibe wie ein wildes Tier.
Mit einem letzten lang gezogenen Schrei kommt es mir ein letztes Mal.
“Wenn du ihn in zehn Minuten vorsichtig in den Mund nimmst, dann können wir sicherlich noch eine dritte Runde dranhängen“, flüstert mir Peter ins Ohr.
Mal sehen, ob ich die zehn Minuten überhaupt aushalte.
Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Conny bat mich kürzlich, mal aufzuschreiben, was mir in den letzten Jahren Geiles mit Männern wiederfahren ist. Gott sei Dank hatte ich nur tolle Erlebnisse. Zumindest seit ich meinen Exmann verlassen habe und endlich auf eigenen Beinen stehe.
Wir sprachen neulich in einer schummrigen Bar über dieses Thema. Ich plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen. Conny lief heiß. Am Ende bat sie mich, meine besonders geilen Erlebnisse zu notieren. Erst wollte sie zwar, dass ich sie ihr erzähle. Das funktionierte aber nicht. Denn plötzlich merkte ich, dass es da ein paar Details gab, über die ich nicht sprechen konnte. Ich würde einen roten Kopf bekommen oder gar nicht wissen, wie ich mich ausdrücken sollte.
Allerdings habe ich sofort begriffen, dass es mir leicht fällt meine erotischen Erlebnisse aufzuschreiben wenn ich alleine bin und ein Glas Rotwein neben mir steht. Das reicht noch nicht ganz. Ich muss zudem meinen Vibrator in Griffnähe liegen haben. Denn beim Niederschreiben von so manch einem Erlebnis wird es mir so heiß, dass ich ihn unbedingt anwenden muss.
Ich will auch gerne verraten, dass ich beim Schreiben nur mein Hauskleid oder ein langes Shirt trage - und nichts darunter. Manchmal wandert meine rechte Hand in den Schoß. Ich werde ziemlich leicht feucht. Ich wühle dann in mir. Reibe auf meiner Klit. Bis ich komme. Erst danach kann ich wieder schreiben.
Letzten Monat wurde ich bin 45 Jahre alt. Damit könnte man mich als MILF bezeichnen. Der Ausdruck stammt aus dem Englischen. Dort lautet er ungekürzt ‚Mom I’d Liket o Fuck’, also: die Mutter, die ich gerne ficken würde. Ich kann mit diesem Ausdruck leben. Schließlich will ich wahrlich gerne gefickt werden. Und wenn die Männer ok sind, dann steht dem Ansinnen schließlich nichts im Wege.
Die Falten sind schon lange da. Aber meine Schenkel sind noch glatt und ebenmäßig. Ich bilde mir auch ein, dass mein Po noch keine Dellen aufweist. Meine Brüste sind straff, groß und melonenförmig. Ich spiele gerne mit ihnen. Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich. Und stehen sofort ab, wenn ich an etwas Scharfes denke. Sie versetzen mich sogar in absolute Verzückung, wenn ich so hart gefickt werde, dass sie heftig hin und her schwingen.
Meine langen Haare habe ich blond gefärbt. Eigentlich sind sie brünett. Aber ‚blond’ funktioniert eben besser bei den Männern. Mit einem Meter sechsundsiebzig bin ich ziemlich groß geraten. Das ist für mehr als die Hälfte der Männerwelt bereits ein Ausschlusskriterium. Denn wenn ich mal besonders auftrumpfen will, muss ich hochhackige Schuhe tragen. Und die Kerle, mit denen ich unterwegs bin, sollen bitteschön größer sein als ich.
Ich sorge regelmäßig dafür, dass meine langen schlanken Beine gebräunt sind. Im Sommer lege ich mich manchmal stundenlang in die Sonne. Im Winter verbringe ich einige Zeit im Solarium.
