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Es klingt möglicherweise für viele von Ihnen nach Science Fiction oder nach viel Fantasie, aber mit dem Selbstkurs "Astralreisen The Ultimate Handbook" von Benedikt Maurer kannst du das scheinbar Unmögliche und Unfassbare tatsächlich wahrhaftig erleben. Astralreisen sind möglich, wenn unsere Seele beziehungsweise unser Bewusstsein den materiellen Körper verlässt. Ist unsere Seele für eine beliebige Zeit nicht mit unserem Leib fest gebunden, können wir nach Belieben wortwörtlich auf Reisen gehen. Möchtest du wissen wie sich Fliegen anfühlt? Oder wolltest du schon immer mal eine Reise ins Universum unternehmen? Oder möchtest du einen Abstecher zurück in die VERGANGENHEIT machen und erlebte Momente nochmal durchleben? Wir können mit dem Astralkörper in andere Welten fliegen, teleportieren, durch Wände gehen, anderen bei ihren Aktivitäten zusehen und das alles in einem unsichtbaren Körper bei vollem Bewusstsein und gestochen scharfer Sicht! Es gibt weitaus noch mehr Möglichkeiten, die wir mit dem Astralkörper unternehmen können. Erkenne die eigentliche Heimat des Menschen, unseres Bewusstseins durch das "Light in the moment of dead" Erlebnis. Dies ist nur eines von Vielen! Mit diesem Lehrbuch erhältst du zudem einen speziell entwickelten BINAURALEN BEAT (MP3), der das Astralreisen zum Kinderspiel werden lässt. Den binauralen Beat kannst du nach dem Kauf kostenlos herunterladen (mehr dazu im Lehrbuch). Das Astral Quantum System (AQS) bietet dir die einzigartige Chance, das Astralreisen auf eine neue Art zu erleben.
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Seitenzahl: 423
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Benedikt Maurer
Astralreisen
THE ULTIMATE HANDBOOK
Außerkörperliche Erfahrungen
- überall und zu jeder Zeit –
einfach und schnell mit demBinauralen Beat (MP3)
Light in the moment of dead
www.verlag4you.de
© 2019 by verlag4you - Germany
www.verlag4you.de
2. Auflage
ISBN 978-3-936612-95-0 (PRINT)
ISBN 978-3-936612-96-7 (EBOOK)
Buch- und Umschlaggestaltung: Benedikt Maurer, Frank Stange
Titelbild: Benedikt Maurer
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig.
Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung,
Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Einleitung
Leserbelehrung
Astral Quantum System
Ablauf einer Astralreise
Der Alpha-Bewusstseinszustand
Die Bewusstseinszustände einfach erreichen mit Binauralen Beat (MP3)
Optimale Entspannung
Die physische Entspannung
Die physische Entspannung bemerken
Die psychische Entspannung
Die psychische Entspannung bemerken
Der Theta-Bewusstseinszustand
Der hypnagogische Zustand und das bewusste Einschlafen
Der Delta-Bewusstseinszustand
Die Konzentration auf den Astralkörper
Verspüren des Astralkörpers
Die Austrittstechnik
Die gemeisterte Separation
Die stark bewusste Astralreise auslösen
Anwendung - Gedankenkraft
Die Schwingungsebenen
Die höheren komplexen Ebenen
Höhere Macht oder höheres Selbst
Astrale Wesen
Die astrale Silberschnur
Vollkommenes Bewusstsein
Positives Denken
Das Astral Quantum System zur Astralreise
Rückkehr in den physischen Körper
Ungewolltes Eintreten
Gedanken an den physischen Körper und das Physische
Ängste beider Welten
Signale aus der physischen Welt
Der Eintritt
Der Astral Quantum System Eintritt
Optimaler Wegweiser
Techniken und Übungen zum Astral Quantum System
Physische Entspannungstechniken
Relaxantur Bewusstsein
Affirmationen
Astralkörper (re)aktivieren
Austrittstechniken
Die beste Eintrittstechnik
Hohe Konzentration
Die ungewollten Ängste bekämpfen
Von heute auf morgen Astralreisen
Download „Binauraler Beat“
Anleitung zur Verwendung des binauralen Beats
Du hast es geschafft
Astraldetail
Kapitel 1: Die Tatsachen
1.1 IST
1.2 Die Tatsachen
1.3 Präsenz
1.4 Getrenntheit
1.5 Erscheinung, Lokalisation und Größe
1.6 Die Lebenskraft der Klienten absaugen
1.7 Verlangen nach bestimmten Speisen (Heißhunger)
1.8 Andere Begierden
1.9 Wesenheiten sind gierig nach emotionaler Intensität
Kapitel 2: Das Bild vervollständigen
2.1 Wesenheiten wollen etwas
2.2 Verwirrung
2.3 Wesenheiten sind eine Vergiftung des Willens
2.4 Wesenheiten möchten nicht gesehen werden
2.5 Sekundärgewinne und geteilte Neigungen
2.6 Stimmen
2.7 Sich beobachtet fühlen
2.8 Viele Wesenheiten sind stärker, wenn der Klient alleine ist
2.9 Physische Störungen
2.10 Latenz
2.11 Wesenheiten lieben Erdlinien
2.12 Wesenheiten sind besonders hartnäckig
2.13 Wesenheiten und Persönlichkeitsteile
Kapitel 3: Taoistische Perspektiven auf Wesenheiten
3.1 Xie Qi, ›Perverse Energien‹
3.2 Die Po und die Hun
3.3 Kuei, oder Wesenheiten
3.4 Feinstoffliche Körper im Abriss
Kapitel 4: Fragmente
4.1 Physischer Körper – Ätherkörper und Astralkörper – Ego
4.2 Schlaf, Tod und der Astralkörper
4.3 Funktionen und Strukturen in den feinstofflichen Körpern
4.4 Auf der astralen Ebene bist du keine Person
4.5 Die Zerbrechen des Astralkörpers während des Todes
4.6 Ein kleiner Exkurs über Reinkarnation
Kapitel 5: Fragmente (Fortsetzung)
5.1 Astrale Fragmente
5.2 Eine ätherische Schicht um bestimmte astrale Fragmente
5.3 Für und Wider der Feuerbestattung
5.4 Trauerriten in der indischen Kultur
5.5 Trauervorschriften in der jüdischen Tradition
5.6 Eine Bemerkung über Alzheimer und Schizophrenie
Kapitel 6: Wesenheiten, Schwangerschaft und Gynäkologie
6.1 Wesenheiten und weibliche Fortpflanzungsorgane
Fallstudie 6.1 (42jährige Frau):
6.2 Wann inkarniert die Seele eines Babys im Mutterleib?
6.3 Wesenheiten nach Fehlgeburten u. Schwangerschaftsabbrüchen
Kapitel 7: Wesenheiten, Schwangerschaft und Gynäkologie: Die Geburt, der kritische Zeitpunkt
7.1 Wesenheiten und die Plazenta
7.2 Astrale Übertragungen während der Schwangerschaft
7.3 Fehlgeburten als Reinigungen
7.4 Pflege der Mutter nach der Entbindung
Kapitel 8: Wie fängt man sich eine Wesenheit ein?
