Alles, was verborgen war, wird jetzt offenbar - Hulda Offenbauer - E-Book

Alles, was verborgen war, wird jetzt offenbar E-Book

Hulda Offenbauer

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Beschreibung

Es wurde sehr viel an der BIBEL rumgemurkst: Einiges wurde hineingeschummelt, und die Reinkarnation und der Vegetarismus wurden entfernt. GOTT hat für unsere Endzeit versprochen, uns alle Geheimnisse zu offenbaren. Hier sind sie. Wir werden nicht nur vom Staat belogen, sondern auch von den Kirchen. Jetzt wird offenbar, was JESUS wirklich meinte, sagte und tat. SEINE Wahrheit, Seine Tierliebe, Seine Lehre kommen nun ans Licht. GOTT hat zugesagt, dass Er am Ende Tage alles offenbaren wird. Wir sind heute in dieser Zeit, wo die Geburt der Neuen Welt gerade in den Geburtswehen liegt und die KÖNIGSKINDER GOTTES als Geburtshelfer fungieren. GOTTES Wahrheiten, die viele Jahrhunderte verborgen waren, kommen jetzt ans Licht und decken die Lügensysteme in Staat, Kirche und Pharmazie - mit der BIBEL - auf, wodurch die ganze Schöpfung (Mensch, Tier, Natur), die schon immer unter der Unterwerfung Satans seufzt, befreit wird.

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Seitenzahl: 289

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Eigentlich hätte dieses Werk ursprünglich ein kleines Büchlein mit 19 Seiten werden sollen; doch „der Mensch denkt und GOTT lenkt!“

Vom GEIST GOTTES obsessiv ergriffen, packte ich nun alle neuen Offenbarungen GOTTES für unsere Endzeit hier hinein und es entstanden diese 226 Seiten.

Die besagten 19 Seiten sind nicht in diesem Buch abgedruckt – jeder erahnt schon weshalb. Es gibt jedoch darüber eine Videoserie auf dem Kanal LBRY Odysse mit dem Titel: „Das auserwählte Volk“, wo das alles behandelt wird.

GOTTES LICHT deckt alles Verborgene auf, offenbart die Lügen Satans, hinterleuchtet die Systeme dieser Welt und bietet natürlich auch die Lösung aus unserem momentanen weltweiten Dilemma an.

Kirche und Staat haben schon immer gepackelt: Die Kirche sagt zum Staat: „Halte du sie arm, ich halte sie dumm!“

Belogen, betrogen, ausgebeutet. Nicht nur wir Menschen; auch die Tiere und die gesamte Natur leidet darunter. Doch mit diesem Buch wird nun alles, was „sie“ verborgen hielten, offenbar gemacht.

GOTTES Zeitplan ist immer richtig: Als die Zeit erfüllt war, sandte GOTT Seinen SOHN, denn das Maß war voll!

Heute ist die Zeit erfüllt, heute ist das Maß voll! Das Böse nimmt überhand und scheint die volle Kontrolle zu übernehmen – GOTT schreitet hier ein und sendet uns Sein LICHT, das alles Verborgene offenbar macht. ER hat ja versprochen, am Ende der Tage Offenbarungen zu geben, welche die Jünger damals noch nicht wussten, und von denen schon Daniel 600 Jahre vor CHR. prophezeite und die sogar die Engel begehrten zu sehen. Heute sind wir in den letzten Tagen, wo GOTT diese Zusagen erfüllt.

Wer ist Hulda?

Hulda studiert seit über 30 Jahren, täglich etliche Stunden die Bibel.

Ich denke, dass alles andere über Hulda nicht so wichtig ist, sondern nur das, was Hulda sagt: Sie sagt, was ihr offenbart wurde; die Garantie liegt hierbei bei dem URHEBER von alledem: bei GOTT Selbst. D.h.: wer wissen will, ob Hulda „aus dem Eigenen redet“ oder „von GOTT her“, kann Ihn Selbst fragen und in Seine Wahrheit hineinfühlen.

Wenn du dieses Buch hier liest, sollst du wissen, dass es ist kein „normales“ Buch ist, wo man liest, sich berieseln lässt und dann weiter geht, ohne dass sich dadurch etwas tut. Dieses Buch verändert jeden. Wenn du liest, prüfe es selbst (vergiss dabei alles Bisherige und Alte, was dir eingetrichtert wurde) und dann entscheide dich: entweder / oder - annehmen / oder ablehnen.

Das ist typisch Hulda:

Dieses Buch wird nicht „jeder“ lesen, denn ich habe GOTT gebeten, dass es nur „diejenigen“ lesen, die bereit dafür sind, die Er ausgewählt hat. Es ist kein Buch für die breite Masse. Dem Mainstream interessiert GOTT nicht; es geht hier um die RICHTIGEN. Es geht um die, die reuig Buße taten, wiedergeboren sind, JESUS in sich tragen, GOTT unterstehen und sich von Seinem GEIST führen lassen. Es sind die Mutigen, die ganz vorne an der Front stehen in dem letzten großen Endkampf zwischen Gut und Böse. Jene wissen, dass wir die Welt retten durch Wissen und Vertrauen und dass JESUS dabei unser Führer ist. Die ganze Schöpfung wird befreit durch Schwert (WORT GOTTES) und Kreuz (Golgatha).