Am besten komm ich aber mit dem Teil zwischen meinen Beinen zurecht. Nicht jede Frau tickt so. Ich habe Freundinnen, die mögen ihre Mösen überhaupt nicht. Das kann ich von mir nicht behaupten. Die Natur hat mich sogar mit einem besonderen Phänomen ausgestattet, das die Männer immerzu verrückt macht: Im Ruhezustand verfüge ich zwischen meinen Beinen einfach über einen Spalt. Weder die äußeren noch die inneren Schamlippen treten besonders in Erscheinung. Wenn ich aber erregt bin, dann schwellen sofort meine äußeren Schamlippen an. Sie formen sich beidseitig zu sichtbaren Wulsten, zwischen denen sich die feuchte Öffnung zu meinem Paradies befindet. Wenn ein Mann lange genug mit mir spielt oder mich auch nur ein wenig leckt, öffnen sich meine Lippen ganz automatisch. Feuchtigkeit tritt aus. Manchmal so stark, dass alleine durch meine scharfen Gedanken schon Schlieren an meinen Schenkeln hinab laufen. Wie eine Schnecke hinterlasse ich dann Schleimspuren, wenn ich irgendwo sitze. Das war mir früher immer peinlich. Heute begreife ich es als eine besondere Begabung.
Mein sich schnell bildender Mösenschleim führt dazu, dass bei mir jeder Schwanz rein flutscht. Ich hatte noch nie Schwierigkeiten, auch wenn ich sehr dicke Schwänze ‚verarbeiten’ musste. Auch große Sex-Spielzeuge passen gut in mich rein. Das hat schon manchen Mann zum Staunen gebracht.
Diese Reaktion zeigt mein Körper aber erst seit wenigen Jahren. Dazu kam es, nachdem ich von meinem damaligen Chef über Wochen hinweg angemacht wurde, bis ich ihn ran ließ. Er warf mich auf seinen Schreibtisch, riss mir das Höschen vom Leib und fickte mich eine Viertelstunde lang wie ein Wahnsinniger durch. Dabei rieb er immer wieder meine gesamte Pussy. So lange bis ich kam. Und kaum war ich gekommen, ging das Ganze in die nächste Runde.
Heute reicht es schon, wenn ich mit einem Finger auf meiner Klitoris spiele. Drücke dich dabei ein wenig zu stark, so kann es sein, dass ich bereits dadurch einen ziemlich nassen Orgasmus bekomme.
Am vergangenen Wochenende waren wir mit dem Fahrrad unterwegs. ‚Wir’, das ist meine Clique. Mit der bin ich häufig unterwegs. Wir verstehen uns ziemlich gut. Egal ob Männer oder Frauen.
In den zurückliegenden Jahren hat jeder schon mal mit jeder etwas gehabt. Man kennt sich also in und auswendig. Tom organisierte die Ausfahrt. Und just als wir losfahren wollten zog er einen Beutel hervor und rief sämtliche Frauen zu sich. Er griff tief in den Beutel und zog etwas hervor, das ich zunächst nicht einordnen konnte.
Es stellte sich heraus, dass Tom über den Erotik-Versand japanische Liebeskugeln gekauft hatte. Einer jeden Frau gab er nun zwei Stück an die Hand. Wir sollten uns die Kugeln sogleich einführen und abwarten, was geschehen würde. Obergeil, was das für ein Bild war, als wir Frauen allesamt in die Knie gingen, unsere Radhosen heruntergezogen und uns mühevoll die japanischen Lustkugeln in die Mösen schoben.
Aber, ein Hoch auf Tom! Die sodann folgenden Erlebnisse waren es allemal wert. Die Kugeln fühlten sich sehr anschmiegsam an. In den Kugeln klapperten kleine Kügelchen hin und her. Gleich als wir los fuhren merkte ich, dass mein Unterleib von den Kugeln in helle Aufregung versetzt wurde. Ich musste schon auf den ersten Metern meine Möse am Sattel reiben.
Und nach einer längeren Fahrt über einen holprigen Feldweg kam es mir mittendrin. Ich stöhnte, bremste mein Fahrrad ab, stieg herunter, zog die Radhose ein Stück herab und stellte mich zum Fertigwichsen meiner unersättlichen Fotze in gebückter Haltung an den Feldweg. Es klapperte. Und die japanischen Lust-Kugeln rutschten aus mir heraus. Sie fielen auf den Weg.
Meinen Freundinnen erging es nicht besser. Patrizia zum Beispiel musste sogar vom Rad steigen, sich hinter ein Gebüsch stellen und sich eine Minute lang die Möse hobeln.
Ohne Kribbeln und Jucken am Genital ging es nicht mehr. Meine restlichen Freundinnen vollführten wahre Kunststücke, um nicht öffentlich wichsen zu müssen. Aber es half nicht. Auch sie kamen während der Fahrt über holpriges Gelände. Mann, war das genial!
