Auf seiner Spur - Lothar Zenetti - E-Book

Auf seiner Spur E-Book

Lothar Zenetti

4,8

Beschreibung

Lothar Zenetti ist ein Meister der Sprache. Er versteht es wie kaum ein anderer, in seinen Gedichten, Gebeten und Liedtexten die Dinge auf den Punkt zu bringen. Seine Texte gehören mittlerweile zu den Klassikern der modernen christlichen Literatur. Ob man einen der besinnlichen Gedanken auf sich wirken lässt oder den feinen und tiefgründigen Humor zu spüren bekommt, immer ist es ein Gewinn, sich auf diese Gedanken einzulassen. Doch so verschieden die Texte sind, sie haben eines gemeinsam: In der weit verbreiteten Glaubensmüdigkeit und Resignation in der Kirche wollen sie den Menschen Ermutigung zusprechen. Es sind Texte der Zuversicht.

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Cover

Haupttitel

Inhalt

Über den Autor

Über das Buch

Impressum

Hinweise des Verlags

Lothar Zenetti

Auf Seiner Spur

Texte gläubiger Zuversicht

Matthias Grünewald Verlag

INHALT

Vorwort

Sieben Farben hat das Licht

Feiern die Wörter

Winterpsalm

Tag mit Schnee im Januar

Sommerliche Meditation

Einladung im Sommer

Poesie

Das Siebenerlied

Aufbruch

Möchte manchmal fliegen

Man müsste was ändern

Die Empörung Gottes

Umkehr I

Umkehr II

Das Gewissen

Gewissenserforschung

Miserere

Die eine Hoffnung

Zum Thema Nächstenliebe

In den Kirchenbänken bleibt alles ruhig

Feiertäglich

Beschwichtigung

Alles im Fluss

Weißer Sonntag

Fronleichnam

Kollekte

Unterwegs

Kirchgang an Himmelfahrt

Pfingsten

Pfingstsonntag

Pfingstlied heute

Pfarrgemeinderat

Günstige Preise

Im Gegenteil

Kanzel-Notizen

Finale

Kleine Argumentationshilfen für kritische Kirchen(nicht)besucher

Mit Fragezeichen gepflastert

Schwierigkeit

Niemals

Friedensgruß vor der Kommunion

Fragen

Beobachtung

Gewissensfrage

Geheimnis des Glaubens

Finanzen

Taufpraxis

Firm-Kurs

Wir heute

Denkt nach, Freunde

Inkonsequent

Exodus

Herzklopfen

Missverständnis

Schwierig

Niedergang

Nach-Fragen

Inkompetent

Tipps für Lebenskünstler

Man lebt

Und spüre nichts von dir

Mit den Jahren

Bibel aktuell

Pluralität

Alltäglich denke ich

Abend

Alltägliche Reden an Gott – vor einer öffentlichen Fernsprechzelle notiert

Wie komme ich zu Gott?

Gott ist lange tot

Der große Berg

Wenn du beten willst

Sag, wofür lebst du?

Anrufung

Sag, warum glaubst du

Zwischen dir und mir

Im Vorübergehn

Ein Augenblick lang

Kleines Liebeslied

Der Wind

Ich lieb dich

Die sieben Schwüre. Ein Hochzeitslied

Flitterwochen

Ein Kind kommt

Tauflied

Segenslied über ein Kind

Lied zur Taufe

Psalm 139

Kinderlied

Zwei Menschen

Ehe-Story

Neue Grammatik

Das letzte Wort

Treue

Sind wir die Letzten, die glauben

Erinnerung an große Zeiten

Worauf sollen wir hören?

Wir haben diskutiert

Ich setze mich zur Lesung

Zu Matthäus 19,30

Credo

Weil einer an mich glaubt

Es gibt Lieder und Gebete

Der Holzweg

Glaubensgespräche

Wir sind noch zu retten

Huldigung

Vision

Reibung

Einer ganz hinten

Pietà

Die Heiligenstatuen

Der barocke Himmel

Die neue Hoffnung

Der kommende Trend

Die wunderbare Zeitvermehrung

Einer, der sich verschenkte

Menschwerdung

Lukas 9,62

Das Kreuz des Jesus Christus

Jesus

Was Jesus für mich ist?

Ärgernis

Gründonnerstag

Leidenswerkzeuge

Golgotha

Ecce homo

Passion

Mit ausgebreiteten Armen

Einer

Ein Mensch wie Brot

Karsamstagslied

Brot miteinander teilen

Seine offene Hand

Ein Stück Brot

Vermächtnis

Das Weizenkorn muss sterben

Ein Mahl feiern

Was ich sehe

Es kommt der Tag

Tot ist nicht mehr tot

Glühende Kohle wird zur Schlacke

Kalauer

»Was ist nach dem Tod?« Oster-Umfrage unter Straßenpassanten

Auf die Frage

Man sagt

Lieber Apostel Paulus

Osterabend

Oster-Erinnerung

Sucht den Lebenden

Osternacht

Osterlied

Ostermorgen

Auferstehung

Emmaus

Wir stehen auf

Immer bist du nah

Verheißung

Wo man andere liebt

Wenn Jesus heute lebte

Segen

Kleine Schritte im geistlichen Leben

Stille Zeit

Die Realität

Gebet um Zeit

Inkognito

Lebenszeichen

Du hinter uns

Beten

Du sollst dir kein Bildnis machen

Mehr noch

Gebet für viele

Wir gehen und hoffen

Dein Wort

Ein Leben lang

Eine alte Frau

Ich schäme mich

Am Sterbebett

Eines Tages

Hoffnung

Totenklage

Requiem für A. S.

