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Als Biggi sich für eine Forschungsexpedition im Kongo meldet, will Martin sie in der ersten Zeit begleiten. Doch die beiden stranden tief im endlosen Urwald des Äquators. Biggi ist gezwungen, ihren schönen, vollen, blond gelockten Körper hinzugeben. Dabei erlebt sie erschöpfenden Sex mit schwarzen Männern. Wird es den beiden gelingen, der grünen Hölle zu entkommen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 92
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Das benutze Luder | Erotische Geschichte
von Martin Kandau
Bereits in seiner Jugend schrieb Martin Kandau erotische Geschichten und las sie seinem Kumpel vor. Doch bis zu seinem ersten Roman war es noch ein weiter Weg. Nach dem Abitur absolvierte er zunächst eine Verwaltungslehre in der Stahlindustrie. Was ihn in den grauen Gängen der riesigen Verwaltung am Leben hielt, waren seine literarischen Ideen und Versuche.2018 ist sein erster Roman erschienen. Ein Mann, der seine Frau gern mal beim Sex beobachten will, und eine Frau, die es schafft, die schlummernde Hure in sich zu befreien. Das reizvolle, so faszinierende Thema des Verlusts der ehelichen Unschuld. Immer mischen sich Szenen und Zitate aus wirklich Geschehenem mit Erdachtem: „Man kann nur aus dem Leben heraus inspiriert sein. Diese Dinge, die tatsächlich geschehen sind und gesprochen wurden, einzuflechten in eine abenteuerliche Geschichte, das hat für mich den Reiz des Schreibens ausgemacht.“ Martin arbeitet für eine Bank und lebt seit zehn Jahren (glücklich) mit seiner Partnerin zusammen.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © VitalikRadko @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756114771
www.blue-panther-books.de
Das benutze Luder von Martin Kandau
Tante Biggi war ganz anders als meine Mutter. Deshalb wurde sie auch immer »das verrückte Huhn« genannt. Gemeint war das schwarze Schaf. Es war übel, dass meine Mutter sie nicht ernst nahm. Sie sprach abfällig von ihr. Sie sagte, Tante Biggi sei nie erwachsen geworden – eine ewige Studentin, die als Aushilfsbedienung in Restaurants herumtanze. Ihren spießigen Ansprüchen wurde meine Tante nicht gerecht. Und sie warf ihr vor, die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt zu haben.
Meine Mutter dagegen hatte die Handelsschule besucht und war pfeilgerade in die kassenärztliche Abrechnungsstelle gewechselt, eine riesige kaufmännische Verwaltung, wo sie mit Begeisterung für buchhalterische Genauigkeit an Zahlen arbeitete. Sie war trocken und streng. Sie wusste nie, wie man locker ist und Spaß hat im Leben. Sie wusste nicht einmal, wie man lacht.
Ganz anders als die lebhafte Tante Biggi. So wurde die zu einer Lichtgestalt für mich. Ich begeisterte mich dafür, dass sie so anders war als meine Mutter.
Tante Biggi riss mich gelegentlich aus dem strengen und biederen Elternhaus heraus. Zusammen unternahmen wir kleine Touren im alten VW-Bus. Mit zwölf erklärte ich Tante Biggi, dass ich sie mit achtzehn heiraten würde. Da musste sie mir erklären, dass das nicht möglich sei. Als ich dann achtzehn wurde, hatte ich noch keine Freundin, sodass Tante Biggi die einzige Frau war, die es in meinem Leben gab. Sie war immer mal wieder längere Zeit weg, abgetaucht auf ihrem Lebensweg. Aber dann kam sie zurück. Sie war wieder für mich da und wir machten unsere Touren.
Als ich achtzehn war, studierte Tante Biggi nicht mehr, sondern arbeitete in unserer Stadt im Büro einer Umweltorganisation. Meine unbarmherzige Mutter schüttelte darüber wieder den Kopf …
***
An einem Tag waren wir verabredet. Tante Biggi fuhr mit mir eine Stunde nach Süden, bis wir in die Gegend der Lothringer Seen kamen. Eine tief ländliche Gegend. Es war Sommer und die wilden Gräser standen hoch. Wir legten uns an das im Gras verborgene Ufer eines namenlosen, kleinen Sees. Wir waren hier so einsam und so wunderbar versteckt, dass es etwas Intimes hatte.