Ich sollte mir die Kugel wieder rein schieben und weiterfahren, sagte Tom. Ich probierte ist. Aber nach hundert Metern erwischte es mich erneut. Schon wieder ein Orgasmus. Und der Sattel klitschnass. Patrizia war noch schneller erregt als ich. Sie spritzte mitten beim Fahren ab, riss sich die Kugeln aus der Möse und warf sie ins Feld, weil sie es nicht mehr aushielt. Erst als wir alle die Kugeln in die Büsche geschleudert hatten, konnten wir den kleinen Ausflug ohne weitere Störungen fortsetzen.
Es gibt Tage, da werde ich brutal geil. Dann müssen Männer ran. Ich brauche einen warmen harten Prügel zwischen meinen Beinen. Auch mein größter und dickster Vibrator reicht dann nicht mehr aus.
Ich stehe auf große Schwänze. Je größer, desto besser.
Es ist noch nicht lange her, da hat mir zum ersten Mal ein Mann seine Faust in meine Fotze geschoben. Am Anfang dachte ich, ich platze. Dann aber waren es Gefühle, die ich als unbeschreiblich bezeichnen möchte. Seit dieser Zeit komme ich mit kleinen Schwänzen überhaupt nicht mehr klar. Und die mittelmäßigen befriedigen mich nur kurz.
Beim Aufreißen eines Mannes versuche ich mir schon vorab vorzustellen, wie sein edles Teil beschaffen ist. Manchmal greife ich ‚versehentlich’ dran. Wenn ich die Männer heiß gemacht habe, ergibt sich für mich ein ganz gutes Bild beim festen Griff an die Hose. Schaffe ich es nicht, das Objekt meiner Begierde im Voraus schon so heiß zu machen, dass er einen Steifen bekommt, dann muss ich mich auf meine Männerkenntnis verlassen.
Und, liebe Leute, glaubt mir, ich liege leider nicht immer richtig. Ich hab schon große breitschultrige Kerle ausgepackt, die einen Oberkörper hatten, nachdem man sich Tage und Wochen lang sehnt. Nur als die Hose runter war, versteckte sich dahinter ein so kleines Ding, dass ich voller Enttäuschung abrückte und den Typen einfach stehen ließ.
Den Dunkelhäutigen sagt man ja nach, dass sie besonders große Schwänze haben. Auch da hab ich schon voll daneben gegriffen. Wenn ich trotzdem auf den Typen stehe, dann versuche ich mich wenigstens auf sein Gesicht zu setzen und mich auslecken zu lassen. Die Geschickten schaffen es, mich auf diese Weise ausreichend zu befriedigen. Aber auch hier gibt es Loser ohne Ende.
Also nochmal: wenn ich geil bin, dann brauche ich Fleisch. Es hilft nichts. Dann muss ich gefickt werden. Voll rein. Und möglichst tief. Aber die zweite Runde, die verbringe ich gerne damit, mich schön langsam lecken zu lassen.
Vor einiger Zeit, es war noch Winter, erhielt ich Besuch von einer Freundin. Sie ist ganz ähnlich drauf wie ich. Wir gehen gerne mal gemeinsam auf Tour. Wir haben auch schon manche Kerle abgeschleppt und sie gemeinsam vernascht. Vor einiger Zeit, wie schon gesagt, klingelt es bei mir und an der Tür steht meine Freundin Rosie.
Rosiges Gesicht, rosige Wangen, ziemlich große Möpse, endlos lange Beine, und immer feucht dazwischen. Rosie ist die geile Weiblichkeit in Person. Kaum hatte ich die Türe geöffnet, saß sie schon mit ihrem kurzen Kleidchen, Beine breit, auf meinem Sofa, die rechte Hand an ihrer Möse. Sie rief mich zu sich und konnte es kaum mehr abwarten.
Aus ihrer Handtasche holte sie ein Buch hervor. Das Buch war voll mit Schweinereien. Was soll ich sagen? Überschrift: Kamasutra! Ich habe mich zuvor noch nie mit Kamasutra beschäftigt. Ich kenne auch die philosophischen Hintergründe nicht. Ich kann nur das wiedergeben, was ich auf den Bildern gesehen habe. Geile Schweinereien!
