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Auf über 900 herkömmlichen Seiten erzählt Nick Perado, teils zusammen mit der befreundeten Autorin Conny van Lichte, von lustvollen Erlebnissen reifer Frauen, junger Frauen, geiler Frauen und Männer, die sich lieben, über einander herfallen. Meist bestimmen Wollust und Begierde die Geschichten: 1 Cindy * lüstern und devot 2 Bei Anruf Sex – Teil 1 3 Bei Anruf Sex – Teil 2 - Wannenspiele 4 Bei Anruf Sex – Teil 3 – Mit Jack in der Anprobekabine 5 Bei Anruf Sex – Teil 4 – Patrick und das Riesending 6 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 1 7 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 2 – Der dunkle Lord 8 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 3 – Der Vierer 9 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 4 – In der Öffentlichkeit 10 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 5 – In Roberts Keller 11 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 1 – Ein heißer Dreier 12 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 2 – Ein heißer Dreier auf dem Golfplatz 13 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 3 - ...auf der Motoryacht... 14 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 4 – Die Orgie auf der Yacht 15 Ramona – Teil 1 – Eine heiße Nacht mit Jana 16 Ramona – Teil 2 – Eine Nacht mit Jana in Ekstase 17 Ramona – Teil 3 – Das Mädchen am See 18 Ramona – Teil 4 – Vernascht von Franzi 19 Anja, Sklavin auf der Motoryacht 20 Anja, Sklavin auf der Motoryacht – Teil 2 – Carlos Freunde 21 Unstillbare Begierde 22 Nina und Nick... auf dem Boot 23 – 27 Peter der „Große“ Teile 1-5 Der Student, der auszog, um den Frauen das Squirting zu lehren 28 Josy – Mein erstes Mal in einem Swingerclub 29 Das „Model“ 30 Mein neuer Sklave 31 Vanessa, dauergeil – Teil 1 32 Vanessa, dauergeil – Teil 2 – Mitten in der Nacht 33 Vanessa, dauergeil – Teil 3 – Die Freundinnen 34 Vanessa, dauergeil – Teil 4 – Unterwegs in den Clubs 35 Meine Frau, ihre Freundin und ich 36 Doktor Schulze wird’s schon richten 37 Und plötzlich wurde es eine Orgie... 38 Meine sexy Englischlehrerin 39 Unsere Herrin Stella 40 Coole Nachbarn 41 Die junge Frau vom Pizza-Service 42 Das infernalische Quartett 43 Der Sklavenschüler 44 Sandra – extrascharf 45 Der Banker 46 Sylvias Sex-Satire
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Seitenzahl: 950
Veröffentlichungsjahr: 2015
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900
Seiten
Lust
von
900 Seiten Lust von Nick Perado
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959242646
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Cindy * lüstern und devot
Ramon
Die Fantasie
Cindy
Gefesselt
Das Spiel mit den Wäscheklammern
Vom Schlagen und Spritzen und von zwei Kerzen
Bei Anruf Sex - Teil 1
Mein Verlangen nach Sex
Meine Strategie
Uwe – das Talent
Bernd – geile Spiele am FKK-Strand
Bei Anruf Sex - Teil 2
Badewannenspiele
Rainer
Sauna
Vom Lecken bei 100 Grad
Tief drin – im Whirlpool
Und noch eine Runde
Bei Anruf Sex - Teil 3
Die Suche geht weiter
Jack
Jack und meine Brüste
Wet days in a fitting room
Mit Jack vor dem Spiegel
Enough, let´s fuck
Auf kleinstem Raum geleckt
Bei Anruf Sex - Teil 4
Patrick
Der Ritt auf dem Dicksten und Größten
Und jetzt von vorn
Mit Wucht von hinten
Noch vor dem Frühstück etwas im Mund
Meike Gefesselt und Benutzt
Meike
Meikes Fantasien
Offizier Klaus
Gefesselt
Von hinten
Angriff
Meike
Der Dunkle Lord
Die Lichtung und die Fesseln
Lust und Schmerzen
Erlösung
Lecken im Mondlicht
Meike
Von vielen benutzt
Abgeholt
Die Faust
Vier Männer und ein Tisch
Sandwich am Boden
Die Maschine am Poolrand
Im Korbsessel
Meike
Der Dessous-Einkauf
Sex in der Nachbarumkleidekabine
Ich will das auch
„Speedy“ - Kurt
Aufzug
Endlich – die Umkleidekabine
U-Bahn
Der kleine Badesee
Der Hinterhof
Meike
Robert
Das Tempo-Spielzeug
Der Keller
Aufgespreizt
Die Peitsche
Über den Bock
Sandwich mit dem Freund
Samen zum Frühstück
Karsten, Ralf und Melanie
Karneval
Geiler Sex bei Melanie
Sandwich – ein unvergesslicher heißer Dreier
Karsten, Ralf und Melanie
Zwei Tomaten
Der Golfball
Heißes Spiel im Golfcar
Das heiße Spiel in Melanie
Karsten, Ralf und Melanie
Das Boot – Heiße Spiele auf der Badeplattform
Ralf
Der Dreier
Karsten, Ralf und Melanie
Brüder und Schwestern im Geiste
Man trifft sich
Die Orgie
Noch ne Runde für Melanie
Spritzige Lust
Ramona
Die Blonde
Erst mal ein Bad
Jana
Auf der Matte
Heiße Spiele im Whirlpool
Ramona
Ein wenig Ruhe nach dem Sturm
Facesitting
Im Sattel
Janas Ritt
Ramona
Der kleine Strand
Das Mädchen
Gemeinsame Lust am Strand
Heiße Spiele im Wasser
Ramona
Peter – der Schulfreund
Die Blonde in der Hollywoodschaukel
Franzi
Trio mit Peter
Anja - Sklavin auf der Motoyacht
Anja
Die Yacht
Bei voller Fahrt
Der Ritt auf dem Bug
Anja - Sklavin auf der Motoyacht
Tom
Besuch an Deck
Anja und Trixi auf der Bühne
Die Orgie
Unstillbare Begierde
Fesselspiele
Carmen
Angebunden
Mit ganzer Hand
Das wunderbare Hinterteil
Nina und Nick …auf dem Boot
Erst mal lieben
Und noch eine geile Runde
Ein neuer Tag
Ninas Traum
Peter der „Große“
„Groß muss er sein!“ oder wie Mandy das Squirting erlernt
Peter und die Befragung
20 Uhr, Mandy
Der Kurs beginnt
Das Lehrstück
Und jetzt: Groß und dick und hart und steif
„Groß muss er sein!“ - Teil 2 - oder wie Elke das Abspritzen erlernt
Elke
Die Lektion beginnt
Die Penetration
Das spritzige Element
Nach dem „ersten Mal“
Der Massagestab
Peters ‚Problem’
Peter der „Große“ Das Quartett
Mund-zu-Mund-Propaganda
Vier rattenscharfe Schönheiten
Die Brünette
Die Blonde
Das gelehrige Duo
Peter – das Reitpferd
Peter der „Große“ Natascha
Natascha
Nataschas Lust
Natascha will mehr
Und zum guten Schluss rein damit
Peter der „Große“ Natascha – 2 Der Besuch
Besuch bei Natascha
Über den Dächern der Stadt
Zitronencreme
Schokoladencreme
Peters Spritzlektion
Zur Feier gibt’s Champagner
Josy - Mein erstes Mal im Club
Mein erstes Mal auf dem Weg in den Club
Der Club
Der erste Kontakt
In den oberen Gemächern
Und: action
Das „Model“
Das „Foto-Modell“
Das Internet
Das erste Treffen
Das erste Mal
Das zweite Mal
Peterchens „Mondfahrt“
Mein neuer Sklave
Im Sessel vor dem Bett
Face sitting
69
Wie es dazu kam
Ein toller Mann in der S-Bahn
Mein Sklave
Vom Dienen und Bedient werden
Abgebunden für den besonderen Akt
Vanessa * dauergeil
Ein eher langweiliges Geschäftsessen
Meine Stammkneipe
Die erotisierende Wirkung von Bier
Und es geht ab
Heiß-kalte Spiele im Badezimmer
Selbst ist die Frau – selbst ist der Mann
Vanessa Dauergeil – Teil 2
Mitten in der Nacht
Es liegt am Öl
Zum Sonnenaufgang
Leck mich!