8.1 Wie leicht wird das Verteidigungssystem durchbrochen?
8.2 Im Mutterleib
8.3 Zwillinge
8.4 Drogen (Medikamente) und Chirurgie
8.5 Emotionale und physische Schocks
8.6 Eine Wesenheit zu sich einladen
8.7 Kinder laden eine Wesenheit zu sich ein
8.8 Andere Faktoren
8.9 Kann man sich beim Geschlechtsverkehr Wesenheiten einfangen?
8.10 Geschlechtsverkehr und taoistische Tage
Kapitel 9: Wesenheiten verschiedener Art
9.1 Fragmente
9.2 Geister?
9.3 Perverse Energien und Wesenheiten
9.4 Elementar- und Naturgeister
9.5 Andere Wesenheiten
9.6 Was Wesenheiten nicht sind
Kapitel 10: Wesenheiten und vergangene Leben
10.1. Der körperlose Kopf
10.2. Die Hexe, die niemals loslässt
10.3 Rache
10.4 Der fliegende Geist
10.5 Der römische Deserteur
10.6 Das enge Halsband
10.7 Die Indonesierin
10.8 Warum man mit Erfahrungen aus früheren Leben vorsichtig sein muss
Kapitel 11: Schnüre
11.1 Ein typischer Fall einer Schnur
11.2 Was ist eine Schnur?
11.3 Kann eine Schnur wirklich als Wesenheit bezeichnet werden?
11.4 Schnüre, die durch Beziehungen erschaffen wurden
11.5 Andere Schnüre
Kapitel 12: Fehlende Teile
12.1 Was sind fehlende Teile?
12.2 Die Rückkehr
12.3 Der Osiris-Prozess
Kapitel 13: Besessenheit und außergewöhnliche Wesenheiten
13.1 Grenzlinien
13.2 Schwarze Magie und Besessenheit
13.3 Pseudo-Geistführer
13.4 Dunkle Kräfte
Kapitel 14: Eine Wesenheit erforschen
14.1 Mit einer Wesenheit wird in 3 Phasen umgegangen
14.2. Eine ausdrückliche Warnung
14.3 Die Entdeckungsphase
14.4 Mit der Wesenheit in Berührung kommen
14.5 Die Wesenheit erforschen
14.6 Abschluss der Erforschungs-Sitzung
14.7 Die Beobachtungsphase
Kapitel 15: Wesenheiten klären
15.1 Welche Probleme können beim Klären einer Wesenheit auftreten?
15.2 Anforderungen, die ein Klärer erfüllen muss
15.3 Der Klärungsprozess
15.4 Gefährdung durch Abfall
15.5 Wickel und Packungen nach dem Klärungsprozess
15.6 Vaginal-Zäpfchen
15.7 Wesenheiten kehren nicht mehr zurück
Schlussbemerkung
Dankworte und Quellenangabe
Ich bin Benedikt Maurer, Psychokinet und Mystifier.
Ich gehe des Öfteren im Monat auf Astralreise. Was ich auf dieser Ebene mache? Ganz einfach, ich erkunde die unglaublichsten Orte im gesamten Weltall bei vollem Bewusstsein und gestochen scharfer Sicht in einem unsichtbaren Körper namens Astralkörper. Dabei kann ich fliegen, auf Materie einwirken, teleportieren, andere Leute beobachten, Erlebnisse aus der physischen Welt noch mal erleben, sowie vieles mehr ohne gesehen und bemerkt zu werden, Ja auch du kannst das! Bewusstsein kann nicht sterben, daher ist das Astralreisen und so gesehen das Leben nach dem Tod möglich. Sobald eines unserer lebensnotwendigen Organe versagt wie z.B. Herz oder Gehirn, verlassen wir unseren physischen Körper mit unserem Energiekörper also dem Astralkörper, nur haben wir zu diesem Zeitpunkt keinen Astralkörper mehr, sondern den Ätherkörper im Zeitraum des Todes. Der Ätherkörper ist robuster, leistungsfähiger und vollkommener. Wenn dein physischer Körper lebt, kannst du nur mit dem Astralkörper austreten und nicht mit dem robusteren Ätherkörper. Du kannst mit deinem Astralkörper an Orte die du schon immer erforschen wolltest, zum Beispiel die Area 51 ohne bemerkt zu werden. Du kannst ins Weltall fliegen oder dich ganz einfach auf beliebige Planeten teleportieren. Du fragst dich sicherlich wie du an solche Orte gelangst ohne zu wissen wie die Koordinaten sind. Es ist einfach, die Astralebene ist komplex, sie hat Funktion! Du stellst dir den Ort vor oder denkst gedanklich an diesen Ort und schon siehst du ihn vor dir bzw. du befindest dich an diesem Ort. Die Sache mit der Teleportation funktioniert genauso, da die Gedanken sehr leicht auf dieser Ebene reagieren. Es ist dir auch möglich, sich zu verwandeln, auf Materie einzuwirken, mit Lichtgeschwindigkeit zu fliegen, durch Wände zu gehen, ja sogar in die Vergangenheit zurückzublicken/-reisen und einige Momente noch einmal zu durchleben. Außerdem kannst du sehen, wer du in deinen früheren Leben einmal warst und einfach unfassbar vieles mehr! In diesem Buch möchte ich dir einige Methoden des Astralreisens vorstellen. Ich biete dir einen strukturierten Ablauf wie du deine erste Astralreise machen kannst. Wenn du wirklich Interesse hast, wirst du es schaffen eine Astralreise zu machen, hast du einmal eine geschafft, wirst du es die nächsten Male einfacher haben eine Astralreise machen zu können. Es ist leichter als man meint!
Die Umsetzung der Übungsinhalte und Anleitungen dieses Buches erfolgen ausdrücklich auf eigenes Risiko. Der Autor kann für etwaige Unfälle und Schäden jeder Art, die sich beim Besuch, der in diesem Buch aufgeführten Orte ergeben (z.B. aufgrund fehlender Sicherheitshinweise), aus keinem Rechtsgrund, eine Haftung übernehmen.
Das „Astral Quantum System“ (AQS) ist ein von mir entworfenes strukturiertes System, dass dich im Astralreisen von A nach B bringen wird. Das wird aber nur gelingen, wenn du alle Schritte befolgst und richtig ausführst, die hier in diesem Buch beschrieben sind. Zu diesem Buch habe ich auch einen kostenlosen binauralen Beat entwickelt, der das Erlernen der Astralreise extrem beschleunigt. Er kann auf Anfrage kostenlos aus dem Netz heruntergeladen werden (mehr dazu siehe Kapitelende). Widme dich nun dem System, ich wünsche dir viel Erfolg!
Ab hier beginnen wir mit dem „Astral Quantum System“ (Mit dem Bewusstsein in die Materie begeben). In diesem Kapitel werden wir mit den Bewusstseinszuständen arbeiten. Nun werden wir von A nach B bis zur Astralreise verschiedene Techniken durchgehen bis hin zur Astralreise.
Kommen wir nun zu den Bewusstseinszuständen und deren zu durchlaufender Reihenfolge. Wenn wir mit den Astraltechniken beginnen, müssen wir als erstes in den Alpha-Bewusstseinszustand gelangen. In diesem sind Körper und Bewusstsein optimal entspannt. Im Anschluss muss der Theta-Bewusstseinszustand erreicht werden.
Hier befindet man sich zwischen Wach- und Schlafzustand, in dem man oft eine Schlafparalyse verspürt. Der nächste Schritt besteht darin, teilweise in den Delta-Bewusstseinszustand zu gelangen. Dieser Zustand ist ausschlaggebend für den Zugriff auf das Unterbewusstsein. Von diesem Standpunkt aus, kann eine Astralreise ausgelöst werden. Das folgende Schaubild veranschaulicht dies.
Der Alpha-Bewusstseinszustand steht mit Gehirnschwingungen in Verbindung die unterhalb der eigentlichen täglichen Gehirnschwingungen stehen. Während wir den Beta-Bewusstseins-zustand haben, muss sich unsere Hirnfrequenz also verlangsamen. Die Empfindungen im Alphabereich sind körperliche und geistige Entspannung sowohl Wohlbefinden. Erreicht man diesen Zustand, möchte man sich nicht bewegen, da alles nach der Zeit unglaublich entspannt ist und man verlagert sein Bewusstsein ein Stück weiter weg von der physischen Welt.
Du merkst, dass du im Alpha-Bewusstseinszustand bist, wenn du eine wohlfühlende Entspannung verspürst. Möglicherweise bekommst du auch einen enormen Druck der sich zentriert oberhalb der beiden Augenbrauen bemerkbar macht, hierbei öffnet sich dann wahrscheinlich dein „drittes Auge“, dass im Endeffekt dann verantwortlich sein wird, was die lauten Geräusche oder Stimmen betrifft, die du wahrscheinlich zu hören bekommst. Alles was während deiner Bewusstseinszustände passiert, musst du einfach weiter auf dich zukommen lassen.
Da die Entspannung die grundsätzliche Eigenschaft des Alpha-Zustandes ist, kann man diesen recht einfach erreichen. Ich zum Beispiel benutze meinen eigenen erstellten „binauralen Beat“. Dieser binaurale Beat geht über eine Stunde. Er ist perfekt abgestimmt und lässt einen automatisch alle Bewusstseinszustände, die für eine Astralreise nötig sind, durchlaufen. Er zapft die Gehirnschwingungen an und synchronisiert diese entsprechend. Dieser binaurale Beat erleichtert den Zustand bis hin zur Astralreise enorm! (kostenlos erhältlich siehe Kapitelende Absatz „Download Binauraler Beat“)
Nach einer Entspannungstechnik ist man nicht immer im Alpha-Bewusstseinszustand. Du solltest also direkt nach der Entspannungstechnik feststellen, ob du dich optimal entspannen konntest. Wenn dies zutrifft, schreitest du zu dem Alpha-Bewusstseinszustand vor. Dies geschieht normalerweise nach 20 Minuten. Falls nicht, benötigst du 40 Minuten um in den Alpha-Bewusstseinszustand zu gelangen.
