Brieko übernimmt die wilde Pferde - Doreen Hase - E-Book

Brieko übernimmt die wilde Pferde E-Book

Doreen Hase

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Beschreibung

Paul ist mit 14. Jahre auf Reisen gegangen, um die Ranch seines Onkels Richard zu retten. Ihm wurde sein Pferd gestohlen und dann doch wieder gegeben. Unterwegs traf er, einen Alten bekannten, den er zuerst nicht über dem Weg traute. Das größte für Paul war, als er gefragt wurde, ob er, der Patenonkel von Pedros Kind sein möchte. Pedro wurde für Paul ein sehr guter Freund. Auf der Pferde Ausstellung gewann Paul, alle drei Aufgaben. Seit diesem Tag an ist Brieko im Zuchtprogramm aufgenommen worden.

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Brieko übernimmt die wilde Pferdeherde

Band 3

Von Doreen Hase

Brieko übernimmt die wilde Pferdeherde

Band 3

Paul ist mit 14. Jahre auf Reisen gegangen, um die Ranch seines Onkels Richard zu retten.

Ihm wurde sein Pferd gestohlen und dann doch wieder gegeben.

Unterwegs traf er, einen Alten bekannten, den er zuerst nicht über dem Weg traute.

Das größte für Paul war, als er gefragt wurde, ob er, der Patenonkel von Pedros Kind sein möchte.

Pedro wurde für Paul ein sehr guter Freund.

Auf der Pferde Ausstellung gewann Paul, alle drei Aufgaben.

Seit diesem Tag an ist Brieko im Zuchtprogramm aufgenommen worden.

Durch die ganzen Aufgaben hatte Paul sogar seinen eigenen Geburtstag vergessen.

Doch Pedro hatte es irgendwie heraus bekommen und sie feierten abends sowohl den Sieg wie auch Pauls Geburtstag bis sehr spät in die Nacht.

Als Paul wieder den Rückweg antrat, hatte er noch einen Auftrag auszuführen.

Paul erzählte seinem Onkel am Telefon, wie hoch die Summe ist, die er für den Auftrag bekommt. Der Onkel konnte nichts sagen, da er sich so sehr darüber gefreut hat.

Dieser Auftrag brachte ihm sehr viel Geld ein und die Ranch seines Onkels war gerettet.

Am Flughafen musste sich Paul von seinem neu gewonnen Freund verabschieden, was ihm über Haupt nicht leicht fiel.

Doch im Flugzeug musste er die ganze Zeit nur an seine Familie denken, wie sie mit all diesen Nachrichten umgehen würden.

Aber er freute sich, selber auch wieder zu Hause zu sein, um erst einmal nach seiner Stute zusehen.

Er wusste auch schon, dass er seinen Freund den wilden Hengst besuchen will und was seine ganze Pferdeherde wohl so machte.

Im Flugzeug machte Paul die Augen zu und träumte von alldem, was er so erlebte.

Paul hatte auch etwas Angst davor, was alles auf ihm zukommen könnte.

Doch bevor er sich weiter Gedanken machen konnte, waren sie auch schon gelandet.

Kapitel 1

 

Paul stieg aus, ging nach hinten zu Brieko, denn nur er konnte ihn beruhigen.

Am Flugzeug stand sein Onkel mit dem Transporter und nahm die Zwei in Empfang.

„Hallo Richard ich bin wieder zu Hause!“, sagte Paul fröhlich.

„Ja mein Junge und keine Sekunde zu früh!“, antwortete Richard.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich euch vermisst habe!“, meinte Paul.

„Komm wir fahren jetzt erst einmal nach Hause und da kannst du alles ganz in Ruhe erzählen!“, äußerte sich Richard.

Auf der Fahrt nach Hause sprachen sie nicht ein Wort zusammen.

Dann kamen sie endlich zu Hause an und seine Mutter umarmte ihn erst einmal.

„Wie ist es dir den so ergangen?“, wollte sie sofort wissen.

„Mama ich bringe Brieko erst einmal in den Stall, damit er sich auch ausruhen kann, denn der Flug hat, auch bei ihm Spuren hinterlassen!“, sagte Paul.