Rosie hatte einige Zettel in das Buch gelegt. Nun schlug sie eine Seite nach der anderen auf, an der sie die Zettel eingelegt hatte.
„Sag mal, was hältst du davon, wenn wir losziehen, um uns ein paar Kerle aufreißen und mit denen die Stellungen aus diesem Buch durchgehen?“
“Ist mal ne coole Idee!“, mehr fiel mir dazu nicht ein.
“Schau doch mal,“ rief Rosie total aufgeregt, “wie die beiden da miteinander verbunden und verschlungen sind!“
Ich schaute mir das Bild an. In einem Knäuel von Armen und Beinen steckte tatsächlich ein dicker weißer Schwanz eines bleichen Asiaten in der behaarten Möse einer ebenso weißen Asiatin. Das einzige, das ich dem Bild entnehmen konnte war, dass der Schwanz in der Fotze steckte. Aber nicht was man tun musste, um sich so fürchterlich die Beine zu verknoten.
“Glaubst du nicht, dass wir die Jungs einfach nur zum ficken aufreißen sollten? Wenn wir versuchen mit denen dieses Bild hier nachzubauen, müssen wir doch allesamt zum Arzt!“
Rosie kicherte. “Ich würde gerne mal den Arzt holen, wenn einer in mir steckt. Muss ein witziges Gefühl sein.“
“Beschreie das nicht. Das kann auch ganz schön peinlich werden.“
Rosie steckte sich unbekümmert wieder zwei Finger in ihre Möse und blätterte um. Das nächste Bild ging über zwei Seiten. Links ein Typ im blau-goldenen Morgenmantel, ein ganz schön dickes Ding vor sich her tragend. Und auf der anderen Seite eine dünne japanische Frau, ebenfalls im blau-goldenen Morgenmantel. Beine breit. Möse weit offen. Sie fasste ihn mit beiden Händen an den Eiern. Er begrabschte ihre Titten.
“Siehst du, die können auch ganz normalen Sex praktizieren“, sagte ich.
Rosie holte sich in der Zwischenzeit durch schnelles Rubbeln einen runter. Sie stöhnte. Später sah ich, dass ihr Fotzenschleim mein schönes neues Sofa benetzt hatte. Eine breite Schleimspur zeugte von Rosies nimmersatter Lust.
“Jetzt sei kein Spielverderber und zieh dich schon an. Ich hab ne Idee, wo wir Jungs für solche Spiele aufreißen könnten.“
O. k., wieso nicht, dachte ich und legte mir ein Mäntelchen über, stieg in meine hochhackigen Schuhe und machte mich bereit für das Abenteuer. Dabei, das will ich gerne gestehen, war ich ziemlich heiß geworden. Ich brauchte heute dringend noch einen Kerl.
Rosie schleppte mich in eine Sushi-Bar.
“Der Trick geht wie folgt: Hier kommen Kerle her, die sich mit der japanischen Kultur beschäftigen. Und gleich um die Ecke ist ein Fitnessstudio. Vielleicht haben wir Glück und treffen welche an, die gut gebaut sind und über die japanischen Praktiken Bescheid wissen.“
“Das glaubst du doch selber nicht. Leute, die ins Fitnessstudio gehen und dann auch noch Kamasutra beherrschen, wo gibt's denn so was?“
“Jetzt sei doch nicht so! Denk positiv!“
Im Doppelpack waren wir ganz schön auffällig. Die Jungs drehten sofort ihre Köpfe, als wir hereinkamen. Wir setzten uns auch so, dass uns jeder sehen musste, egal ob er schon in der Sushi Bar saß oder erst noch herein kam. Man konnte sich von unserem Platz aus auch sofort einen hervorragenden Überblick verschaffen.
In der ersten Viertelstunde tat sich nichts. Wir saßen rum und genossen ein paar der Reisrollen, die auf dem üblichen Förderband an uns vorbei fuhren. Die Brötchen schmeckten gut. Aber wir waren ja wegen der Männer hier.
Während Rosie immer wieder zwischen ihre Beine griff und sich einen Finger rein steckte oder ihren Kitzler rubbelte, versuchte ich genau das zu vermeiden. Denn ich wusste, wenn ich damit anfing, dann brauchte ich auch unmittelbar danach den fetten Ständer eines Kerls zwischen den Beinen.