Zum einen gibt es die körperliche Entspannung und zum anderen die geistige Entspannung. Diese beiden Entspannungsarten können, aber müssen sich nicht gegenseitig beeinflussen. Deshalb sind sie als getrennt anzusehen. Es ist möglich, dass der Körper völlig entspannt ist, der Geist aber trotzdem nicht entspannt ist, oder umgekehrt.
Die größte Problemzone bei der physischen Entspannung ist der Kopf. Oft ist die Gesichtsmuskulatur verkrampft oder der Kiefer angespannt. Für die Astralreise ist es wichtig, auch diese Verspannungen zu lösen.
Eine physische Entspannung bemerkst du, wenn sich dein Körper schwer oder leicht anfühlt. Außerdem kannst du eine ausbreitende Wärme oder ein wohlfühlendes „Kribbeln“ verspüren.
Wer kennt das nicht, wenn man gerade kurz vor dem Einschlafen ist und ständig an bestimmte Dinge denkt. Dieses Ereignis resultiert aus einer hohen Frequenz des Beta-Bewusstseins-zustandes und ist für eine AKE nicht von besonderem Vorteil. Diese psychische/geistige Verspannung kann durch bestimmte Entspannungstechniken gelöst werden. Das Ziel dieser Techniken ist es, deine Gedanken vom Alltag und der physischen Realität weg zu bewegen, um sie für eine Astralreise zu befreien.
In diesem Zustand ist dein Körper in völliger Entspannung und deine Gedanken haben nicht mehr das automatische Verlangen an bestimmte Alltagssituationen zu denken. Dies macht sich bemerkbar, wenn deine Gedanken auf dich und die Entspannung gerichtet sind.
Nachdem der Alpha-Bewusstseinszustand ausgelöst wurde und Körper und Geist in optimaler Entspannungslage sind, folgt nun als nächstes das Erreichen des Theta-Bewusstseinszustandes.
Jede Nacht, in der wir schlafen, schwingt die Hirnfrequenz in diesem Bereich öfter. In diesem Stadium befinden wir uns an der Schwelle zwischen Schlaf und Wachsein. Man vergisst seine physische Umwelt und verlagert sein Bewusstsein auf eine andere Ebene und auch die eigene Sinneswahrnehmung wird stark gedämpft. Der physische Körper ist vollständig vergessen und nicht mehr in der Wahrnehmung enthalten. Somit befindet man sich im hypnagogischen Zustand.
Die Schwierigkeit ist also nicht diesen Bewusstseinszustand zu erreichen, sondern bei diesem wach und klar zu bleiben. Oft ist der Übergang vom Alpha-Bewusstseins-zustand in den ThetaBewusstseinszustand durch einen abrupten Blackout gekennzeichnet. Die Gefahr, in diesem Bewusstseinszustand einzuschlafen, ist überaus hoch.
Um nun den Theta Bewusstseinszustand zu erreichen, braucht es Vertiefungstechniken. Damit soll es dir leichter fallen, dein Bewusstsein vom Physischen abzuwenden und in den hypnagogischen Zustand zu gelangen.
Im Theta-Bewusstseinszustand muss der hypnagogische Zustand erreicht sein und man muss seinen Fokus vom physischen Körper und der physischen Welt entfernt haben.
Um den Theta-Bewusstseinszustand erreichen zu können, benötigen wir also zwei Vertiefungstechniken, damit wir erst alle Gedanken an das Physische ablenken können und anschließend den hypnagogischen Zustand erreichen. Es hat sich erwiesen, dass Affirmationen gut geeignet sind, um Gedanken zu fokussieren und sie vom Physischen abzulenken. Anschließende Visualisierungsübungen helfen dabei, den hypnagogischen Zustand einzuleiten.
Der hypnagogische Zustand wird als jener beschrieben, in dem man sich zwischen Wachsein und Schlaf befindet. Im Allgemeinen wird dieser Zustand nicht bewusst wahrgenommen. Jedoch gibt es Methoden währenddessen klar zu bleiben. Dabei kann man beobachten wie der physische Körper einschläft. Oft verspürt man dabei eine Schlafparalyse. Im hypnagogischen Zustand kann man tiefe visuelle und auditive Wahrnehmungen empfinden. Es ist nicht etwa so, dass eben gedachte Gedanken in visueller und auditiver Form dargestellt werden, sondern es tauchen plötzlich willkürliche Bilder und Töne auf, die nur schwer kontrollierbar sind. Hast du diesen Zustand erreicht, befindet sich deine Hirnwellenfrequenz im Theta-Bereich.
Beim bewussten Einschlafen versuchst du so lange wie möglich bewusst und achtsam zu bleiben, während du einschläfst. Es gibt eine Phase kurz vor dem Einschlafen, an dem dein Unterbewusstsein sich einschaltet und allerlei unzusammenhängende Töne und Bilder von sich gibt.
Normalerweise nimmst du diese nur noch halb bewusst wahr. Versuche in diesen so genannten hypnagogen Phasen etwas bewusster und aufmerksamer zu bleiben. Betrachte, was da genau auftaucht. Mache dir die unbewusst auftauchenden, meist sinnlosen Bilder bewusst. Die Hypnagogen-Phasen sind Phasen, in denen die Astralreisen sehr leicht möglich sind.
Die physische Welt wird nicht mehr wahrgenommen. Der physische Körper ist in den häufigsten Fällen eingeschlafen und völlig entspannt. Oft kann man sogar eine Schlafparalyse wahrnehmen. Jetzt ist die Astralreise nicht mehr fern. Ist der Delta-Bewusstseinszustand erst einmal mit klarem Bewusstsein erreicht, hat man sich bereits von seinem physischen Körper getrennt und beginnt mit einer Astralreise. Sehen wir uns den Delta-Bewusstseinszustand etwas näher an.
Die Delta-Frequenz ist eigentlich typisch für den Tiefschlaf und traumlose Phasen. Jedoch weist die Hirnwellenfrequenz, während der Astralreise, auch Deltacharakter auf. Darunter versteht man, dass sich Deltaschwingungen mit Thetaschwingungen teilweise überlagern.
Während diesem Übergang kann man oft Vibrationen oder Geräusche wahrnehmen. Dabei kommt es einem vor, als ob der Körper vibriert oder schwingt, während man gelegentlich schwingende oder sogar knallende Geräusche spüren kann. Diese Situation kann bei Anfängern Angst oder Panik auslösen. Doch keine Sorge, diese Vibrationen und Geräusche sind ungefährlich. Nachdem man sich vollständig von seinem physischen Körper getrennt hat, verschwinden sie auch wieder. Hat man den Zustand der Vibrationen und Geräusche öfter erlebt, gewöhnt man sich recht schnell daran und findet sie sogar bis zu einem gewissen Maße angenehm.
Da der Körper im Theta-Zustand bereits schläft, das Bewusstsein aber noch wach ist, befindet man sich in der optimalen Lage die Astralreise einzuleiten. Dafür gibt es Separationstechniken, die dir den Zugang zum astralen Körper gewähren und diesen anschließend von deinem physischen Körper trennen können. Ist dies geschehen, befindet man sich bereits in einer Astralreise und die Gehirnfrequenz enthält den gewünschten Deltacharakter.
Während der Separationstechnik ist es notwendig, erst seinen astralen Körper zu spüren und dann anschließend aus ihm herauszutreten. Dafür bietet es sich an, die Separationstechnik in eine Technik zur Aktivierung des Astralkörpers und in eine Technik für den Austritt des Astralkörpers aufzuteilen.
Ist es dir gelungen bewusst in den Theta-Schwingungszustand zu kommen, besteht die nächste Technik darin, deinen Astralkörper zu aktivieren.
Während dieser Übungen wirst du deine Aufmerksamkeit deinem Astralkörper widmen müssen. Anfangs wirst du ein starkes Gefühl von getrennter Realität verspüren. Das Tor zur Astralreise beginnt sich hier zu öffnen. Nach weiterer Vertiefung in diesen Zustand wirst du spüren, dass du diese weitere Welt fühlen kannst. Durch die Konzentration auf deinen Astralkörper, wirst du diesen allmählich wahrnehmen können. Dieser Zustand wird oft von Vibrationen und Geräuschen begleitet, die teilweise doch verängstigend sind. Wenn du diese verspüren kannst, bist du auf jeden Fall sehr weit gekommen. Meistens tritt dann an diesem Punkt Panik auf, doch versuche diese zu vermeiden. Versuche deinen kompletten Astralkörper zu spüren, denn anfangs spürt man oft nur die Anwesenheit der astralen Arme oder Beine. Stelle dir auch vor, wie du anschließend deinen astralen Körper bewegen wirst. Bereite ihn auf den Austritt vor.
