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Lothar Zenetti ist ein Meister der Sprache. Er versteht es wie kaum ein anderer, in seinen Gedichten, Gebeten und Liedtexten die Dinge auf den Punkt zu bringen. Seine Texte gehören mittlerweile zu den Klassikern der modernen christlichen Literatur. Ob man einen der besinnlichen Gedanken auf sich wirken lässt oder den feinen und tiefgründigen Humor zu spüren bekommt, immer ist es ein Gewinn, sich auf diese Gedanken einzulassen. Doch so verschieden die Texte sind, sie haben eines gemeinsam: In der weit verbreiteten Glaubensmüdigkeit und Resignation in der Kirche wollen sie den Menschen Ermutigung zusprechen. Es sind Texte der Zuversicht.
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Seitenzahl: 92
Veröffentlichungsjahr: 2012
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Buch lesen
Cover
Haupttitel
Inhalt
Über den Autor
Über das Buch
Impressum
Hinweise des Verlags
Lothar Zenetti
Auf Seiner Spur
Texte gläubiger Zuversicht
Matthias Grünewald Verlag
Vorwort
Sieben Farben hat das Licht
Feiern die Wörter
Winterpsalm
Tag mit Schnee im Januar
Sommerliche Meditation
Einladung im Sommer
Poesie
Das Siebenerlied
Aufbruch
Möchte manchmal fliegen
Man müsste was ändern
Die Empörung Gottes
Umkehr I
Umkehr II
Das Gewissen
Gewissenserforschung
Miserere
Die eine Hoffnung
Zum Thema Nächstenliebe
In den Kirchenbänken bleibt alles ruhig
Feiertäglich
Beschwichtigung
Alles im Fluss
Weißer Sonntag
Fronleichnam
Kollekte
Unterwegs
Kirchgang an Himmelfahrt
Pfingsten
Pfingstsonntag
Pfingstlied heute
Pfarrgemeinderat
Günstige Preise
Im Gegenteil
Kanzel-Notizen
Finale
Kleine Argumentationshilfen für kritische Kirchen(nicht)besucher
Mit Fragezeichen gepflastert
Schwierigkeit
Niemals
Friedensgruß vor der Kommunion
Fragen
Beobachtung
Gewissensfrage
Geheimnis des Glaubens
Finanzen
Taufpraxis
Firm-Kurs
Wir heute
Denkt nach, Freunde
Inkonsequent
Exodus
Herzklopfen
Missverständnis
Schwierig
Niedergang
Nach-Fragen
Inkompetent
Tipps für Lebenskünstler
Man lebt
Und spüre nichts von dir
Mit den Jahren
Bibel aktuell
Pluralität
Alltäglich denke ich
Abend
Alltägliche Reden an Gott – vor einer öffentlichen Fernsprechzelle notiert
Wie komme ich zu Gott?
Gott ist lange tot
Der große Berg
Wenn du beten willst
Sag, wofür lebst du?
Anrufung
Sag, warum glaubst du
Zwischen dir und mir
Im Vorübergehn
Ein Augenblick lang
Kleines Liebeslied
Der Wind
Ich lieb dich
Die sieben Schwüre. Ein Hochzeitslied
Flitterwochen
Ein Kind kommt
Tauflied
Segenslied über ein Kind
Lied zur Taufe
Psalm 139
Kinderlied
Zwei Menschen
Ehe-Story
Neue Grammatik
Das letzte Wort
Treue
Sind wir die Letzten, die glauben
Erinnerung an große Zeiten
Worauf sollen wir hören?
Wir haben diskutiert
Ich setze mich zur Lesung
Zu Matthäus 19,30
Credo
Weil einer an mich glaubt
Es gibt Lieder und Gebete
Der Holzweg
Glaubensgespräche
Wir sind noch zu retten
Huldigung
Vision
Reibung
Einer ganz hinten
Pietà
Die Heiligenstatuen
Der barocke Himmel
Die neue Hoffnung
Der kommende Trend
Die wunderbare Zeitvermehrung
Einer, der sich verschenkte
Menschwerdung
Lukas 9,62
Das Kreuz des Jesus Christus
Jesus
Was Jesus für mich ist?
Ärgernis
Gründonnerstag
Leidenswerkzeuge
Golgotha
Ecce homo
Passion
Mit ausgebreiteten Armen
Einer
Ein Mensch wie Brot
Karsamstagslied
Brot miteinander teilen
Seine offene Hand
Ein Stück Brot
Vermächtnis
Das Weizenkorn muss sterben
Ein Mahl feiern
Was ich sehe
Es kommt der Tag
Tot ist nicht mehr tot
Glühende Kohle wird zur Schlacke
Kalauer
»Was ist nach dem Tod?« Oster-Umfrage unter Straßenpassanten
Auf die Frage
Man sagt
Lieber Apostel Paulus
Osterabend
Oster-Erinnerung
Sucht den Lebenden
Osternacht
Osterlied
Ostermorgen
Auferstehung
Emmaus
Wir stehen auf
Immer bist du nah
Verheißung
Wo man andere liebt
Wenn Jesus heute lebte
Segen
Kleine Schritte im geistlichen Leben
Stille Zeit
Die Realität
Gebet um Zeit
Inkognito
Lebenszeichen
Du hinter uns
Beten
Du sollst dir kein Bildnis machen
Mehr noch
Gebet für viele
Wir gehen und hoffen
Dein Wort
Ein Leben lang
Eine alte Frau
Ich schäme mich
Am Sterbebett
Eines Tages
Hoffnung
Totenklage
Requiem für A. S.
