Auf der Suche nach Mediationsqualitätskriterien. Können "gute" professionelle und "schlechte" laienhafte Mediationen unterschieden werden? - Gundula Klämt - E-Book

Auf der Suche nach Mediationsqualitätskriterien. Können "gute" professionelle und "schlechte" laienhafte Mediationen unterschieden werden? E-Book

Gundula Klämt

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2025 im Fachbereich Umweltwissenschaften - Klima- und Umweltschutz, Note: bestanden, Internationale Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie gGmbH (INA) (Europäischer Hochschulverbund (EHV)), Veranstaltung: Modulares Zertifikatsstudienprogramm MEDIATION (univ.), Sprache: Deutsch, Abstract: Worin können sich „professionelle“ und „laienhafte“ Mediationsverfahren unterscheiden? Woran lässt sich erkennen, ob ein Mediationsverfahren optimal verläuft? Existiert eine Idealmediation, die als eine Art Norm dient, an der sich Mediator/innen entlanghangeln können? Oder ist das alles nur eine Stilfrage? Mediator/innen können sich die Medianden in der Regel nicht aussuchen. Müssen „gute“ professionelle Mediator/innen in der Lage sein, sich empathisch in jeden Medianden zum Beispiel über „Pacing und Leading“ oder die Methode des Perspektivwechsels hineinzuversetzen und dessen Gefühle frei von Projektion zu verstehen? Reicht es für die Qualitätsabsicherung aus, dass Mediator/innen lediglich die rechtlichen Voraussetzungen erfüllen? Was steht dazu im Mediationsgesetz (MediationsG) und in der neuen Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung (ZMediatAusbV), die zuletzt in 2023 geändert worden ist? Welche Vor- und Nachteile bringt die Spezialisierung auf ein bzw. einige wenige Mediationsart/-en vor dem Hintergrund der Mediationskompetenz? Wie kann - nicht nur als Mediator/in - eine mediative Haltung gelebt und mediative Kommunikation als Selbstverständlichkeit im Leben und Alltag integriert werden? Während einer Präsenzveranstaltung zu einem der ersten Module des Zertifikatsstudiums MEDIATION (univ.) des Europäischen Hochschulverbundes (EHV) in Kooperation mit dem Institut für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz (IMK) stellte ein Teilnehmer die Frage, ob es „gute“ und „schlechte“ Mediation gibt. Im Verlaufe des weiteren Mediationsstudiums wurde der Autorin bewusst, dass sich zu dieser Frage eine längere Abhandlung verfassen lässt.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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