Aus der Jugendzeit - Iwan Turgenew - E-Book

Aus der Jugendzeit E-Book

Iwan Turgenew

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Beschreibung

Die Serie "Meisterwerke der Literatur" beinhaltet die Klassiker der deutschen und weltweiten Literatur in einer Sammlung für Ihren eBook Reader.

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Aus der Jugendzeit

Iwan Turgenew

Inhalt:

Iwan Sergejewitsch Turgenew – Biografie Und Bibliografie

Aus Der Jugendzeit

Telegin Und Pawlowna.

Iwan Suchich.

Der Verzweifelte.

II.

III.

IV.

V.

VI.

VII.

VIII.

IX.

Aus der Jugendzeit, Iwan Turgenjew

Jazzybee Verlag Jürgen Beck

Loschberg 9

86450 Altenmünster

ISBN: 9783849617677

www.jazzybee-verlag.de

[email protected]

Frontcover: © Vladislav Gansovsky - Fotolia.com

Iwan Sergejewitsch Turgenew – Biografie und Bibliografie

Berühmter russ. Dichter und Schriftsteller, geb. 9. Nov. (28. Okt.) 1818 in der Gouvernementsstadt Orel als der Nachkomme einer alten, aus der Goldenen Horde stammenden Adelsfamilie, gest. 3. Sept. (22. Aug.) 1883 in Bougival bei Paris, war der Sohn sehr wohlhabender Eltern und genoß eine gute häusliche Erziehung, wobei ein großer Nachdruck auf die Sprachen, namentlich Französisch und Deutsch, gelegt wurde. 1827 siedelte die Familie nach Moskau über, und der junge Iwan kam in eine Privatlehranstalt. Seine weitere Ausbildung erfolgte unter besonderer Anleitung und Fürsorge des Professors Krause, des Direktors des Lazarewschen Instituts. Mit 15 Jahren bezog der frühreife Knabe die Moskauer-Universität, wo er sich historisch-philologischen Studien widmete, vertauschte sie aber schon nach einem Jahr, als 1834 sein Vater starb, mit der Petersburger Universität, auf der er den vollen Lehrkursus durchmachte. Nachdem er 1837 mit dem Grad eines Kandidaten die Universität verlassen, begab er sich im Frühjahr 1838 zur Vervollständigung seiner Kenntnisse ins Ausland, wobei er auf der Überfahrt nach Deutschland bei dem Brande des Dampfers Nikolaus I. in Travemünde fast ums Leben gekommen wäre. Er hielt sich namentlich in Berlin auf, wo er an der Universität klassische Philologie (bei Böckh und Zumpt), Geschichte (bei Ranke) und Philosophie (bei Werder, dem Schüler Hegels) hörte. 1841 kehrte er über Moskau nach Petersburg zurück und erhielt daselbst 1842 eine Anstellung in der Kanzlei des Ministers des Innern, welche Stellung er schon nach zwei Jahren aufgab, um sich ganz ins Privatleben zurückzuziehen. Sein erstes separat erschienenes Werk war das Poem »Parascha« (1843), das der Kritiker Belinskij, mit dem T. später sehr befreundet wurde, in einem längern Artikel wohlwollend beurteilte. In demselben Jahre schrieb er die dramatische Skizze »Unvorsichtigkeit«, im folgenden die Erzählung »Andrej Kolossow«; dann folgten 1845 die Gedichte »Andrej« und »Die Unterredung«, 1846 das Gedicht »Der Gutsbesitzer« und die Erzählung »Drei Porträts« und 1847 die Erzählungen »Der Raufbold« und »Choŕ und Kalinytsch«. Mit dem letztern (im »Sovremennik« erschienen) Werke beginnt die zweite Periode von Turgenjews literarischer Tätigkeit (1847–55), in welche die Abfassung und Veröffentlichung jener vorzüglichen kleinen Erzählungen fällt, die gesammelt u. d. T.: »Aufzeichnungen eines Jägers« zuerst 1852 in Moskau (2 Bde.) erschienen und den Grund zu seiner Berühmtheit legten. Die ersten Jahre dieser Periode (bis 1850) verbrachte er im Ausland (meist in Paris), kehrte Ende 1850 infolge des Todes seiner Mutter nach Rußland zurück, gab beim Antritt seines Erbes seine Leibeignen frei und lebte dann abwechselnd auf seinem Gute Spasskoje (Kreis Mzensk, Gouv. Orel) und in Moskau und Petersburg. Im März 1852 wurde er wegen eines von ihm verfaßten, im übrigen durchaus nicht politisch verfänglichen Artikels: »Ein Brief über Gogol« (»Moskauer Nachrichten«, 1852, Nr. 32), verhaftet und dann auf sein Gut Spasskoje verwiesen, das er zwei Jahre lang (bis Ende 1854) nicht verlassen durfte. Hier schrieb er unter anderm die Erzählungen »Zwei Freunde« (1853) und »Stilleben« (1854). 