Chakren - Shai Tubali - E-Book

Chakren E-Book

Shai Tubali

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  • Herausgeber: Neue Erde
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2013
Beschreibung

Ein neues Bild der Chakren Shai Tubali hat über jahrelange Yoga-Praxis einen tiefen Zugang zu den Chakren gefunden, die in diesem Buch erstmals als feinstoffliche Anatomie unserer Seele beschrieben werden. Jedes der sieben Hauptchakren wird ausführlich in allen psychologischen Facetten behandelt. So können wir nicht nur erkennen, wo ein Chakra nicht richtig arbeitet, sondern lernen auch, wie wir es wieder ins Gleichgewicht und zur vollen Entfaltung bringen. "Die sieben Energiekörper der Seele" ist wahrscheinlich eines der klarsten Bücher, das je über die Chakren und ihre Rolle im menschlichen Leben geschrieben wurde. Es hat im Grunde gar nichts mit Esoterik zu tun, sondern zeigt, wie wir bewußt die Lektionen der Chakren nutzen können, um zu einem ausgeglichenen und erfüllten Leben zu kommen. Anstatt Mutmaßungen darüber anzustellen, was wohl der Sinn unseres Lebens ist, haben wir die Möglichkeit, ihn in den Chakren widergespiegelt zu sehen. Shai Tubalis genaue Beobachtung führt den Leser in verständlicher Sprache durch die Lehren, die die Chakren für uns bereithalten. Er gibt eine ausführliche Beschreibung der grundlegenden psychologischen Themen und der mit ihnen zusammenhängenden seelischen Ungleichgewichte. Er führt aus, was wir für das jeweilige Chakra lernen und in Ordnung bringen müssen, welche Art von Trauma mit ihm zusammenhängen (und wie es zu heilen ist), den Persönlichkeitstyp des Chakras und seine kollektiven Prägungen - und er gibt praxiserprobte Ratschläge, wie das Chakra zu heilen und zur vollen Entfaltung zu bringen ist.

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Seitenzahl: 382

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Chakren – Die sieben Energiekörper der Seele

Shai Tubali

Chakren

Die sieben Energiekörper der Seele

Übersetzung:Theresa Bäuerlein

Wissenschaftliche Bearbeitung:Dr. med. Nir Brosh

Bücher haben feste Preise.1. Auflage 2013

Shai TubaliChakren – Die sieben Energiekörper der Seele

Der Titel des englischen Originals lautet »The Seven Wisdoms«Übersetzt aus dem Englischen von Theresa BäuerleinLektorat: Natalie Nicola und Andreas Lentz

© für die deutsche Ausgabe Neue Erde GmbH 2013Alle Rechte vorbehalten.

Titelseite:Foto: Serg Myshkovsky/istockphoto.comChakren-Illustration: Viktoria/shutterstock.comGestaltung: Dragon Design, GB

eISBN 978-3-89060-153-3

ISBN 978-3-89060-628-6

Ryvellus ist ein Imprint bei Neue Erde.

Neue Erde GmbHCecilienstr. 29 · 66111 Saarbrücken · Deutschland · Planet Erdewww.neue-erde.de

Ich widme dieses Buch der göttlichen Intelligenz, die unsere wundersame feinstoffliche Struktur gewebt und uns so die Möglichkeit gegeben hat, Gott zu erkennen und selbst zu Erscheinungsformen göttlichen Bewußtseins zu werden.

Ich widme dieses Buch außerdem Gabriel Cousens, einem Kundalini-Experten und wahren Yogi, der in diesem Spiel des Lebens für mich das Tor war, durch das ich das schlummernde Potential dieser feinstofflichen Strukturen erkennen konnte. Die Liebe, die Geduld und das ganzheitliche Wissen eines wahren Lehrers sind ohne jeden Zweifel die wichtigste Nahrung für jeden, der nach Höherem strebt.

