Das Ass der Rasselbande 1 - Reinhard Bottländer - E-Book

Das Ass der Rasselbande 1 E-Book

Reinhard Bottländer

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Beschreibung

Ein mit Bäumen und Sträuchern bewachsener Bahndamm ist für einige Jungen der schönste Platz der Welt. Doch leider sind sie uneinig, vertragen sich nicht und gehen ihre eigenen Wege. Bis eines Tages andere Jungen auftauchen und ihnen ihre "Bahne" streitig machen wollen. Nun stehen sie vor der Entscheidung, die Bahne zu verlieren oder gemeinsam gegen die übermächtigen Feinde zu kämpfen.Sie entschließen sich, ihre Bahne zu verteidigen ‑ und siegen. Von nun an haben sie begriffen, dass Einigkeit stark macht. Sie gründen die Totenkopfbande und geben sich Spitznamen.Gemeinsam beginnen sie, Neues zu erforschen und Streiche auszuhecken. Dabei schlittern sie von einem Abenteuer ins andere.Mit Wagemut, Witz und durch Zogas kluge Einfälle gelingt es ihnen immer wieder, alle Probleme zu meistern.Doch damit sind die Abenteuer von Zoga und der Totenkopfbande noch lange nicht beendet. Weitere spannende und lustige Ereignisse erfahrt ihr mit dem Fortsetzungsbuch „Das Ass der Rasselbande und die große Chance“.

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Das Ass der Rasselbande

und ein Sommer voller Abenteuer

Reinhard Bottländer

INHALTSVERZEICHNIS

Abenteuer auf dem Holzplatz

Eine Bande wird gegründet

Zoga ist kein Musterschüler

Eine spannende Schulstunde

Der Neue fügt sich ein

Gefahr für das Dreieck

Zoga ist verliebt

Im Labyrinth der Kanäle verirrt

Ein guter Rat

Auf Schatzsuche

Die Entscheidung

Weitere Bücher von Reinhard Bottländer findet ihr allen großen und kleinen Shops.

Copyright 2017, by Reinhard Bottländer

Titelbild: Reinhard Bottländer

© 2017 by Reinhard Bottländer

Satz, Konvertierung und Cover: Mike Böll, MBMediaservice.de

Coverillustration: Vava

Vertrieb über Storylorry.com

ISBN

Über den Autor:

Reinhard Bottländer war im Hauptberuf Kriminalbeamter und ist seit 1978 Autor. Zunächst schrieb er mehrere Kinder-und Jugendbücher, später Kriminalromane und Kriminalerzählungen und zuletzt zusammen mit seiner Frau ein lustiges und spannendes Buch, in dem sein Pferd Massimo seine Lebensgeschichte erzählt. Auch die Abenteuer der Rasselbande sind nicht nur reine Erfindung.

Darum geht es:

Ein mit Bäumen und Sträuchern bewachsener Bahndamm ist für einige Jungen der schönste Platz der Welt. Doch leider sind sie uneinig, vertragen sich nicht und gehen ihre eigenen Wege. Bis eines Tages andere Jungen auftauchen und ihnen ihre "Bahne" streitig machen wollen. Nun stehen sie vor der Entscheidung, die Bahne zu verlieren oder gemeinsam gegen die übermächtigen Feinde zu kämpfen.

Sie entschließen sich, ihre Bahne zu verteidigen - und siegen. Von nun an haben sie begriffen, dass Einigkeit stark macht. Sie gründen die Totenkopfbande und geben sich Spitznamen.

Gemeinsam beginnen sie, Neues zu erforschen und Streiche auszuhecken. Dabei schlittern sie von einem Abenteuer ins andere.

Mit Wagemut, Witz und durch Zogas kluge Einfälle gelingt es ihnen immer wieder, alle Probleme zu meistern.

Doch damit sind die Abenteuer von Zoga und der Totenkopfbande noch lange nicht beendet. Weitere spannende und lustige Ereignisse erfahrt ihr mit dem Fortsetzungsbuch „Das Ass der Rasselbande und die große Chance“.

Abenteuer auf dem Holzplatz

„Also, bis gleich Tom!“

„Tschüs, Zoga!“

Die beiden Jungen verabschiedeten sich vor dem Haus, in dem Tom wohnte. Zoga musste noch einige Schritte weiter bis zum Nachbarhaus gehen. Dort lief er die Treppen hinauf und klingelte dann an der Tür zur elterlichen Wohnung.

An dieser Stelle ist zu bemerken, dass "Tom" und "Zoga" Spitznamen waren. Alle Angehörigen der Totenkopfbande hatten einen zweiten Namen.

Zogas Mutter öffnete.

„Hallo, Mutti!“

Wie ein Wiesel war der Junge an der Mutter vorbei in die Wohnung geschlüpft, während die Mutter noch verdutzt die Türklinke in der Hand hielt. Ihr Erstaunen hatte auch seinen Grund.

„Wie siehst du denn aus!“ rief sie entsetzt. Ihr Sohn, den sie am Morgen sauber und adrett zur Schule geschickt hatte, war von oben bis unten beschmutzt. Die Hose zierte in Kniehöhe ein Winkelhaken. Schweigend musterte die Mutter ihren Sohn, und da ihr Blick immer wieder zu der zerrissenen Hose zurückkehrte, erwartete Zoga jeden Moment ein Donnerwetter.

„Ach, Mutti, weißt du, der Neue und ich, wir hatten Streit“, sagte er schließlich, um das ihm unbehagliche Schweigen zu beenden. „In der Klasse tat er so furchtbar schlau, und als ich dann einmal Papierkügelchen nach den Mädchen geschnippt hatte, hat er mich beim Ede verpetzt. Da habe ich ihn nach Schulschluss ordentlich verhauen. Der sieht jetzt schlimmer aus als ich, und ein blaues Auge hat er auch noch.“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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