1855 ging er ins Ausland und lebte seitdem, eng befreundet mit der Künstlerin Pauline Viardot-Garcia (s. d.) und deren Familie, meist in Paris, im Sommer in Baden-Baden oder auf seinem Gut im Gouv. Orel. Mit dem Jahre 1855 beginnt die dritte Periode seiner literarischen Wirksamkeit, die in den Perlen seiner Schöpfungen »Rudin« und »Faust« (1856), »Asja« (1858), »Das adelige Nest« (1859), »Am Vorabend« und »Erste Liebe« (1860) ihren Höhepunkt erreichte. Der nächste berühmte Roman: »Väter und Söhne« (1862), erfuhr die verschiedenartigsten Beurteilungen, ebenso die folgenden: »Dunst« (1867) und »Neuland« (1876). Zahlreich sind die in diesem Zeitraum von T. geschriebenen kleinern Erzählungen, Novellen und Skizzen, von denen wir nennen: »Visionen« (1863); »Der Hund«; »Geschichte des Leutnants Jergunow«; »Der Brigadier« (1866); »Eine Unglückliche« (1868); »Eine wunderliche Geschichte« (1869); »König Lear der Steppe«; »Poch, poch, poch!« (1870); »Der Pegasus« (1871); »Tschertopchanows Ende« (1872); »Punin und Baburin« (1874); »Die lebenden Gebeine«, »Die Uhr«, »Man klopft« (1875); »Der Traum« (1876) und »Vater Alexejs Erzählung« (1877). Wichtig für die Beurteilung der Typen seiner Erzählungen ist seine Schrift »Hamlet und Don Quijote«, eine Parallele (1860). Bemerkenswert sind außer mehreren kritischen Artikeln auch noch seine »Erinnerungen an Belinskij«. Als die am wenigsten gelungenen Erzeugnisse seiner literarischen Tätigkeit gelten seine Lustspiele, wenn sich auch einige (»Der Kostgänger«, 1848; »Das Frühstück«, 1849; »Der Junggeselle«, 1849; »Ein Monat auf dem Dorfe«, 1850, gedruckt 1855 und 1869; »Die Provinzialin«, 1851) bis in die neuere Zeit auf der Bühne erhalten haben. Mit dem Ausbruch des deutsch-französischen Krieges von 1870/71 war er ganz nach Paris übergesiedelt und verbrachte während seiner letzten Lebensjahre den Sommer in der Regel auf seiner neben der Villa Viardot in Bougival bei Paris gelegenen eignen. Villa. Von seinen Besuchen Rußlands sind besonders bemerkenswert die durch großartige Ovationen in Petersburg und Moskau gefeierten im März 1879 und im Juni 1880. Schon schwer erkrankt, schrieb er »Das Lied der triumphierenden Liebe« (1881), »Die alten Porträts« und »Der Verzweifelte« (1882). Seine letzten Werke waren: »Gedichte in Prosa« (1882), »Klara Militsch« und »Die Feuersbrunst auf dem Meere« (1883). Drei Wochen nach seinem Tode wurde seine Leiche von Paris nach Petersburg überführt und daselbst 9. Okt. (27. Sept.) 1883 auf dem Wolkower Kirchhof unter einer ungeheuern Beteiligung von seiten aller Stände und Korporationen bestattet. – Turgenjews Romane und Erzählungen sind weniger durch sensationelle Verwickelungen als durch eine wunderbare Meisterschaft in der Gestalten- und Charakterzeichnung wie in der Darlegung psychologischer Vorgänge ausgezeichnet. Ganz dem nationalen Boden und der unmittelbaren Gegenwart angehörend, spiegeln sie die jeweiligen Zustände und Bewegungen in Rußland so treu wider, daß man an ihnen die Geschichte der innern Entwickelung der Gesellschaft von Werk zu Werk wie an Marksteinen verfolgen kann. Die erste vollständige Gesamtausgabe seiner Werke erschien 1883 in Petersburg (10 Bde., zuletzt 1897), die »Erste Sammlung« seiner Briefe (von 1840–83) das. 1884 (deutsch von Ruhe, Leipz. 1886). Seine Werke sind vielfach in andre Sprachen übertragen worden; deutsch erschien eine Sammlung »Ausgewählter Werke« in der einzig vom Dichter autorisierten Ausgabe 1869–84 in Mitau (12 Bde.); einzelne Werke unter anderm in Reclams Universal-Bibliothek und (»Neuland«) in »Meyers Volksbüchern«. Sein Bildnis s. Tafel »Klassiker der Weltliteratur IV« (Bd. 12). Von den vielen Schriften über T. sind hervorzuheben: E. Zabel, Iwan T. (Leipz. 1883); Thorsch, Iwan T. (das. 1886); Halpérine-Kaminsky, Ivan T., d'après sa correspondance avec ses amis (Par. 1901); Borkowskij, Turgenjew (Berl. 1902); Haumant, Ivan Tourgénief (Par. 1907); »I. T.; lettres à Madame Viardot« (hrsg. von Halpérine-Kaminsky, das. 1907). Vgl. auch Julian Schmidt, Bilder aus dem geistigen Leben unsrer Zeit (Leipz. 1870); J. Eckardt, Russische und baltische Charakterbilder (2. Aufl. der »Kulturstudien«, das. 1876); de Vogüé, Le roman russe (Par. 1886).