Ich freue mich, dass DU dieses Buch hast, denn DU gehörst zu den Auserwählten – eine große Ehre und eine große Verantwortung hat GOTT uns da als Seine Zeugen, als Seine Gemeinde gegeben. Halte bitte hier inne und werde DIR dessen in der ganzen Fülle bewusst!

Evangelium des vollkommenen Lebens 66,1,9,12u.13: Überschrift: „JESUS lehrt Seine Jünger“ „Und abermals lehrte JESUS sie und sprach: „GOTT hat Zeugen erwecket für die WAHRHEIT in allen Völkern und allen Zeiten, damit alle den Willen des EWIGEN erfahren und ihn erfüllen können und danach in das KÖNIGREICH eingehen können, um Mitherrscher und Mitarbeiter des EWIGEN zu sein.

Die Gemeinde ist die Auslese der Menschheit zur Erlösung aller. Überdies muss in jedem Menschenkinde sich das Geheimnis GOTTES erfüllen, immerdar vom LICHTE zu zeugen, Leiden erdulden für die WAHRHEIT, in den Himmel aufzusteigen und den GEIST DER WAHRHEIT auszusenden. Dies ist der Pfad der Erlösung; denn das REICH GOTTES ist inwendig in euch.“

JESUS segne dich nun beim Studieren dieses Buches und beim Umsetzen bzw. beim Anwenden und LEBEN des Gelesenen.

Das Verborgene wird offenbar

Ich setze hier voraus, dass wir wissen, dass auf dem Dollarschein die Pyramide mit dem Auge ist und dass wir wissen, welches Symbol das ist. Das Zeichen des Dollars ist ein S mit zwei senkrechten Strichen hindurch; früher verwendete man S mit einem senkrechten Strich durch zur Zählung der Sklaven; auffällig ist, dass die neue Kryptowährung, der Bitcoin, ein B mit zwei senkrechten Strichen hindurch ist.

„Krypto“: griech.: „kryptos“: verborgen, geheim.

Was sagt uns JESUS über all dies in Seinem Wort?

Luk.12,2: „Es ist aber nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und nichts verborgen, was nicht erkannt werden wird.“

Hfa.: „Aber nichts bleibt für immer verborgen, sondern eines Tages kommt die Wahrheit ans LICHT, und dann werden alle Geheimnisse enthüllt.

NGÜ: „Es wird in aller Öffentlichkeit verkündet werden.“

Mk.4,22u.23: Denn es ist nichts Verborgenes, das nicht offenbar gemacht werden soll, auch ist nichts Geheimes, das nicht ans LICHT kommen soll. Wenn jemand Ohren hat zu hören, der höre!“

Hfa: „So soll alles, was jetzt noch verborgen ist, eines Tages ans LICHT kommen, und was jetzt noch ein Geheimnis ist, soll jeder verstehen.“

Eph.5,13u.14: „Alles aber, was bloßgestellt wird, das wird durchs LICHT offenbar; denn alles, was offenbar wird, ist LICHT.“

Hfa.: „Doch wenn durch euch das LICHT GOTTES auf diese DINGE fällt, werden sie erst richtig sichtbar. Was GOTT ans LICHT bringt, wird hell.“

Eines Tages:

Evangelium des vollkommenen Lebens 44,7u.8: JESUS spricht zu Seinen Zwölf: „Nach euch werden Menschen kommen, welche andren Sinnes sind und durch Unwissenheit oder durch Gewalt viele DINGE unterdrücken werden, die Ich euch gesagt habe und werden Mir Worte zuschreiben, welche Ich niemals gesprochen habe. Dann wird die WAHRHEIT GOTTES den Widerspruch der Sünder erdulden; denn so ist es gewesen, und so wird es sein. Aber es wird die Zeit kommen, da die DINGE, welche sie verborgen haben, enthüllt und bekannt werden, und die WAHRHEIT wird frei machen, diejenigen, die gebunden waren.“

Evangelium des vollkommenen Lebens 91,3: „JESUS sprach in der Zeit, nachdem Er von den Torten auferstanden war, 90 Tage lang zu ihnen und lehrte sie über das REICH GOTTES. JESUS sprach zu Maria und Seinen Jüngern: „Das REICH GOTTES ist inwendig in euch. Doch es wird die Zeit kommen, da das, was innen ist, offenbar werden wird zum Heile der Welt.“

Ich denke, das meinte JESUS auch mit Röm.8,19u.21: „Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Kinder GOTTES, dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft (Sklaverei) der Vergänglichkeit (o. des Verderbens(*)) frei gemacht werden wird zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder GOTTES.“

(*)Verderben: siehe weiter unter: bei „(*)apollymi“, verderben und (*)Apollyon, der Verderber.

