Bones in London - Edgar Wallace - E-Book

Bones in London E-Book

Edgar Wallace

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Beschreibung

Bones hat eine Erbschaft gemacht, quittiert den Dienst in Afrika und lässt sich in London nieder. Er ist immer noch derselbe Draufgänger und Schlaumeier. Sein Geld vermehrt sich dank seines Einfallreichtums. Dieser aber hilft im gar rein nichts bezüglich seiner reizenden Sekretärin, die er doch so gerne in seine Arme schliessen würde.

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Edgar Wallace

 

Bones in London

 

 

Übersetzung: Ravi Ravendro

 

 

 

Roman

[email protected]

Inhalt

Title Page

1 Bones und ein großes Geschäft

2 Der verborgene Schatz

3 Bones und die Werfteigentümer

4 Das kleine Kiebitz-Auto

5 Eine Filmaufnahme

6 Bones macht in Jute

7 Detektiv Bones

8 Ein Urteil über Dichtkunst

9 Die Lampe, die niemals ausging

10 Die Kleinbahn

11 Der Menschenkenner

12 Bones wird gefährlich

[email protected]

1 Bones und ein großes Geschäft

Das Geschäft am Schiffsmarkt lag vollständig darnieder und selbst Leute, die sonst friedliche Bürger waren, sehnten sich in dieser Zeit nach einer Stunde des siegreichen Krieges, als die Aktien der Kenyon Line auf 88½ standen und sogar eine so armselige Gesellschaft wie die Siddons Steam Packets Line mit 3? notiert wurde.

Zwei tadellos frisierte Herren kamen ohne Hut die belebte Straße entlang. Ihre Hände waren tief in die Taschen vergraben und ihre Köpfe mißmutig gesenkt.

Sie sprachen kein Wort und gingen wie Soldaten im Gleichschritt nebeneinander. Sie marschierten zusammen durch das offene Tor des Commercial Trust-Hauses. Gleichzeitig wandten sie sich nach links zum Aufzug, gleichzeitig schauten sie auf die Decke der Fahrstuhlkabine, als ob auf ihrer Vertäfelung irgendein delphisches Orakel stände, das ihnen den Ausweg aus ihren geschäftlichen Schwierigkeiten zeigen könne.

Dann ließen sie wieder die Köpfe sinken und schauten betrübt auf den Fahrstuhlführer, der langsam die Tür öffnete. Sie traten hinaus und marschierten einer hinter dem anderen zu den Bureauräumen der Firma Gebr. Pole, Schiffsmakler. Auf dem Schild stand noch eine andere Firma: United Merchant Shippers Corporation. Sie schritten durch eine Türe, die die Aufschrift »Privateingang« trug.

Hier trennten sie sich. Der eine trat auf die eine Seite, der andere auf die andere Seite eines großen Schreibtisches. Und während sie immer noch die Hände tief in ihren Taschen vergraben hatten, setzten sie sich wie auf Kommando in die weichen Polsterstühle und schauten einander über den Tisch an.

Es waren kräftige junge Leute, Mitte der Dreißiger, glatt rasiert und von gesunder Gesichtsfarbe. Im Weltkrieg hatten sie ihrem Vaterlande gedient und der Allgemeinheit große Opfer gebracht. Der eine von ihnen trug damals Uniform, der andere nicht. Joe bekleidete irgendein geheimnisvolles Amt und trug deshalb Kapitäns-Uniform. Dadurch war er aber an London gebunden und hatte sein Heimatland nicht verlassen. Der andere erhielt im Kriege eine kleine Auszeichnung und einen pompösen Titel als Aufkäufer von Militärstiefeln für die verbündeten Nationen. Beide hatten im großen Maßstab Kriegsanleihe gezeichnet und erhielten jetzt noch halbjährlich die Zinsen dafür.

Aber der Krieg mit seinen schrecklichen Ereignissen war vorüber. Man dachte nicht mehr an die aufreibende Nachtarbeit und an die nächtlichen Eisenbahnfahrten, bei denen man weder für Geld noch gute Worte Schlafwagenkarten erhalten konnte. Auch Lebensmittelkarten gab es nicht mehr, und die Anschuldigungen wegen zu großer Kriegsgewinne gehörten ebenfalls der Vergangenheit an. Jetzt erlebten sie die bittere Tragödie, daß der Friedensschluß sie und die Firma gerade in dem Augenblick überraschte, als sie den Verkauf der Feen-Frachtlinie noch nicht abgeschlossen hatten. Die Verträge waren noch nicht gezeichnet, und der Preis für Schiffe, der während des Krieges himmelhoch stand, erreichte plötzlich einen Tiefstand wie nie zuvor.

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