Aus der Jugendzeit

Telegin und Pawlowna.

Es ist nun schon eine ganze Reihe von Jahren her, daß etwa vierzig Werst von unserer Besitzung auf seinem Erbgute Suchodol ein entfernter Verwandter meiner Mutter lebte; er war in seiner Jugendzeit Gardeoffizier gewesen, hatte dann, da er ein ziemliches Vermögen befaß, als es ihm beim Militär nicht mehr gefiel, seinen Abschied nehmen und sich der Bewirthschaftung seines Gutes widmen können – und hieß Alexis Sergejewitsch Telegin.

Da er niemals sein Haus verließ, so kam er natürlich auch nicht zu uns auf Besuch; mich aber schickten meine Eltern zweimal in jedem Jahre zu ihm, um ihm, als dem ältesten Familienmitglied, eine Aufmerksamkeit zu erweisen. Anfänglich machte ich diese Besuche in Gesellschaft meines Erziehers, später allein. Der alte Herr nahm mich immer mit ausnehmender Freundlichkeit bei sich auf, und gewöhnlich dehnte sich mein Besuch so aus, daß ich gleich drei bis vier Tage bei ihm blieb.

Als ich ihn kennen lernte, war er bereits ein Greis; bei meinem ersten Besuche in Suchodol zählte ich erst zwölf Jahre, während er schon ein Siebziger war. Sein Geburtsjahr fiel zusammen mit dem letzten Regierungsjahr der Kaiserin Elisabeth.

Er lebte ganz allein mit seiner Gattin Melania Pawlowna, die etwa zehn Jahre jünger als er selbst sein mochte. Aus ihrer Ehe waren zwei Töchter entsprossen, diese waren aber Beide schon seit langen Jahren verheirathet und kamen nur höchst selten einmal auf das Gut; zwischen ihren Eltern und ihnen war, wie das russische Sprichwort sagt, eine schwarze Katze hindurchgelaufen, und daher mochte es wohl auch kommen, daß Alexis Sergejewitsch nur in ganz vereinzelten Fällen seine Kinder erwähnte.

Ich sehe im Geiste noch immer das alte Gebäude vor mir, das aber trotz aller seiner Eigenthümlichkeiten doch so recht den Eindruck eines Herrensitzes machte, wie ihn unsere Steppenjunker lieben. Das Haus war nur einstöckig, hatte aber gewaltige Plattformen und Galerien; zu Anfang dieses Jahrhunderts war es aus kolossal dicken Fichtenstämmen aufgerichtet worden. Aus den ehemaligen Schisdrinski'schen Wäldern, von denen heute auch nicht mehr die kleinste Spur übrig geblieben ist, waren die Baumriesen herbeigeschafft worden. Das Haus war sehr geräumig und enthielt eine Unmasse Zimmer und Kammern, die allerdings, um die Wahrheit zu sagen, durchgängig sehr niedrig und auch ziemlich dunkel waren. Um den Winterfrost nach Möglichkeit fern zuhalten, hatte man nur äußerst kleine Fensteröffnungen in den Wänden angebracht. Nach dem allgemeinen Gebrauche – jetzt muß man allerdings sagen: nach dem damaligen allgemeinen Gebrauche, war das Herrenhaus von allen Seiten von Dienerwohnungen und Wirtschaftsgebäuden umgeben. Auch ein Garten war in nächster Nähe, und wenn er auch nur klein war, so enthielt er doch einzelne Bäume mit ausgezeichnetem Obst – hier wuchsen die saftigsten Aepfel und die schmackhaften Birnen ohne Kerne.