Vanessa Dauergeil – Teil 3
Die Freundinnen
Biene und das Spiel
Paula
Rosie
Marie
Auch Vanessa wird bedient
Die galante Wichsshow
Vanessa Dauergeil – Teil 4
Das Telefonat
Jazz-Club
Die Fahrt
Der Club
Heißes Blubbern im Whirlpool
Die Bar
Meine Frau, ihre Freundin und ich
Zu früh zuhause
Ich bin dabei …
Durch das Hintertürchen
Die sanfte Wiederauferstehung
Doktor Schulze wird’s schon richten
Das Problem
Die Klinik
Die Einweisung
Das heiße Bad und die sanften Gefühle
Der Pfleger
Visite
Ralf
Pia und Ralf
Und plötzlich wurde es eine Orgie …
Die Geburtstagsparty
Anita
Lydia will tanzen
Lydia übergibt ihr Geschenk
Klaus, der Fußballer
Mitternacht – Gong – Kalle - ein Spiel
Die Prüfung – Erste Aufgabe: das Kondom
Die Vibro-Kugeln
Die Puppe
SM
Die Muschipumpe
Das Erkennungsspiel
Mit vereinten Kräften
Meine sexy Englisch-Lehrerin
Frau Meinrath
Die Erpressung
Erste Schritte in die „richtige“ Richtung
Mein Wunsch soll Wirklichkeit werden
Ein überraschendes Angebot
Hotel
Das Wochenende genießen
Endlich geht es zur Sache
Am Strand
Die nächste Runde - Fingern
Bettina will mehr
Wünsche
Vom Schwängern der Frau Lehrerin
Die letzten zwei Stunden
Unsere Herrin Stella
Stella
Meine neue Rolle
Der Gast
Genommen
Endlich erlöst
Vorbereitungen
Die Nacht im Club
Stellas Spiel
Dienerin Monika
Monikas Erlösung
Coole Nachbarn
Neue Nachbarn
Enge Küche
Der Seitensprung
Die Einladung
Der Body
Ein offenes Paar
Beobachtungen
Der Fototermin
Die junge Frau vom Pizza-Service
Unser Trio
Tanzen
Ab ins Schlafzimmer
Einmal durchwechseln bitte …
Das jungfräuliche Hinterteil
Ohne jede Hemmung
Das infernalische Quartett
Das infernalische Quartett
Dildo-Party
Fantasien und Wünsche
Der Abspritz-Lehrgang
Maya organisiert
Die Party beginnt
Die Akrobaten
Durchatmen
Sechs standhafte Männer
Christina wird bedient
Majas Wunscherfüllung
Tanja und die Dampfsauna
Lisa – hart genommen
Der Sklavenschüler
Gefesselt
Seine Herrin
Erziehung
Das kleine Luder Tamara
Lottchen schlägt zu
Sein Empfinden für Tamara
Die nächste Runde der Bestrafungen
Unterricht
Gehorsam, Zucht und Ordnung
Am Ende des Tages
Sandra extrascharf
Reisetage
Stammkneipe
Eine überirdische Erscheinung
Geil vom Bier
Eine heiße Empfehlung
Bei Sandra zuhause
Duschen und zuschauen
Eine spritzige Vorführung
Der Banker Sex, Macht und Geld
Der Banker
Patrizia
Das Vorstellungsgespräch
Susi – die Vertraute
Patrizias Vorbereitungen zum ersten Arbeitstag
Heiße Schokolade
Der Arbeitsalltag
Echter Telefonsex
Shopping
Der Dicke im Folterkeller
Patrizias zweiter Tag
Sklavin auf der Yacht
Göttin auf der Küchenplatte
Sylvias Sex-Satire
Ich, Sylvia, fast 40 und scharf
Küssen
Tod durch Knoblauch
Der riesenschwänzige Leichtathlet
Der Sabber-Fred
Der Spanier
Die Kleinen und die Großen
Lecken
Max
Paulchen
Die Schlechten
Mike aus Texas
Das Männer-Ding
Der Muskelmann und das Wiener Würstchen
Die mit der großen Klappe
Der dunkelhäutige Gigant
Deutlich unter meinem Beuteschema
Und extra noch die Eier
Und dann immer das Gewichse!
Der Geschmack von Sperma
Eier
Stellungen
Petro, der Indianer
Patrick, 150 Kilo
In der U-Bahn
Luigi
Mehrere
Im Swingerclub
Freunde
Nichts mit Frauen
Der Fetisch
Füße
SM mit Hans
Am Höschen schnuppern
Gewalt
Toys
Vibrator
Der Sattel
Steve und die Vibro-Eier
Gemüsegroßhändler Udo
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Ramon hatte eine Fantasie, welche er bisher noch keiner Frau verraten hatte. Im Grunde genommen hatte er Probleme einer Frau näher zu kommen. Nicht dass er hässlich gewesen wäre, vielmehr hatte er ein Problem mit seiner Männlichkeit. Er konnte nicht steif werden, hatte für sich mit seiner Sexualität abgeschlossen. Doch da war eben noch seine Fantasie.
Er wollte eine Frau benutzen, ohne Vögelei. Dafür hatte er sich einen ziemlich genauen Ablauf ausgedacht.
Vielleicht ergäbe sich irgendwann die Möglichkeit, eine Gespielin zu finden. Gute Freundinnen hatte er viele. Mit ihnen geht er essen und quatscht nächtelang. Unter ihnen ist auch eine Freundin, welche um seine Probleme weiß … Ihr wird er sich anvertrauen.
Ramon saß wieder einmal mit dieser speziellen Freundin beim Essen. Als der Abend fortgeschritten und die Zunge etwas gelöst vom Wein war, erzählte Ramon von einer Nacht, welche sich in seiner Fantasie wieder und wieder wie in Realität abspielte.
Seine Freundin lauschte interessiert seinen Worten:
Ramon war einkaufen in einem schwedischen Möbelhaus. Er schlenderte durch die Flure, seine Blicke schweiften umher. Er wollte kein Sofa, keinen Schrank. Er suchte nach Utensilien für sein Spiel. In einen Erotikshop wollte er nicht. Er war der Meinung, das wäre zu lapidar. Es sollte anders sein, genauso anders wie er selbst.
In der Küchenabteilung wurde er erstmals fündig. Ein Frühstücksbrettchen, rund, glatt mit kleinem Griff ohne Schnörkel. Eine perfekte Klatsche für den Arsch. Des weiteren fand er eine Rolle Geschenkband, dickes Paketklebeband, Kerzen, Wäscheleine und Wäscheklammern. Ramon schmunzelte beim Bezahlen vor sich hin …
Das wird eine schöne Nacht. Mit Cindy. So nannte Ramon die Gespielin in seiner Fantasie.
Es klingelte an der Tür. Cindy stand davor. Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. Ramon bat sie herein. Cindy wusste, dass es ein besonderer Abend werden würde. Grazil entledigte sie sich ihrer Jacke und stöckelte vor Ramon her in Richtung Schlafzimmer.
Wie gebeten entledigte sie sich sofort ihrer Kleider und legte sich aufs Bett. Welche Pracht. Hübsches Gesicht, blonde Haare, große Brüste, kräftige Oberschenkel, alles gut trainiert.
Ramon bat sie, ihre Beine weit zu spreizen, sowie beide Arme seitlich weg zu strecken. Cindy befolgte die Befehle und lag nun in ihrer vollen Schönheit vor ihm. Die frisch rasierte Pussy mit einem kleinen Landingstrip aus dunklem Haar in der Mitte des hervortretenden Venushügels zog seine Blicke magisch an.
Ramon begann als erstes ihre Beine an den schlanken Fesseln mit der Wäscheleine aus dem Möbelhaus jeweils links und rechts am Bettpfosten zu fixieren. Danach geschah dies auch mit ihren Handgelenken. So lag nun Cindy mit weit auseinander gespreizten Beinen vor ihm. Ramon sah wie die geöffnete Spalte feucht glänzte. Cindy war schon sehr erregt, wollte sich winden, am liebsten mit ihren Fingern an ihrer nassen Möse reiben. Doch das ging nicht …
Ramon genoss den Anblick der wehrlosen Frau mit dem schönen hellbraunen Teint, wie auch seine Macht über Lust, Warten, Erlösung und Schmerz.
Als nächstes strich Ramon sanft aber bestimmt über Cindys offene Pussy. Er rieb ihre Klit mit zwei Fingern. Cindy stöhnte. Da hörte Ramon sofort auf.
„Warte, beherrsche dich, nicht kommen!“ sagte er bestimmt.
Er nahm eine Kerze, zündete sie aber nicht an. Die Kerze, keine bestimmte Kerze, nicht zu klein, nicht zu groß, ganz normal, etwa zwanzig Zentimeter lang, im Durchmesser vielleicht zwei Zentimeter. Diese aus hellem Wachs hergestellte Kerze führte er in Cindys nasses Loch ein.
Er fickte sie mit dieser Kerze. Erst ganz langsam, dann schneller und fester. Wenn er sie hinein schob, legten sich ihre großen Schamlippen eng an die Kerze an, so als wollten sie mit hineingeschoben werden. Zog er sie heraus, umfassten sie die Kerze ebenfalls, gaben Cindys Lustschleim auf das Wachs ab.
Cindy stöhnte, wollte kommen, hielt es kaum noch aus. Sie bettelte Ramon, dass sie jetzt bitte abspritzen dürfe. Abspritzen konnte sie gut. Ramon wusste das. Es war jedes Mal eine Erlösung für Cindy. Oft kam sie mit einem dicken weitspritzenden Strahl. Das war für sie das Schönste. Auch, weil sie sofort danach weitermachen konnte. Bis zum nächsten Orgasmus und bis zum nächsten Strahl aus ihrer Mitte.
Ramon hörte auf, sie mit der Kerze zu ficken. Er meinte zu ihr, er werde dafür sorgen, dass sie nicht zu früh käme. So nahm er sich eine zweite Kerze zur Hand, zündete sie an und lächelte. Ramon kniete sich zwischen ihre Beine und betrachtete die weit geöffnete, pochende Grotte. Auch der Kitzler stand nun hervor, quoll regelrecht aus den Schamlippen heraus. Ein geiler Anblick.
Ramon fickte Cindy nun wieder mit der Kerze. Cindy stöhnte und drängte ihr ausladendes herrliches Becken der Kerze entgegen.
Sie flehte: „Bitte, bitte“.
Doch sogleich traf sie ein kurzer brennender heißer Schmerz an ihrer Knospe. Ramon hatte heißes Wachs von der brennenden Kerze auf ihre erregte Klit getropft. Sie schrie kurz auf, das Kommen war vergessen.
Dieses Spiel wiederholte Ramon so oft es ihm gefiel. Er fickte Cindy mit einer, zwei oder auch mit drei Kerzen. Mal sanft, mal hart. Immer und immer wieder tropfte er danach heißes Wachs auf Cindys Schamlippen und auf ihre Klit.