Plötzlich ging die Tür auf. Herein kamen zwei groß gewachsene, breitschultrige Typen. Beide im dunklen Anzug. Beide der Figur nach Bodybuilder. Der Rest passte eher zu Bankern. Rosie zwinkerte ihnen unmissverständlich zu. Die Typen begriffen sofort und kamen an unseren Tisch.
“Sind hier noch zwei Plätze frei?“, fragten sie.
“Saublöde Frage! Hätte ich sonst gezwinkert? Ich bin feucht zwischen den Schenkeln! Setzt euch.“
Wahrscheinlich dachten die beiden, sie hätten sich verhört. Zumindest gingen sie nicht auf Rosies Bemerkung des Feuchtseins ein. Kaum saßen die beiden am Tisch, legte Rosie bereits eine Hand zwischen die Beine ihres Nebensitzers. Der schaute seinen Mitstreiter mit großen Augen an.
„Mein lieber Schwan, die Damen seid ja geil“, bemerkte der von Rosie begrabschte Typ.
“Das kannste aber wissen! “, gab Rosie zurück, “mal ne einfache Frage: kennt ihr euch im Kamasutra aus?“
“Auskennen wäre zu viel gesagt. Ich hatte mal ne Freundin, die praktizierte das mit mir ein halbes Jahr lang“, erwähnte der, zwischen dessen Schenkeln Rosie wühlte.
Siehst, was hab ich dir gesagt, hier gibt es noch Männer, die sich mit so etwas auskennen.“
Ich nickte bedächtig und ließ meine Hand ebenfalls zwischen die Beine meines Nebensitzes wandern. Der hatte längst eine Latte. Das merkte ich sofort. Und wenn mich nicht alles täuschte, dann gehörte er zu den Großen.
“Ich finde, wir sollten uns hier nicht mehr allzu lang aufhalten. Mir ist es so heiß in meiner Möse. Ich brauch jetzt Frischfleisch!“, sagte Rosie lauthals in den Raum hinein.
Die beiden Männer blickten sich mit großen Augen an. Sie lächelten und standen sofort artig auf, als Rosie das Zeichen zum Gehen gab. Wir ließen keinen Zweifel daran, dass Rosie fahren würde. Rosie steuerte zielgerichtet ihre Wohnung an. Wir stiegen aus und rannten beinahe die beiden Stockwerke bis zu ihrer großen Wohnung hinauf. Rosie schloss auf. Wir schubsten die beiden Jungs in Richtung von Rosies riesigem Wohnzimmer. Sofort begannen wir, die beiden Männer von ihren Anzügen zu befreien.
Mein Volltreffer hieß Robert. Genauso wie sein Kumpel war er ein Geschäftsführer einer Sicherheitsfirma. Deshalb der Anzug. Deshalb aber auch der Körperbau. Kaum war alles abgestreift, stand ein großer breitschultriger Mann vor mir - mit riesigen Oberarm- und Oberschenkelmuskeln. Dazwischen ein ganz ansehnliches Glied.
Er zog mir ebenfalls die Kleidung vom Leib. Alsbald standen wir uns nackt gegenüber. Rosie hatte einen ganz ähnlichen Typen erwischt. Auch breite Schultern, überall Muskeln und ein kürzeres, aber dafür um so dickeres Glied. Beide Männer, um die 30 Jahre, waren bereits bereit zum Schuss.
Rosie holte ihr Buch und schlug eine Seite auf. Sie wollte unbedingt von hinten gefickt und dabei wie eine Schubkarre durch die Gegend geführt werden.
Das war ganz und gar nicht meine erhoffte Art von Sex. Ich ließ mich erst mal vor meinem Gespielen auf die Knie sinken und nahm seinen Schwanz gierig in den Mund. Der musste schon noch ein wenig härter werden, wenn er es mit mir aufnehmen wollte.
Ich hatte aber in doppelter Hinsicht Glück. Durch mein Blaskonzert wuchs der Schwanz zum einen noch mal beträchtlich. Zum anderen wurde er eisenhart. Als ich dachte, es wäre genug, legte ich mich über die Lehne von Rosies weißem Ledersessel und streckte meinem Gespielen meinen Arsch und meine längst weit geöffnete Fotze entgegen.