Mt.10,26f: „Fürchtet euch nun nicht vor ihnen! Denn es ist nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und nichts verborgen, was nicht erkannt werden wird. Was Ich euch sage in der Finsternis, redet im Licht, und was ihr ins Ohr geflüstert hört, ruft aus (proklamieren als Herold) auf den Dächern!“

NGÜ: „Verkündet es in aller Öffentlichkeit!“

Ausrufen auf den Dächern

Die Botschaften von JESUS, v.a. Sein Evangelium, bringen LICHT in die Dunkelheit des Lebens und sie decken auf, was sonst lieber im Finsteren bliebe.

Was JESUS Selbst im Finstern sagt, drückt den Unterschied aus zwischen dem inneren Kreis, in der Er die Jünger sammelt, beruft und beauftragt, und der großen Öffentlichkeit, an die die Botschaften gerichtet sind. Die Jünger sind von GOTT in Verantwortung genommen und werden Ihm Rechenschaft ablegen, nicht den drohenden Menschen. Menschliches Drohen und Gewalt haben nicht das letzte Wort. Über das biologische Leben hinaus gibt es mehr, viel mehr.

Mt.10,28: „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als auch Leib zu verderben vermag in der Hölle!“

Mit „Seele“ ist hier die unauslöschbare menschliche Existenz des Menschen gemeint, ganz bezogen auf GOTT und abhängig von Ihm als den SCHÖPFER. Der Mensch hat keine Seele, sondern ist eine Seele. Wir sehen bei CHRISTUS als Auferstandenen eine neue Existenzform, die wir auch bekommen werden. Allein GOTT Selbst, als HERR über Leben und Tod, entscheidet über diese weitere Zukunft, die durch keine menschliche Willkür oder Gewalt behindert werden kann. Hier zählt unser Wille bei Lebzeiten, ob wir CHRISTUS JESUS als Erlöser, Erretter, Befreier und Heiland annehmen. Deshalb macht JESUS uns Mut, sich klar zu Ihm zu bekennen.

Ich denke, wenn wir in Mt.10 weiterlesen, werden wir erkennen, dass dies nie aktueller war, als heute:

Mt.10,34f: „Meint nicht, dass Ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ICH bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn Ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein (Wir sehen die gesellschaftliche, soziale Spaltung zwischen den Gestochenen und den Ungestochenen auch in den Familien.) Wer Vater oder Mutter mehr liebt als Mich, ist Meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als Mich, ist Meiner nicht würdig; und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und Mir nachfolgt, ist Meiner nicht würdig. Wer sein Leben (seine Seele) findet („für sich finden, gewinnen, erlangen“), wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.“

Mt.16,24f.: „Wenn jemand Mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge Mir nach! Denn wer sein Leben retten will („heilen will“ (mit Pharmazie und dgl.)), wird es verlieren; wer aber sein Leben (seine Seele) verliert um Meinetwillen, wird es finden. Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne (und „gesund“ ist durch die Pharmazie, oder „geschützt“ durch die Schlumpfung), aber sein Leben (seine Seele) einbüßte (verliert)? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für sein Leben (seine Seele)?“

Verlieren: griech.: (*)„apollymi“: zugrunderichten, verlieren, zerstören, verderben.

Griech.: „(*)Apollyon“: Der Verderber, der Zerstörer; Apollyon ist der Engel des Abgrunds, der Unterwelt, der Totenwelt in Offb. 9, wo es um den „Stich des Skorpions, der Menschen sticht, geht (=Schlumpfung, der „goldene Schuss“). Dieser Apollyon hatte mit seiner Frau Corona einen Sohn, den Asklepois. Und der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: wie der Vater so der Sohn; Asklepios, das Ärzte- und Apotheken-Logo.

Und wir dürfen wissen, „sie“ können uns viel nehmen, Freiheit, Reisen, Ausgehen, Kaufen usw., aber eines können sie nicht: uns trennen von unserer Quelle, unserem „ALLES“!

Röm.8,38u.39: „Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe GOTTES, die in CHRISTUS JESUS ist, unserem HERRN.“

Auch wenn „sie“ uns einmal unsere Verbindungen (Internet) abdrehen mit ihrem geplanten „Blackout“ - wir werden immer verbunden sein, untereinander im GEIST - und durch unser gemeinsames Abendmahl, das den Leib CHRISTI immer mehr verbindet, und wodurch wir auch den Teufel überwinden.

Die Kreuzigung von JESUS CHRISTUS

Wenn man genau schaut, sieht man heute vielleicht auch einen gewissen Zusammenhang bzw. eine Symbolik zwischen Golgatha und „Carola“.