Mittlerweile änderte sich aber etwas an ihrem Empfinden. Der kurze Schmerz erregte sie. Er erregte sie so sehr, dass sie es plötzlich nicht mehr aushielt. Sie kam. Heftig. Laut und spritzend.
Ramon flüsterte ihr ins Ohr: „Du kleines verficktes Luder, ich werde dir zeigen was du davon hast einfach zu kommen, obwohl ich es nicht erlaubt habe.“
Er zog die drei Kerzen, mit denen er sie eben noch gefickt hatte, mit einem Ruck aus Cindys Möse. Oh sah das lecker aus: diese weit geöffnete triefend nasse Fotze. Am liebsten hätte er jetzt direkt tief in sie hinein geleckt und gefingert. Aber das sollte noch nicht sein, er wollte seine Geschichte ausleben. Kurz stand er auf, ging aus dem Zimmer, um sich ein wenig zu beruhigen und zu beherrschen.
Zurück kam er mit einem Eiswürfel in den Fingern. Das Wachs müsse abgekühlt werden, meinte er. Gut gekühlt lies es sich besser ablösen. Ramon lies den Eiswürfel um die Klit und um die Schamlippen herum tanzen. Ganz genau zeichnete er die Wachstropfen nach. Den kleinen Rest des Eiswürfels steckte er in die heiße, nasse Grotte. Cindy zuckte und wimmerte.
Dann spreizte Ramon mit einer Hand die Schamlippen weit auseinander und mit den Fingern der anderen Hand pulte er das Wachs von den Lippen und der Klit. Er spielte übertrieben lange und intensiv an ihrer weit aus ihrem Versteck herausragenden Klit – so als wäre es ein kleiner Penis, dachte sich Ramon -, fummelte und pulte, rieb und zupfte.
Cindy lief der Schleim aus der Möse. Oh sie war so geil …sie wünschte sich einen Orgasmus herbei. Und war dennoch irgendwie zufrieden, Ramon ausgeliefert zu sein. Erst das machte sie so unsagbar geil …
Als der allerkleinste Rest des Wachses entfernt war stand Ramon auf um weitere „Spielzeuge“ zu holen. Er kehrte mit den Wäscheklammern aus dem Möbelhaus zurück. Sofort begann er einen von Cindys Nippeln zwischen den Fingern zu zwirbeln. Das gleiche machte er kurz darauf auch mit dem anderen Nippel.
Cindy besaß ausnehmend schöne große Brüste. Sie behauptete, sie hätte die Größe E oder manches Mal sogar noch mehr. Alles reine Natur. Gottgegeben. Mitten auf den großen Brüsten, die keinerlei Spuren der täglich daran zerrenden Schwerkraft aufwiesen, erhoben sich ihre ebenso großen Vorhöfe. Dunkel. Kreisrund. Und mitten darin hatte sie die Natur mit großen Nippeln gesegnet, die sowohl für sie selbst heftigste Empfindungen erzeugten, wenn jemand sie berührte. Und die auch jedermann sofort verrieten, wenn sie erregt war. Dann nämlich standen sie weitab.
Nun, als sie durch Ramons Zwirbeln kerzengerade nach oben standen zwickte er jeweils eine Wäscheklammer an die Nippel.
„Au,“ schrie Cindy.
Aber der kurze, zwickende Schmerz ließ schnell nach. Er verwandelte sich in eine ihr unerklärliche aber unterschwellig wirkende Erregung. Beide Klammern standen von ihren großen Brüsten steil aufgerichtet nach oben. Das erregte Ramon.
Weitere Klammern platzierte Ramon an Cindys äußeren Schamlippen. Ähnlich wie ihre Brüste waren auch ihre Schamlippen schön groß und unübersehbar. In leichten Wülsten erhoben sie sich beidseits ihrer empfindlichen Ritze und schützten den Eingang zu ihrem Paradies. Cindy gab sich regelmäßig viel Mühe, ihren gesamten Intimbereich glatt zu rasieren - bis auf den Landingstrip. Sie liebte es, wenn kein Härchen ihren Eingang versperrte. Und ein männlicher Mund ungehindert an ihr lecken konnte …
An die großen äußeren Schamlippen passten fünf Wäscheklammern nebeneinander. Durch die Last der Klammern klappten die Lippen auseinander. Sie gaben den Blick auf ihre inneren Lippen und auf die Feuchtigkeit in ihrem Spalt frei.
Da musste doch auch noch eine Klammer an die so schön freigelegte Klit passen. Ja! Und schon war sie angehängt.
Der Schmerz an ihrer gesamten Pussy war recht gut auszuhalten, er war fast nicht zu spüren, dachte Cindy. Es war ein warmes pochendes geiles Gefühl, ein Gefühl dem sie sich gerade ergeben hatte.
Ramon jedoch lies Cindy nicht lange in dem regungslosen, ergebenen und in sich gekehrten Gefühl verharren. Er zog an den Klammern an den Nippeln. Die Titten wurden lang nach oben gezogen, baumelten fast an den Klammern. Er schüttelte mit den Klammern Cindys Brüste. Cindy wimmerte, es tat nun doch ein wenig weh.
Mit einem Ruck zog Ramon die Klammern von den Nippeln. Es fühlte sich für Cindy an, als ob ihre Nippel abgerissen wurden. Dick, rot und in die Länge gezogen standen nun die Nippel von den Brüsten ab. Ramon leckte darüber, er wusste genau wie empfindlich sie jetzt waren.
Er nahm die Brüste fest in seine Hände, saugte an den Nippeln und knabberte daran. Cindy wusste nicht wie ihr geschah, sie war so erregt, war sich unschlüssig, ob sie „Fester!“ oder „Aufhören!“ schreien sollte.
Ramon schlug ihre Brüste nun mit der Hand, ganz fest. „Klatsch“ machte es. Wieder und wieder „klatsch“. Cindys Titten klatschten dabei nicht nur unter seinen Schlägen. Sie schlugen auch aneinander. Es fühlte sich sehr erniedrigend an, auch fühlte sie sich so ausgeliefert, nicht selbst Herrin über ihre Lust. Das erregte sie.
Ramon hörte auf, lies von ihren Brüsten ab. Er kniete sich wieder zwischen ihre Beine und genoss diesen herrlichen Anblick. Die vielen bunten Klammern, dazwischen quoll gut durchblutet die Schleimhaut ihrer Vulva rosig hervor.
Ohne Vorwarnung zog er mit ein paar heftigen Bewegungen sämtliche Klammern von Cindys Pussy. Sie schrie, es tat weh. Doch es machte sich sofort ein heißes pulsierendes Gefühl in ihrer gesamten nun gut durchbluteten Scham breit.
Vor Ramon tat sich ein dickes, fleischiges, rosa Fötzchen auf. Der Schleim tropfte heraus. Er hatte sich kaum mehr im Zaum, wollte Cindy lecken und fingern. Doch dafür hatte er sich eine andere Stellung ausgedacht. Er stand auf, beugte sich über die Klit und spuckte darauf. Jetzt wo die Möse derart empfindlich durch die Klammerbearbeitung war sollte sie noch eine andere Behandlung erfahren.
Ramon wollte endlich sehen wie schön Cindy spritzt. Mit seiner flachen Hand klatscht er auf die geschwollene Möse, noch einmal und noch einmal. Zehn mal schlägt er auf Cindys Fotze. Cindy schreit, sie kommt und spitzt. Sie kommt wieder und wieder. Ihre gesamte Möse pulsiert, droht zu explodieren. Bis Ramon von ihr ablässt …
Mit wild pochender Fotze liegt sie da, der Saft läuft ihr an den Beinen hinunter, läuft zwischen die Arschbacken.
Ramon bindet sie los, massiert etwas ihre Handgelenke und Fesseln.
„Eine kurze Pause?“ fragte er Cindy.
Doch Cindy war so geil, sie wollte keine Pause, sie wollte gefickt werden.
„Gut,“ meinte Ramon. „Dann ziehe deine Beine bitte so weit wie möglich an und spreize sie. Und zwar so, dass du deine Oberschenkel neben den Titten platzierst …
Ok. Halte deine Beine in dieser Stellung fest, umfasse dabei deine Fesseln.“
Cindy, sportlich und beweglich, machte was Ramon ihr anwies. Sodann fixierte er mit dem Paketband Cindys Hände an den Unterschenkeln. Unfähig sich zu bewegen lag sie nun mit weit offener und nach oben gereckter Möse vor Ramon. Dieser Anblick lies sich kaum beschreiben, Cindy schien nur noch aus Fotze und Arsch zu bestehen. Ramon nahm sich Melkfett zur Hand. Er verteilte und verrieb und massierte es auf Cindys ausgesetztem Unterleib.
Er rieb das Fett über die Schamlippen, über die Klit, über den Arsch. Aber noch nicht in die Grotte. Glänzend lockte ihn die Pracht. Aber er wollte unbedingt noch ein wenig aushalten …
Ramon verließ erneut den Raum und kehrte kurze Zeit später mit dem Frühstücksbrett zurück. Damit schlug er genüsslich auf Cindys Arsch. So, dass es ordentlich klatschte und auch für Cindy leicht schmerzhaft war. Das Brett hinterließ einen roten Fleck. Cindy jammerte, es tat weh. Sie wusste aber auch, wenn sie dies aushielt würde sie belohnt werden. Denn ewig konnte es bei Ramon auch nicht mehr dauern, bis er sie befingern würde.
Wieder sauste ein Schlag auf ihren Arsch. Sie zählte mit, fünf auf jeder Seite. Oh wie das zwiebelte, wie weh das tat.
