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Aufgewachsen und viele Jahre dort verbracht - am Dachauer Altstadtberg oder unweit davon, wo man sich gerne erinnert an die Ladenfrau hinterher dann auf den Ausgang zu im urigem Nachsatz
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Seitenzahl: 229
Veröffentlichungsjahr: 2025
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„Ja, ich komme aus Dachau!“
Einer Beziehung folglich dorthingehend, worüber es eine zweifellos einzigartige Retrospektive gibt – weit zurück noch vor der Münchner Gründer-Zeit allenthalben auch benannt gewesen schon. Soll indessen zunächst doch das an wohl klingender Nacherzählung verlautbart sein – was des einzig Dachauers Vorzeige-Schema eben seither schon so herzugeben vermochte des Berges stolzer Anhöhe hinauf. Wohin eben sein Bestreben mit dem Gast aus nah und fern von Neugier meist erschlagen und beseelt im Auto daneben – man gebührend über die Schloss-Straße hinauf fortan nach Historie ähnlich einer Diva, Altstadt-Flair zu nehmen gedenken möge. Dort oben direkt hin an diese Wucht einer massiv erbaut und gezierten Schlossmauer mit freiem Blick dorthin auf die nördlich italienisch allzu gerne umwoben Bayrische Landeshauptstadt. Als auch dorthin auf diesen gerne akademisch auch umschwärmten Odeons-Platz, der Staats-Kanzlei mit so manch Kirchturm und mehr noch um klerikal sehenswerte Architektur dort im Widerschein einer barock entzückten Theatiner-Kirche. Bevor es dann aber mit süd-/westlich weitem Blickwinkel ab ins Alpenland direkt ins Werdenfelser-Land noch hingeht – nachdem das Areal um Schloss-Schleißheim breitbeinig erregt auch aufgenommen war. Fällt es uns Dachauern doch umso schwieriger, dem Kainszeichen im Rücken nahe der Würm – hellgrün vom Starnberger-See als auch munter im Flussbett von Flora und Fauna erleuchtet, begnadet herüber kommend zu folgen. Nicht ohne etwas an Erwähnung zumindest noch dabei aufzunehmen – eben auf Flurnummern arrondiert namens „Etzenhausen und Prittlbach“ über Dachaus hoheitlich markierte Stadtgrenzen in Nord-östlicher Obhut hinweg eilend. Indes dem Flurstück namens „Dachau“ – jedweder Bezug an eine Ortung dorthin ans Lager im Auftrag der Nazis, eben seither schon kraft Initiative dorthin-gehend würde zur Fehlanzeige nur verholfen haben.
Bevor Dachaus Stadtrat im Zeichen des Münchner Anwalts Dr.Karl Haaser damals vor TV-Kameras, all´ dessen um das KZ-Dachau mit allem an Nachdruck und Blick in den Kataster – als des Areals Zugehörigkeit zur Gemarkung „Etzenhausen“, dann in voller Inbrunst zu konstatieren wusste. Und lediglich die Folge aus der Notwendigkeit an kommunaler Verwaltung ums „Lager“ bei zig-tausend Flüchtlingen nach Kriegsende zur Eingemeindung in Linie. Mit-samt schaurig an Gemäuer zur Munitions-Fabrik aus den Kriegswirren 1914/18 unweit vor sich hin rostend noch im Lageplan vermerkt. Was nicht minder zuhauf gefolgt war von Flucht und Vertreibung – geschuldet von daraus entstandener Wohnungs-Not und mehr noch an Fürsorge für des Einwanderers karge Befindlichkeit. Folglich eben die regional nächst größere Kreis-Stadt Dachau, Verwaltungs-technisch daraufhin beizeiten noch vor Ende des Krieges hilfreich eingesprungen war. Indessen die Groß-Stadt München davon absolut befreit – wohl gemerkt hingegen als Kommando-Zentrale mit Führers-Adressat noch an der Arcis-Straße aktiviert gewesen war im Aufschrei des Führer-Baus. Inzwischen umfunktioniert zum Lehrsaal der Hochschule für Musik-Künste im Genre als <Bay. Konservatorium> um des Studien-Chors Staats-tragend ausgerufen bei internationaler Anbindung.
Soll es nunmehr zurück zur Vorstadt nach Etzenhausen – dieser Zeiträume des Schreckens inmitten der Kriegswirren hingehen, dorthin wo es seither schon den Landwirt wie des Handwerkers Zünfte allgemein schätzenswert in Reihe gegeben hatte. Dort wo die KZ-Häftlinge morgens mit der Unwucht des 2-Radwagens vor sich her schiebend am Tor zur Städtischen Molkerei – um Einlass gebeten hatten für eine tägliche Ration an Milch & Butter für die Ärmsten in Order dort vom Kommandanten im Lager abgehakt. Während unweit davon die zurück haltende Gütlers-Tochter namens der Rosina inbrünstig getauft, wohl in ihrer Eigenschaft der gut-herzig jungen Frau handelnd. Deren Teilnahme am Sonntäglichem Gottesdienst in den Stuhlreihen von St.Laurentius vor dem Namensschild ihrer verstorbenen Eltern nicht geringer beherzt, zum gewogenen Teil im wöchentlichen Terminus herkömmlich gereift war.