Entweder nehme ich die Versöhnung JESU, die auf Golgatha geschah, an, wo Seine Lunge und Sein Herz versagten, oder ich trage es selbst: meine Lunge und mein Herz: Nebenwirkungen von „Carola“: Blutgerinnsel (Thrombose) im Herzen und in der Lunge. Doch GOTT sei es gedankt, gibt es für alles eine LÖSUNG, weil wir einen allmächtigen ERLÖSER haben:

Wir haben eine Verheißung in der Bibel, wenn Tödliches in unseren Körper gelangt, kann es einem Gläubigen nicht schaden. Sein Glauben und dessen Geist neutralisiert es und somit hat es keine Wirkung:

Mk.16,15-18: „Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird gerettet werden („geheilt werden“); wer aber ungläubig ist, wird verdammt werden. Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In Meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken (oder es injiziert wird), wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden („sie werden gesunden“).“

Wir sehen auch hier immer beidseitiges Tun; wie bei der Versöhnung: Der eine Part ist von CHRISTUS auf Golgatha, der andere Part ist unsere Eigenverantwortung.

Und auch bei der Verheißung in Mk. 16 sind Bedingungen unsererseits geknüpft: GOTTES Part: Golgatha, wo die Vergebung der Schuld geschieht und der Part des Menschen: der Glaube an dieses Evangelium, der in der Taufe öffentlich bezeugt wird.

„The Crucifixion of JESUS“ („die Kreuzigung von JESUS“)

von dem Arzt Dr. Dr. C. Truman Davis, März 1965:, soll uns Einblick in die Ungeheuerlichkeit, Schrecklichkeit, Brutalität, Rohheit und Gewaltsamkeit der Hinrichtung unseren HERRN erkennen lassen:

Das körperliche Trauma CHRISTI beginnt in Gethsemane mit einem der ersten Aspekte Seines Leidens: dem Blutschwitzen.

Es ist interessant, dass nur der Arzt Lukas dies erwähnt. Er berichtet: „JESUS litt Todesängste und betete so eindringlich, dass Sein Schweiß wie Blut auf die Erde tropfte.“

Obwohl es selten auftritt, ist das Phänomen Hämatidrosis oder Blutschwitzen gut dokumentiert. Unter großem emotionalen Stress können die kleinen Kapillaren in den Schweißdrüsen platzen und sich dadurch Blut mit Schweiß vermischen. Alleine dieser Vorgang kann zu deutlicher Schwäche und möglicherweise zum Schock führen.

Nach der Verhaftung mitten in der Nacht wurde JESUS vor den Sanhedrin und den Hohen Priester Kaiphas geführt.

Ein Soldat schlug JESUS ins Gesicht, weil er die Fragen des Kaiphas nicht beantwortete. Die Palastwache verband Ihm dann die Augen und sie verspotteten Ihn, Er solle sie erkennen, wenn sie an Ihm vorbei gehen; sie spuckten Ihn an und schlugen Ihn ins Gesicht.

Am frühen Morgen wird JESUS durch Jerusalem zum Prätor Pilatus in der Festung Antonie gebracht - geschlagen und voller blauer Flecken, dehydriert und erschöpft nach einer schlaflosen Nacht. Doch in der Festung ließ Pilatus, Barabbas aufgrund der Forderung des Mobs frei und verurteilte JESUS zu Geißelung und Kreuzigung.

Die Geißelung wurde vorbereitet. Der Gefangene wurde Seiner Kleider entledigt und Seine Hände wurden an einen Pfosten über dem Kopf festgebunden. Der römische Legionär tritt mit Flagrum in der Hand nach vorne. Das Flagrum ist eine kurze Peitsche aus mehreren schweren Lederriemen, an deren Ende jeweils zwei kleine Eisenkugeln oder kleine spitze Knochenstücke befestigt sind. Die schwere Peitsche saust wieder und wieder auf JESU Schulter, Rücken und Beine. Zuerst schneiden sich die schweren Lederriemen durch die Haut. Als die Schläge weitergehen, schneiden sie sich tiefer ins Gewebe und lassen das Blut erst aus den Kapillaren und Hautvenen sickern, bis schließlich das Blut aus den Gefäßen der tiefer liegenden Muskeln spritzt. Die kleinen Eisenkugeln reißen große, tiefe Scharten, die sich durch die nachfolgenden Schläge vertiefen. Schließlich hängt die Haut in langen Fetzen herab und der ganze Rücken ist eine einzige Masse aus zerrissenen, blutendem Gewebe. Als der Befehlshaber feststellt, dass der Gefangene dem Tod nahe ist, wird das Auspeitschen schließlich beendet.

Der halb bewusstlose JESUS wird darauf hin losgebunden und fällt auf den Steinboden. ER ist nass von Seinem eigenen Blut.

Die römischen Soldaten halten diesen Provinzjuden, Der meint ein König zu sein, für einen großen Witz. Sie werfen Ihn einen Umhang über die Schulter und drücken Ihm einen Stecken als Zepter in die Hand. Ein kleines Bündel biegsamer Zweige mit langen Dornen wird Ihm auf den Kopf gedrückt. Wieder fließt reichlich Blut (der Schädel ist einer der am stärksten durchblutenden Bereiche des Körpers).