Plötzlich kehrte Ruhe ein. Ramon ließ von ihrem Arsch ab. Cindys strammer herrlich runder Arsch funkelte Ramon rot entgegen.
„Nun,“ meinte er, „ich werde ihn etwas einfetten, dann geht es ihm gleich wieder bestens.“
Ramon brachte seine Fantasie dem Ende und auch seiner eigenen Erlösung entgegen. Er massierte Cindys Arsch. Er nahm noch mehr Fett und massierte nun auch in Cindys Grotte hinein. Mit zwei Fingern kreiste er auf ihrer Klit mit den anderen zwei Fingern der zweiten Hand massierte er in die Grotte.
Cindy hielt es nicht mehr aus. Wellen der Erregung machten sich breit. Aus ihrer Mitte heraus. Sie schrie auf und spritzte in Ramons Gesicht.
Er massierte nunmehr mit vier Fingern die Fotze. Er fickte sie hart und fest mit der gesamten Hand. Alle Finger bis auf den Daumen verschwanden in der Möse. Er fickte sie unerbittlich. Ab und zu nahm er die Finger komplett aus ihr heraus. Sofort schoss ihm ein Schwall von Mösensaft entgegen. Er lutschte nun auch an ihrer Klit, saugte und biss in sie hinein. Vier Finger in der Fotze, die Zunge an der Klit - und weitere zwei Finger steckten nun in Cindys Arsch.
Cindy kam unzählige Male. Es war unbeschreiblich geil.
Nach einer guten Stunde hatte sich Ramon abreagiert und sein Spiel fast beendet. Er lies Cindy gefesselt liegen. Dann griff er zu zwei frischen Kerzen.
Eine steckte er Cindy in den Arsch, die andere in die Fotze. Das Geschenkband band er um Cindys Schenkel. Als alles zu seiner Zufriedenheit dekoriert war zündete er die Kerzen an.
Das war der Moment! Ramon machte seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus. Er nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu schütteln und zu rubbeln.
Ramon stöhnte. Er holte sich vor Cindys Augen einen runter.
Die Kerzen flackerten in der Möse, im Arsch. Ramon kam. Es tropfte etwas Samen auf die großen Brüste zwischen Cindys angezogenen Oberschenkeln.
Teil 1
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Das Leben hat es bisher gut gemeint mit mir. Mit einer guten Ausstattung im Oberstübchen, langen schwarzen Haaren, langen schönen Beinen, wie mir die Männer immer wieder bestätigen, einer schlanken Figur und einem kräftigen Vorbau kann ich mich nicht beschweren. Meine Karriere ging steil bergan: bis zur Leitung einer Abteilung in einer Werbeagentur. Das Gehalt stimmt am Monatsende. Und ich komme viel rum. Der Nachteil, Sie ahnen es schon, ich hab keine Zeit für eine feste Beziehung. Wenn man so aussieht wie ich, findet man genügend Männer, die einen ansprechen. Manche von denen sind sogar ganz ansprechend. Bisweilen kommt aber ein fürchterlicher Mist raus wenn sie mich ansprechen. Es ist zum Erbrechen.
Nachdem meine dritte mittelfristige Beziehung wegen desselben Umstandes zerbrach, nämlich weil ich ganz selten zuhause war, sah ich ein, dass ich zunächst mal ein anderes Konzept umsetzen musste. Es half nichts. Die Männer, die ich kennenlernte, erzählten mir in den ersten Augenblicken ziemlich häufig, dass sie es gut fänden, wenn eine Beziehung nicht so eng wäre. Schließlich würden die Frauen immer versuchen zu klammern. Dann geht das über zwei, drei oder vier Termine gut. Die Jungs strengen sich an im Bett. Und dann kommt, Sie ahnen es schon, der große Klammergriff.
Sie fragen: „Warum bist du so oft weg? Können wir mal eine ganze Woche gemeinsam verbringen? Denkst du auch an Kinder? Möchtest du einen Hund?“
Das war in der Vergangenheit stets der Moment, zu dem ich die Jungs vor die Tür setzte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich jeweils ganz gute Erlebnisse.
Wenn das schon von vorn herein nicht gewährleistet war, dann servierte ich die Kameraden bereits beim ersten Date ab. Wirklich sensationell war bisher jedoch kaum ein Mann.
Und das ist schlecht. Denn: wenn ich sexuell nur ein bisschen befriedigt bin, dann will ich gleich wieder. Gleich wieder ist aber niemand da. Also fieberte ich dem nächsten Date entgegen. Und in der Zeit bis dahin war ich nicht so konzentriert, wie ich es gerne sein wollte.
Eine Freundin, der es ähnlich ergeht, gab mir den Tipp für eine Internetseite. Dort trägt man sich ein, wenn man ohne weitere Verpflichtung oder finanzielle Interessen einfach nur sexuelle Abenteuer haben möchte. Je nachdem, wie man sich in der Community vorstellt melden sich sodann nur Männer oder Männer und Frauen. Übrigens ist eines merkwürdig: wenn man als Frau auch einen noch so eindeutigen Text zur Suche nach einer lesbischen Beziehung einstellt melden sich trotzdem jede Menge Männer. Da fragt min sich schon …
Wenn sich jemand meldet kann man sich erst mal am Bildschirm ein Urteil über den Bewerber bilden, bevor man sich mit ihm trifft.
Ich habe also ein Bild von mir hochgeladen, auf dem ich mit meinen Reizen nicht geize. Dazu habe geschrieben, dass ich einen Kerl suche, der es mir richtig besorgt. Und in einer Liste meiner sexuellen Vorlieben habe ich nahezu alles angekreuzt, um endlich auch mal Dinge zu erleben, die ich noch nicht kenne.
Kaum hatte ich mein Bild und die Daten hochgeladen, kam auch schon ein Ansturm von Bewerbungen. Offensichtlich traf ich den Geschmack von vielen Männern. Aber was soll ich sagen. Die Welt ist verrückt. Viele der Männer sind irgendwie seltsam neben der Spur: in wenigen Stunden hatte ich eine Sammlung von Schwanzbildern auf meinem Laptop die alles sprengte, was ich mir jemals vorstellte. Anstatt dass die Jungs mir ihr Gesicht zeigen, eine breite Brust oder ein schönes Hinterteil, bekomme ich diese Schwänze zugesandt. Ohne Gesicht, ohne Brust, ohne Bauch, ohne Hinterteil. Ich habe seit dieser Zeit großen Respekt vor Pinkelbecken. Die sehen so etwas jeden Tag. Mein Gott.
Ein paar wenige Männer waren wenigstens so schlau und haben etwas neben ihre Schwänze hin platziert. Damit kann sich Frau ungefähr vorstellen, wie groß das Ding ist. Ein erigierter Schwanz, aufgenommen ohne Vergleichsmöglichkeit, sagt nämlich nichts aus. Ein erigierter Schwanz, neben dem eine Kaffeetasse aussieht wie eine Streichholzschachtel, wäre dann schon eher von meinem Geschmack.
Dreiviertel der Bilder sind sowieso unerträglich. Entweder weil der Schwanz hässlich ist. Oder weil die Belichtung nicht stimmt oder weil sie mit ihrem Handy zu nahe dran waren und alles unscharf wird oder oder oder.
Ein paar waren natürlich dabei, da hätte ich nicht nein gesagt. Aber ohne den restlichen Körper am Schwanz reagiere ich nicht.
Eigentlich gab es nur ein paar wenige, die sich etwas mehr Gedanken machten. Sie schienen sich in eine Frau hineinversetzen zu können. Von denen erhielt ich Bilder mit Kopf drauf oder Bilder mit Brust drauf, Ganzkörperbilder oder Kopfkinobilder. Das war ganz o.k.
Unter diesen Protagonisten will ich mir ein paar aussuchen, die in eine Kartei kommen. Meine Vorstellung ist nämlich, dass ich immer dann, wenn ich Lust habe, diese Kartei zurate ziehe und denjenigen talentierten Stecher anrufe, mit dem ich mir Sex wünsche.
Das soll also nicht immer der gleiche Typus Mann sein. Im Gegenteil. Ich suche die harten Typen, die Weichen, die Kuscheligen, die Machos, die Haushaltstypen. Sie müssen aber alle eine Mindestgröße aufweisen, auf dem Kopf Haare besitzen und rings um den Schwanz herum sollten Sie rasiert sein. Und ganz wichtig: sie müssen als sexuelle Mindestvoraussetzung allesamt gerne eine Frau lecken wollen.
Meine Erfahrung war leider bislang: Männer, die sich weigern, eine Frau zu lecken, haben die Frau oder zumindest ihr Geschlechtsorgan nicht verstanden. Und Unterricht geben, wie man eine Großstadt-Muschi bedient, möchte ich weiß Gott nicht mehr.
Nun sitze ich vor dem Rechner und muss aussuchen. Vorneweg muss ich mich mit den Auserwählten ein erstes Mal treffen. Und wenn es zu passen scheint, dann möglichst mit den Jungs ins Bett. Und daraus schlussfolgern, wer in meine Kartei kommt. Treffen/Auswahl-Bett/Auswahl-Karteikärtchen, ein dreistufiges Verfahren zur Qualitätssicherung – ich könnt mich kugeln bei dem Gedanken – so etwas wie ISO 9000 fürs Ficken. Ich sollte mal über eine Patentanmeldung nachdenken …
Ich hab die Infragekommenden alle abgespeichert. Uwe rufe ich als ersten auf: „Blond, breite Schultern, dunkler Teint, sportlich, sucht Frau für lockere Treffen.“
Das könnte doch etwas sein. Er macht einen sehr sympathischen Eindruck. Lächelt sogar auf seinem Bild. Diesem Mann schreibe ich eine Mail, sende meine Handynummer mit und bittet um Rückruf. Ich bin heute nur mittelmäßig scharf. Ich will nichts durcheinander bringen. Und vor allem: ich möchte die Herrschaften in Ruhe und mit Genuss nacheinander begutachten. Deshalb verzichte ich erst mal auf das Anschreiben weiterer Männer, um in meinem Kopf Ordnung zu behalten.