Durch die aufgezählten Punkte kannst du deinen Astralkörper verspüren.
•Der Astralkörper besteht aus Energie und nicht aus physischer Materie. Diesen Unterschied kannst du klar und deutlich spüren. Zudem bemerkst du das dein physischer Körper eine schwere Hülle ist.
•Dein Astralkörper kann andere Größen als dein physischer Körper annehmen. Dieser Unterschied ist klar und deutlich spürbar. Wiederum wird dir klar, was alles Astral möglich ist.
•Oft verspürst du ein Vibrieren oder Schwingen des astralen Körpers. Dein physischer Körper ist jedoch nicht von den Vibrationen betroffen, denn dieser liegt in der Schlafparalyse.
•Obwohl deine Augen geschlossen sind, ist es manchmal möglich schon in diesem Zustand durch die astralen Augen zu sehen. Du kannst dann bereits die Astralwelt sehen und vielleicht sogar deinen Astralkörper, der in deinem physischen Körper liegt.
•Wenn du deinen Astralkörper spürst, fühlst du, wie du in deinem physischen Körper liegst.
•Du kannst auch manchmal die Gegenwart von anderen Bewohnern der Astralebene spüren (dies kann anfangs angsteinflößend sein).
Da jede Astralreise unterschiedlich ist, ist es so gut wie nie der Fall, dass die oben genannten Eindrücke gleichzeitig auftreten. Im Normalfall wirst du nur einen oder zwei dieser Eindrücke haben. Aber wie bereits erwähnt, du wirst es wissen, wenn du deinen astralen Körper spürst.
Es gibt unterschiedliche Austrittstechniken um aus seinen physischen Körper zu gelangen. Du wirst es wagen deinen physischen Körper zu verlassen und die Astralebene mit Hilfe deines Astralkörpers zu erkunden. Meistens kannst du eine Verbindung zwischen deinem Astralkörper und deinem physischen Körper sehen und bemerken. Diese Verbindung ist die sogenannte „Silberschnur“, die mit dem physischen Körper zum Astralkörper verbunden ist. Diese zwei Körper ziehen sich anfangs wie ein Magnet an. Diesen Widerstand kannst du mit der nötigen Energie und der passenden Austrittstechnik überwinden.
Um mit deinem Astralkörper aus deinem physischen Körper zu gelangen, stellst du dir vor, ein Seil hinge von der Zimmerdecke und baumelt über deinem Körper, vorzugsweise über deiner Stirn oder deiner Brust.
Wichtig zu beachten ist, dass du dieses spezielle Seil nicht visualisierst (in deiner Phantasie siehst), sondern du „weißt" oder „erspürst", dass da ein Seil hängt, an dem du dich mit deinen „Astralarmen" hinauf- und schließlich aus deinem physischen Körper hinausziehen kannst. Als wäre es selbstverständlich, greifst du mit deinem Astralarm das Seil und ziehst dich hoch und heraus aus dem Körper.
Ist es dir gelungen deinen Körper zu verlassen, befindest du dich mit deinem Astralkörper, inklusive deines vollständigen Bewusstseins, außerhalb deines materiellen Körpers. In den meisten Fällen, wirst du zu Beginn der Astralreise Probleme mit deiner Wahrnehmung haben. Dies macht sich dadurch bemerkbar, dass dir das Sehen schwer fällt oder dass du deine Umgebung falsch wahrnimmst. Dies kann behoben werden indem man einerseits diese „Befehle“ denkt: „Ich möchte jetzt etwas sehen“ oder „Beleuchte den Raum“ oder wiederum „Erhelle die Umgebung“. Anhand folgender Merkmale kannst du feststellen, ob du dich außerhalb deines Körpers befindest.
•Um dich fortzubewegen reicht es aus, einfach nur den Gedanken zu fassen. Du wirst dich auf eine neue Art und Weise bewegen können. Die besten Optionen sind zum Beispiel das Fliegen oder Teleportieren.
•Außerhalb deines Körpers kannst du deinen physischen Körper schlafend im Bett liegen sehen. Stehst du astral neben deinem Bett und atmest astral ein, siehst du wie dein physischer Körper ebenfalls synchron einatmet. Dasselbe passiert auch synchron beim ausatmen.
•Auch wenn du schlecht sehen kannst, kannst du dich durch den Raum tasten oder die genannten Befehle anwenden. Du wirst merken, dass der Raum und alle Gegenstände darin feinstofflich sind. Das heißt, du kannst durch sie hindurchfassen aber sie auch gleichzeitig spüren. Es gibt auf der Astralebene Zugänglichkeiten, die aber fast nicht zu finden sind, da sie auf verschiedenen Schwingungsebenen sind. Auf diesen Schwingungsebenen ist es dann möglich die physische Materie teils zu kontrollieren. Sprich, es sind somit paranormale Aktivitäten möglich.
•Du kannst mit deinem Astralkörper schweben, dich teleportieren und auch durch Wände gehen. Und das war noch nicht alles, es ist fast alles Erdachte möglich.
•Du kannst oft Klänge wahrnehmen, die außerhalb deines hörbaren Bereichs liegen. Kurz vor dem Austreten deines Körpers kann es auch sein, dass du ein lautes Knacken oder Knallen hörst, das einen geradezu wieder wacher macht, dies sind die Synapsen und ein Zeichen dafür, dass eine mögliche Astralreise bevorsteht (Diese Art kann auch beim Einschlafen und ganz spontan passieren). Es kann aber auch sein, das man ein Geräusch hört, das sich wie ein verzerrtes Rattern anhört und dabei gibt es ein weißes Aufblitzen vor den Augen. Dieses Geräusch und das synchrone Aufblitzen vor Augen haben denselben Effekt (Knallen, Fallen, Blitzen, und alles plötzliche, was mit Zucken und Schreck endet, ist ein Zeichen einer gerade Beendeten Trennung des Astralkörpers mit dem physischen Körper. Der Astralkörper geht plötzlich wieder zurück in den physischen Körper. Normalerweise hat er bei Auftreten dieser Art von Erlebnissen nie richtig den Körper verlassen, war aber stark gelöst).
•Du kannst oft Farben sehen, die deine physischen Augen nicht sehen können.
War die Separation erfolgreich, befindest du dich in einem Hirnwellenmuster, in dem die Thetafrequenz überwiegt, aber teilweise Deltacharakter aufweist.
Du konntest nun lernen, dass du den Delta-Bewusstseinszustand erreichst, wenn du dich von deinem physischen Körper trennst und die Astralreise einleitest. Es ist in erster Linie wichtig, den Astralkörper zu spüren und dann anschließend mit Austrittstechniken die Separation durchzuführen.
Ist der Theta-Bewusstseinszustand erreicht, startet man mit einer Technik zur Aktivierung des Astralkörpers. Diese Technik wird so lange praktiziert, bis der Astralkörper spürbar wird. Anschließend versucht man mit Hilfe einer Austrittstechnik die Separation zu ermöglichen. Ist die Separation gelungen und man befindet sich außerhalb seines Körpers, befindet man sich sogleich im Theta-Bewusstseinszustand mit Deltawellencharakter.
Du musst auch lernen, Misserfolge einzustecken. Deshalb ist es immer sinnvoll, mit anderen zusammen zu meditieren und auch astral zu reisen. Ihr könnt euch astral verständigen, euch Nachrichten zukommen lassen, astrale Bewegungen machen. Eine kleine Geschichte von ein paar Astralreisenden macht das deutlich:
Erfolgreiche Crew:
Manuela, Sophie und Thomas übten schon sehr lange das Reisen im Astralkörper. Nachdem es ihnen gelang, über längere Zeiten gute Ergebnisse im astralen Sehen von Gegenständen auf Tischen und in Kisten zu erzielen, machten sie sich auf längere Reisen. Sie flogen gemeinsam zu einem Aussichtsturm in der Nähe. Sophie stürzte jedes Mal unterwegs ab. Sie sah in der Luft für Manuela und Thomas aus wie eine bleierne Ente, die durch die Gegend torkelte. Manuela und Thomas fielen einmal vor Lachen auch fast herunter. Sophie fand das gar nicht komisch, da sie den Aussichtsturm immer nur mit Mühe erreichte. Für Thomas und Manuela waren ihre gemeinsamen Wahrnehmungen ein Kriterium für die Richtigkeit ihrer Wahrnehmungen. Sophie aber übte materiell, ihren Gleichgewichtssinn zu verbessern und konnte nach einiger Zeit auch besser fliegen.