Indessen nichts weiter denn ein üblich unbelastetes Dasein am Rande der Kreisstadt – elterlich beseelt geführt, seit frühester Kindheit mit ihr einherging. Und vom Alltag in Glückseligkeit klein-bäuerlich unbeschwert Heils-bringend verwoben nach der Mädchen-Schule oben an der Kloster-Straße. Schien freilich ihr gewohntes Dasein nach Jahren dann müßig allein-stehend – die Eltern waren längst nicht mehr, ähnlich eines Blitzschlags brutalst verachtend über den Haufen geworfen.
Wessen unisono alsdann in benachbarter Unmenschlichkeit ausgelöst gewesen, kraft eines unerbittlich wie eher heldenhaft bekennend schlecht beleumdeten Kerls im Gewirk der Erz-Nazis verwoben. In Befindlichkeit passiert gewesen wie nicht anders zu erwarten – war das an Schande ausgebrochen im Gegenzug zu Rosinas Humanität und Güte, im Wesen nach ausgelebt an humaner Zwischen-Menschlichkeit. Als auch ausgebrochen geschuldet im Grauen des Nachbarn Faschismus im freien Lauf einer Schusslinie. Dort vom gewährtem Unterschlupf eines bedauerlich Vertriebenen aus Schlesien/Polen – anhand des Deutschen Überfalls durch die Schrecken der Wehrmacht, angetrieben und los gerannt gewesen nach hierhin. Erfolgte nachbarlich luziferisch angetrieben, sein Weg direkt hinführend ans Revier der Nsdap. Um von <Rosinas> Eigenmacht zur Güte des an der Haus-Türe frierend polnischen Landsmannes – der nachgefragten Unterkunft für die bevor stehend kalte Nacht, worauf Ekelerregend im Eifer des Denunzianten tags-darauf zu berichten war. Angeklagt vor dunkler Kulisse des Heubodens in Eises Kälte, nachdem sie bereitwillig geöffnet haben wollte in dieser Stunde des Schicksals. Beeindruckt von Obdachlosigkeit und Hunger fern der Heimat angetan. War <Rosinas> weiches Herzblut berührt – ihm zur Nächtigung freilich ein „Nest“ im duftend Heuboden notdürftig angeboten zu haben. Indessen schon zur Genüge nach eines unerbittlich nekrophil und verachtend aufmüpfigen Nachbars Bedürfnis der Meldepflicht, schlechthin auch befeuert war. Worauf man umgehend schon angetan vorgefahren kam inmitten dieser Kriegs-Tage. Nur wenige Fahr-Minuten vom KZ-Schrecken entfernt auf gleicher Flur im Dachauer Vorstadt-Kataster.
Schon um kraft des Eil-Verfahrens zutiefst gedemütigt – des Polnischen Landsmanns Willen fürs Überleben mitsamt Muse nach Selbsterhaltungs-Trieb. Wohl unmittelbar dann schon die Überstellung ans Jourhaus im KZ nach wenigen Fahr-Minuten gefolgt war. Und jedwede Gefühlsregung alsbald schon dem freien Fall ausgesetzt schien. Bevor dann für <Rosinas> gütig beseeltes Herz, wohl eine Metamorphose in Satans und Mephistos Unter-Welten alsdann herein gebrochen war. Und des nachbarlich sporadisch psychisch ausgelöster Würgegriff – <Rosinas> gewogen hold ausgelebte Weiblichkeit an den Rand der Schlangengrube, grauenhaft unverhohlen überstellt schien. Indessen weitaus schlimmer noch – doch des Schriften-Malers Profession im Revier längst schon zugange war daraufhin in SS-Order. Indes nach Vorgabe einer Majorität wie unisono im Sog des Schreckens danach übel verunstaltet. Alsbald im Kurz-Text für ein umzuhängendes Schild erste Entwürfe wohl schon die Runde gemacht hatten. Wie im O-Ton danach überliefert – „Ich bin das größte Schwein, ließ mich mit einem Polen ein“, zur Genehmigung vorgelegt gewesen.
Unterdessen das Nsdap-Personal erneut früh-morgens schon erbost blindwütig entbrannt vorgefahren kam – bis oben hin bewaffnet, um <Rosina> mit dieser Unsitte an Schlagzeile im weiten Sog des allgemeinen Entsetzens. Alsdann angekettet barfuß in Richtung Rathaus auf der alten Freisinger-Straße. Ähnlich im Abbild des verängstigt Stück-Viehs direkt hin zum Schlachthof – nicht nur verpönt zutiefst verletzend vor sich hergetrieben zu haben. Sondern den Rat-los erschrockenen Zuschauern im Seitenblick, schon mal das an Grausamkeit unisono vorgeführt war. Wofür die SS-Leute die Anleitung des Schreckens und des Grauens doch dafür längst im Schrank daheim seither schon aufbewahrt hatten in geboten Nibelungen-Treue. Bei geschuldet Ehren hin zum Vaterlands Führer als Gebrauchs-Anleitung nicht minder ehrenhaft verdingend.