Zehn Werst im Umkreise erstreckte sich die einförmige, ebene Steppe; fettes, schwarzes Erdreich, ohne die geringste Abwechselung, keinen einzigen hervorragenden Gegenstand konnte das Auge erblicken, so weit es auch in der Runde streifte – keinen Baum, nicht einmal einen Kirchthurm. Nur weit, weit hinten am Horizont gewahrte man die Umrisse einer Windmühle mit durchbrochenen Flügeln.

Alle Räume des Hauses waren mit altmodischen, einfachen, an Ort und Stelle angefertigten Möbeln angefüllt. Eigenthümlich nahm sich im Salon ein in der Nähe des Fensters befindlicher Meilenstein aus mit folgender Inschrift: »Wenn du diesen Salon achtundsechzig Mal durchschreitest, hast du eine Werst zurückgelegt; wenn du siebenundachtzig Mal von der äußersten Ecke dieses Salons bis zur rechten Ecke des Billards gehst, so hast du ebenfalls eine Werst zurückgelegt« u. s. w.

Was aber Jedem, der dem Herrenhause zum ersten Male einen Besuch abstattete, am allermeisten auffiel, das war die große Menge von Bildern, die ringsum an allen Wänden hingen; es waren zum größten Theil Werke von Meistern aus der sogenannten älteren italienischen Schule – Landschaften, mythologische und religiöse Darstellungen. Da aber alle Gemälde außerordentlich nachgedunkelt hatten – zum großen Theil hatte sich sogar die einst glatte Fläche der Leinwand geworfen – so konnte das Auge nichts unterscheiden, als einzelne fleischfarbene Flecke, hier und da wohl auch eine rothe Draperie, die um einen unsichtbaren Rumpf geschlungen sein mochte, einen dem Anschein nach in der Luft schwebenden Bogen, einen zerzausten Baum mit fast blau erscheinendem Laube, oder auch die Brust einer Nymphe, dem Deckel einer Suppenterrine vergleichbar; oder wohl auch eine zerschnittene Melone mit ihren schwarzen Kernen, einen Turban mit Feder oberhalb eines Pferdekopfes, oder endlich das Bruchstück einer Apostelfigur, ein zimmetfarbenes Bein mit kräftiger Wade und dicken, nach oben gerichteten Zehen.

Den Ehrenplatz im Salon nahm das lebensgroße Portrait der Kaiserin Katharina II. ein, eine Kopie des bekannten Lampi'schen Bildes. Es war der Gegenstand der besonderen Verehrung, ja – man kann ohne Uebertreibung fast sagen: der Anbetung und Vergötterung Seitens des Hausherrn. Von den Decken hingen Kronleuchter von Bronze mit gläsernem Aufputz herab, die alle sehr klein und auch sehr staubig waren.

Alexis Sergejewitsch Telegin war ein kleines, untersetzt gebautes, rundliches Männchen mit vollem, etwas blassem, aber doch recht angenehmem Gesicht, schmalen Lippen und mit dichten Brauen über den kleinen, äußerst lebhaft blickenden Augen. Die wenigen Haare, die ihm noch geblieben waren, pflegte er nach hinten über zu kämmen. Erst im Jahre 1812 hatte er aufgehört, das Haar zu pudern. Seine Kleidung bildete unabweislich ein grauer Mantel mit drei auf die Schulter fallenden Kragen, eine gestreifte Weste, hirschlederne Beinkleider, dunkelrothe Saffianstiefel mit herzförmigem Ausschnitt und Quasten am oberen Schäftenrand; außerdem trug er ein weißes baumwollenes Tuch um den Hals geschlungen, ein Jabot, Manschetten und endlich zwei große englische Uhren – in jeder Westentasche befand sich eine. Für gewöhnlich hielt er in der rechten Hand eine emaillirte Tabacksdose mit spanischem Taback; die Linke stützte sich auf einen Stock, dessen silberner Knopf vom langen Gebrauche so abgerieben war, daß er ordentlich glänzte.

Telegins Stimme war näselnd und dünn; er lächelte beständig. Sein Lächeln hatte einen freundlichen Ausdruck, aber auch etwas Herablassendes und einen leisen Beigeschmack von Selbstgefälligkeit. Dünn und fein, wie sein Sprechen, hörte sich auch sein Lachen an. Er hatte die Lebensart aus der Zeit der Kaiserin Katharina beibehalten, und deshalb war er in höchstem Maße höflich und artig; auch alle seine Bewegungen waren langsam und wie abgemessen und abgerundet. Die Schwäche seiner Füße hinderte ihn daran, zu gehen; er konnte nur mit kleinen Schritten von einem Sessel zum andern trippeln, und auf diesen ließ er sich dann wieder nieder, oder vielmehr er fiel in den Sessel, der weich und elastisch wie ein Kissen war.