Eines Tages entschieden sie sich, mit Zeitreisen anzufangen. Sie nahmen sich vor, die Lottozahlen vom nächsten Samstag zu sehen. Es dauerte über 2 Monate, bis es ihnen gelang, den richtigen Samstag zu erwischen! Interessanterweise erhielten alle drei immer die gleichen 6 Zahlen, allerdings nie von dem betreffenden Samstag, sondern immer von einem anderen. Sie stellten fest, dass sie die Sonnendrehung nicht richtig vornahmen und übten also mit einzelnen Tagen, um die Ergebnisse zu verbessern.
Sobald der Delta-Bewusstseinszustand erreicht wurde und die Astralreise eingeleitet wurde, entsteht sehr oft das Problem, dass die Astralreise noch nicht stabil genug ist. Dies macht sich dadurch bemerkbar, dass die Sicht nur schlecht oder sogar gar nicht vorhanden ist. Auch ist es möglich, dass die wahrgenommene Umgebung sehr verschwommen ist. Diese Probleme können dazu führen, dass die Astralreise frühzeitig abgebrochen wird oder man sich, während der Astralreise, nur sehr schlecht zurechtfinden kann.
Deine Gedanken ersetzen in der Astralwelt deine Arme, Beine, Augen, Sinne, Muskeln usw. Obwohl wir in der physischen Welt auch alles mit unseren Gedanken steuern, passiert dieser Vorgang eher träge. Wir haben die Möglichkeit erst zu überlegen und dann zu handeln. Die Astralebene reagiert viel empfindlicher auf deine Gedanken, denn ist erst einmal ein Gedanke formuliert, wird dieser auch sofort ausgeführt. Hast du nämlich erst einmal herausgefunden, dass gehen oder laufen einfach durch Schweben oder Fliegen ersetzt werden kann, wirst du dich in der Astralwelt schneller fortbewegen können. Du kannst auch mit Hilfe deiner Gedankenkraft Orte wechseln. Denke an einen Ort, den du gerne besuchen würdest und du wirst auf der Stelle, mit einem rasanten Tempo, durch die Astralwelt gezogen und befindest dich kurz danach schon an deinem gewünschten Ort.
Während wir in der physischen Welt permanent an die gleichen Naturgesetze gebunden sind, ergibt sich bei einer Astralreise die Möglichkeit, diese Gesetze außer Kraft zu setzen. Hier wird quasi das angeblich unmögliche möglich. Der Schlüssel dabei liegt in der Schwingungsebene. Die physische Welt ist an bestimmte Schwingungsbereiche gebunden, deshalb unterliegen wir nur einem eingeschränkten Bereich der Möglichkeiten. Sobald du deinen Körper verlässt, veränderst du die Schwingungsebene und es eröffnen sich weitere Möglichkeiten. In der Astralebene ist die Spanne des möglichen Schwingungsbereiches deutlich höher und kann mit der nötigen Übung erweitert werden. Einige Astralreisen überdecken sich fast komplett mit der physischen Realität. Andere Astralreisen sind jedoch weit von der physischen Realität entfernt. Das sind zum Beispiel selbst erschaffene Planeten, Orte, Wesen, etc. Die moderne Physik hat einige schlüssige Theorien entwickelt, die besagen, dass das Universum aus Wellen besteht und weitere Dimensionen und Parallelwelten durchaus existieren. Astralreisen sind also ein wichtiger Bestandteil der heutigen Physik und werden sicherlich noch in diesem Jahrhundert, spätestens im Nächsten den offiziellen wissenschaftlichen Durchbruch erleben.
Während der Astralreise ist es nicht nur möglich, durch das Abbild der physischen Welt zu fliegen und Orte zu wechseln, es geht noch viel weiter. Durch die Veränderung der Schwingungsebene ist es möglich, unglaubliche Erlebnisse zu haben. Zum Beispiel „Intelligenzen“ anzutreffen. Es ist realisierbar in die Vergangenheit oder Zukunft zu reisen, denn die Zeit kann, ebenso wie die Schwerkraft, außer Kraft gesetzt werden. Da die Schwingungsebene verändert werden kann, sind keine Grenzen gesetzt. Kommunikation kann auf Gedankenübertragung stattfinden. Somit herrscht der Austausch der Gedanken (Elektronen mit Elektromagnetismus) von Elektromagnetischen Wellen. Daher geht quasi diese Telepathie auch über Tausende von Kilometer. Es können Farben, Töne, Geschmäcker oder Gerüche wahrgenommen werden, die wir in der physischen Welt nicht wahrnehmen können.
In der Astralreise hat man Zugriff auf sein Unterbewusstsein. Die Kommunikation erfolgt durch die Formulierung eines, an das höhere Selbst oder sogar an eine höhere Macht gerichteten Gedankens, vielleicht ist es das Ultimative Bewusstsein, eine Art Gottheit oder eine Intelligenz. Hast du eine Frage und möchtest die Antwort auf jegliche Frage, wird dir das höhere Selbst oder die höhere Macht dabei helfen. Deine Frage wird dir in einem Informationspaket oder einem Informationserlebnis beantwortet. Nutze diese Möglichkeiten um Intelligenter zu werden, denn hier liegt der Schlüssel zur Intelligenz. Sehe es als Geschenk und größte Dankbarkeit!
In der Astralebene sind wir Menschen nicht die einzigen Bewohner. Obwohl viele Verstorbene ihren Platz in dieser Welt finden, sind die Menschen nicht in der Überzahl. Es existieren Lebewesen, die eine völlig andere Realität haben, wie wir. Viele von ihnen können wir nicht wahrnehmen und sie uns ebenfalls nicht. Mit einigen von ihnen, können wir aber interagieren. Wir können von ihnen lernen, wie sie von uns lernen können. Auf anderen Planeten in unserem Universum, existiert mit Sicherheit ebenfalls intelligentes Leben, das auch in der Lage ist, die physische Welt zu verlassen. Man kann sich mit diesen Lebewesen unterhalten, jedoch nicht auf eine Weise die uns üblich ist. In der Astralwelt gibt es direktere Kommunikationstechniken, als das uns bekannte Sprechen. Doch es existieren auch Lebewesen in der Astralwelt, die nicht an ein physisches Universum gebunden sind. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass keine Bedrohung von anderen Lebewesen ausgeht. Die absolute Mehrheit ist aufgeschlossen, neugierig und freundlich. Natürlich gibt es auch unangenehme Lebewesen, jedoch haben sie nur die Möglichkeit dich zu kontaktieren, wenn du ihnen auch die Möglichkeit bietest. Deshalb sollte deine Astralreise angstfrei sein. Falls es tatsächlich dazu kommen sollte, dass du ein unangenehmes Wesen triffst, kannst du den Kontakt mit Hilfe deiner Gedanken abbrechen. Es reicht den Satz zu denken: „Ich entferne mich jetzt von diesem Wesen!“, und es wird geschehen. Du wirst in der Astralreise immer nur Wesen antreffen, die du auch erwartest. Denke also immer positiv, dann wirst du den Kontakt mit anderen Wesen genießen und wertvolle Eindrücke erhalten.
Nach der Trennung des Astralkörpers, besteht zu jeder Zeit eine Verbindung zum physischen Körper. Diese Verbindung wird als Silberschnur bezeichnet. Während man eine Astralreise macht, kann man oft diese Verbindung sehen. Beim physischen Körper beginnt sie meist in der Rücken- oder Brustgegend, und endet beim Astralkörper, ebenfalls meist in der Rücken- oder Brustgegend. Der genaue Verbindungsort unterscheidet sich in jeder Astralreise. Sie wird als Silberschnur bezeichnet, da die Verbindung aus einem glänzendem „Material“ besteht. Die Silberschnur kann ohne Probleme gedehnt oder verlängert werden, sie stellt also keine Bewegungsbarriere dar. Sie sorgt für eine feste untrennbare Verbindung zwischen dem physischen und dem astralen Körper. Nur der physische Tod kann diese Verbindung lösen. Ansonsten ist keine andere Macht in der Lage diese Verbindung zu durchtrennen. In manchen Astralreisen ist es nicht möglich diese Verbindung zu sehen, doch trotzdem besteht sie zu jedem Zeitpunkt.