Sonett im Alter
Was fragst du?
In hora mortis nostrae
Lied von Tod und Leben
Lied zur Beerdigung
Verwandlung
Hab keine Angst
Kann das sein?
Am Ende die Rechnung
Der andere Himmel
Wie ein Traum
Spät am Abend
Täglich folgen wir der Spur, halten Schritt mühsam mit dem, der vorangeht …
Jeder, der zu Jesus Christus und seiner Gemeinde gehören will, kennt seit Kindertagen den Ruf im Evangelium: »Folge mir nach!«
Irgendwann im Laufe unseres Lebens mögen wir dieses Wort deutlicher als persönlichen Anruf an uns verstanden und bewusst unser Ja dazu gesagt haben: »Ja, Du bist der Weg für mich. Ich will Dir folgen. Ich will mit Dir gehen auf Deiner Spur! – Aber lass mich auch spüren, dass Du mir nahe bist!« – »Spur« und »spüren«?
Du hast gerufen ohne Worte: Komm!
Seitdem geh ich den Weg.
Ich seh dich nicht, nur
hin und wieder, selten, Deine Spur
und fühl mich manchmal sehr allein.
Du bist so weit voraus, verlier
mich bitte nicht aus Deinen Augen!
So habe ich es einmal geschrieben vor Jahren. Ein sehr persönliches Gebet. Und ähnlich sind viele andere Texte entstanden auf meinem Lebens- und Glaubensweg: Liedtexte sind darunter, nicht wenige schon vertont, dazu Gebete und Gedichte für den Gottesdienst, die Schule, für die persönliche Besinnung. Auch Einfälle und Glossen finden sich dabei, Nachdenkliches, Kritisches, Ironisches, Ernstes wie Heiteres. Manches war sicher allzu zeitbezogen. Anderes mag wert sein, bewahrt und erneut präsentiert zu werden. So danke ich dem Matthias-Grünewald-Verlag. Ein besonderer Dank gilt Frau Anneliese Hück, die für die Erstausgabe als Topos-Taschenbuch eine gute Auswahl zusammengestellt hat.
Es sind, so meine ich, alles in allem Texte der Ermutigung. Angesichts der verbreiteten Resignation unter Christen heute scheint mir das nicht wenig zu sein: Worte, die Mut machen. Ob dies heute noch möglich ist? Alles Reden scheint abgenutzt. Wörter unterliegen immer rascherem Verschleiß. Auch die kirchliche Verkündigung und Liturgie ist wohl nicht ausgenommen davon. Was gesagt wird, mag ja schon richtig und korrekt sein. Aber drückt es noch aus, was wir fühlen? Lässt es aufhorchen, zündet es noch? Weckt es Glauben und Freude am Glauben?
Ich weiß, auch die Texte in diesem Buch lassen kein neues pfingstliches Sprachenwunder erkennen. Aber sie setzen darauf, dass Worte auch heute noch be-wegen können. Solche Zuversicht gründet wohl im Vertrauen auf den, der selber »das Wort« genannt wird.
Auf Seiner Spur, im Kraftfeld Seines Wortes, wie es in der Kirche bezeugt und geglaubt wird, hoffe und bitte ich, dass mein Schreiben, Reden und Singen gesegnet sei.
Lothar Zenetti
Das Wort Hoffnung und das Wort Vertrauen
das Wort Dankbarkeit und das Wort Treue
Freiheit nenne ich und das Wort Mut
auch Gerechtigkeit und das große Wort Frieden
und was wir Glück nennen Glückseligkeit
die unbegreifliche Gnade und das leise Wort Geduld
und das Wort Erbarmen ja davon lebe ich
Das Wort Mutter und das Wort Brot
Kind sage ich mein Vater mein Freund
und Freundlichkeit und Geborgensein
Meer sage ich und Baum und Himmel
Wolke und siebenarmiger Leuchter
Traum sage ich und Nacht meine Schwester
ich nenne die Liebe und das zärtliche Wort Du
Feiern will ich die Wörter
von denen wir leben
Es ist jetzt nicht die Zeit,
um zu ernten.
Es ist auch nicht die Zeit,
um zu säen.
An uns ist es,
in winterlicher Zeit uns
eng um das Feuer zu scharen
und den gefrorenen Acker
in Treue geduldig zu hüten.
Andere vor uns haben gesät.
Andere nach uns werden ernten.
An uns ist es,
in Kälte und Dunkelheit
beieinander zu bleiben und,
während es schneit, unentwegt
wachzuhalten die Hoffnung.
Das ist es.
Das ist uns aufgegeben
in winterlicher Zeit.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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