Achtung, verzauberte Monsternudeln! und: Achtung, Safari! - Gaby Grosser - E-Book

Achtung, verzauberte Monsternudeln! und: Achtung, Safari! E-Book

Gaby Grosser

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Beschreibung

Ein bebildertes Wendebuch mit zwei lustigen, voll chaotischen Geschwistergeschichten: Bei »Achtung, verzauberte Monsternudeln« sind Luka und Leonie allein zu Haus. Na gut, nicht ganz allein, denn Katze Klea und Nachbarhund Hasso sind auch noch da. Weil aber Mama mit der schwangeren Nachbarin ins Krankenhaus musste, Papa sowieso im Büro ist und Leonie und Hasso alles Essbare aufgefuttert haben, will Luka nun kochen. Aber wie geht Kochen? Das ist gar nicht so einfach, vor allem, wenn Erstklässlerin Leonie ihm ständig reinredet. Und mitten im schönsten Küchenchaos ist Mama plötzlich auch wieder da! Das bedeutet Ärger für Chefkoch Luka, oder? Bei »Achtung, Safari!« besuchen Leonie und Luka mit ihren Eltern einen Safaripark. Das ist wie ein Zoobesuch, nur dass man mit dem Auto mitten durch die Tiergehege fahren kann. Große Klasse, finden alle vier, bis auf die Sommerhitze. Und bis sie auf ein wirklich großes Tier treffen! Und anschließend auf einen Polizisten, dem Papa eine patzige Antwort gibt. Prompt bekommt Papa Ärger mit der Polizei … Doch trotz aller Aufregung finden Leonie und Luka am Schluss: »Das war endlich mal ein cooler Familienausflug!«

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Seitenzahl: 35

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Leo Löwe vom Leodoor Verlag präsentiert:

Achtung, verzauberte

MONSTERNUDELN!

Oder:

Zwei wie Hund und Katz

Eine lustige Geschwistergeschichte mit einem etwas merkwürdigen Kochrezept

Aufgeschrieben von Gaby Grosser Mit Bildern von Susanne Wechdorn

Zum Vorlesen ab 5 Jahren und für alle Kinder-Leseprofis!

Autorin: Gaby Grosser

Illustratorin: Susanne Wechdorn

Grafiken von depositphotos: 70690957 andriocolt, 7548190 svetap, 357748858 MarinaErmakova, 3993921 cteconsulting, 42040153 julos, 214577906 jirousek.zoo-foto.cz, 65577321 ChrisVanLennepPhoto, 353925394 izakowski, 141043056 Chriskruger, 353925394 izakowski, 98257466 julos

Lektorat, Satz, Layout: Erik Kinting

Herausgeber: Leodoor Verlag © 2022

Ernst-Thälmann-Str. 81-83

15562 Rüdersdorf bei Berlin

www.leodoor.de

© Verwendung aller Texte und Illustrationen – auch ausschnittsweise – nur mit Genehmigung des Verlags.

Anfragen gern unter s. Kontakt.

Weitere Informationen zu unserem lieferbaren Programm, Veranstaltungen für Kinder und mehr finden Sie unter

www.leodoor.de

Independently published!

Vertrieb und Druck: tredition GmbH

Halenreie 40-44

22359 Hamburg

ISBN Taschenbuch

ISBN Hardcover

ISBN E-Book

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Eine lustige Geschwistergeschichtemit einem – etwas merkwürdigen – Kochrezept!

„Abrakadabra, Nudel-Sprudel. Topf, koch mir ’ne Monsternudel!”

Luka und Leonie sind allein zu Haus. Na gut, nicht ganz allein, denn Katze Klea und Nachbarhund Hasso sind auch noch da. Weil aber Mama mit der schwangeren Nachbarin ins Krankenhaus musste, Papa sowieso im Büro ist und Leonie und Hasso alles Essbare aufgefuttert haben, will Luka nun kochen. Aber wie geht Kochen? Das ist gar nicht so einfach, vor allem, wenn Erstklässlerin Leonie ihm ständig reinredet. Und mitten im schönsten Küchenchaos ist Mama plötzlich auch wieder da! Das bedeutet Ärger für Chefkoch Luka, oder?

Kinder können mehr als Erwachsene denken.

Nur manchmal zeigen sie es nicht!

Erwachsene sehen mehr, als Kinder denken.

Nur meistens zeigen sie es nicht!

Inhalt

Mama weg, Hundebesuch und Hunger

P-P-N und lästige kleine Schwestern

Wir kochen den Nachbarhund nicht!

Zahnzieher-Bonbons ohne süß

Chefkoch Luka erfindet Soße

Können wir jetzt endlich essen?

Leonie zaubert

Zwei wie Hund und Katz

Hasso gießt und Mama ist wieder da

Kleine Schwestern sind echt super!

Schlussbemerkung

Mama weg, Hundebesuch und Hunger

„Nie ist einer zu Hause!” Luka klatschte seinen Schulrucksack in die Ecke. Klar, Papa war im Büro, aber wo war Mama? Ihre Jacke hing nicht am Kleiderhaken.

„Wohl ist einer zu Hause”, tönte es aus dem Kinderzimmer.

Ach, Leonie war da. Aber kleine Schwestern zählten nicht!

Luka stürmte in die Küche, riss den Kühlschrank auf, guckte hinein und maulte: „Nie gibts was zu essen!”

„Ähm, ja, doch”, kam es zaghaft von der Tür. Leonie, die alle nur Leo nannten, lehnte im Türrahmen.

Luka donnerte die Kühlschranktür zu, wirbelte herum und entdeckte auf dem Küchentisch einen Kochtopf. Schwungvoll öffnete er den Deckel. So ein Pech! Irgendjemand war schneller gewesen: Der Topf war sauber ausgekratzt!

Luka schluckte. „Sag bloß, das hast du alles ganz allein aufgegessen?” Wütend sah er Leo an.

„Omi sagt, ich bin grade im Wachstum!”, krähte Leo und rannte wieselflink ins Kinderzimmer.

Bumm! Die Tür war zu.

Luka riss sie wieder auf. „Wo ist Mama? Und … Ach du lieber Himmel! Was macht dieser Riesenhund auf meinem Bett?”

„Ja weißt du denn nicht? Frau Saarstadt kriegt ein Baby. Mama ist mit ihr ins Krankenhaus gefahren. Die Saarstadt-Kinder sind bei ihrer Omi; nur den Hasso, den haben wir gekriegt!” Zärtlich kraulte Leo das Zotteltier am Kopf.

Luka seufzte. „Okay, Hasso, runter vom Bett!”

Der Hund reckte sein Hinterteil hoch in die Luft, wedelte mit dem Schwanz und hüpfte tatsächlich hinunter.

„Na geht doch!”, murmelte Luka.

Sein Magen zog sich krampfhaft zusammen. Hunger! Er würde sich Stullen machen. Genau! Dick belegte Brote mit Käse. – Mmmh!

Also zurück zur Küche und den Kühlschrank wieder aufgemacht. Wieso war denn keine Käseplatte mehr da? Auch die Wurst war weg. Zwei Platten standen ratzekahl leer auf der Spülmaschine!

„Leonie? Komm sofort her!”

Leo und Hasso erschienen grinsend im Türrahmen. „Gibts was zu essen?”, fragte Leonie harmlos.

„Nein!“, motzte Luka. „Wo ist die Wurst?”