Tante Biggi hatte hellblondes, lockiges Haar, das keck wirkte und bis zu den Schultern reichte. Sie trug einen violetten Bikini. Sie war so sexy! Genauso sah eine Frau aus. Genauso wünschte ich mir meine Traumfrau. Eine vollbusige, reife Unschuld – das war ein Traum, den ich manchmal mit der Hand herbeiführte, wenn ich nachts im Bett lag. Ich befriedigte meine Sehnsucht.
Meine Gefühle für sie, meine Lust und meine Liebe erlebten in der Wiese ihre intensivsten Momente. Ich zeigte sie nicht. Wir lagen nur da und fühlten uns wohl.
»Deine Mutter ist ganz stolz auf dich. Sie sagt, du machst nicht mit Mädchen rum. Du trinkst nicht und du rauchst nicht. Du gehst nicht in die Disco und auch nicht zu Partys. Du bist nur zu Hause, liest Bücher und lernst.«
»Ist wohl so«, gab ich zu.
»Ist schon okay«, meinte Tante Biggi mit einer Spur von Bedenken, »ich hoffe nur, dass du später nicht das Gefühl hast, etwas verpasst zu haben. Könnte leicht passieren. Sag mir: Gibt es denn kein Mädchen, das dir gefällt?«
»Doch, schon, eigentlich ganz viele. Ich sehe, wie hübsch sie sind. Ich sehe ihre Reize, wie sie auf mich wirken. Ich bin dafür nicht blind, wenn du das meinst. Sie gefallen mir sehr. Aber ich bin nicht der Typ, der auf sie zugeht. Ich bin ganz anders. Wie Mama schon sagt …«
»Ich denke, du bist so ein Typ, der seinen Mut und sein Leben erst finden muss«, meinte Tante Biggi leicht ratlos.
Wir lagen im Gras. Und sie ahnte nicht, wie sehr mich das erfüllte. Sie machte sich Gedanken um mein Glück, dabei war ich diesem Glück so nahe. Ich lag neben ihr im hohen Gras und hatte das übermächtige Verlangen, sie zu berühren. So legte ich mich ganz nah zu ihr, sodass meine Haut ihre Haut förmlich einatmen konnte. Ich lag auf dem Bauch und mein Schwanz war steif von diesem gelebten Traum, in dem ich meine Augen schloss.
Plötzlich spürte ich Tante Biggis Hand, die sich sanft auf meinen Rücken legte. »Komm, Martin, steh auf! Lass uns ein bisschen Frisbee spielen!«
Wir standen auf. Meinen steifen Schwanz in der Badehose hatte ich vergessen. Und sie übersah ihn geflissentlich. Doch ihr Lächeln, so leise es auch war, konnte sie nicht verstecken. Wir streiften durch die Gräser, die zu hoch waren, um mit der Wurfscheibe zu spielen. Schließlich fanden wir in der Nähe eine gemähte Wiese. Sie lag vor einem umzäunten Holzhaus, einem typischen Wochenendgrundstück, von denen es hier viele gab. Hier konnten wir Frisbee spielen. Es machte Spaß. Wir warfen uns die Scheibe zu. Das Spiel brachte uns zum Lachen.
Ich sah Tante Biggi in ihrem violetten Bikini vor mir. Sie sprang herum, hüpfte und ihre schönen, großen Brüste hüpften mit. Sie wippten schwer auf und ab. Es war eine Schau. Ich sah ihr Gesäß, wenn sie sich drehte. Die sanfte Muskulatur ihrer Schenkel und ihres breiten Rückens, ihre erregenden, nackten Schultern und ihren fraulichen Schoß. Was hätte ich darum gegeben, ihre traumhaften Titten einmal nackt zu sehen. Aber die zeigte sie nicht einmal mir, ihrem Liebling. So viel Haut und so viel detaillierte Figur hatte ich noch nie von meiner Traumfrau gesehen. Ich musste aufpassen, dass ich nicht wieder einen Steifen bekam.
