Babysitter-Job in Fesseln (BDSM) E-Book

Nicole Kirschberg

• Herausgeber: neobooks
• Kategorie: Erotik
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2020

Seitenzahl: 14

Beschreibung

Da ich vor ein paar Monaten von zu Hause ausgezogen war, hatte ich wie fast jeder junger Mensch in Berlin Geldprobleme. Zwar machte ich meine Ausbildung zur Erzieherin, aber wirklich davon leben konnte ich nicht. Auch meine Mutter oder meinen Stiefvater konnte ich nicht fragen, denn wenn es nach den beiden gegangen wäre, hätte ich wieder einziehen müssen und dies wollte ich auf keinen Fall. Aus reinem Zufall, traf ich in der Mittagspause meine Freundin Sandra. Sie war vor kurzem mit ihrem Freund zusammen gezogen und kannte das Problem Geldnot ziemlich gut. Sie gab mir den Tipp, mir einen Nebenjob zu suchen als Babysitterin und eigentlich hätte ich mich ohrfeigen können, dass ich nicht selber auf diese Idee kam. Um mein Glück noch perfekt zu machen, hatte sie sogar eine Adresse eins Pärchens dabei, die zufällig eine Babysitterin suchten. Ich hätte sie dafür knutschen können, denn soviel Glück an einem Tag war ich nicht gewohnt. Als ich dort anrief, wurde ich sofort für Samstag eingeladen. Ich war aufgeregt und nervös zugleich, aber irgendwie musste ich ja an Geld kommen. Die beiden waren mir sehr sympathisch, auch wenn ich es seltsam fand, dass sie mir nicht ihr Baby zeigten und einfach so abhauten. Kaum waren die beiden verschwunden, hörte ich seltsame Geräusche im ersten Stock, aber was ich da fand, war kein Baby, sondern etwas ganz anderes.

Leseprobe

Nicole Kirschberg

Babysitter-Job in Fesseln (BDSM)

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Babysitter-Job in Fesseln (BDSM)

Impressum neobooks

Babysitter-Job in Fesseln (BDSM)

Seit ich von zu Hause ausgezogen bin, reicht mein Geld hinten und vorne nicht mehr. Mein Lebensstandard ist nicht ehr hoch, aber dafür die Mieten in Berlin einfach gigantisch. Ich bin 24 Jahre alt und konnte und wollte wegen meines Stiefvaters einfach nicht mehr zu Hause wohnen. Meine Mutter liebt ihn und das weiß ich, aber ich komme einfach nicht klar mit seiner Art und außerdem hat er nie gelernt, dass ich kein kleines Mädchen mehr bin, sondern eine erwachsene Frau. Als er mir meinen letzten Freund verkrault hatte, weil er dachte ich bin zu jung für einen Freund, ist bei mir die Sicherung heraus gebrannt und ich habe meine Sachen gepackt und bin bei einer Freundin für ein paar Wochen untergekommen. Allerdings konnte ich dort auch nicht für immer bleiben, da sie in einer sehr kleinen Wohnung mit nur 28 Quadratmeter wohnt und dies für uns einfach zu zweit viel zu wenig ist.

Durch Zufall fand ich meine schnuggelige Wohnung. Zwar hat sie nur zwei Zimmer und einen Balkon, aber ist eindeutig zu teuer für mich. Da ich noch in der Lehre bin und nur mit knappen 800 Euro nach hause komme, kann dies einfach nicht funktionieren. Mir war auch klar, dass wenn sich nicht irgendwann eine Geldquelle auftut, muss ich wohl oder übel in den sauren Apfel beißen und zu meinen Eltern zurück gehen, aber dies wäre das schlimmste was mir passieren könnte.