„Gut ich werde dann schon mal das Essen auf den Tisch stellen!“, meinte seine Mutter.

Denn zur Feier des Tages saßen alle zusammen an einem Tisch.

Als sie so am Tisch saßen, erzählte Paul was er so erlebte.

Richard schaute Paul an und dann fiel ihm ja ein, dass sein Neffe Geburtstag hatte.

„Paul erst mal noch alles Gute Nachträglich zu deinem Geburtstag!“, äußerte sich Richard.

„Danke, danke!“, platzte es aus Paul heraus.

„Richard ich habe sehr viele Kontakte knüpfen können und einige wollen sich noch mal melden, um sich einige deiner Pferde anzusehen!“, sagte Paul.

„Das ist gut, dann hast du sehr viel mehr erreicht wie ich!“, wendete Richard sich an Paul.

„Wie kann es sein, dass Brie wieder trächtig ist?“, wollte Paul wissen.

„Ich habe sie und die anderen Stuten wieder auf die Süd Weide gebracht, kurz nach dem du abgereist warst und sie muss doch noch ein Schlupfloch gefunden haben!“, antwortete Richard.

„Dann ist der wilde Hengst der Vater von dem neuen Fohlen?“, fragte Paul.

„Ja es sieht ganz danach aus!“, meinte Richard.

„Wie wäre es, wenn wir hier hinterm Stall eine Weide bauen, die nur für die Stuten sind, genügend Platz ist dort?“, schlug Paul vor.

„Das ist eine sehr gute Idee von dir!“, äußerte sich Richard.

„Die Süd Weide können wir ja für die neuen Stuten zurechtmachen und da kommt dann Brieko mit drauf!“, schlug Paul noch vor.

„Dann haben wir aber noch sehr viel zu tun!“, sagte Richard.

„Ja und am besten fangen wir gleich morgen damit an!“, gab Paul zurück.

„Moment mal ich falle erst jetzt darüber, welche neuen Stuten, wir haben doch keine neuen hier auf dem Hof?“, wollte Richard wissen.

„Ich habe dir doch erzählt, dass dieser hohe Herr derjenige war, der mir diesen Auftrag gegeben hatte, das Brieko seine Stuten decken soll!“, platzte es aus Paul raus.

„Ja, das hattest du erzählt!“, meinte Richard.

„Und er hat noch sehr viele junge Stuten, die er aber bei sich nicht zur Zucht nutzen kann!“, äußerte Paul.

„Ja mag sein, aber was hat das mit uns Zutun?“, hakte Richard nach.

„Ich habe ihm, den Vorschlag gemacht, dass ich ihm seine jung Stuten und diese Summe abnehme und als Gegenleistung deckt Brieko 15 seiner Zucht Stuten!“, gab Paul zurück

„Und wann werden sie kommen?“, fragte Richard.

„Schon in einer Woche!“, antwortete Paul.

„Das werden wir wohl nicht ganz schaffen!“, meinte jetzt der Onkel.

„Dann müssen sie solange in den Stall, bis wir mit der Weide fertig sind!“, antwortete Paul.

„Ich sehe, du hast alles gut durchdacht!“, sagte Richard.

Seine Mutter und seine Tante schüttelten nur mit den Köpfen.

Doch es sollte alles ganz anders kommen, wie Paul sich vorgestellt hatte.

Am nächsten Morgen stand Paul sehr zeitig auf, da er und sein Onkel sehr viel zu tun hatten.

Paul war schon mit der Arbeit fertig, als sein Onkel zu ihm kam und sagte: „Ich habe gerade einen Anruf gehabt, deine Stuten sind schon heute auf dem Weg zu uns!“

„Wieso heute schon, sie sollten doch erst nächste Woche kommen?“, meinte Paul.

„Wie viele Stuten sind es denn überhaupt?“, fragte Richard.

„Na so um die 10 Stuten!“, antwortete Paul.

„Wann sollen sie den eintreffen?“, wollte Paul wissen.

„Sie sollen ungefähr in einer Stunde hier sein!“, sagte Richard.