Nachdem die Soldaten JESUS verspottet und ins Gesicht geschlagen hatten, nehmen sie Ihm den Stecken aus der Hand und schlagen Ihn auf den Kopf. So reiben sich die Dornen noch tiefer in die Kopfhaut.

Schließlich wird ihnen ihr sadistischer Sport zu langweilig und sie reißen JESUS den Umhang herunter. Dieser ist bereits an Blut und Wundserum festgeklebt. Und als er weggerissen wird, verursacht das genauso fürchterliche Schmerzen, wie wenn ein Operationsverband unvorsichtig weggerissen wird. Es ist fast, als würde JESUS noch einmal geschlagen und die Wunden beginnen wieder zu bluten.

Dann wird der schwere Balken des Kreuzes auf Seine Schulter gebunden und die Prozession aus dem verurteilten CHRISTUS, zwei Dieben und den Gerätschaften für die Kreuzigung beginnt ihre langsame Reise.

Das Gewicht des schweren Holzbalkens zusammen mit dem durch den hohen Blutverlust ausgelösten Schock ist zu viel. JESUS stolpert und fällt. ER versucht aufzustehen, aber den Muskeln wurde zu viel zugemutet.

Auf Golgatha wird der Balken auf den Boden gelegt und JESUS wird schnell rückwärts mit Seinen Schultern gegen das Holz geworfen.

Ein Legionär tastet nach der Vertiefung im Handgelenk. Er schlägt einen schweren quadratischen, schmiedeeisernen Nagel durch das Handgelenk und treibt ihn tief ins Holz. Schnell geht er zur anderen Seite und wiederholt den Vorgang sorgfältig darauf bedacht, die Arme nicht zu stark zu strecken, sodass sie noch etwas Bewegungsspielraum haben.

Dann wird der Balken an seinem Platz aufgestellt und eine Plakette mit der Inschrift: "JESUS von Nazareth, König der Judäer" angebracht.

Der linke Fuß wird gegen den rechten Fuß gedrückt, beide Füße werden bis zu den Zehen gestreckt, und dann wird ein Nagel durch die beiden Fußgewölbe geschlagen.

Als sich JESUS nach oben zieht, um den Dehnungsschmerz zu vermeiden, stützt Er Sein ganzes Gewicht auf den Nagel in den Füßen. Ein scharfer Schmerz geht von dem Nagel aus, der sich durch die Nerven des Mittelfußknochens bohrt. Als die Arme erlahmen, verkrampfen sich die Muskeln in tiefen, hämmernden, nicht nachlassenden Schmerzen. Durch die Krämpfe kann JESUS sich nicht mehr hochziehen. An den Armen hängend, sind die Brustmuskeln gelähmt und die Zwischenrippenmuskeln können nicht mehr arbeiten. Luft gelang zwar in die Lunge, kann aber nicht mehr ausgeatmet werden. JESUS kämpft darum, Sich hochzuziehen, um wenigstens einen kurzen Atemzug zu machen. Schließlich sammelt sich Kohlendioxid in der Lunge und im Blut an, und die Krämpfe lassen teilweise nach. Krampfartig kann Er sich Selbst hochziehen, um auszuatmen und lebenswichtigen Sauerstoff einzuatmen.

Stunden endloser Schmerzen, immer wieder ein sich Verbiegen, schmerzensreiche Krämpfe, periodisch auftretende, teilweise Erstickung, unerträgliche Schmerzen, wenn Gewebe von Seinem geschundenen Rücken gerissen wird, als Er gegen das raue Holz schabt.

Dann beginnt weitere Pein. Tief in der Brust ein quetschender Schmerz, als sich der Herzbeutel langsam mit Serum füllt und das Herz einzudrücken beginnt. Das eingeengte Herz kämpft darum, schweres, dickes, verklumptes Blut in die Adern zu pressen - die geschundenen Lungen bemühen sich verzweifelt, ein wenig Luft zu bekommen.

Das stark dehydrierte Gewebe sendet Fluten von Stimuli an das Gehirn. JESUS stöhnt: "ICH habe Durst." ER spürt die Eiseskälte des Todes durch Sein Gewebe kriechen.

In Seiner letzten Kraftanstrengung stemmt Er Seine Füße noch einmal gegen den Nagel, streckt Seine Beine, holt einen tiefen Atemzug und stößt Seinen siebten und letzten Schrei aus: "VATER, in Deine Hände gebe Ich Meinen Geist!".

Anscheinend und um sich des Todes ganz gewiss zu sein, sticht ein Legionär seine Lanze in den fünften Rippenzwischenraum durch den Herzbeutel und in das Herz. Sofort schießen Blut und Wasser heraus. Daher haben wir den endgültigen postmortalen Nachweis, dass unser HERR starb - nicht nur den Erstickungstod (Lunge) durch Kreuzigung, sondern durch Herzversagen (Herz) aufgrund von Schock und Zu-sammenschnürung des Herzens durch Flüssigkeit im Herzbeutel.