Während zurück zur äußeren Freisinger-Straße – dort am Fabrikgelände der MD-Papierindustrie, das Kopfstein-Pflaster allmählich Gefälle anzunehmen vermochte auf die ansteigende Dachauer Altstadt zu. Bevor es des SS-lers Unmenschlichkeit noch immer im Verlangen nach viel-versprechend „Luft nach oben“, eben umso mehr noch danach zumute gewesen schien. Sollte schon im nächsten Schritt dann <Rosinas> wahres Abbild – umgehend mit Ketten versehen an eines Granit-Pollers Widerstand direkt vor des Rathauses´s Eingangs-Portal. Freilich brutalst fixiert dann nach gekommen sein. Um daraufhin dann im Wahn nach Abgründen – verlautbart aus Berserkers Kehle „Spukt sie doch endlich allesamt ordentlich an!“ In verwerflich an Imperativ-Tonlage der Hetzjagd lautstark aus Inbrunst luziferisch noch befeuert, Schimpf, Geschmeiß und Schande noch mehr davon hin geschrien zu haben.
Indes bei gefesselten Händen, Rosinas einziger Gesichtsschutz zudem unterbunden war, wusste man sich hinterher dann im Elend um diese Bande aus Wegelagerern und miesen Gestalten übelster Herkunft. Denen es ohnehin allzu leicht gefallen war, deren Zeitvertreib umso mehr noch im Jargon und Vokabular des Untermenschen dorthin losgeworden zu sein. Im Abbild nach des total abgebrüht und befremdend abgefahren miesen Kerls, sich auf Rosinas Gegenwart abgesehen peinlichst dabei zu vergnügen. Was bei nicht minder von weit hergeholt derb verworfener Lexika aus ergrauter Unter-Welt“ oben-d´rauf noch abscheulich auf den Lippen losgeschlagen. Sollte all´ das an Geschmeiß in Order und blindem Anschein nach Macht und Habitus – sorglos über den langen Tag doch blindlings heraus geschrien sein. Als umgeben auch von absolut „Nazi-treu“ erwogenem Gesindel aus Abgrund und Niedertracht von manch Hinterzimmer mieser Partei-Eintracht hingeholt. Als angeheuert freilich auch von irre nach Hetz-Kampagne aufbäumend und mehr an Schreck und Wortfetzen, Schien Rosinas vergeblicher Versuche an Gegenwehr sicherlich schon jedwede Wortwahl dafür fehlend ausgeblieben. Als auch mit Blick auf die Turm-Uhr von St.Jakob – schien die Zeit womöglich über den langen Tag bis in die Abendstunden reichend für sie müßig ohnehin längst stehen geblieben. Ähnlich vielleicht, als hätte man sie gesteinigt oder gar ausgepeitscht gehabt. War unversehens dort oben im Auftrag immens persönlicher Schande und psychisch grausamer Verletzung vor Publikum – kraft des Untermenschen Auftritt nach Belästigung als auch Ekelerregender Aufläufe und Fuß-Abdrücke. Das ausgelöst gewesen in Abart nach des Fremdkörpers an Dachaus allerschönstem malerisch Bürgernah historisch verwobenem Rathaus-Vorplatz. Bestückt mit Werten des Schweigens auch zurück zur Stadt-Erhebung noch wenige Jahre bevor vor Rang und Namen.
Während es gegenwärtig jedweder Idee nach Einfühlungs-Vermögen und Empathie um <Rosinas> grausame Ergriffenheit, ihrer zutiefst geschundenen Seele dann daraufhin. Folglich des Boykotteurs müßig Ansätze verweilend in ihr, unverändert eben danach naheliegend vollends gefehlt hatte. Nicht minder wohl auch umso erdenklicher wie ergriffen davon – sie damit zurecht zu kommen hatte über diese Minuten und Stunden des Herzzerreißend angestoßenen Grauens und Erbarmens. Hier vor-Ort unverschuldet hinein geraten, im Abendland vergeblich hinweg kommend inszeniert gewesen fern jedweder Heils-bringender Illusion. Wäre im Nachsatz als-dann mehrheitlich im Verrat nach Menschen-Würde befindlich, bei trostlos bangend danach um ihr allmählich schütter erwogenes Selbst im Restwert bitterlich taumelnd. So schien sie dennoch halbwegs mit Haltung noch ermutigt kaum kleinzukriegen imstande gewesen. Vor diesem Gebilde ähnlich einer Schrankwand an psychisch physischer Hinnahme kraft dieser Tumultartig irre los-schreienden Horde an Untermenschen aus des Publikums Schrecken nach Tobak. Hingeeilt aus unterst Reihe & Gliedes Abscheu und Herkunft.
