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Seit mehreren Jahren arbeite ich als Dienstmädchen in einer alten Villa bei zwei reichen Herrschaften. Als an diesem Tag die Hausherrin wieder gesellschaftlichen Verpflichtungen nachging und sie mich alleine mit den Gartenbauarbeitern im Haus zurück ließ, entdeckte ich einen geheim Raum im Keller, bei dem es mir schon immer verboten war ihn zu betreten. Nur an diesem Tag stand er offen und meine Neugier zwang mich dazu, nach zu sehen was sich darinnen verbarg. Was ich zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Ein Andreaskreuz, Paddel, Peitschen, ein Stuhl mit Nägel etc. befanden sich darinnen. Als zum Kaffee die Gartenarbeiter nicht die Finger von mir lassen konnten, führte ich sie in den neu entdeckten, geheimen Raum und probierte das erste mal dort aus, was ich sonst nur aus Pornos oder Erzählungen kannte.
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Seitenzahl: 14
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Nicole Kirschberg
Der geheime SM-Keller
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Der geheime SM-Keller
Impressum neobooks
Der geheime SM-Keller
Seit ein paar Wochen hatte ich einen neuen Job in einem kleinen, aber wunderschönem, reichen Anwesen. Ja, ich war Dienstmädchen und ob man es glaubt oder nicht, mir machte mein Job Spaß. Die Eigentümer waren beide schon etwas älter, ich schätze um die 45 Jahre und der Herr des Hauses war so gut wie nie da. Meist war er unter der Woche auf Dienstreise und wenn ich am Wochenende frei hatte, war er im Haus. Was für mich soviel bedeutete, als dass ich nur mit der Hausherrin zu tun hatte und mir ihr kam ich ganz gut aus. Oft fragte ich mich zwar wie einem so ein Leben gefallen konnte, was sie führte, aber dies sollte ja nicht mein Problem sein.
Das Haus war eine kleine, alte Villa. Wunderschön und nicht all zu viel Arbeit. Da die Hausherren so sauber und ordentlich waren, blieb für mich kaum Arbeit hängen. Weder zum aufräumen noch zum putzen gab es wirklich viel.
Auch in dieser Woche war es mal wieder so, dass Herr Brinkmann auf Geschäftsreise war und Frau Brinkmann ihren gesellschaftlichen Verpflichtungen nachkam. Mir wäre dieses Leben viel zu langweilig wenn ich ehrlich bin, immer nur hier und da auf eine Veranstaltung für einen guten Zweck gehen, gut aussehen, lächeln und nichts tun. Ich bewundere diese Frau wie sie alles so tapfer durchhält, für mich wäre es absolut nichts.
