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Mein Name ist Aiden Kelly. Ich wurde 1982 in Dblin, Irland, geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich Geschichten aller Art. Je älter ich wurde, desto mehr zog es mich zur erotischen Literatur. Bis heute habe ich weit über 250 erotische Romane und (vor allem) Kurzgeschichten veröffentlicht. Mit diesen Geschichten möchte ich die Zeit meiner Leser versüßen und sie zu erotischen Taten inspirieren. Beim Erzählen meiner Geschichten halte ich mich nicht an starre Konventionen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Gelegentlich schreibe ich auch in der First-Person-Form. Ihr Aiden
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Seitenzahl: 26
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A slave for black cocks
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Impressum
© 2024 Aiden Kelly
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Inhalt
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort:
A slave for black cocks
A slave for black cocks
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
A slave for black cocks
A slave for black cocks
Cover
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Vorwort:
Mein Name ist Aiden Kelly. Ich wurde 1982 in Dblin, Irland, geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich Geschichten aller Art. Je älter ich wurde, desto mehr zog es mich zur erotischen Literatur.
Bis heute habe ich weit über 250 erotische Romane und (vor allem) Kurzgeschichten veröffentlicht. Mit diesen Geschichten möchte ich die Zeit meiner Leser versüßen und sie zu erotischen Taten inspirieren.
Beim Erzählen meiner Geschichten halte ich mich nicht an starre Konventionen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Gelegentlich schreibe ich auch in der First-Person-Form.
Ihr Aiden
A slave for black cocks
Meine Frau und ich hatten immer darüber gescherzt, dass sie einen großen, schwarzen Schwanz ficken sollte und wie sehr sie es wollte. Du weißt schon, typisches, perverses Sex-Gerede. Wir hatten ein tolles Sexleben, aber wir beide wussten auch, wie nass sie werden konnte, wenn sie auch nur daran dachte. Vor ein paar Monaten fing eine Freundin von ihr an, sich mit einem Schwarzen zu treffen, der (natürlich) Tyson heißt. Er war ein wirklich netter Kerl und wir verstanden uns alle, wann immer wir zusammen waren.
Erst eines Tages, als Katie in ihrem Haus war und den Hund spazieren ging, während sie übers Wochenende weg waren, fand sie einige Videos auf ihrem Computer, die zumindest schockierend waren. Meine Frau hatte nicht das Gefühl, dass sie schnüffelte, obwohl sie es tat, weil sie sie als kleine Symbole auf dem Desktop zurückgelassen hatte, die sehr leicht zu finden waren. Es waren Heimvideos von Nikki und Tyrone, die Sex hatten und Kopf und andere private Sexakten zeigten.