Schien ihr dennoch trotz allem unermesslich an Kräften in psychosomatisch erwogener Eigen-Initiative bei unerklärlich innerer Abwehr-Mechanismen und wuchtig an restlich Immunkräften dennoch verfügbar. Wie skandierend wohl losgelöst über ihren inneren Boykotteurs Sprünge – sie indessen wohl insoweit noch standhaft das nicht zuletzt noch hinzubekommen schien. Indem sie sprichwörtlich doch „des Mannes-Kraft“ in ihr auslösend allenthalben beflügelt zu stehen vermochte. Eben all dessen fortan insoweit noch standhaft an Widerstand insoweit vollführt zu haben während des sprichwörtlich stehenden Fußes am Abgrund nahe.
Überlagert im Wissen schließlich erlegen dann bis hin zur abendlichen Rückkehr heimwärts zutiefst gekränkt und verletzt nach Etzenhausen zurück. Eben dorthin ins gewohnte Gemach in ihr erkaltet wartendes „Sacherl“ – wo niemand auf sie als die geschunden gestanden blutjunge Frau. Doch jemals nur würde besorgt gewartet haben wollen. Eben geradewegs doch auf sie persönlich bezogen und ihre einzig nach Liebe vergeblich danach suchende Psyche und zutiefst innere Einkehr. Um sich so gut es eben gerade-mal noch ging – von alledem was ihre Haut und Kleidung an grauenhaft bissig los-geschlagenem Geschmeiß über die bangen Stunden hinweg bitterlich vegetierend. Dort oben angekettet über sich tatenlos und ohne Schutzschild eben müßig ergehend zurück gelassen hatte – jetzt daheim vorm Spiegel erschrocken im Antlitz nahe des Verdorben-Seins kurz verweilend. Schändlich entwürdigt als willkürlich ausgesuchtes Opfer infolge des Verräters nekrophiler Erwägung wenige Meter nur hinter dicken Mauern knapp daneben. Bevor ihr Holz- & Kohle-Ofen alsbald wieder ertüchtigt angeheizt war dann für heißes Wasser im Herd und nichts denn gediegen Seife nur – um erbärmlich wieder zurück gefunden zu haben in ihr wahres <Ich und verletzt gepeinigt an verbliebenem Selbst>.
Vor dieser wohl schlaflosen Nacht im Anbeginn einer allerersten Aufarbeitung, was man ihr an Gewissenslosigkeit mutwillig und Menschen-verachtend auch billigend angetan hatte. Alsdann als mies gefärbte Nacherzählung im Chor und Unter-Ton des Nazi-Regimes brutalst abgehandelt. Womöglich mit manch gelungen Foto noch als Beweis im Grauen der Niedertracht in Händen der Untermenschen einer Zwischen-Welt. Hin-geholt vom Dienst nach Raufbold und Seitenhieben und bitterlich mehr noch an Elend und Abschaum.
Sollte es dazu noch geschäftlich bedingt gekommen sein nach Jahrzehnten in den 70er-Jahren, ihr erstmals folglich beschaulich davon ergriffen in Augenhöhe begegnet zu sein. Indessen mir freilich eben zuallererst doch vergeblich daran gelegen war – ihr im Radius mit gelungen Poker-face möglichst insoweit gegenüber gestanden zu sein. Was sicherlich mitnichten würde wirklich gelungen sein von dabei irre an Realität im Hintergrund müßig davon überschattet.
Bevor sie noch analog losgeworden sein wollte – um mir gesagt zu haben, welch Spuren des Allein-Seins Bürde ihrerseits würden fortan doch hinterlassen haben vieler-Orts im bieder Schlagwort ohne Anspruch nach fremder Hilfe. Wobei ihr wohl größtes Erfolgs-Erlebnis ihres Namens gebührender Abdruck irgendwann noch auf der Bautafel neben ihres Elternhauses lebensbejahend erfrischend bejahend wider gegeben hatte. Als auch Zweifellos einzig bahnbrechend gewesen war für sie in Genugtuung vielleicht ähnlicher Schreibweise vom schlimmsten Ereignis ihres Daseins nunmehr nach Kräften andersrum gestärkt erinnert gewesen.
Dorthin an stark befahrenem Straßenzug im Hinweis zur Errichtung mehrerer Doppelhäuser inmitten ihrer inzwischen erreichten gerundet 6-Lebens-Jahrzehnte, vollendet im Zeichen als die eigentlich krönende Power-Frau unweit des Absurdums. Als auch im Abbild nach gestandener Ikone als unangefochtene Bauherrin auch hier und heute dennoch mit Geschäfts-Sinn und Sachverstand zugange. Als Derjenigen Frauenbild auch in Wort und Abbild, der es Flügel-verleihend 3-Jahrzehnte hinterher noch gegönnt gelungen sein sollte – kraft unendlicher Aura nicht minder an <Selbstfindung>. Als auch in tiefster Befindlichkeit und Erhalt um ihre geprüfte Innen-Organisation, allenthalben fortschreitend erwogen auch. Gut Ding trotzend aller-bestens vollbracht zu haben vor den Augen eines sicherlich Gönnerhaft neidlosen Publikums dort im Dorf an Dachaus nördlichem Stadtrand.