Das Blut, das JESUS in Gethsemane schwitzte.

Das Blut, als man JESUS ins Gesicht schlug.

Das Blut, als man JESUS auspeitschte.

Das Blut, als man JESUS die Dornenkrone hinauf presste.

Das Blut, als man JESUS ans Kreuz nagelte.

Das Blut, als man JESUS mit dem Speer durchbohrte.

Was bewirkt dieses Blut?

Das Blut JESU CHRISTI

Dieses Blut JESU CHRISTI bewirkt Einheit:

1.Kor.10,16: „Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des CHRISTUS? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht die Gemeinschaft des Leibes des CHRISTUS? Denn ein Brot, ein Leib sind wir, die vielen, denn wir alle nehmen teil an dem einen Brot.“

Hfa.: „Haben wir durch den Abendmahlskelch, über dem wir das Dankgebet sprechen, nicht Anteil am Blut, das CHRISTUS für uns vergossen hat? Haben wir durch das Brot, das wir in Stücke brechen und gemeinsam essen, nicht Anteil an Seinem Leib (*s.u.)?“

Durch das Abendmahl steht uns übernatürliche Kraft zur Verfügung.

Die Liebe GOTTES, die alle Seine Kinder verbindet, wird durch die gemeinsame Feier des Abendmahls Realität. Dabei ist eine Macht des Himmels am Werk, die diese Einheit überhaupt möglich macht.

Wenn das Brot in Stücke gebrochen wird, bringt es die entgegengesetzte Kraftwirkung hervor: Das was getrennt ist, wird vereint: ein geistlicher Leib.

Am Kreuz wird alles umgekehrt:

JESU Tod bringt uns Leben, Leben in Fülle jetzt und dann die Ewigkeit;

JESU Wunden bringen uns Heilung;

JESU Demut überwindet unseren Stolz und unser Ego;

JESU Liebe entwaffnet allen Hass.

Zu Meinem Gedächtnis

1.Kor.11,23u.24: „Der HERR JESUS in der Nacht, in der Er überliefert wurde, nahm das Brot, und, als Er gedankt hatte, brach es und sprach: Dies ist Mein Leib, Der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis! Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in Meinem Blut, dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis!“

Zu Meinem Gedächtnis: ein Ereignis lebendig nachvollziehen, als würde es in diesem Augenblick geschehen.

Erkenntnis

Luk.24,14f: „Und Emmaus Jünger unterhielten sich miteinander über dies alles, was sich zugetragen hatte. Und es geschah, während sie sich unterhielten und miteinander überlegten, dass Sich JESUS Selbst nahte und mit ihnen ging; aber ihre Augen wurden gehalten, sodass sie Ihn nicht erkannten. ER sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr im Gehen miteinander wechselt? Und sie blieben nieder-geschlagen stehen. Einer aber, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige, Der in Jerusalem weilt und nicht weiß, was dort geschehen ist in diesen Tagen? Und Er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das von JESUS, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig im Werk und Wort vor GOTT und dem ganzen Volk; und wie Ihn die Hohen Priester und unsere Obersten zum Todesurteil überlieferten und Ihn kreuzigten. Wir aber hofften, dass Er Der sei, Der Israel erlösen solle. Doch auch bei alledem ist es heute der dritte Tag, seitdem dies geschehen ist. Und sie nötigten Ihn und sagten: Bleibe bei uns! Denn es ist gegen Abend, und der Tag hat sich schon geneigt. Und Er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und es geschah, als Er mit ihnen zu Tisch lag, nahm Er das Brot und segnete es, und als Er es gebrochen hatte, reichte Er es ihnen. Ihre Augen aber wurden aufgetan, und sie erkannten Ihn;

und sie erzählten, was auf dem Weg geschehen war und wie Er von ihnen erkannt worden war am Brechen des Brotes.“

Wenn unsere Augen geöffnet sind, verändert sich unsere ganze Perspektive. Durch das Abendmahl erkennen wir, wer wir wirklich sind und was es bedeutet, Sein Leib (Gemeinde) zu sein. Sein Leib zu sein bedeutet nicht, Mitglieder einer Organisation zu sein oder eine Eintrittskarte in den Himmel zu haben. Wir sind der Leib CHRISTI – das ist eine mächtige Wahrheit. Es bedeutet, dass wir buchstäblich JESUS auf Erden sind, mit all Seiner Autorität und Seinen Eigenschaften. Das bedeutet auch: „Anteil haben an Seinem Fleisch (*s.o.)“.