Es dauert nicht lange, da meldet sich ein Kerl am Telefon. Tolle Stimme. Versiertes Argumentieren. Brauchbares Deutsch. Wir verabreden uns sofort für den Abend in einem Hotel in der Stadt. Es wird nicht lange gefackelt. Wir wollen beide zum Schuss kommen.
Uwe ist pünktlich. Es ist warm. Er trägt ein grünes Polohemd und eine hellbraune Leinenhose. Das passt zu seinen dunkelblonden kurzen Haaren. Breite Schultern, weiße Zähne, sympathisches Lächeln. Erst mal so etwas wie ein Traumtyp. Er betrachtet mich interessiert. Ich passe offensichtlich in sein Beuteschema. Wir kommen schnell ins Gespräch. Keine Minute mit ihm ist langweilig. Wir verstehen uns. Deshalb mache ich auch gar nicht lange Aufhebens.
“Was meinst du denn? Ich frag mal an der Rezeption nach einem Doppelzimmer. Und wir schauen mal, wie viel Spaß wir uns gegenseitig bereiten können.“
Uwe ist sichtlich überrascht, dass ich die Initiative ergreife.
„Oh ja, das machen wir. Ich bin sofort dabei.“
Es gibt noch Zimmer. Natürlich. Ich hab bei der Auswahl des Hotels extra gefragt, ob man spontan noch etwas bekommen kann. Es ist ein teures Hotel. Da gibt's die Woche über immer etwas. Uwe regelt die Angelegenheit rasch und unkompliziert. Er nimmt das Zimmer auf seinen Namen. Soll mir recht sein. Wenn das stimmt, was er mir erzählt hat, dann verdient er genügend. Also muss ich mir kein schlechtes Gewissen machen.
Ich hake mich bei ihm unter. Wir haben kein Gepäck. War ja alles spontan. Aber jetzt fällt mir schon das eine oder andere ein, denn ich hätte wenigstens gerne ein paar Hygieneartikel, eine Zahnbürste, mein Duschgel. Aber man lernt nicht aus. Nächstes Mal mache ich das besser.
Uwe hat zugelangt. Es ist nicht das einfache Doppelzimmer. Es ist eine Juniorsuite, große Badewanne, Sofalandschaft, Minibar, riesiges Bett.
Kaum sind wir im Zimmer nimmt Uwe meinen Kopf zwischen seine gut gepflegten Hände und küsst mich. Großartig. Ein toller Küsser. Er küsst mit Bedacht, mit Zunge, mit Lippen, legt seine Hände auf meinen Arsch, drückt mich an sich, zeigt mir, dass er schon einen Ständer in der Hose hat. Dann schafft er sich den Weg zu meinen Brüsten frei, knetet eine Brust, züngelt an meinem steifen Nippel. Ich bin kurz davor, durchzudrehen.
Ich küsse zurück was das Zeug hält. Er nestelt an meinen Verschlüssen, ich arbeite an seinem Gürtel. Wir schaffen es, uns zu küssen und uns dabei zu entkleiden. Immerhin ein Mann, der die Geheimnisse eines BH- Verschlusses kennt. Ich habe zwei große Brüste. Deshalb trage ich zur Überlistung der Schwerkraft BHs. Als er meine Brüste aus ihren Halbschalen befreit staunt er nicht schlecht und fängt sofort an, mit meinen beiden Nippeln zu spielen.
Ich habe meine Hand in seine Unterhose geschoben und fühle mal nach, was er mir zu bieten hat. Ich bin sehr zufrieden. Das Exemplar ist schön, bereits hart wie Stahl und auch seine in großen Säcken hängenden Eier fühlen sich gut an. Noch eins, zwei Handgriffe und wir sind beide nackt. Das gefällt mir. Er drückte mich auf einen Tisch, der mitten in der Suite steht und dessen Funktion ich bis heute nicht verstanden habe. Außer dass man darauf vögeln kann. Er drückt mich also auf den Tisch. Wie ich auf dem Rücken liege greift er in meine Kniekehlen, drückt meine Beine auseinander und platziert seinen Hammer genau dort, wo er zur Arbeit schreiten kann.
Mir reicht es aus, das steife Glied an einem Mann zu sehen. Voraussetzung: es ist ein großer Mann und auch sein Schwanz passt zu seinem Körper. Dann werde ich feucht. Bisweilen klatschnass.
Feucht war ich schon im Aufzug. Klatschnass bin ich, seit wir das Zimmer betreten haben. Also rammt mir Uwe sein großes Teil ohne besondere Vorkommnisse rein bis an meinen Hals. So fühlt es sich zumindest an. Für mich spielt die Größe eines männlichen Gliedes sehr wohl eine Rolle. Ich werde umso mehr befriedigt, je mehr ich in mir drin habe. Er hat ganz schön viel rein geschoben.
Uwe hämmert drauf los. Jeder Stoß bereitet mir herrliches Vergnügen. Meine Brüste machen jeden Stoß mit. Sie schwingen hin und her und her und hin. Ich nehme eine davon in die Hand, kralle mich in ihr fest, kneife an meiner Brustwarze und bereite mir ein wenig süßen Schmerz. Das brauche ich manches Mal.
Uwe hat ein gutes Stehvermögen. Allein durch seine Stöße gelange ich an den Rand des Orgasmus. Ich muss nur ein wenig selbst an mir spielen und schon geht es los. Ich werde laut beim Sex. Werfe meinen Körper hin und her und kralle mich irgendwo fest. Mit einer Hand erwische ich seinen Unterarm. Mit der anderen halte ich mich am Tisch fest. Er hat beide Hände unter mein Hinterteil geschoben und zieht mich nun Stoß für Stoß zu sich heran. Geil. Absolut geil.
Noch ein paar Stöße und ich komme. Ich schreie. Ich reibe meine Klit - und spritze ihn an. Als er sieht, wie es aus mir heraus schießt, kommt er auch. Er füllt sein Kondom, dass er zu Beginn hastig übergezogen hat, beachtlich auf. In diesem Mann steckt Lebenskraft.
Der Junge kommt in meinen Karteikasten. Aber einmal abspritzen auf dem Tisch ist mir natürlich viel zu wenig. Ich bin gekommen. Das war klasse. Aber das kann noch nicht alles sein.
Er greift unter meine Beine und unter meinem Rücken. Dann trägt er mich galant ins Badezimmer. Dort werde ich auf dem Wannenrand abgesetzt. Gleich darauf lässt er Wasser ein.
“Lass uns baden gehen!"
“Tolle Idee. Abgemacht.“
Ich finde es gut, wenn die Männer die Initiative ergreifen. Auch mal ein paar kreative Gedanken einbringen. Ich bin dann gerne bereit, mich ebenfalls kreativ zu beteiligen.
Er prüft die Wärme des Wassers. Anschließend gibt er etwas vom Schaumbad dazu, das vom Hotel bereitgestellt wurde. Ich hebe meine Beine über den Wannenrand und gleite hinein ins warme schaumige Wasser. Kurze Zeit später sitzt auch er in der Wanne. Mir gegenüber. Er hat zwei Piccolo und zwei Gläser aus der Minibar mitgebracht. So ist es recht. Erst mal anstoßen auf das Erreichte. Und dann reinstoßen bis es reicht.
Er streichelt angenehm meine Beine. Kommt bis hoch zu meinem Schritt. Stößt plötzlich zwei Finger in mich rein und trifft sofort meinen schärfsten Punkt. Bei dieser Berührung geh ich ab wie Harry. Ein Mann, der mich zehn Sekunden an diesem Punkt berührt, macht mich einen ganzen Tag lang glücklich. Das ist so.
Uwe fickt mich mit zwei Fingern. Ich stöhnte laut. Und schon zieht er seine Finger zurück.
“Was soll das. Mach weiter!“
“Dreh dich mal um und setze dich zu mir her. Lehn dich an mich ran.“
Ich mache, was er von mir verlangt und lehne mich nach einem etwas ungelenken Drehversuch mit dem Rücken gegen seine Brust. Nun umfasst er mich. Mit einer Hand spielt er an meinen Brüsten. Mit seinen Zähnen knabbert er an meinem Ohrläppchen. Und seine rechte Hand kommt von unten, stößt in meine Möse und beackert schon wieder meine empfindlichste Stelle, wobei sein kleiner Finger plötzlich tief in meinem Arsch steckt. Wow! Der Mann weiß Bescheid. Das ist ein wahrer Glücklichmacher. Die Karteikarte muss ich irgendwie besonders kennzeichnen, dass ich ihn immer schnell finde, wenn ich ihn will.
Hinter meinem Rücken wächst seinen Schwanz in die Höhe. Knallhart drückt er gegen mein Rückgrat. Ich rutschte ein wenig hin und her und bereite ihm Vergnügen, während er in meiner Spalte wühlt. Es dauert auch gar nicht lange. Da stehe ich schon wieder am Rande des Orgasmus. Wie macht er das bloß. Er hat alle Finger in mir drin. Seine linke Hand knetet meine linke Brust.
“Geil. Das machst du total geil.“
Er fickt mich mit den Fingern. Ich drücke mich gegen seinen Körper. Er stößt seinen Schwanz an meinem Rücken in die Höhe, wichst quasi an meinem Rückgrat. Ich komme. Schieße wieder eine Fontaine von meinem Lustsaft übers Wasser. Auch er kommt mit einem tiefen Stöhnen.