Als auch wohl ohne jedwede Art an geistig Fremdhilfe und gebührend Ansporn daraus, sich ihrer unermesslich auferlegt unbefestigten Lebens-Autobahn Kraftstrotzend und zuhauf auch unerschütterlich löblich mit Haltung und Charakter. Stets eigen ermutigt und gewogen Tagaus wie Tagein auch fortan erneut alldessen sich wacker gestellt zu haben. Als auch geplagt gewesen beinahe Zeitlebens – von schwerlich ertragener Bürde anhand befremdend Nekrophile nach Zerstörungs-Wut im Angriff auf ihr Anrecht auf ein gesund gewogen gelebt tragendes <Selbst> behutsam aufbewahrt in ihr. Das untergraben freilich benachbart übelst in unerbittlich an Aufruhr gezeichnet – mitnichten wäre abzuwenden gewesen auf all´ ihren Kraft-zehrenden Wegen. Dessen man sich ohnehin keinesfalls würde vergreifend wild um sich tobend angenähert jemals nur würde gewollt haben. Im Dasein als alleinstehend mutig im Leben stehende Gütlers-Frau, längst Viehlos und ohne Maschinen. Reflektiert im Schatten einer Vergangenheit dorthin im Schrecken und ohne Worte im Vakuum nach elender Erfahrung und Zwischen-Welt. Deren Befindlichkeit gepaart war in aufdrehend erwogener Selbst-Versorgung – als auch auf dennoch guten Wegen im Umgang mit Brutalität und Sachzwang im Umfeld aus eigentlich insoweit gewogen Heimat und Geschichte visuell tapfer befriedet. Getragen auch in der bangen Frage schlechthin – dorthin hinterher dann im Dorfladen oder in der kleinen Dorfkirche St.Laurentius dort oben am Etzenhauser Ski-Bergerl. Eben der Stunde der Wahrheit unvermittelt dann in Augenhöhe oftmals zugegen. Alsdann nahe um banges Verhalten in Befindlichkeit einer immens Gefühlsbetont zugelassenen Nähe zu ihr und ihrem angeschlagenem Selbst dabei noch vollends billigend in-kauf nehmend?
Scheint jedwede Überlieferung dennoch erstaunlich um dieses Bollwerk an menschlicher Verachtung namens <Frau-Rosina> – im Kontext zur damaligen München-Dachauer Tages-Presse, wohl-wollend ausgeblieben gewesen. Umgangen dorthin am bunten Zeitungs-Kiosk in Bahnhofs-Nähe – über all´ meine 55-Jahre hinweg in Dachaus Weiten, allenthalben meist gut und ereignisreich verbracht auch.
So wollte ich trotz allem zurück zur Stipp-Visite erneut in meine Dachauer Heimat – vor wenigen Jahren im freien Fall meiner ergreifenden Gefühls-Welt nach einer Bahnfahrt über Mühldorf direkt hin zum HBF-München anstoßend. Mein Interesse doch zuallererst für die Busfahrt im Korso dorthin nach Etzenhausen und nach oben hin dann ans Rathaus für mich entschieden haben – angetan von Bodenständiger Bau- & Wohn-Kultur auch vor-Ort. Inzwischen nach all´ den Jahren in meiner Heimat nunmehr wieder zurück. Waren auch deren Eindrücke nicht minder erdenklich voller Überraschungen gewesen. Als auch beflügelt vielleicht nach des international erwogen „home-sweethome“ Leitspruchs auch unvermindert angetan? Und der Sorge anhaftend dann Stunden später auf dem Rückweg ins Rottal nach hierher zurück in Balance um mein Selbst im Spagat nach Schwebezustand vielleicht? Als auch im Vakuum der Erwartung um meiner Seele an gewogen oder unausgewogen abgenötigt Reaktion um wahre heimatliche Gefühlsregung dann insbesondere in der Frage nach zeitnaher Bettruhe angediehen. Eben daraufhin in Befindlichkeit dann vor sich hin schwelend um heimatliches Terrain bis zum nächsten Morgen danach dann am Frühstücks-Tisch?
Infiltriert gewesen bei zuhauf nach Fußspuren längs der Dachauer Haupt- und Nebenstraßen im Unwissen nach Sehen und Gesehen werden – als auch im Vakuum der Fragen und Neugier nach Beziehung und neuerlich an Zwischenmenschlich-keit draußen in der Ferne. Gehalten im Kontext wie nach des Fortkommens ohnehin persönlicher Art und Weise seither an neuer Örtlichkeit nunmehr auch im Spannungsfeld erwogen!? Sollte es warum auch immer an diesem eigentlich bangen Wochen-Tag unter zuversichtlich Bayerisch-blauem Dachauer Himmel, zu keinerlei Kontakt überraschend noch gekommen sein längs der bunten Altstadt-Gemäuer. Unbesorgt bedingt auch dorthin-gehend noch, im Etzenhauser Gewirk meinen beiden AltImmobilien noch wacker breitbeinig davor gestanden zu haben. Indessen insbesondere einmal des Autohändlers Initiative im Fabrikat <Nissan> in Augenschein betrachtet zu nehmen war, sollte es im Bedarf an bequemen Turnschuhen kein Vorbei am vormaligem „Profi-Baumarkt“ alsdann gegeben haben. Analog als Filialist seither eingemietet, Landesweit gekennzeichnet im Emblem nach des „Siemes-Schuhe“ als Nachfolger mit jungem Personal bei Selbstbedienung aktiv vor-Ort eingemeindet und Marktgerecht auf-bietend im Gedächtnis.