Dein Bewusstsein sollte immer vollkommen klar sein. Denn es kann sein, dass deine Umgebung verschwommen oder sogar gar nicht wahrnehmbar ist oder dass ein dunkler Raum existiert. Nutze eine entsprechende Affirmation, um die Klarheit aufrecht zu halten. Beispiele:
„Es wird jetzt hell und ich kann sehen!“
„Ich sehe jetzt meine Umgebung klar und deutlich!“
Das Wichtige ist nur, dass du einen starken Gedanken fasst, damit die Klarheit besser wird. Damit dieser Gedanke die volle Wirkung erzielt, stellst du sie als Forderung. Lasse von Gedanken, wie „Oh, nein! Meine Klarheit schwindet gerade“, los. Solche Gedankengänge werden ebenfalls ihre Wirkung erzielen und deine Klarheit tatsächlich vergehen lassen. Durchaus ist viel Übung von Nöten, um entsprechend Konzentriert zu bleiben.
Unter positivem Denken sind zwei unterschiedliche Denkvorgänge gemeint. Zum einen versteht man das positive Denken als das Denken mit positivem Inhalt. Zum anderen besteht das positive Denken aus Denkvorgängen, in denen keine Verneinungen genutzt werden.
Damit deine Gedanken positiven Inhalt haben, dürfen sich keine davon mit Befürchtungen, Ängsten oder Scheitern bilden. Während der Astralreise wirst du das anziehen, womit sich deine Gedanken beschäftigen. Deshalb ist es von besonderer Wichtigkeit, dass du ein hohes Konzentrationsvermögen besitzt und deine Gedanken stets aus Freude und Liebe bestehen. Hast du Ängste oder denkst an das Scheitern, wirst du eben diese Aspekte, während der Astralreise, anziehen, die eine Astralreise, welche möglicherweise schön sein könnte, vermiesen werden. Denke also stets an die schönen Dinge einer Astralreise, es gibt nämlich mehr als genug davon. Dann wirst du auch weitere positive Erfahrungen anziehen und den größten Effekt einer Astralreise erzielen.
Nachdem der Delta-Bewusstseinszustand erreicht wurde, der auf 4 Hz basiert, hat man sich bereits von seinem physischen Körper getrennt und befindet sich im Übergang in eine Astralreise, der Übergang ist daher so gut wie abgeschlossen. Damit die Astralreise und aktuelle Situation aufrecht erhalten bleibt und die Wahrnehmung verbessert wird, übernimmt man zunächst die Kontrolle über die außerkörperliche Erfahrung und versucht, sich noch bewusster zu werden als man aktuell ist. Dazu setzt man seine Gedankenkraft ein, denn die Astralwelt reagiert sehr empfindlich darauf. Wenn diese Abfolgen geschafft sind, kannst du deinen Bedürfnissen, Wünschen, etc. nachgehen.
Eine Astralreise ist nicht von ewiger Dauer und meistens schnell wieder beendet. Es gibt viele Gründe, die dafür zuständig sind, deinen Astralkörper wieder mit dem Physischen zu vereinen. Wie zum Beispiel Hunger, Durst oder andere Aufgaben die der Körper in einer gewissen Zeit nicht alleine ohne das Bewusstsein erledigen kann.
Während der Astralreise musst du dir nicht die Frage stellen, wie du wieder zu deinem Körper zurückkehrst, denn das passiert oft ungewollt und automatisch. Eintrittstechniken sind:
1.Lege dich, also deinen Astralkörper in deinen physischen Körper und eine Verbindung tritt in Kürze ein.
2.Der Gedanke an deinen Körper Reicht und du wirst wieder in deinen physischen Körper gezogen.
Oft muss man wieder zu seinem physischen Körper und in die physische Welt zurückkehren, obwohl man das gar nicht möchte. Im Folgenden werden dir Gründe genannt, die dafür verantwortlich sein können, dass die Astralreise beendet wird. Oft kannst du die Eintrittsaktion nicht vermeiden, da du regelrecht in deinen physischen Körper zurückgezogen wirst.
Wenn du dich erinnerst, weißt du, dass die Astralwelt sehr empfindlich auf deine Gedanken reagiert. Der Anblick auf seinen schlafenden physischen Körper allein reicht nicht aus, um wieder in ihn hineingezogen zu werden. Vielmehr sind die Gedanken daran schuld, die sich in die Lage des schlafenden Körpers hineinversetzen möchten. Handle demnach, während der Astralreise stets in der astralen Ebene. Stelle dich anfangs also darauf ein, dass deine Astralreisen lediglich von kurzer Dauer sein werden. Trotzdem sind für den Anfang bereits wenige Erlebnisse sehr eindrucksvoll und unglaublich.
Ängste stellen in unserem Alltag einen überlebenswichtigen Faktor dar. Sie sind wichtig, um gefährliche Situationen einschätzen zu können. Somit schützen sie uns vor Aktionen, die den Tod bedeuten können. Je sicherer wir uns in unserer Umgebung fühlen, desto weniger Angst haben wir. Umso größer wird demnach die Angst, wenn man sich in einer völlig unbekannten Situation befindet. Während einer Astralreise, nimmt man diese Ängste in einem gewissen Maße mit. Da die astrale Ebene anfangs eine völlig neue unbekannte Welt ist, werden mit Gewissheit Ängste vorhanden sein. Da man sich, während der Astralreise, weder verletzen, noch sterben kann, sind diese Ängste völlig unbegründet und stellen nur ein Hindernis dar. Ängste begrenzen also die Möglichkeiten einer Astralreise. Deshalb ist es lohnenswert, seine Ängste abzuschwächen und nichtige Ängste loszuwerden.
Während einer Astralreise hat man das Gefühl vollkommen von der physischen Welt abgekoppelt zu sein. Dem ist aber nicht so und das hat auch einen wichtigen Grund. In diesem Buch wurde bereits erwähnt, dass eine untrennbare Verbindung zwischen physischem und astralem Körper besteht. Nichts und Niemand ist in der Lage diese Verbindung zu durchtrennen, ausgenommen der physische Tod. Diese Verbindung besitzt die Aufgabe, dass der physische und der astrale Körper miteinander kommunizieren können. Somit kann dich ein dringendes Signal aus der physischen Welt aus deiner Astralreise holen und dich wieder mit deinem physischen Körper vereinen. Ein häufiges Signal ist ein einschlafender Arm. Hast du deine Astralreise in einer ungünstigen Position ausgeführt, ist es möglich dass du die Blutzufuhr unterdrückt hast und dein Arm taub wird. Während der Astralreise wirst du gewarnt und in deinen physischen Körper gezogen, damit dein Arm wieder ausreichend mit Blut versorgt wird. Ein weiteres häufiges Signal ist der Harndrang. Hast du deine Blase vor der Astralreise nicht entleert, wird sie sich eventuell dafür rächen und deine Astralreise beenden. Denn kaum ist deine Blase voll, wirst du das dringende Verlangen verspüren zu deinem Körper zurückkehren zu müssen, egal wie erlebnisvoll deine Astralreise in diesem Moment sein mag. Natürlich existieren auch viele weitere Situationen, die dir aus dem Physischen ein Signal in die Astralreise senden. Husten, Schnupfen, laute Geräusche, das Wecken von einem Bekannten, Mobiltelefon, usw. können Gründe dafür sein. Das Wichtigste ist folglich, für eine ruhige Umgebung zu sorgen, damit Störsignale weitestgehend reduziert werden.
In den meisten Fällen passiert der Eintritt plötzlich und ungewollt. Solltest du aber dennoch einmal in der Situation sein, die Astralreise abbrechen zu wollen, kannst du dies jederzeit tun. Es reicht im Normalfall aus, an deinen physischen Körper zu denken oder dein Bewusstsein in den physischen Körper zu verfrachten.
Der Eintritt kann an jedem Ort der astralen Ebene stattfinden. Du musst nicht zwangsläufig zu deinem Zimmer zurückkehren und dich wieder in deinen physischen Körper legen. Nach dem Gedanken, wieder in den physischen Körper zurückzukehren, wirst du eine mächtige Anziehungskraft verspüren, die dich im rasanten Tempo zu dem Ort deines physischen Körpers zurückzieht. Deine Umgebung verschwimmt und zieht an dir vorbei. In deinem Zimmer angekommen, positioniert sich der Astralkörper vollkommen automatisch in den Physischen. Für kurze Zeit kannst du die Gegenwart beider Körper spüren, bis sie nach und nach eins werden. Manchmal kannst du dabei Schwingungen, Vibrationen und Geräusche wahrnehmen, ähnlich wie es beim Austritt der Fall ist. Jedoch sind diese nicht so intensiv und nur von kurzer Dauer. Du merkst allmählich, wie sich deine Wahrnehmung wieder auf deine physischen Sinne beschränkt. Du fühlst, wie du im Bett liegst und nimmst Atmung und Herzschlag kräftiger wahr. Oft passiert es, dass man sich kurz nach dem Eintritt noch in einer Schlafparalyse befindet, die aber wieder nach kurzer Zeit abklingt, also komme nicht Panik.