Inhalt

E R S T E RT E I L

Einführung

Das Chakrensystem – Definition und Funktionen

Z W E I T E RT E I L :E I N ET I E F G E H E N D ER E I S EI ND I EC H A K R E N

Das erste Chakra: Die Suche nach Sicherheit

Das zweite Chakra: Die Suche nach Freude

Das dritte Chakra: Die Suche nach Macht

Das vierte Chakra: Die Suche nach Liebe

Das fünfte Chakra: Die Suche nach Verständigung

Das sechste Chakra: Die Suche nach Weisheit

Das siebte Chakra: Die Suche nach dem Göttlichen

Zusammenfassung: Die sieben Energiekörper der Seele

Anhang 1: Die Reise der Kundalini entlang der Chakren

Anhang 2: Fragebögen für die Selbsteinschätzung

Bibliographie

E R S T E RT E I L

Einführung

Der Mensch besteht nicht nur aus Fleisch und Blut. Ich sage das nicht, um für abstrakte oder romantische Vorstellungen von der »Seele« einzutreten. Ich möchte mich vielmehr mit dem Gebiet von »physiologisch« wirkenden Kräften befassen, die für unsere Augen unsichtbar sein mögen, jedoch ständig aktiv sind. Wenn etwas unsichtbar ist, heißt das nicht, daß es unwichtig ist, ganz so, wie das Wissen um Atome eine notwendige Voraussetzung für das Verständnis von Materie ist. Es gibt eine feinstoffliche Anatomie des Menschen, die wie unsichtbare Hüllen die sichtbare Ebene des physischen Körpers umgibt. Diese Anatomie ist für das vollständige Verständnis unserer Psyche von außerordentlicher Bedeutung und auch, um die weitere Evolution unseres Bewußtseins zu erkennen. Viele esoterische Traditionen haben im Laufe der menschlichen Geschichte diese Anatomie gründlich untersucht – von den alten Ägyptern bis zu den Mayas und von den Yogaschulen im Hinduismus und Buddhismus bis zu den jüdischen Kabbalisten, von der chinesischen Medizin bis zu den theosophischen und anthroposophischen Bewegungen im Westen. Auch wenn es Unterschiede in den Begrifflichkeiten gibt, sind sich all diese Lehren darin einig, daß es einen erstaunlichen feinstofflichen Mechanismus gibt, der die Existenz des Körpers und der Seele stützt und sogar erhält. Diese Überlieferungen stimmen auch darin überein, daß das Bewußtsein des einzelnen sich nur durch die Kraft dieser verborgenen Systeme entwickeln kann.

Aber wozu brauchen wir eine feinstoffliche Anatomie? Die Antwort ist ganz einfach: Ganz so, wie wir das Gehirn und die Sinne brauchen, um die äußere Welt in ihrer Ganzheit wahrzunehmen, brauchen wir diese feinstofflichen Schichten des Bewußtseins, um die innere Welt wahrzunehmen – die innere Welt von uns selbst und jene des Universums, die unsichtbaren Schichten des Seins. Die feinstoffliche Anatomie ist ein System komplexer Wechselwirkungen zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren; sie verbindet beides in derselben Weise, wie der physische Körper und das Gehirn die Verbindung zwischen dem Wahrnehmenden und dem wahrgenommenen Objekt herstellt.

Die verborgene Anatomie des Menschen weist viele Parallelen zur sichtbaren Anatomie auf. Auch sie besteht aus Sinnesorganen und einem Nervensystem, einem Gehirn und einer Wirbelsäule. Nur, daß diese verborgene Anatomie statt Blut und Sauerstoff die vitale Lebenskraft leitet, feine Energien und geistige Einsichten; und anstatt zu atmen, nimmt sie den universellen lebendigen Atem auf, ohne den wir alle auf der Stelle sterben würden. Dank der unsichtbaren Anatomie ist der Mensch in der Lage, eine Verbindung zum größeren Leben in sich selbst und im Universum aufrecht zu erhalten und neue Verbindungen mit diesem zu entwickeln. Die unsichtbare Anatomie ist das Vehikel, mit dessen Hilfe der Mensch seinen Geist auf das Größere hin ausdehnen und mit ihm in unmittelbare Berührung kommen kann. Teile der feinstofflichen Anatomie sind in uns ständig aktiv, doch zum größten Teil schlummern sie – wie eine Samenkorn des Bewußtseins, das darauf wartet, daß die Zeit zum Wurzelschlagen und Blühen gekommen ist. Diese Tatsache liegt in einer besonderen Fähigkeit des Menschen begründet, der Fähigkeit zur Entfaltung. Anders als Tiere, die ebenfalls eine feinstoffliche Anatomie besitzen, auch wenn sie deutlich weniger komplex ist, können Menschen ihre bewußte Verbindung mit ihrem Selbst und mit dem Universum als Ganzem tatsächlich immer weiter ausdehnen.