Waren freilich auch meine alten umtriebigen Zeiten wieder zurück – insbesondere dorthin zur Eröffnung mit damals 400-Gästen. Sollte allen voran des Landrats Begrüßungs-Ansprache Erwähnung hierbei finden – als wollte er doch an seines OBI´s 6-fach abgenötigte Verkaufsflächen und deren Zerstörungs-Wut mitnichten nur mal bedacht haben wollen. Unisono bis hin dann zur Enteignung in Lesart nach „Cowboy und Indianer“. Im Abbild nach Kräften der seinerseits verwalteten Sparkasse – einst gegründet gewesen als verzinsend gewährende Institution für Spar-Einlagen im Obligo der Länder. Während-dessen die Kampagne in Ohnmacht seines OBI-Dachau längst nicht mehr aufzuhalten war.
War nach des Volkes Stimme – nach Kriegsende in vertrauensvollen Händen der Landräte die Rede gewesen um des örtlich führenden Immobilien-Maklers alsdann bis hin zur Baumarkt-Oase auf des Landrats Wunschzettel im Dachauer-Land. Bevor mich zur Stipp-Visite zurück, meine heimatlichen Gefühls-Ausbrüche schon in den nächsten Transfer-Bus – man hat wohl ein Dutzend inzwischen davon, hinauf zur Altstadt geführt hatten. Und angetan von Blitz-sauber heraus geputzter Altstadt-Silhouette, mich dann mit sportiv neuen Schuhen gut unterwegs. Der Weg vom Friedhof über die Klosterstraße hinauf an die ersehnte Schloss-Mauer, geführt hatte. Wobei doch so manch Genuss-Adresse wie die nach der berühmten Fanny´s erlesen Kuchenauswahl oder ähnliche nach <Ziegler> oder nach des <Hörhammer> gehoben Hotel-Küche auch gut und gerne benannt gewesen. Als bedauerlich de-vital umschrieben daher gekommen sind im bunten Ensemble der Altstadt. Während das Gesamtbild um Dachaus Gemäuer ein allenthalben aufgeräumt sehenswertes Abbild mit unendlich an stillen Ecken und Details unverändert zu vermitteln weiß. Deren Gesamt-Note bedauerlich des Biergartens Entbehrung an der Schlossberg-Brauerei oben, wehmütig und müßig vermissen lässt wenige Schritte bis hinauf zum Imperial im Exempel nach geschichtlich Schloss-Gemäuer und deren damals kaum berechenbar Statischer Nachweise auch.
Doch was man vor gut 100-Jahren schon den Münchnern anhand des <Bauern-Girgls> Lokalitäten unweit der Feldherrn-Halle weggenommen hatte, bekommt Dachaus Wirtshaus-Zunft im Emblem der versagten Einkehr mit Tradition im Kürzel „ZK“ inzwischen zu spüren. Denn dort oben in Anlehnung an die Schloßberg-Brauerei, nunmehr SPATEN – vormals im Familien-Besitz des angesehenen „Bräu“ namens des honorig Groß-Grundbesitzers <Fam. Kurt Ziegler>. Hatte das Bräustüberl mit Kachelofen und wohlig Interieur dazu gehört, wie Münchens Aushängeschild namens „Hofbräuhaus“. Dessen langjähriger Pachtvertrag von den Eheleuten <Seidl> gezeichnet war, gefolgt vom legendären Box-Champion „Vitus Lachner“ in den frühen 70er-Jahren. Im Übergang von Udlding her – als wahres Schwergewicht mit Familie in Bergkirchner Erwähnung. Und mit Dachaus aller-schönstem Biergarten zur Seite, war man auch ehelich gut und gerne bekocht gewesen dort oben – stets von Stammgästen launig auch umgeben. Während in der Woche ein Mittags-Tisch für Dachaus Juristerei samt Bewacher stets frei gehalten war, indes man beflügelt von Mandat um Straf- & Zivil-Prozess rund um Münchens Gerichtsbarkeit. Bei meist vollem Mund ringsum – sich mit Vokabular aus Kanzlei und Gerichts-Saal gegenseitig zu übertreffen wusste. Nachdem wenige Fuß-Minuten nur von Dachaus Richterlicher Hoheit – Mandate kraft Rollenspielen zu-getextet „per Herr Kollege“ Filmreif über die Bühne gingen. So als wäre gemeinsam verbrachtes Zeitfenster in der Oberrealschule samt Abitur über Bord gegangen. Bevor man sich zum Stell-dich-ein daraufhin, in bestem Einvernehmen eben am Jura-Stammtisch im <ZK> gut und gerne redselig eingefunden hatte. Vielleicht in der Gretchen-Frage, ob und inwieweit das Rollenspiel am Richtertisch schon angekommen war?