Solltest du Schwierigkeiten dabei haben, deine beiden Körper miteinander zu verbinden, kannst du eine zusätzliche Eintrittstechnik verwenden. Im Normalfall läuft der Eintritt bzw. die Eintrittstechnik völlig automatisch und sicher ab. Es ist dabei essentiell, ruhig zu bleiben und abzuwarten bis dieser Vorgang abgeschlossen ist. Damit endet die Astralreise und auch das Astral Quantum System.
Mit dem Astral Quantum System weißt du immer welchen Weg du einschlägst, was als nächstes auf dich zu kommt und wann du dich in einem bestimmten Zustand befindest. Du weißt, welche Übung oder welche Technik einen bestimmten Zustand auslöst. Somit erreichst du, Schritt für Schritt, die gewünschte Astralreise.
Die folgenden Techniken werden während des Versuchs zur Astralreise durchgeführt. Die Techniken in diesem Kapitel sind Beispiele. Das heißt, du kannst auch eigene Techniken benutzen.
Schwingungsenergie
Stelle dir eine weiße Energiewelle vor, die eine angenehme Wärme ausstrahlt. Diese Welle kann in deinem Körper schwingen, sie gleitet von deinem Oberkörper bis zu deinen Füßen und wieder bis zum Oberkörper und wieder zurück, das geht eine Zeitlang. Du selbst bist in der Lage die Schwingungsfrequenz zu steuern.
Schritt 1:
Du spürst nun, wie die Schwingungsenergie in Form des weißen Lichtes in deine Füße eindringt. Du spürst die Wärme und die Entspannung, die diese Energie verursacht.
Schritt 2:
Die Energie wandert nun langsam durch deinen Körper. Du spürst an der Stelle, an der sich die Energie befindet, absolute Entspannung und Wärme. Die Energie bewegt sich gleichmäßig von deinen Füßen bis zu deinem Kopf, ohne dabei stehen zu bleiben. Wenn die Energie an deinem Kopf angelangt ist, bewegt sie sich wieder zu deinen Füßen zurück.
Schritt 3:
Die Energie wird langsam immer schneller. Du kannst förmlich spüren, wie sich die Entspannung deines Körpers weiter manifestiert. Du kannst jetzt spüren, dass du keine Kontrolle mehr über die Energie hast und sie sich selbstständig mit zunehmender Geschwindigkeit von Kopf bis Fuß bewegt. Ab hier treten Zuckungen auf, die aber auch schon vorher auftreten können, zudem wirst du währenddessen einen starken Druck mittig und oberhalb deiner Augenbrauen verspüren.
Schritt 4:
Sobald die maximale Geschwindigkeit der Energie erreicht ist, befindet sie sich zu jeder Zeit in deinem ganzen Körper. Du kannst spüren, dass dein Körper immer entspannter, wärmer und schwerer wird. Je mehr du dich auf die Entspannung deines Körpers fixierst, desto schneller verschwindet die Energie. Eine optimale Entspannung des Körpers wird das Resultat sein.
Einen Punkt fixieren
Kennst du das, wenn dein Blick tagsüber auf irgendeinen Punkt im Raum fixiert ist und du scheinbar an „nichts“ denkst? Dieses Phänomen wird als „abwesend sein“ bezeichnet. Währenddessen ist das Bewusstsein sehr entspannt. In dieser Technik versuchen wir diesen abwesenden Blick nachzuahmen.
Fixiere deinen Blick auf einen Punkt in deinem Zimmer. Wende deinen Blick nicht davon ab. Lasse deine Augen dabei locker und entspannt. An dieser Stelle soll kein krampfhaftes Fixieren entstehen!
Affirmationen werden uns behilflich sein, nachdem wir den Alpha-Bewusstseinszustand erreicht haben und uns langsam den Weg zur Astralreise bahnen. Ziel dieser Affirmationen ist es, sein Bewusstsein vom Physischen abzulenken und sich mental auf eine Astralreise vorzubereiten.
Um Fehler zu vermeiden, siehst du dir am besten die folgende Liste mit Beispielen an, die FALSCH formulierte Affirmationen enthält:
„Ich glaube, dass ich heute eine außerkörperliche Erfahrung mache.“ Fehler: Das Wort „glaube“ drückt Unsicherheit und Zweifel aus.
„Ich muss heute eine Astralreise machen!“
Fehler: Das „muss“ drückt aus, dass die Affirmation zwanghaft ist.
Spreche deine Affirmation deshalb immer im Hier und Jetzt aus. Spreche sie aus, als ob du gerade in diesem Zustand wärst, als ob der Zustand bereits begonnen hätte. Entspanne dabei und atme nach der Affirmation tief ein und aus. Sprich sie in deinem Kopf klar und deutlich aus. Wiederhole die Affirmation 4 bis 7 Mal.
„Ich verlasse meinen physischen Körper!“
„Ich mache jetzt eine Astralreise!“
„Ich bin jetzt in der astralen Ebene!“
„Ich bin jetzt außerhalb meines Körpers!“
In diesem Abschnitt findest du Techniken, die dir dabei helfen werden, deinen Astralkörper und die Astralwelt wahrzunehmen. Voraussetzung für diese Techniken ist der bewusst erlebte Theta-Hirnwellenzustand. Dadurch, dass diese Techniken völlig unterschiedlich sind, wird sicherlich eine davon den gewünschten Effekt erzielen. Sie aktivieren nur den Astralkörper und die astrale Welt. Austrittstechniken werden im nächsten Abschnitt dargestellt.
1. Vibrationen einleiten
Vibrationen tauchen auf, wenn man kurz davor ist, seinen physischen Körper zu verlassen. In dieser Technik versuchen wir diese Vibrationen zu erzeugen oder möchten zumindest eine kleine Starthilfe geben, dass Vibrationen von selbst auftauchen. Kehre hierfür von deiner aktuell ausgeführten Visualisierungstechnik zurück zu deinem Bett. Stelle dir anschließend vor, wie dein Körper vibriert. Jedoch ist es nicht dein physischer Körper, der in Schwingung versetzt wird, sondern der astrale Körper. Versuche zu spüren, dass dieser separat von deinem physischen Körper existiert. Nachdem du deinen Astralkörper verspüren kannst, fahre mit einer Austrittsmethode fort.
2. Astralkörper bewegen
Konzentriere dich auf deinen Körper, versuche dabei jedoch nicht an deinen physischen Körper zu denken, sondern an deinen Astralen. Spüre wie er in der Hülle deines physischen Körpers liegt. Bewege anschließend deine Finger ganz leicht. Versuche es idealerweise erst mit einem Zucken. Dabei darf dein physischer Körper keinesfalls bewegt werden. Versuche immer weiter zu gehen, indem du größere Bewegungen machst oder weitere Körperteile bewegst. Bekomme ein Gefühl dafür, dass sich dein Bewusstsein im astralen Körper befindet. Fahre danach mit einer Austrittstechnik fort.
3. Affirmationen
Affirmationen haben auch hier eine starke und effektive Wirkung. Im Theta-Bewusstseinszustand reagiert dein Bewusstsein stark auf deine Gedanken. Beende also deine momentane Visualisierungstechnik und versetze dein Bewusstsein in dein Bett zurück. Nun startest du mit einer Affirmation. Denke sie langsam und deutlich in deinem Kopf und lass sie geschehen. Nutze hierfür eine dieser Affirmationen:
„Ich verspüre jetzt meinen astralen Körper!“
„Ich verspüre jetzt die astrale Welt!“
4. Visualisierung
Eine Visualisierung kann auch nützlich sein, um seinen Astralkörper zu aktivieren. Stelle dir vor, dass deine Augen geöffnet sind und du gerade auf deinen Körper blickst. Konzentriere dich vollkommen auf deinen astralen Körper und visualisiere, wie du ihn langsam in deinem physischen Körper wahrnehmen kannst. Bewege deinen astralen Arm und visualisiere dabei die Bewegung. Du kannst, sowohl deinen physischen, als auch deinen astralen Körper sehen. Wenn du astrales und physisches wahrnehmen kannst, fährst du mit einer Austrittstechnik fort.