“Wow! Ich hab noch keine Frau getroffen, die so auf mich und meine „Behandlung“ reagiert hat. “
“Ich sag dir jetzt mal was ich will: ich bin nicht in der Lage, eine feste Beziehung zu führen. Das liegt an meinem Job. Und an den vielen Reisen. Aber ich möchte dich anrufen können, wenn ich Lust auf dich habe, so dass wir uns treffen, ähnlich wie heute. Ist das o.k.? “
“Das trifft sich - wie die Faust aufs Auge. Ich suche aus keinem anderen Grund und habe auch keine anderen Vorstellungen. Kein Klammern, keine Heiratswünsche. Kein Hund.“
„Warum Hund? Warum sprichst du gerade diesen Punkt an? “
“Weil ich glaube, dass Hunde immer so etwas wie Ersatz-Partner sind. In die wird eine halbe Beziehung hinein interpretiert. Am Ende bekommt der Hund mehr Zuwendungen als der Mensch. Ist mir schon ein paar Mal passiert. Ich mag Hunde. Aber nicht in diesem Zusammenhang.“
„O.K. Du bist ein guter Tipp in meiner Karteikartensammlung. Ich gebe dir sogar das Privileg, dass DU mich anrufen kannst, wenn du mal Lust auf mich hast. Wenn's klappt soll es recht sein.“
Wir hatten die ganze Nacht hindurch Sex. Am Morgen war ich wie gerädert. Die folgenden Stunden waren so schlimm, als hätte ich die Nacht durchgearbeitet. Aber ich wusste genau, danach würde ich eine Woche lang befriedigte durch die Welt gehen.
Schon ein paar Tage später habe ich die nächste Mail raus geschickt. An Bernd. Groß, breite Schultern, kurze schwarze Haare. Liebt Sex im Freien.
Den wollte ich genauer kennen lernen. Und vor allem Sex im Freien. Deshalb wählte ich den FKK-Strand an meinem Lieblingsbadesee. Auch weil ich weiß, dass der Strand sich am Abend leert. In der Nacht sind nur die ganz Verwegenen mit Zelten am Strand. Mal sehen, ob er das mitmacht.
Bernd ist pünktlich. Wir treffen uns am See genau dort, wo ich meinen Liegeplatz habe. Es ist schon eine Leistung, ihm diese Stelle genau zu erklären. Noch besser ist es, dass er sie sogar auf Anhieb gefunden hat. Er steht vor mir, trägt eine kurze Hose, Sandalen, sockenfrei, ein weißes T-Shirt und schleppt irgend eine große Tasche mit sich herum.
“Hallo, ich bin der Bernd.“
“Das habe ich mir schon gedacht. Siehst auf jeden Fall so aus wie auf deinem Bild im Internet. “
“Das kann ich gerne zurückgeben. Du bist in Realität sogar noch attraktiver als auf deinen Bildern.“
Bernd, wohl ein Charmeur, stellt seine Tasche ab, öffnet den Reißverschluss und holt ein großes Handtuch heraus. Das legt er neben meinem Handtuch aus. Dann kramt er einen kompletten Satz Picknickgeschirr aus der Tasche. Anschließend folgen Antipasti, Früchte, Parmaschinken und ein lecker aussehendes Brot. Zum Schluss stellt er in die Mitte des ganzen Spektakels eine Flasche Sekt sowie die passenden Gläser. Und damit nicht genug. Er hat sogar in eine Piccolo-Flasche Aperol abgefüllt, den er nun ebenfalls mit hinzu stellt.
"Wow. Ich bin überrascht. Ich bin positiv überrascht. Und ich bin gerührt.“
“Schön zu hören. Ich freue mich, dass es dir gefällt.“
“Hör zu! Das Essen ist der Sex des Alters. So weit sind wir noch lange nicht. Wirf endlich mal deine Klamotten von dir!" sage ich mit einem breiten Grinsen und forderte ihn auf, sich endlich nackt zu machen.
Er ist sofort bei der Sache. Ruckzuck legt er ordentlich T-Shirt, Shorts, Unterhose und Sandalen auf einer Ecke seines Handtuches ab. Er steht sonnengebräunt, breitschultrig, mit einem Sixpack auf dem Bauch und einer gewaltigen Latte, die er weder versteckt, noch irgendwie komisch behandelt, neben mir.
"Wieso hast du ne Latte?“ frage ich lächelnd.
“Hast du einen Spiegel?“
“Hoi. War das ein Kompliment?“
“Ich würde es an deiner Stelle so auffassen. “
Immerhin ist er nicht auf den Mund gefallen. Links und rechts von uns sind Büsche. Wenn uns niemand gezielt beobachtet, kann man uns nicht sehen. Ich stehe auf, nehme seine Hand und fordere ihn dazu auf, mir zu folgen. Er kommt samt Latte hinter mir her ins Wasser.
Es war über mehrere Tage hinweg sehr warm. Das Wasser ist angenehm. Er wird keinen Schock erleiden. Denn ich will ihn mitsamt seiner Latte im Wasser haben. Solange das Wasser noch niedrig ist und er seine Latte vor sich her tragen muss schützt uns das umgebende Schilf. Ein Stückchen weiter draußen ist es vorbei mit dem Schilf. Aber wir stehen jetzt auch bereits bis zu den Schultern im Wasser.
Ich bleibe stehen, ziehe ihn zu mir her. Lasse meine beiden Hände über seine Brust hinweg streicheln, kratze ihn mit meinen Fingernägeln dabei ganz leicht. Beiße in eine seiner Brustwarzen. Bevor er reagieren kann umarme ich ihn und beginne einen lang andauernden Kuss.
Als er vorsichtig beginnt mit seiner Zunge meine Zunge zu suchen greife ich mit einer Hand nach unten, schnappe mir seine Latte, schlinge beide Beine um ihn und lasse ihn tief in mich eindringen. Das hat für uns beide Folgen. Mitten im Küssen stöhnen wir. Er füllt mich wunderbar aus. Das hatte ich mir von seinen Schwanz erhofft.
Das Wasser trägt. Der Rest wird von seinem Schwanz bewerkstelligt. Ich fasse nach seinen Armen und lasse mich nach hinten fallen. Bevor ich mit dem Kopf die Wasserlinie berühre hat er mich aufgefangen. Er hält mich mit seinen starken Armen fest. Ich stecke von den Wellen bewegt auf seinem großen Kolben. Und dadurch, dass ich mich nach hinten lehnen kann, können wir auch ein bisschen ficken.
Meine Beine halte ich um ihn geschlungen. Damit ziehe ich mich an ihn heran oder lasse ein wenig los. Bernd nimmt diesen Rhythmus auf. Ich lasse mich noch etwas weiter ins Wasser hinabgleiten, bis ich vollständig von Wasser umgeben bin. Er steht einfach da, hält mich, schließt die Augen, genießt Wasser und Sonnenstrahlen. Dabei stößt er von tief bis ganz tief in mich hinein. Das ist gut so. Sehr gut so. Damit kann ich leben. Das macht Spaß und Freude. Und bringt mir die gewünschte Entspannung.
Ein Junge, mag er im pubertären Alter sein, schwimmt mit Schwimmbrille und Schnorchel plötzlich dicht an uns vorbei. Die meiste Zeit ist sein Kopf im Wasser. Als er auf unserer Höhe ist schaut er kurz aus dem Wasser auf. Ungläubig. Kann nicht fassen, dass er gerade zwei Erwachsene beim Ficken erwischt. Er grinst uns unsicher an. Keiner von uns beiden hat eine Veranlassung, vom anderen abzulassen. Mein Partner gilt für mich damit als öffentlichkeitstauglich geprüft. Wieder eine positive Eigenschaft.
Er macht seine Sache gut. Im warmen Sonnenlicht stecken wir im lauwarmen Wasser zusammen. In mir verbreiten sich wunderschöne warme Gefühle im Unterleib. Und um ihn noch ein wenig zu belohnen für seine Mühen richte ich mich wieder auf, lege einen Arm um seinen Hals, damit ich etwas aus dem Wasser heraus komme und führe den anderen Arm, nachdem ich meine Position stabilisiert habe, hinab zu seinen Eiern. Ich spiele mit ihnen, bereite ihm süßen Schmerz und große Lust.
Ich merke, wie sehr er darauf reagiert. Es wird nicht mehr lange dauern. Und so ist es. Mit einem Brunftschrei, so als hätte ich mit einem Hirsch gevögelt, kommt er. Sein Samen, ich habe leider nicht darauf geachtet, dass er sich ein Kondom überstreift, schließt in mich hinein. Das macht mich nun so an, dass ich auch komme. Ein Stückchen weiter steht der pubertierende Junge am Strand und schaut verwundert zu uns herüber. Tja mein Junge, vielleicht hast du etwas gelernt fürs Leben.
Ich hauche ein leises Dankeschön in Bernds Ohr. Sein ehemals knallharter Knüppel flutscht aus mir heraus, weich und klein. Noch im Wasser säubern wir unsere Geschlechtsorgane. Gegenseitig. Das macht mir Spaß. Ein paar Minuten später widmen wir uns dem Picknick, das geduldig auf uns gewartet hat.
Ich deute auf einen größeren Sack. Er hebt die Augenbrauen. Daraufhin erklärte ich ihm, dass in dem Sack ein Zelt wäre. Ich hätte davon keine Ahnung. Er möge es doch aufbauen. Auf dass wir die Nacht darin verbringen könnten.
