Albrecht Dürers Beschäftigung mit den menschlichen Proportionen und deren Ausarbeitung anhand des Kupferstichs "Adam und Eva" (1504) - Florine Jacobs - E-Book

Albrecht Dürers Beschäftigung mit den menschlichen Proportionen und deren Ausarbeitung anhand des Kupferstichs "Adam und Eva" (1504) E-Book

Florine Jacobs

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar: Künstlerreisen. Zur Frühgeschichte kultureller Transferprozesse des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit im nordalpinen Raum, Sprache: Deutsch, Abstract: Albrecht Dürer, geboren am 21. Mai 1471 in Nürnberg und gestorben am 6. April 1528 gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Kunstgeschichte. Die Suche nach den idealen Maßen des Menschen beschäftigte ihn ab 1493 sein restliches Leben lang und gipfelte in seiner Proportionslehre „Vier Bücher von menschlicher Proportion“, 1528. Ziel der vorliegenden Arbeit ist Dürers Beschäftigung mit den menschlichen Proportionen bis 1504 herauszuarbeiten und seine Ausarbeitung der Proportionen am Beispiel der Bildanalyse des Kupferstichs ‚Adam und Eva‘ aufzuzeigen. Meine Arbeit beginnt mit Dürers ersten Beschäftigungen mit den menschlichen Proportionen in den Jahren 1493-1494 bis zum Aufbruch seiner ersten Italienreise 1494. Darauf folgen seine Begegnungen mit italienischen Künstlern auf seiner Reise und die daraus resultierenden Ergebnisse bezüglich der idealen Proportionen des Menschen. Diese gipfeln dann im 1504 gefertigten Kupferstich, der als die Krönung seiner ersten Italienreise gilt. Dürers Beschäftigung mit den idealen Maßen des Menschen wurde umfangreich erforscht, so konnte ich auf eine Fülle von Literatur zurückgreifen. Meine Arbeit stützt sich hauptsächlich auf zwei literarische Werke. Das eine ist die Habilitationsschrift „‚Akt‘ bei Dürer“ von Anne-Marie Bonnet, die die ‚nackten Bilder‘ erstmals im Zusammenhang untersuchte. Das andere ist Christian Schoens Buch „Albrecht Dürer. Adam und Eva“. Darin beschäftigte er sich mit den Gemälden, ihrer Geschichte und den Rezeptionen bei Lucas Cranach d. Ä. und Hans Baldung Grien.

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