Paul und das wilde Pferd (Band 1) - Doreen Hase - E-Book

Paul und das wilde Pferd (Band 1) E-Book

Doreen Hase

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Beschreibung

Paul war ein Bodenständiger, 14 jähriger Junge. Der durch einen Tragischen Unfall seinen Vater verlor. Nach zwei Jahren nam er und seine Mutter das Angebot seines Onkels an und zogen zu ihm, und seiner Frau auf die Ranch. Dort half er auf dem Hof und auf den Weiden, so gut er konnte. Dieses Buch ist das 1 Band von 3 Bänden. Das 2 Band erscheint demnächst!!!

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Seitenzahl: 22

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Paul und das wilde Pferd

 

 

Von Doreen Hase

Inhalt
Paul und das wilde Pferd
Impressum

Paul und seine Eltern wohnen in der Stadt, der Vater arbeitet auf eine Ranch, wo er wilde Pferde zureitet.

Eines Tages bekommt Paul und seine Mutter einen sehr traurigen Brief wo, drin steht, dass sein Vater tödlich verunglückt ist.

Paul und seine Mutter leben noch zwei Jahre in der Stadt, bis sie das Angebot annehmen auf die Ranch seines Onkels und seiner Frau zu ziehen.

Dort haben sie ein eigenes kleines Haus, dafür helfen sie auf der Ranch.

Pauls Mutter arbeitet im Haus, sie kocht, putzt und macht die Wäsche.

Paul hilft auf dem Hof in den Ställen und auf den naheliegenden Weiden.

Paul will immer mit zu den weit entfernten Weiden doch sein Onkel erlaubt ihm das nicht.

Eines Tages sagt der Onkel zu Paul, dass er sie Ställe vorbereiten soll, da er die trächtigen Stuten auf den Hof holen will.

Als der Onkel mit der Pferdeherde, auf dem Hof eintrifft, bricht eine Stute, aus und rennt Paul fast um, doch er springt noch rechtzeitig zur Seite.

Die Stute war sehr aufgeregt, doch Paul ging auf sie zu, ruhig mein Mädchen sagt er zu der Stute, sie blieb auf der Stelle stehen und Paul konnte näher ran gehen.

Dann konnte er sie streicheln, den Strick, den er mitgenommen hat, legte er sie um den Hals und führte sie in den Stall.

Der Onkel, der das alles beobachtet hat, schüttelt nur den Kopf.

Als Paul aus dem Stall kommt, fragt der Onkel ihm:

„Junge bist du verrückt geworden? Du kannst dich doch nicht an eine Stute ran wagen, die du nicht kennst!“

„Aber Onkel sie war dann doch ganz ruhig!“, gibt Paul zur Antwort.

Nach Pauls Aktion mit der Stute ist eine Woche vergangen und sein Geburtstag steht vor der Tür.

Dann ist es so weit, seine Mutter hat kein sehr großes Geschenk, aber Paul freut sich darüber.

Paul geht raus um seine Arbeit, die er am vor Tag von seinem Onkel aufbekommen hat zu erledigen.

Sein Onkel gratulierte ihm zu seinen 14, Geburtstag.

Aber ihm ging die Situation mit der Stute nicht aus dem Kopf.

„Paul, wie du mit der Stute umgegangen bist, fand ich richtig toll, aber so was dürft du nie wieder machen!“, hast du verstanden.

„Aber Onkel sie war doch nur, etwas ängstlich mir wehre auch so nichts passiert!“,

„Gut, wen das so ist, wirst du dich ab sofort nur um die Stute kümmern, vor der Arbeit und nach der Arbeit!“, meint Pauls Onkel.