Böse Mädchen, heiße Spiele - Luzy Fear - E-Book

Böse Mädchen, heiße Spiele E-Book

Luzy Fear

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Beschreibung

Ein Kaffeeklatsch ist ein harmloses Treffen zwischen Frauen, die sich bei Heißgetränken und Kuchen über Kochrezepte und die Nachbarn unterhalten, oder? Bei diesem Kaffeeklatsch läuft alles anders. Zwei dominante Ladies benutzen ein Serviermädchen für die Befriedigung ihrer perversen Lüste. Was passiert, wenn eine Schülerin nicht richtig für das Abitur lernen will? Dann ist eine besondere Art der Förderung gefragt. Oberstudienrätin Frau Dr. Helmigs hat speziell für die faule Kimberly ein Nachhilfekonzept entwickelt, das es in sich hat. Die Schülerin geht für ihre Lehrerin den schwierigen Weg zwischen Schmerz und Lust, der ihre ganze Hingabe fordert. Und was machen zwei SM-Lesben, die sich zu ihrem ersten Date in einer Bikerkneipe treffen? Sie steigen in ein heißes Spiel ein, in das auch ein anderer Gast einbezogen wird. Die Herrin ist unerbittlich zu ihrer neuen Sklavin. Diese muss ihre intimsten Stellen öffentlich entblößen. Autorin Luzy Fear beschreibt in ihren Geschichten ihre Leidenschaft: Die Dominierung von Frauen. Erleben Sie hautnah, wie böse Mädchen miteinander spielen!

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Seitenzahl: 38

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Böse Mädchen, heiße Spiele

ein erotischer Roman von

Luzy Fear

___________________________________________

1. Auflage Mai 2012, ungekürzte Originalausgabe, eISBN: 978-3-942546-20-1

© 2012 by Augenscheinverlag Berlin - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

Cover-Foto: Roman Kasperski, http://www.romankasperski.de

Lektorat / E-Book-Version: www.wortcheck.de

Inhaltsverzeichnis

Kaffeeklatsch

Ein besonderes Nachhilfekonzept

Leder Lady

Weitere erotische Geschichten des Augenscheinverlags

Kaffeeklatsch

Klarissa nahm noch einen Schluck Kaffee und blickte der blonden jungen Frau im Serviermädchenoutfit hinterher.

„Hübsch, hübsch! Deine neue Haushaltshilfe?“, fragte sie ihre Freundin. Annabel nickte und schob sich ein Stück Schokoladenkuchen zwischen die Lippen. „Du ahnst nicht, welchen Ärger ich schon mit Bediensteten gehabt habe. Faul, unordentlich und verlogen – immer auf ihren eigenen Vorteil bedacht.“ Die üppige Rothaarige ließ sich die Sahnetorte genüsslich auf der Zunge zergehen. „Die hier ist erst ein paar Tage bei mir. Bis jetzt macht sie sich gut.“ Klarissa blickte auf ihr leeres Glas. „Hallo? Könnte ich bitte noch etwas Champagner haben?“, rief sie in Richtung Küche. 

Eilfertig kam das Dienstmädchen auf hohen Absätzen angestöckelt. Klarissa nickte in Richtung des Sektkübels. „Einschenken!“, sagte sie scharf und nach einer kurzen Pause: „Bitte.“ „Sehr gerne, gnädige Frau. Sofort!“ Das Mädchen beugte sich über den Kaffeetisch und gewährte dabei tiefe Einblicke. Ihre Brüste quollen  kugelförmig aus einem schwarzen Spitzen-BH hervor, als sie nach der eiskalten Flasche griff und den teuren Perlwein einschenkte.

Den Hintern reckte sie hoch, so dass sich der schwarze,  kurze Rock nach oben schob und ihre mit halterlosen Nylonstrümpfen bekleideten Beine besonders gut zur Geltung kamen. Es knisterte leise, als die Schaumkrone im Glas langsam in sich zusammenfiel. Die dunkelhaarige Klarissa fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Obwohl das Mädchen noch neben dem Tisch stand, wandte sie sich an ihre Freundin und zog eine Augenbraue hoch: „Du hast einen ausgezeichneten Geschmack, meine Liebe.“ Annabel lachte keckernd. Dann nahm sie ihren Teller in die Hand und schob absichtlich ein Stück Kuchen über den Rand. Mit einem leisen ´Platsch` fiel es zwischen ihre Füße auf den Boden. Auffordernd blickte sie ihre Bedienstete an. 

„Los, wegmachen.“ „Ich hole sofort einen Besen, gnädige Frau!“ Das Dienstmädchen drehte sich um und wollte in die Küche laufen. Doch ein scharfes „Halt!“ der Hausherrin ließ es in der Bewegung erstarren. „Du brauchst keinen Besen. Dein Mund reicht vollkommen aus!“ „W…wie Sie meinen, gnädige Frau.“, stammelte das Mädchen unsicher. Es ließ sich auf die Knie nieder und krabbelte auf allen Vieren zurück zum Tisch und darunter, bis zwischen Annabels kräftige Beine, die aus einem engen Lederrock herausschauten und in hochhackigen Sandaletten steckten. Ihre Zehennägel waren rot lackiert. Die Gastgeberin lehnte sich zurück und ließ einen Schluck Champagner die Kehle hinab gleiten.

Klarissa beobachtete, wie die Haushaltshilfe mit Zunge und Lippen nach dem matschigen Stück Kuchen angelte. Als sie es erfolgreich aufgenommen und heruntergeschluckt hatte, schleckte sie den Fußboden sauber. „Sehr gut.“, lobte Annabel. Plötzlich fing die Bedienstete an, einen von Annabels hochhackigen Nappaleder-Sandaletten abzulecken. Langsam arbeitete sie sich nach oben, über den langen Absatz hinauf bis zu den Riemchen, die den kostbaren Schuh an den Fesseln der molligen Frau hielten. Ihre Zunge schnellte vor und zurück. Hündisch blickten ihre Augen dabei zu ihrer Herrin hoch. Annabel streckte ihre Hand nach unten und streichelte dem Mädchen über den Kopf. „Braaav. Sehr gut. Du hast eine wirklich flinke Zunge!“

Klarissa hatte das bizarre Schauspiel interessiert verfolgt. Jetzt griff auch sie ein Stück Kuchen und legte es direkt zwischen ihre gespreizten Schenkel auf das rote Ledersofa. Sie trug einen schwarzen Minirock, Netzstrümpfe und Leder-Stiefeletten, die ihre wohlgeformten Beine hervorragend zur Geltung brachten. Ihr schwarzes Haar war zu einem strengen Pagenschnitt frisiert. Die Augen hatte sie dunkel geschminkt, was zusammen mit dem dunkelroten Mund einen reizvollen Kontrast zu ihrer hellen Haut bildete. „Fräulein? Hier wäre auch noch etwas sauber zu machen.“, forderte sie die Bedienstete auf. 

Nach einem fragenden Blick in Annabels Augen, die nickte, setzte sich das Mädchen kriechend in Bewegung. Unter dem Kaffeetisch hindurch näherte sie sich Klarissa. Dann steckte sie ihren Kopf zwischen deren Beine. Zuerst nahm sie das Kuchenstück mit dem Mund auf und schluckte es herunter. Dann wanderte sie mit ihrer Zunge an Klarissas Oberschenkel entlang nach oben. Diese griff nach ihrem String-Tanga und zog den dünnen Stoff zur Seite.