Entweder/oder (tertium non datur, ein Drittes gibt es nicht)

1.Kor.11,28u.29: „Der Mensch aber prüfe sich selbst, und so esse er von dem Brot und trinke von dem Kelch. Denn wer isst und trinkt, isst und trinkt sich selbst Gericht, wenn er den Leib des HERRN JESUS nicht richtig beurteilt. Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil sind entschlafen.“

1.Kor.10,21: „Ihr könnt nicht des HERRN Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht am TISCH des HERRN teilnehmen und am Tisch der Dämonen.“

Dämonenkelch: Kelch auf den Apotheken mit den Wein der Hure Babylons

Wein: damals verwendet zur Schmerzlinderung, Betäubung und Heilung;

unsere heutige Pharmazie: zur Schmerzlinderung, Betäubung und Heilung; deshalb können wir diesen Wein der Hure Babylon mit der Pharmazie gleichsetzen.

Obwohl JESUS doch schon längst über Krankheit triumphiert hat (Jes.53,3-5), verbringen Menschen ihre kostbare Lebenszeit damit, stundenlang in Wartezimmern zu sitzen, in Krankenbetten von Krankenhäusern zu liegen, und Unsummen von Geld für Medikamente und medizinische Behandlung auszugeben.

Kreuzigung unseres Fleisches (Begierden):

In JESUS wohnt die Kraft, jede weltliche Begierde zu töten. ER Selbst hat gesagt:

Joh.6,38: „Denn Ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht dass Ich Meinen Willen tue, sondern den Willen Dessen, Der Mich gesandt hat.“

JESU Fleisch war durchtränkt von Entbehrung und Gehorsam bis zum Tod. Wenn wir Sein Fleisch essen, dringt JESUS in uns ein und mit Ihm die übernatürliche Kraft, Seine Wünsche in unsere Seele einzupflanzen und lässt uns alles hassen, was nicht mit dem Willen GOTTES übereinstimmt und dadurch werden wir zu Überwindern. Das Heilige Opfer von JESUS ist ein Mahl, das unseren Geist nährt und stärkt zu widerstehen. Das Abendmahl ist keine religiöse Zeremonie voller Regeln und Strukturen. Es ist eine Vereinigung des GEISTES GOTTES mit dem Geist des Menschen.

Es ist das Vorrecht eines jeden Gläubigen, das Abendmahl sooft man möchte, einzunehmen, denn es ist das größte Erbe, das GOTT uns gegeben hat.

Leben

Joh.6,57: „Wie der lebendige VATER Mich gesandt hat, und Ich lebe um des VATERS willen, so auch, wer Mich isst, der wird auch leben um Meinetwillen (durch Mich).“

Joh.6,51f: „ICH bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das Ich geben werde, ist Mein Fleisch für das Leben der Welt. Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des SOHNES DES MENSCHEN esst und Sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst. Wer Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, hat ewiges Leben. MEIN Fleisch ist wahre Speise, und MEIN Blut ist wahrer Trank.“

Einheit: JESUS in mir

Joh.6,56: „Wer Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, bleibt in Mir und Ich in ihm.“

(Joh.15,5: „Wer in Mir bleibt, bringt viel Frucht.“)

Durch dieses Fleisch und Blut erreichen wir die höchste Bestimmung für unser Leben: Erfüllung, Freude, Gesundheit, Frieden, Wohlstand, ewiges Leben. Wenn ich JESU Fleisch esse und Sein Blut trinke, wohnt GOTT in mir; ich bin Seine Wohnung. Das ist eine mächtige Wahrheit.

Licht

Joh.1,4u.5: „In Ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für alle Menschen. Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können („die Finsternis hat es nicht erfasst“).“

Dieses Licht ist durch das Abendmahl in uns und bewahrheitet sich immer in Situationen, wo Rumpelstilzchen mit Elend, Not, Krankheit, Versuchung und Verführung (=Reich der Finsternis) an uns herantritt und keinen Eingang findet, denn wo Licht ist, gibt es keine Finsternis.

Blut für die Erde - JESUS unser Vorbild in Not

Luk.22,42u.44: „VATER, wenn es Dein Wille ist, dann lass diesen bitteren Kelch des Leidens an Mir vorübergehen. Aber nicht was Ich will, sondern was Du willst, soll geschehen.“

JESUS litt Todesängste und betete so eindringlich (andere übersetzen: „Und als Er in Angst war, betete Er noch heftiger“), dass sein Schweiß wie Blut auf die Erde tropfte.“(d.h. auch auf die Erde hat es Seine Wirkung; die Erde wurde damit erlöst).

CHRISTUS, unser HERR und MEISTER, ist uns hier ein Vorbild: Wenn Not da ist, sich Angst breit macht, gilt es sich noch mehr „ins Zeug zu legen“ und die Nähe GOTTES noch mehr zu suchen, anstatt im Außen nach Lösungen zu suchen.

Sieg über Stolz, Eitelkeit, Scham, Ablehnung

Mt.26,67: „Dann spien sie Ihm ins Angesicht und schlugen Ihn mit Fäusten; einige aber schlugen Ihn ins Gesicht und sprachen: Weissage uns, CHRISTUS, wer ist es, der Dich schlug.“

Durch die Schläge ins Gesicht und die großen Schmerzen war Sein Gesicht entstellt, das verleiht uns den Sieg über Stolz und Eitelkeit.