In vielerlei Hinsicht kann man die feinstoffliche Anatomie als die Anatomie unserer Psyche bezeichnen oder, im weiteren Sinne, als die Anatomie unseres Bewußtseins. Die unmittelbare Folgerung aus dieser Einsicht ist, daß man durch das Verständnis dieser Anatomie in ihrer ganzen Tiefe einen vollständigen, umfassenden Plan der eigenen Seele erlangen kann, mit dessen Hilfe man sich viel bewußter zurechtfindet.

Aus diesem Grund befasse ich mich in diesem Buch hauptsächlich mit den psychologischen und transformativen Aspekten der feinstofflichen Anatomie und weniger mit den mystischen und esoterischen Aspekten. Bei der Beschäftigung mit der verborgenen Anatomie beschreiben viele Traditionen sehr genau die Farben und Symbole, Mythen und spirituellen Konzepte, die mit den verschiedenen Schichten unserer unsichtbaren Physiologie in Verbindung stehen. Hier nutzen wir das gleiche Wissen, um es in seiner Bedeutung für unsere gegenwärtige psychologische Struktur zu begreifen.

Traditionell dient das Erforschen der verborgenen Gebiete unseres Bewußtseins dazu, spirituelle Höherentwicklung und Transformation zu erreichen. In diesem Buch ist das allerdings nur Teil eines größeren Ganzen. Denn was die Beschreibungen gewöhnlich sehr vermissen lassen, sind die psychologischen, therapeutischen und psychosomatischen Dimensionen. Einfach gesagt, brauchen wir die Landkarten unserer unsichtbaren Anatomie heute nicht nur, um uns in der Physiologie der Erleuchtung zurechtzufinden, sondern auch, um die unglaubliche Komplexität unserer Seele zu entschlüsseln.

Wenn es um unsere innere Welt geht, neigen wir sehr zum Dunklen und Geheimnisvollen. Aber in dem Moment, in dem wir unser Inneres auf so klare und greifbare Weise sehen können, haben wir einen leichten Zugang zu uns selbst und bessere Mittel für unsere Befreiung.

Um die feinstoffliche Anatomie besser zugänglich zu machen, habe ich fast die gesamte bekannte Terminologie zugunsten einer direkten Sprache weggelassen. Wenngleich das in diesem Buch zu findende Wissen stark von Yogastudien beeinflußt ist, habe ich mich bemüht, diese inneren Welten so offenzulegen, daß Sie unmittelbar, hier und jetzt, damit in Berührung kommen können, indem Sie die Einsichten unmittelbar auf Ihre eigene Seele beziehen.

Ich habe allerdings einige Aspekte unserer verborgenen Physiologie absichtlich weggelassen, damit die Dinge nicht zu kompliziert werden. Man sollte bedenken, daß ebenso, wie die sichtbare Anatomie überaus komplex ist, auch die feinstoffliche Anatomie sehr vielschichtig ist. Um ein klares Verständnis zu ermöglichen, möchte ich mich ausschließlich auf das Wesentliche konzentrieren, also nur auf jene Elemente, von denen ich meine, daß sie uns für unser Leben am meisten nutzen.

Alles in diesem Buch stammt aus meiner unmittelbaren täglichen Erfahrung. Ich beziehe mich niemals auf Dinge, die nicht voll und ganz Teil meines eigenen Bewußtseins sind. In den letzten fünfzehn Jahren habe ich mich ausschließlich und leidenschaftlich der Erforschung des Potentials meines und des Bewußtseins aller anderen Menschen gewidmet. Durch meditatives Experimentieren und intensive Kontemplation ist es mir gelungen, die feinstofflichen Schichten des Geistes aufzuwecken und sie unter der Anleitung des amerikanischen Yogis Gabriel Cousens ganz zu erkennen. Aus dieser direkten Erkenntnis heraus habe ich die White Light Methode entwickelt, die es jedem ermöglicht, seine inneren Strukturen zu erkennen, einschließlich des Chakrensystems. Es ist für mich zu einer natürlichen Fähigkeit geworden, in meiner feinstofflichen Anatomie die gerade stattfindende feinstoffliche Aktivität anderer widerzuspiegeln. Diese Fähigkeit hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, und zwar nicht nur, wenn ich andere bei ihrer Weiterentwicklung anleite, sondern auch für meine eigenen Forschungen im Bereich der Chakren und des gesamten feinstofflichen Körpers. So enthält dieses Buch die gesammelten Erkenntnisse, die ich allmählich auf meiner fünfzehn Jahre dauernden inneren Reise und aus der Begleitung vieler anderer Individuen auf ihrer Reise zu erhöhtem Gewahrsein gewonnen habe.