Soll im Gutdünken an Design und Aushängeschild – ähnlich ausholend an Chikagos „my kind of town“ bis hin zu „Schärding hat was“ unweit an Österreichs Landesgrenze am unteren-Inn. Nichts daran hinderlich sein in Gedanken an eine huldigend herab grüßende <Diva> im designiert Alt-Dachauer Leitbild auch allegorisch bestrahlt mit unendlich an bunten Streichen und urig an manch Geschehnis still verbunden.Wie beispielsweise des Bürger-Sohns erwogen Gedanken gerichtet an Familien-Gründung – angereichert schon kraft seines mit Liebe ehern angefertigten Ehebettes, verortet und getestet längst schon im Abbild als des erlernten Schreiners Ägide von Verlobung verheißungsvoll beflügelt auch. Sollte dem jungen Glück dennoch das Schicksal beizeiten übel in die Parade noch gefahren sein – indessen nichts desto-trotz allem an Zuneigung kurzum über-Nacht jedweder Impuls danach abhanden schien. Gefolgt von Divergenz auch um ein eigentlich gemeinsames Ehebett – sollte des Beinah-Bräutigams Willenserklärung um des Erhalts nach zumindest einer Hälfte seines edlen Meister-stücks, freilich nach gekommen sein. Worauf er kurzum entschlossen mit Papas Pkw samt Anhänger vorgefahren kam, um mithilfe des Bruders dem Schlafmöbel bitterlich Trennung von Hand angetan zu haben. Noch zu Zeiten fern jedweder elektrisch betriebener Werkzeuge – war man eben mit des „Fuchsschwanz“ begrenzter Effizienz zugange gewesen. Bevor die mit gebrachten Ziegelsteine der arglos zurück belassenen 2.Betthälfte, schließlich betulich rustikal noch abgenötigt gute Dienste erwiesen haben sollten. Dorthin eben längs der Äußeren Münchner-Straße zu gewogen gut Alt-Dachauer Zeiten noch nahe dran bei <Ludwig-Thomas> geschichtlicher Muse und allegorisch erhaben nach Zeitenwende auf die 50er-Jahre nach Kräften beflügelt zugehend.
Als man sich vom Versicherungs-Vertreter noch dessen Leitspruch zu erzählen wusste – hast Du mei Lebensversicherung, dann bist Du heute gestorben, bevor Du tags-darauf schon Dein Geld bekommen hast, ha ha ha!“
Während sein im Wohnhaus integriertes Büro seither schon bei kurzem Weg zur Küche nahe dran gewesen war, nicht zuletzt seiner Libido wegen entgegen kommend. Worauf ihm seine täglich zurück weisende Ehefrau stets kurzerhand empfohlen hatte – „geh´ hinaus auf den Balkon und bete ein Vaterunser, dann vergeht´s scho wieder!“
Ließ sich hingegen auch ein schwer zu verarbeitendes Erlebnis an unserer Verkaufs-Theke kurz zurück geholt ins Kopf-Kino – mitnichten vermieden haben. Vergegenwärtigt gewesen – als ein Ofenbauer, hingeschickt damals noch zu unentbehrlichen Zeiten des Bauamts der <Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen> mit feudal herrschaftlich Sitz in München-Nymphenburg. Bevor er am Lieferschein noch die Gedenkstätte erwähnt haben wollte, sollte es dennoch im Job des Ofenbauers kein Halten gegeben haben. Ihm in etwas verstockt anmutendem Duktus die rhetorische Anmerkung um diese beiden, wohl seit allen Dachauer Zeiten doch mitnichten je betriebenen Öfen, stehenden Fußes dinglich auch verlautbart zu haben. Worauf seinerseits nicht viel mehr denn der Hinweis um die beauftragte Überprüfung und gegebenenfalls auch nach Instandsetzung, zurück gekommen war. Benommen gewesen in Befindlichkeit wie in Front einer bizarren von weit hergeholten Halbwahrheit seither schon, während freilich deren Anteilnahme nicht selten im Kontext zum Abbruch-Unternehmer arglos von außerhalb direkt hin mündet. Allermeist kurzerhand wie final eben losgeschlagen hörbar im Großraum Münchens.
So soll es trotz allem an unliebsam durchlebten Haupt- und Neben-Schauplätzen zuvorderst doch hierbei zu gelten haben, Ihnen meine durchaus umtriebig gewollte Lebens-Autobahn insoweit noch Facettenreich aufzuzeigen, verehrte Leserinnen und Leser. Allenthalben vom Alltag unweit von Partei-Politik, viel Geschäftsleben und mehr noch durchaus nach „gut und böse“ im Wechsel anmutend bestrahlt auch. Dorthin am schönstem Hügel eines gelungen Dachauer Altstadt-Ensembles. Benachbart auch zur Landeshauptstadt anschaulich verortet seit weitaus mehr denn 1200-Jahren, weit vor München erwähnt schon. Indessen sich bei gebündelt um bieder Reinfall, Betrug und verdammt nach allzu viel auch an Fahnen- & Nibelungen-Treue manch unterwürfiger Frischgeld- & Devisen-Apostel und manch Seiltänzer mehr noch mit Titel. Dessen gebunden Pagina freilich insoweit doch verfasst als kleine Lektüre im Genre-Sachbuch. Zusammen-fassend sich daraus an Lektüre womöglich ergeben haben möge.