Es rettet uns vom Joch der Scham und der Ablehnung. Wenn wir Sein Fleisch essen und Sein Blut trinken, gibt es uns die Kraft durchzuhalten, wenn Menschen uns demütigen, ablehnen und verspotten. Wenn wir erfüllt sind mit JESUS, sind die Worte der Menschen nicht länger wichtig, und sie können uns nicht verletzen. Es stärkt auch unser Herz, selbst dort wieder lieben zu können, wo der natürliche Mensch nicht in der Lage ist.

Heilung der Krankheiten

Jes.53,3-5: „ER war verachtet und von den Menschen verlassen, ein MANN der Schmerzen und mit Leiden („Krankheiten“) vertraut, wie Einer, vor Dem man das Gesicht verbirgt. ER war verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet. Jedoch unsere Leiden (wörtlich: Krankheiten) – ER hat sie getragen, und unsere Schmerzen – ER hat sie auf Sich geladen. Wir aber, wir hielten Ihn für bestraft. Doch Er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf Ihm zu unserem Frieden, und durch Seine Striemen ist uns Heilung geworden.“

Wenn wir körperlich angegriffen werden, sollten wir nicht gleich zum Arzt rennen, sondern uns an die Macht im Blut und im Leib JESU halten. Wir sollten auf Seine Wunden und auf das Blut, das Er vergossen hat, sehen. Im Glauben bekennen wir von ganzem Herzen, dass JESUS diese Wunden und Striemen nicht vergeblich erlitten hat, denn damit fällte Er das Todesurteil über alle Krankheiten und Verletzungen. Wir proklamieren, dass wir durch Seine Striemen geheilt worden sind.

Dornenkrone

Mt.27,29u.30: „Und sie flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf Sein Haupt und gaben Ihm ein Rohr in Seine Rechte; und sie fielen vor Ihm auf die Knie und verspotteten Ihn und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden! Und sie spien Ihn an, nahmen das Rohr und schlugen Ihn auf das Haupt.“

Der Fluch von Jahwe, dass Dornen und Disteln auf der Erde sein werden, wurde von der Erde und von den Menschen genommen. Die Dornenkrone war das Symbol.

Hier mein Video dazu auf LBRY Odysee: „Es geht um Leben und Tod“

Gal.3,13: „CHRISTUS hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem Er ein Fluch für uns geworden ist – denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt!«"

Sündenvergebung

Jes.53,11: „Der GERECHTE wird den Vielen zur Gerechtigkeit verhelfen, und ihre Sünden wird Er Sich Selbst aufladen.“

Durch das Blut JESU haben wir den Sieg über Iniquität (Abweichung von Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit; Boshaftigkeit im Wesen des Menschen), über Sünden, über alle krummen und verdrehten Wege, die wir gegangen sind. Dieses Blut öffnet uns den Pfad der Gerechtigkeit (Sündlosigkeit; so als hätten wir nie gesündigt), und stellt so den Weg wieder her, dass wir in unsere Bestimmung – in das wahre Leben – hineinkommen können (Weg, Wahrheit, Leben: Joh.14,6).

In Hebr.9,22 steht, dass „es ohne BLUT vergießen, keine Vergebung gibt“. Was ist diese Vergebung, was schließt sie ein?

Vergebung griech.: „aphesis“: Entlassung aus der Gefangenschaft; Freiheit.

Luk.4,18u.19: CHRISTUS spricht hier: „Der GEIST des HERRN ist auf Mir, weil Er Mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; ER hat Mich gesandt, Gefangenen Freiheit („aphesis“: Freilassung, Erlass der Schuld) auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit („aphesis“) hinzusenden, auszurufen ein angenehmes Jahr des HERRN (jedes 50. Jahr war das sog. Jobeljahr oder Erlassjahr wo alle Sklaven freigelassen werden mussten und der Besitz kehrte wieder zu seinem Eigentümer zurück, jede Schuld und alle Schulden wurden erlassen).“

Griech.: „aphesis“ ist der Erlass einer Verbindlichkeit, Schuld, Strafe; Vergebung der Sünden.

Mt.26,28: „Denn dies ist Mein BLUT des Bundes, Das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“

Röm.5,9f: „Vielmehr nun, da wir jetzt durch Sein BLUT gerechtfertigt sind, werden wir durch Ihn vom Zorn gerettet werden. Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit GOTT versöhnt wurden durch den Tod des SOHNES, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch Sein Leben gerettet werden. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch GOTTES durch unseren HERRN JESUS CHRISTUS, durch Den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.“

Zorn

1.Thes.1,10: „JESUS, der uns rettet vor dem kommenden Zorn.“

1.Thes.5,9f: „Denn GOTT hat uns nicht zum Zorn