Bernd war gar nicht darauf eingestellt, so lange Zeit mit mir zu verbringen. Aufgrund der soeben gemachten Erfahrungen ist er jedoch sofort bei der Sache und baut in Windeseile das Zwei-Mann- Zelt auf. Wir stellen es so, dass wir von der Abendsonne möglichst viel mitbekommen. Während der Aufstellaktion habe ich ihn und mich mit Mückenspray behandelt. Ganz intensiv auch seinen Schwanz und seine Eier. Dabei ist schon wieder alles steif geworden. Ich könnte mich bepinseln wenn ich ihn beobachte. Er ist nicht ungeschickt. Aber der riesige Schwengel ist ständig im Weg. Egal, ob er einen Hering einschlagen will, eine Schnur spannt, am Gebüsch vorbei um das Zelt herum geht, immer ist das steife Ding im Wege.
Als er vor mir steht, um den Reißverschluss des Zeltes zu öffnen, schnappte ich ihn mir, drehe ihn so, dass sein harter Schwanz direkt vor meinem Gesicht zu stehen kommt und schlucke ihn erst mal tief. Das habe ich vor einigen Jahren gelernt. An einem Strand in Griechenland. Ich weiß, das macht die Männer wild.
Er steht vor mir in einer leicht gebeugten Haltung. Kann sein Glück nicht fassen. Er beobachtet, wie sein Schwanz komplett in meinem Mund verschwindet. Ich knete seine Eier, lasse ihn in meinen Rachen stoßen und als alles mit meinem Speichel gut eigematscht ist, beginne ich ihn mit der Hand zu wichsen, wobei seine Eichel schön in meinem Mund verbleibt.
So kann ich mit der Zunge an seiner Eichel spielen, mit der Hand seine Vorhaut hin und her schieben und ihn mit der anderen Hand an den Eiern quälen. Wenn ich das richtig mache, dann dauert es bei keinem Mann sehr lange.
So ist das auch heute. Bernd ist nach Kurzem schon am Ende seiner Kräfte. Wieder röhrt er wie ein Hirsch am Strand des Sees. Ich habe das Gefühl, der pubertierende Junge steht bereits im Gebüsch und beobachtet uns. Zumindest raschelt es andauernd, als Bernd kommt.
Ich schaffe es, seinen Strahl nicht in meinen Mund gelangen zu lassen. Stattdessen spritzt er mir voll ins Gesicht. Eine beachtliche Ladung. Auch wenn es sich manchmal anders anfühlt, so spritzen Männer doch nur wenige Gramm ihres Samens in die Umgebung. Mit Druck abgeschossen hat die Frau jedoch das Gefühl, es wäre ganz viel von der kostbaren Flüssigkeit. Ich wische den an meinem Hals hinab tropfenden Samen mit einem Handtuch ab. Bernd muss sich erst mal auf sein großes Handtuch legen und die Aktion Revue passieren lassen.
“Schätzchen, so etwas wie dich habe ich noch nicht erlebt!"
“Es gibt immer ein erstes Mal!"
Wir streicheln uns ein bisschen, witzeln über dieses und jenes. Bis Bernd plötzlich über mich her fällt, mich zu Boden drückt, seinen Kopf zwischen meine Beine legt und meine Oberschenkel weit abspreizt. Seine Zunge taucht ein zwischen meinen Schamlippen. Ich kenne mein Geschlechtsteil. Weiß, wo dort die empfindlichen Stellen sind. Bernd findet sie fast alle. Ich schließe die Augen und genieße. Seine Hände kneten meine Brüste. Die Sonne scheint auf unsere Körper. Die Wellen plätschern sanft an den Strand. Das ist ein Leben in Luxus. Und es kostet noch nicht einmal Geld.
Bernd bearbeitet meine komplette Muschi mit seiner Zunge. Manchmal taucht er in mich hinein. Bis er sich gezielt meinem Kitzler widmet. Der ist für weibliche Verhältnisse ziemlich groß. Fast schon ein kleiner Penis. Bernd leckt ihn zärtlich, beißt hinein, saugt an ihm, lässt seine Zunge spielen. Er hat es drauf. Das will ich wieder erleben. Damit ist er der nächste für die Karteikärtchen.
Unvermittelt stößt er mir zwei Finger in die Möse. Ich schreie auf. Er hat verhältnismäßig große Hände. Und sehr viel Kraft. Plötzlich sind drei Finger in mir drin. Dann vier. Er wird doch nicht …
Ich weiß nicht mehr, wie er es gemacht hat. Plötzlich steckt seine ganze Hand in meinem Unterleib. Das hat noch keiner geschafft. Ich weiß, dass man diesen Vorgang Fisting nennt. Ich dachte immer, das ist nur etwas für Mütter, die schon eine Menge Kinder durch ihren Muttermund entlassen haben. Aber heute werde ich eines Besseren belehrt.
Bernd leckt weiter meinen Kitzler, während er mit seiner Hand in mir wühlt. Ein Knöchel oder ein Finger, wer weiß, was es wirklich war, berührt meine empfindlichste Stelle in mir drin. Ich bin kurz vor dem Wegklappen oder dem Verrücktwerden. So etwas Geiles ist mir noch nicht passiert. Ich brülle wie ein abgestochenes Tier als ich komme. Und es will gar nicht mehr aufhören. Bernd legt mir vor Schreck eine Hand auf den Mund, damit man es nicht so weit hört. Natürlich raschelt es im Gebüsch nebenan. Der Junge?!
Von den nächsten Minuten weiß ich nichts mehr. Wahrscheinlich bin ich in Ohnmacht gefallen. Als ich wieder zu mir komme blickt mich Bernd besorgt an.
“Ich dachte schon, du wärst hinüber,“ lacht er und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Sein ganzes Gesicht ist eingesabbert von meinen Säften. Einen kleinen Teil davon hat er mir soeben mit seinen Lippen auf meine Lippen gepresst. Nun rieche ich wieder einen Tag lang wie ich unten rieche. Das stört mich aber nicht.
Die Nacht wird lang. Noch einige Male fallen wir übereinander her. Wie die Missionare, wie die Hunde, weit nach Mitternacht schlafen wir beide ein. Ich traue mich, mich in seine Arme zu legen. Ein angenehmes und geborgenes Gefühl. Kurz zuvor habe ich ihm erklärt, dass ich ihn in meine Karteikärtchen aufnehmen werde. Er ist damit einverstanden. Sagt zwar, dass er gegen eine feste Beziehung nichts hätte, wenn sie ihm über den Weg läuft. Aber er kapiert auch sofort, warum das mit mir nicht geht.
Als früh morgens die Sonne in unser Zelt scheint, diesmal von der anderen Seite, bitte ich ihn, dass er sich wieder auf das Handtuch vor dem Zelt legt. Es ist feucht von Morgenthau. Dennoch entwickelt die Sonne schon so viel wärmende Kraft, dass es nicht stört.
Bernd liegt auf dem Rücken. Ich stehe neben seinen Schultern. Spreizte die Beine weit und senkte meinen Unterleib auf seinen Mund. Facesitting. Habe ich noch nicht oft gemacht. Aber Bernd scheint es zu genießen. Ich bin zufrieden. Sehr sogar, vor allem wenn ich dabei erregt bin und etwas Schönes sehen kann. Heute blicke ich mitten hinein in den Sonnenaufgang. Und spüre, wie Bernds Zunge durch meine Möse zieht.
Facesitting ist nicht dasselbe wie geleckt werden. Beim Lecken liegt die Frau entspannt auf dem Rücken und erwartet das Gute. Im Falle des Facesittings steuert sie alles, was der Mann zu tun hat. Das kann anstrengend sein, aufgrund der Haltung, die man einnehmen muss. Umso größer ist die Befriedigung, wenn das ganze Spielchen gut verläuft. Bernd stemmt seine Hände unter meine Arschbacken. Somit kann er mich ein wenig unterstützen. Auch glaubt er, so vielleicht noch ein wenig Handlungsspielraum zu besitzen.
Er macht seine Sache wirklich gut. Seine Zunge wandert durch meinen Schlitz. Die Spalte trieft schon wieder. Mein Kitzler steht meilenweit vor seiner Haustür und genießt mit mir zusammen das Sonnenlicht. Bernd schnappt sich die Klit und leckt an ihr. Ich schaue über seinen Körper hinweg in die aufgehende Sonne. Genial.
Logisch, dass sich sein Lustkolben schon wieder aufgerichtet hat. Ich werde mir für dieses Teil noch eine schöne Behandlung einfallen lassen, bevor wir frühstücken und dann das Zelt abbrechen.
So ziehe ich, kurz bevor ich komme, die Notbremse, verlasse mit meinem Unterleib Bernd Gesicht, rutsche einen Meter tiefer und stecke mir seinen Pfahl tief in den Arsch. Er hat zuvor mit seinem Speichel schon dafür gesorgt, dass nicht nur meine Möse eingesabbert wurde. Ich habe ihn auch meine Rosette lecken lassen. Das hilft. Gut sogar. Kaum steckt er in mir drin, merke ich auch schon, dass es zu spät ist. Er wird gleich kommen. Ich greife mir an meine Klit und reibe sie. Schnell, intensiv, mit hohem Druck.
Ein spitzer Schrei und ein röhrender Hirsch durchdringen die Stille am See.
Das mit dem röhrenden Hirsch ist gewöhnungsbedürftig. Aber alles, was er davor machte prädestiniert ihn für meine Karteikärtchen. Für heute bin ich sehr zufrieden ….
Teil 2
Wannenspiele
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Nun habe ich also zwei Liebhaber in meiner Kartei. Noch nicht eben sehr viel. Zehn sollten es schon sein. Sonst lohnt sich der ganze Aufwand nicht. Das hab ich mir im Stillen so ausgedacht.