Dies schon im Abbild der freilich famos allzu bunten Abweichungen kraft Kirchturm-, Vettern- und Basen-Wirtschaft wegen auch im Landesteil schmucker Dirndl & Ledertrachten nach Stil-echt gezeichnet <Dachauer-Tracht> mitunter. Soll nicht minder oftmals auch das an leichtfertig gewährtem Vertrauens-Vorschuss manch Protagonisten samt Score und Titel gegenüber, Erwähnung finden. Alsdann ein erschreckend übles Ende auch ein andermal verwegen daraus genommen schien. Allenthalben im Kontext nach zu Nimbus und Habitus insbesondere befindlich – schien wohl auch verfehlt adäquater Besetzung nach folglich manch Befindlichkeit dorthin belastet manch Irr-Weg vorgeführt gewesen. Womit in Ermangelung nach adäquat ausgewähltem Führungs-Personal doch vieles an Lateral-Schaden dann hinterher erschreckend haufenweise zurück gekommen ist. Und von Leuten und Figuren die Rede lapidar fortan geblieben ist – deren Auftritt mitnichten würde jemals dorthin aufgeräumt jemals nur gehört haben. Eben dorthin im Chor der fröhlichen Urständ nach Parteipolitisch unbedachter Weiterempfehlung in geübter Leichtfertigkeit mit Schrecken müßig verwoben verfügend.
Eben dorthin auch verlandet mit Sitz der gebündelten Kräfte dann aus Willkür und komfortabler Selbst-Verwaltung ähnlich von Gemeinnützigkeit vollmundig besessen virtuell ausgehend auch als Alibi. Als hätte man sich abgemacht gehabt für ein illegales Autorennen dorthin auf meiner Lebensautobahn dafür getroffen auch – mit üppig an Preisgeld im Entwurf für ein Parteinah erzwungen, umwerfend korrupt zu erringendes „OBI-Bauzentrum“ auf des Landrats Agenda. Losgeschlagen in dessen Willkür zur „Wünsch-Dir was Sendung“. Deren Umsetzung wohl zum Zwecke der Partei nur erdenklich schien um OBI´s rührige Kassen-Zonen. Womit freilich dann im Bestreitens-Falle im Titel des Gewählten nur als Behörden-Chef, würde die Rede gewesen sein zum Zwecke der Partei.
Als vielmehr auch im Sinne nach des Landrats honorig Wunschzettel agierend – freilich auch übergreifend am Ressort seiner Disziplin nach zur Gewerbeaufsicht im Landratsamt, daran allerdings krachend vorbei schrammend. Schien rustikal erhaben und famos wie couragiert nicht minder über zuhauf an Leichtfertigkeit gewinnend hinweg sehend verfahren am Sparkassen-Platz. Um alsdann sich mitunter auch wieder gefunden zu haben im Wissen nach diesseits persönlich wirtschaftlicher Dauer-Schäden. Absehbar bis hinein ins hohe Alter. Was überboten schien im Gegenzug spendabler Prämien und Provisionen dort im Schlaraffenland leitender Sparkassen- & Versicherungs-Funktionäre. Direkt dorthin am <Bayern-Portal> im Haute-Volee Viertel Münchens. Des Zentral-Organs für fleißige Sparkassler alsbald im Job des Versicherungs-Agenten während der Freizeit – freilich auch tagsüber nebenher. Während ich im Nachhinein mit Blick ans Vorstands-Chor der Dachauer Sparkassler von damals, man an ein Verhalten würde durchaus hin gelangen. Als wäre man an der Mitterndorfer-Brücke angestanden gewesen im OBI-Fieber, um die vorbei geschwommen dorthin verursachten Konto-Leichen vom neuen Einkaufs-Park, zu beobachten. Vielleicht um erst-mal noch abgewartet zu haben dann zur Wieder-Vorlage schon einen Rang höher.
Während es an manch gut gemeintem Ratschlag damals für mich als Youngster am Markt ums Bauhandwerk noch – hinterher als Baumarkt-Betreiber erfasst gewesen. Alsdann im Reinfall mit Sparkasslern samt des Landrats wuchtiger Gier. Mitnichten gefehlt haben sollte in Gestalt des in Wahrheit verbeamtet assoziierten Gegenspielers dann an der Verkaufs-Front verstohlen angestoßen im Schein des Franchisenehmers von der Partei ohne wirklich Geld am Konto. Nachdem man mich zur Filiale für Haus & Garten hin-geholt zu überreden wusste als Starter am Einkaufs-Park. Schon um des Notars Bereitschaft – der grünen Wiese über zig-Hektar das an Verkaufs-tüchtig „Gewerbe-Bauland“ über-Nacht vorab entlockt zu haben. Während den Sparkasslern, längst mit Post vom Staatsanwalt daheim aufliegend, deren Muse zur Abarbeitung der Kauf-Interessenten am neuen Einkaufs-Park, mitnichten würde zu nehmen gewesen sein vor deren zeitnah verfügten Suspendierung.