Erfreulicherweise stimmen meine Erfahrungen mit der Erfahrung von Tausenden von Menschen überein, die im Laufe der Geschichte der Menschheit viel Zeit und Energie darauf verwendet haben, um in die feinstoffliche Anatomie einzudringen, sie zu dokumentieren und nutzbar zu machen. Was Sie vielleicht nicht wissen, ist, in welchem Ausmaß dies auch Ihre unmittelbare tägliche Erfahrung ist. – Teile der feinstofflichen Anatomie werden von uns allen erfahren, aber nicht als solche erkannt. In unserer gegenwärtigen Konditionierung sind wir – unterstützt von einer Wissenschaft, die nur an die Oberfläche der Wirklichkeit glaubt – sehr darin geübt, zu ignorieren, was wir wissen. Aber je mehr wir die feinstoffliche Anatomie anerkennen, desto mehr wächst sie in uns und dehnt sich in Form neuer Ebenen unseres Bewußtseins aus.

Daher werden wir unsere Reise mit der greifbarsten und der am unmittelbarsten erlebten Ebene der verborgenen Anatomie beginnen, welche das Chakrensystem ist, und erst später (im Anhang) in noch subtilere Bereiche der feinstofflichen Arbeit vordringen.

Das Chakrensystem – Definition und Funktionen

Grundlegende Definition

Zweifellos ist das Chakrensystem die bekannteste, am besten untersuchte und am leichtesten zugängliche energetische Schicht. Die ersten Zeugnisse dieses Systems gehen etwa viertausend Jahre zurück, zu den alten asiatischen und ägyptischen Kulturen.

Mir scheint dies die einfachste Definition der Chakren zu sein: Mittler der Energie-Materie- Wechselwirkung. Das Chakrensystem ist die Brücke zwischen dem physischen Körper und den feinstofflichen Körpern und auch zwischen dem physischen Körper und der universellen Lebenskraft (»Prana«). Die Chakren sind die energetischen Schlüsselzentren der gesamten feinstofflichen Anatomie und können als unser energetischer Körper angesehen werden. Als Mittler der Energie-Materie-Wechselwirkung »übersetzen« sie materielle Energie in spirituelle und spirituelle Energie in materielle.

Die Hauptfunktion des Chakrensystems ist es, spirituelle in physische Energie zu »übersetzen« – um körperliches und seelisches Wohlbefinden zu ermöglichen. An den zentralen Zusammenflüssen des energetischen Nervensystems angesiedelt, verbinden die Chakren alle verschiedenen Energien – materielle, emotionale, mentale und spirituelle.

Wir können annehmen, daß jedes biologische System, das komplex genug ist, um ein gewisses Maß an Bewußtsein durch sein Gehirn und Nervensystem leiten zu können, eine Anzahl an Chakren haben muß. Diese Chakren ermöglichen dem lebendigen Organismus die Verbindung zwischen allen Ebenen des Daseins. Menschen haben sieben zentrale Chakren – eine Anzahl, die der menschlichen Komplexität angemessen ist.

Die Nadis

Um die Arbeitsweise des Chakrensystems besser zu verstehen, müssen wir zunächst die Nadis kennenlernen.

Die Bedeutung des Begriffes Nadi ist »Strom«, und genau das ist es, was Nadis sind: Kanäle – so leer wie Röhren – die Energie durch den Körper leiten. Es gibt physische Nadis, etwa Nerven, Blutadern und Lymphgefäße. Aber die Nadis, für die wir uns in diesem Buch vor allem interessieren, sind die feinstofflichen, durch die Energie fließt. Diese feinstofflichen Nadis sind das energetische Nervensystem.

Die Nadis sind die Bahnen, die Energie ins Gehirn, in die Nerven, in das endokrine System, die Organe, das Knochensystem und in die Zellen bringen. Nach der Yoga-Tradition gibt es etwa zweiundsiebzigtausend Nadis, wobei vierzehn von ihnen als zentral angesehen werden. Es sieht so aus, als seien die bekannten Meridiane der chinesischen Medizin wichtige Teile des Nadi-Systems und die Punkte, an denen Meridiane und Nadis zusammentreffen, die Akupunktur-Punkte. Die Nadis interagieren mit dem physischen Nervensystem und wandeln feinstoffliche Energie für die Organe, Drüsen und das Gewebe in stoffliche Energie um. Sie nehmen diese feinen Formen der Energie aus den anderen, subtileren Körpern und aus der universellen Lebenskraft auf.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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