Mit Hilfe dieser Austrittstechniken hast du gute Chancen deinen Astralkörper von deinem Physischen zu trennen. Dabei ist nicht jede Technik für dich geeignet. Probiere aus, welche am besten zu dir passt. Natürlich kannst du auch deine eigenen Austrittstechniken verwenden. Wichtig ist nur, dass dir die komplette Separation gelingt!
1. Die Gravitation
Bei der Gravitationstechnik stellst du dir vor, wie dein Körper durch die Erdanziehungskraft angezogen wird. Wenn dein Astralkörper nur noch leicht an deinen Physischen gebunden ist, kannst du regelrecht merken, wie es dich in dein Bett zieht. Dein physischer Körper bleibt jedoch im Bett liegen. Das einzige Problem, dass hier noch besteht, ist, dass du dich dann mit deinem Astralkörper durch das Bett bewegen musst.
2. Die Umgebung bewegen
In dieser Technik bewegst du den Raum, in dem du dich befindest. Achte hierbei nicht auf deinen Körper, sondern konzentriere dich ausschließlich auf den Raum. Drehe den Raum am besten um 180 Grad. Wenn du das erreicht hast, kannst du dich wieder auf deinen Körper konzentrieren und du wirst merken, dass sich dein Astralkörper deinem physischen Körper gegenüber befindet.
3. Die Rolle
Um die Trennung zu erreichen, kann dir die „Rolle“ behilflich sein. Konzentriere dich auf deinen Astralkörper und bereite dich auf eine ruckartige Bewegung vor. Sobald du bereit bist, machst du mit deinem Astralkörper eine Rolle aus deinem physischen Körper heraus.
Gegebenenfalls kann es passieren, dass ein Teil deines Astralkörpers im bzw. unter dem Boden landet.
4. Die Anziehung
Stelle dir einen Punkt in deinem Zimmer vor, der in der Lage ist dich anzuziehen. Diese Kraft ähnelt der eines starken Magneten. Lasse diese Kraft immer größer werden, damit dein astraler Körper aus deinem physischen Körper gezogen wird. Wenn die Kraft des Magneten größer ist, als die Kraft die dich in deinem physischen Körper hält, wirst du einen Ruck spüren und dich außerhalb deines Körpers aufhalten.
5. Die Seil-Technik
Oft ist es möglich, dass man seine Astralarme aus seinem physischen Körper bewegen kann, der Körper aber immer noch verbunden ist. Hierfür eignet sich die Seil-Technik. Du stellst dir ein Seil vor, von dem du nur ein Ende über deiner Brust sehen kannst. Greife mit deinen Astralhänden danach und versuche dich nach oben zu ziehen. Klettere so weit hinauf, bis sich dein Astralkörper aus deinem physischen Körper gelöst hat.
6. Die Levitation
Die Levitationstechnik ist der Gravitationstechnik sehr ähnlich. Hierbei stellst du dir vor, dass die Gravitationskraft deinen physischen Körper von deinem Astralkörper wegdrückt. Dein Astralkörper ist sehr leicht und schwebt empor, bis er sich aus dem physischen Körper gelöst hat. Welche der beiden Methoden die Bessere ist, ist ganz allein dir überlassen.
7. Die Hülle
Stelle dir vor, dass dein physischer Körper eine Hülle oder eine Art Kokon ist. Lasse eine Öffnung im Brustbereich entstehen. Durch diese Öffnung kannst du nun deine astralen Arme stecken. Im Anschluss steckst du auch deinen Kopf und deine Beine hindurch bis sich dein vollständiger Astralkörper aus dem Physischen befreit hat.
8. Sich aus dem Körper ziehen
Oft kommt es vor, dass du deine astralen Arme bewegen kannst, während dein astraler Körper noch stark an den physischen Körper gebunden ist. Greife mit deiner astralen Hand nach einem Gegenstand in deinem Zimmer. Du kannst dazu auch die Länge deines astralen Armes vergrößern. Ziehe deinen astralen Körper dann aus deinem physischen Körper heraus.
9. Das Wippen
Bei der Technik des Wippens stellst du dir vor, wie dein Astralkörper in deinem physischen Körper beginnt, hin und her zu wippen. Die Energiedichte deines Astralkörpers verlagert sich von deinen Beinen bis zu deinem Kopf hoch und wieder zurück. Lasse das Wippen immer stärker werden, bis sich die Energiedichte des Astralkörpers außerhalb deines physischen Körpers befindet. Wenn der komplette Astralkörper aus deinem physischen Körper ist, stoppst du das Wippen und befindest dich außerhalb deines Körpers.
10. Die Abstoßung
Die Technik der Abstoßung ist folglich das Gegenstück zur Technik der Anziehung. Stelle dir einen Punkt im Raum vor, der es vermag deinen astralen Körper abzustoßen. Die Abstoßungskraft wird immer kräftiger, bis sie schließlich so stark ist, dass dein astraler Körper aus deinem physischen Körper gedrückt wird. Du wirst dich mit einem Ruck aus deinem physischen Körper lösen.
1. In den physischen Körper legen
Begib dich während der Astralreise zurück zu deinem physischen Körper. Wenn du weiter von ihm entfernt bist, kannst du die Forderung, „Ich bin sofort bei meinem physischen Körper!“, benutzen. Lege dich anschließend mit deinem astralen Körper in deinen physischen Körper. Spüre, wie sich wieder eine feste Verbindung aufbaut und du bald nur noch deinen physischen Körper wahrnimmst.
Eine hohe Konzentrationsfähigkeit ist für eine Astralreise von besonderer Wichtigkeit. Wenn du, während deiner Astralreise konzentriert bist, kannst du dafür sorgen, dass du die Astralreise unter Kontrolle hast.
1. Rückwärts lesen
Besorge dir einen Text zum Lesen. Ein Buch, eine Zeitschrift oder sonstige Texte. Beginne mit dem ersten Absatz. Lese erst das letzte Wort und arbeite dich bis zum ersten Wort vor. Je schwieriger der Inhalt des Textes ist, und je mehr die Sätze verschachtelt sind, desto schwieriger wird die Übung. Es wird schwierig die Konzentration zu halten, aber sie erfüllt ihren gewünschten Zweck.
2. Spiegelverkehrt lesen
Nimm ein Buch oder eine Zeitschrift und einen Spiegel zur Hand. Halte den Spiegel so, dass du den Text spiegelverkehrt lesen kannst. Anfangs wird die Übung etwas anstrengend sein, aber mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl für die verdrehten Buchstaben. Sobald man aber Profi im Lesen der verkehrten Buchstaben geworden ist, sollte man eine andere Übung heranziehen.
3. Spiegelverkehrt schreiben
Suche dir einen Text aus, ganz egal welchen. Schreibe diesen Text ab, versuche ihn jedoch spiegelverkehrt zu schreiben. Hebe dir deine spiegelverkehrt geschriebenen Texte auf.
4. IQ-Test
Im Internet gibt es Dutzende von Seiten, auf denen man seinen Intelligenzquotienten messen kann. Dabei müssen erst eine Reihe bestimmter Aufgaben gelöst werden. Um einen möglichst hohen IQ- Wert zu erzielen, ist Konzentration gefragt. Zusätzlich wird bei dieser Übung die Möglichkeit geboten, seinen Übungserfolg zu ermessen und zu vergleichen. Ob dieser der Wahrheit entspricht ist eine andere Sache.
Ängste sind aus vielen Gründen kontraproduktiv für eine Astralreise. Dabei ist nicht nur zwischen Ängsten vor einer Astralreise, sondern auch von Alltagsängsten die Rede. Ängste vor einer Astralreise können dazu führen, dass eine Astralreise sehr eingeschränkt und instabil wird oder sogar bewirken, dass es gar nicht erst zu einer Astralreise kommt. Diese Übungen sorgen dafür, dass deine Ängste gemindert werden, du die Effektivität der Astralreisen-Techniken erhöhst und dich während der Astralreise sicher fühlst.
1. Über deine Ängste bewusst werden
Mache dir Gedanken zu jeder deiner Ängste, besonders die Ängste, die mit Astralreisen in Zusammenhang stehen. Nun beginnst du damit, dir zu jeder Angst die Frage zu stellen, warum du diese Angst hast.
Stelle dir so lange Gegenfragen, wie du möchtest und versuche sie zu beantworten. Diese Übung hilft dabei Transparenz zu schaffen und die Größe deiner Ängste zu beurteilen. Sobald man sich seiner Ängste bewusst ist, kann man beginnen an ihnen zu arbeiten. Bei kleinen Ängsten wird oft deutlich, dass die Angst gar nicht begründet ist. Somit können mit Hilfe dieser Übung kleine Ängste beseitigt werden.
2. Kleine Ängste überwinden