Sonett im Alter

Was fragst du?

In hora mortis nostrae

Lied von Tod und Leben

Lied zur Beerdigung

Verwandlung

Hab keine Angst

Kann das sein?

Am Ende die Rechnung

Der andere Himmel

Wie ein Traum

Spät am Abend

Vorwort

Täglich folgen wir der Spur, halten Schritt mühsam mit dem, der vorangeht …

Jeder, der zu Jesus Christus und seiner Gemeinde gehö­ren will, kennt seit Kindertagen den Ruf im Evangeli­um: »Folge mir nach!«

Irgendwann im Laufe unseres Lebens mögen wir dieses Wort deutlicher als persönlichen Anruf an uns verstan­den und bewusst unser Ja dazu gesagt haben: »Ja, Du bist der Weg für mich. Ich will Dir folgen. Ich will mit Dir gehen auf Deiner Spur! – Aber lass mich auch spü­ren, dass Du mir nahe bist!« – »Spur« und »spüren«?

Du hast gerufen ohne Worte: Komm!

Seitdem geh ich den Weg.

Ich seh dich nicht, nur

hin und wieder, selten, Deine Spur

und fühl mich manchmal sehr allein.

Du bist so weit voraus, verlier

mich bitte nicht aus Deinen Augen!

So habe ich es einmal geschrieben vor Jahren. Ein sehr persönliches Gebet. Und ähnlich sind viele andere Texte entstanden auf meinem Lebens- und Glaubensweg: Liedtexte sind darunter, nicht wenige schon vertont, dazu Gebete und Gedichte für den Gottesdienst, die Schule, für die persönliche Besinnung. Auch Einfälle und Glossen finden sich dabei, Nachdenkliches, Kriti­sches, Ironisches, Ernstes wie Heiteres. Manches war si­cher allzu zeitbezogen. Anderes mag wert sein, bewahrt und erneut prä­sentiert zu werden. So danke ich dem Matthias-Grünewald-Verlag. Ein besonderer Dank gilt Frau Anneliese Hück, die für die Erstausgabe als Topos-Taschenbuch eine gute Auswahl zusammengestellt hat.

Es sind, so meine ich, alles in allem Texte der Ermuti­gung. Angesichts der verbreiteten Resignation unter Christen heute scheint mir das nicht wenig zu sein: Worte, die Mut machen. Ob dies heute noch möglich ist? Alles Reden scheint abgenutzt. Wörter unterliegen immer rascherem Verschleiß. Auch die kirchliche Ver­kündigung und Liturgie ist wohl nicht ausgenommen davon. Was gesagt wird, mag ja schon richtig und kor­rekt sein. Aber drückt es noch aus, was wir fühlen? Lässt es aufhorchen, zündet es noch? Weckt es Glauben und Freude am Glauben?

Ich weiß, auch die Texte in diesem Buch lassen kein neues pfingstliches Sprachenwunder erkennen. Aber sie setzen darauf, dass Worte auch heute noch be­-wegen können. Solche Zuversicht gründet wohl im Vertrauen auf den, der selber »das Wort« genannt wird.

Auf Seiner Spur, im Kraftfeld Seines Wortes, wie es in der Kirche bezeugt und geglaubt wird, hoffe und bitte ich, dass mein Schreiben, Reden und Singen gesegnet sei.

Lothar Zenetti

Sieben Farben hat das Licht

Feiern die Wörter

Das Wort Hoffnung und das Wort Vertrauen

das Wort Dankbarkeit und das Wort Treue

Freiheit nenne ich und das Wort Mut

auch Gerechtigkeit und das große Wort Frieden

und was wir Glück nennen Glückseligkeit

die unbegreifliche Gnade und das leise Wort Geduld

und das Wort Erbarmen ja davon lebe ich

Das Wort Mutter und das Wort Brot

Kind sage ich mein Vater mein Freund

und Freundlichkeit und Geborgensein

Meer sage ich und Baum und Himmel

Wolke und siebenarmiger Leuchter

Traum sage ich und Nacht meine Schwester

ich nenne die Liebe und das zärtliche Wort Du

Feiern will ich die Wörter

von denen wir leben

Winterpsalm

Es ist jetzt nicht die Zeit,

um zu ernten.

Es ist auch nicht die Zeit,

um zu säen.

An uns ist es,

in winterlicher Zeit uns

eng um das Feuer zu scharen

und den gefrorenen Acker

in Treue geduldig zu hüten.

Andere vor uns haben gesät.

Andere nach uns werden ernten.

An uns ist es,

in Kälte und Dunkelheit

beieinander zu bleiben und,

während es schneit, unentwegt

wachzuhalten die Hoffnung.

Das ist es.

Das ist uns aufgegeben

in winterlicher Zeit.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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