Alleine bei dem Gedanken an die Möglichkeiten, die ich habe, wenn die Kartei fertig ist, wird mir ganz heiß.
Ich habe mir ein Bad eingelassen. Stehe am Wannenrand. Und werde mich demnächst in das schöne warme, schaumige Wasser hinein setzen. So ein Bad ist etwas Herrliches.
Schon seit vielen Jahren nutze ich die Gelegenheit es mir zu besorgen, wenn ich in der Wanne liege. Ich bin dort alleine. Niemand stört.
Es umgibt mich der Duft von frischen Blüten. Dieses Schaumbad habe ich mit Bedacht ausgesucht. Es macht mich lüstern. Und wenn ich Lust habe, dann muss ich dem ja auch nachgeben.
Ich setze mich also in die Wanne, während noch das Wasser einläuft. Dabei versuche ich, meine Pussy direkt in den Wasserstrahl zu halten. Manchmal wirkt es schon Wunder, wenn das warme Wasser über meinen Kitzler fließt. Oft bin ich dabei ziemlich rasch gekommen.
Heute ist es ähnlich. Das Wasser fließt über meine Spalte. Ich merke, wie ich ganz allmählich unruhig werde. Die Lust steigt in mir hoch. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand führe ich kleine kreisrunde Bewegungen auf meiner Klitoris durch. Das ist herrlich. Das geht bis in die letzte Haarspitze hinein.
Ich liebe es auch, wenn ich an dieser Stelle von einem Mann geleckt werde. Das darf dann gar nicht enden. Er könnte mich wahrscheinlich wochenlang lecken, und ich würde kommen und kommen.
Nun schließe ich die Augen und stelle mir vor, wie ich hart von hinten genommen werde. Ein prächtiger dicker großer Schwanz dringt in mich ein. Meine Möse fließt über. Die Säfte laufen an meinen Schenkeln hinab. Ich werde so schrecklich geil, dass ich in meiner Badewanne laut stöhne.
Auf dem Rand der Badewanne steht mein gläserner Dildo. Den hol ich heran. Er muss in mich rein. Mit aller Kraft stoße ich zu und ziehe ihn sofort wieder zurück. Ich habe eigentlich ein enges Loch. Alles was dort rein und raus geht macht mich tierisch an. Der gläserne Dildo hat die Form eines Schwanzes; der Schaft wurde aber in Wellenform hergestellt.
Die Wellen verursachen nunmehr die größte Lust, die ich mir vorstellen kann. Und dabei bleibe ich fleißig damit beschäftigt, meinen Kitzler zu massieren. Es geht nicht mehr lange. Die Lust überkommt mich. Ich sitze in der Wanne, spreize meine Beine so weit wie möglich und schreie. Ich schreie gerne, denn ich weiß, dass ich so meiner Lust den weitesten Raum geben kann.
Mit einem Ruck reiße ich den Dildo aus meiner Pussy. Das ist der Moment, in dem ich meistens abspritze. Wenn ich spritze, dann in einem heftigen Strahl. So ist das auch heute. Mein Unterleib verkrampft sich mehrmals. Jedes Mal schießt eine Fontäne an die gegenüberliegende Wand und auf die Badewannenarmaturen. Ich bin stolz auf mich. Das können nur wenige. Und mir schafft es in aller Regel so lange Befriedigung, bis die nächste Möglichkeit besteht, mit einem Typen in die Kiste zu springen.
Zufrieden beschäftige ich mich nun mit meiner Körperpflege. Ich bin mit meinem Körper zufrieden. Es könnte schlimmer sein. Das Beste an meinem Körper ist die hohe Zahl der Stellen, an denen ich Lust empfinde. Nicht nur mein Geschlechtsorgan und meine Brüste sind empfindlich. Nein, auch am Hals, an den Schultern, an den Unterarmen oder an den Oberschenkeln bin ich sofort erregbar, wenn ein Mann es versteht, mich richtig zu streicheln.
Nachdem ich der Badewanne entstieg, griff ich zum Handy und wählte die nächste Telefonnummer eines Mannes, Rainer, den ich unbedingt ausprobieren wollte. Im Internet schrieb er, dass er großes Stehvermögen hätte, einen riesigen Schwanz und dass er total geil darauf sei, eine Frau zu lecken.
Das gefällt mir, obwohl es nicht genug ist. Da muss schon noch ein bisschen mehr passieren. Ich rief ihn an. Er war sofort am Telefon. Sympathische Stimme. Und das Beste daran: wir könnten uns noch am Abend treffen. Holla – die Waldfee, das geht ab.
Ich vereinbarte, dass ich zu ihm kommen würde. Das ist für mich am einfachsten. In diesen Fällen reicht es aus, wenn ich mein Köfferchen, das nun immer bereit steht, unter den Arm klemme und losfahre.
Ich gab die Adresse in mein Navigationsgerät ein. Nur 20 Minuten Fahrzeit. Die Zeit verging rasch. Und schon stand ich vor einem großen Grundstück und einem dazu passenden großen geschlossenen Tor.
Kaum hatte ich angehalten öffneten sich beide Flügel des schmiedeeisernen Tores. Ich fuhr auf das parkartige Grundstück. Nach etwa hundert Metern öffnete sich der Baumbestand. Mitten auf einer großen Rasenfläche stand eine große alte Villa. Mit Türmchen, Balkonen, einer ausladenden Freitreppe zum halbhohen Erdgeschoss.
Ich parkte mein Auto auf einer Fläche vor der Freitreppe. Dort stand bereits ein Mann, der ungefähr den Bildern aus dem Internet entsprach. Groß, breite Schultern, kurze schwarze Haare. Adrett in einen gut sitzenden Anzug gekleidet.
Er kam sofort, als ich eingeparkt hatte, auf mich zu und nahm mich in Empfang.
„Hallo! Schön, dass Du hergefunden hast. Ich freue mich schon auf Dich.“
„Ist ja heutzutage nicht mehr schwer, wenn man sich daran hält was das Navi sagt,“ erwiderte ich. „Übrigens freue ich mich ebenfalls.“
„Komm erst mal rein und leg ab.“
Ich folgte ihm die Treppe hoch und schritt auf meinen hohen Schuhen durch die mächtige Eingangstür. Im ausladenden Flur blieb der Hausherr stehen und nahm mir meine Jacke ab.
Darunter trug ich ein kurzes knallgelbes Kleid, das meine braunen Beine bestens zur Geltung brachte. Auch war es leicht ausgeschnitten, so dass er eine kleine Vorahnung auf meine Brüste erhielt.
Er musterte mich von oben bis unten, ließ sich Zeit.
„Welch´ ein köstlicher Anblick! Übrigens, ich heiße Rainer.“
Er nannte seinen ganzen Namen mit akademischen Graden, wollte aber nur mit seinem Vornamen angesprochen werden. Ich stellte mich ebenfalls vor. Danach bat er mich, ihm in den Wohnraum zu folgen.
Ich staunte nicht schlecht. An den Wänden hingen dichtgedrängt Kunstwerke. Ich verstehe nicht viel davon. Mir schien es aber so zu sein, dass viele davon wertvoll waren. Das Auffälligste waren jedoch nicht die Landschaften, abstrakte Werke oder die Portraits, sondern etliche eindeutig pornografische Bilder in Übergröße.
„Eine ausgesprochen interessante Sammlung hast Du,“ merkte ich an.
„Wenn Du das so sehen willst. Ich mag einige Künstler besonders. Und die haben auch den einen oder anderen Akt gemalt. Ich bekenne mich dazu. Deshalb hängen sie hier.“
„Sind das Fantasien oder waren es reale Szenen.“
„Du willst es wohl wissen … es waren zum Teil sogar Auftragsarbeiten.“
Huiuiui, meine Muschi begann zu kribbeln. Rainer bat mich an einen kleinen Tisch in einer Nische. Dort war bereits ein kleines Gedeck mit einem Sektglas und Minihäppchen vorbereitet. Rainer goss ein. Champagner. Wir prosteten uns zu.
„Ich möchte Dich einladen, mit mir meine Sauna zu besuchen. Ist das ok?“
„Sauna? Darauf habe ich mich nicht eingestellt. Aber ok ist das natürlich schon.“
„Es liegt alles bereit: Schuhe, Bademantel, Handtücher.“
Wir tranken in aller Gemütlichkeit das Glas Champagner. Dann führte mich Rainer in den Keller der Villa. Über eine geräumige Treppe ging es hinab. Ein heller Flur, in dem es bereits nach den Düften eines Aufgusses roch, nahm uns in Empfang. Über einer Tür stand in großen Lettern „Sauna“. Davor lagen auf einer kleinen Bank meine Sauna-Utensilien. Vor allem der flauschige und geschmackvolle Bademantel gefiel mir sehr.
„Wir treffen uns vorne an der Saunakabine“, sagte Rainer und entschwand in einer Nische. Mir wies er ebenfalls eine geräumige Nische zu, in der ich mich auskleiden konnte. Im Anschluss daran befand sich eine Dusche, die meinen gesamten Körper mit wohlig warmen Wasserstrahlen einhüllte. Ich wusch mich sorgsam, trocknete mich ab, schwang den Bademantel über und ging die paar Schritte zu Rainer.
Der hatte sich schon ausgezogen und Schuhe sowie Bademantel in ein kleines Fach am Eingang zur Sauna gelegt. Er betrat vor mir die Sauna, hielt mir die Tüte auf, hatte mich vorab kaum beim Ausziehen beachtet. Im Innern der Saunakabine breiteten wir unsere Handtücher aus und setzten uns jeweils auf der obersten Bankreihe nebeneinander.