Diesen Gedanken aber schien Tante Biggi zu lesen. »Sag mir, Martin: Warum hattest du eben, als wir nebeneinander im Gras lagen, einen Steifen?«
Ich winkte ab. »Da war nichts. Ich war kurz eingeschlafen. Da kann so was passieren. Das ist normal.«
»Soso«, sagte sie und sah mich amüsiert an. »Vielleicht hätten wir jetzt lieber ins Wasser gehen sollen, statt zu spielen. Wegen der Abkühlung!«
Sie lachte. Wir spielten weiter. Ihr Haar flog aufgeregt und sinnlich durch die Luft. Einmal flog die Scheibe auf ihre Hände zu. Dann gab es einen Stoß warmen Windes. Der trug die Scheibe über ihren Kopf bis zur Holzhütte. Sie landete in dem umzäunten Grundstück. Tante Biggi zögerte nicht lang und kletterte drüber. Ich folgte ihr. Sie holte die Scheibe und schaute neugierig ins Fenster der Hütte hinein.
Plötzlich ging das Tor hinter uns auf. Der Pächter der Hütte hatte uns schon entdeckt und kam mit dem Gewehr auf uns zu. Er war Jäger. Tante Biggi hasste Jäger. In der Feigheit Tiere zu erschießen, liege nichts Großes, sagte sie stets. Der Jäger sprach Deutsch. Viele Deutsche hatten hier im Lothringer Seenland Pachtgrundstücke und Campingparzellen.
Der Jäger war hart und streng. Zugleich war in seinen Mundwinkeln ein amüsierter und fast genießerischer Zug, der etwas Beunruhigendes hatte und sich später als Sadismus herausstellen sollte.
Er dirigierte uns mit dem Gewehr in die Hütte. Mich ließ er unbeachtet stehen. Biggi hingegen band er mithilfe eines Seiles mit den Händen an der Decke fest – an einem stählernen Haken, an dem er sonst das erlegte Wild aufhängte. Anstelle toten Fleisches hing nun die arme Tante Biggi mit emporgestreckten Armen und durchgestreckten Beinen. Sie war dem Jäger ausgeliefert und dem, was er mit ihr tun wollte.
Er ging mit Blicken um sie herum und genoss sie wie eine kapitale Beute. Als er hinter ihr stand, fasste er Tante Biggi ans Gesäß. Sie klagte auf.
Er nahm ihr Gesäß in beide Hände und wog die Form. »Was für ein voller, geiler Arsch!«
Dann begann er, langsam den Slip herunterzuziehen.
»Nein, bitte nicht! Dieser Junge ist mein Neffe!«
Doch das hielt den Jäger nicht auf. Er streifte das Unterteil des Bikinis herunter bis zu ihren Füßen. Und ich sah Tante Biggis Vulva. Sie war ganz rasiert und nackt.
Dann band der Jäger die Schnüre des Oberteils auf.
»Nein, bitte nicht!«
»Mein Junge, deine hübsche Tante zieht jetzt blank!«, verkündete er höhnisch.
Und so streifte er das Oberteil des Bikinis von Tante Biggis Brüsten. Für mich war es, als würde man mir in einem schrecklichen Moment den größten Wunsch erfüllen. Es war schockierend. Zum ersten Mal erlebte ich meine Traumfrau ganz nackt. Ich sah Tante Biggis Brüste. Sie waren prall hängend, prangend. Sie waren schwer und wunderschön. Hatten so eine natürliche Fülle und waren wundervoll geformt. Es waren wirklich traumhafte Titten. Sie waren so schön, dass man sich ihr Geheimnis kaum ausdenken konnte. Ich hatte immer versucht, es mir vorzustellen. Ich hatte meine Fantasie dafür gemartert! Es waren perfekte Brüste, die zur Seite etwas überstanden, so groß und so rund waren sie. Etwas so aufregend Vollkommenes hatte ich noch nie gesehen. Die Brustwarzen waren geradezu elektrisierend schön, mit gefühlvollen, leicht erregten Spitzen, um die sich helle, zartrosa Höfe legten. Diese Brustwarzen waren weder zu groß noch zu klein, hatten genau die richtige Proportion – sie waren das krönende Detail.
»Was für geile Titten!«, sagte der Jäger und nahm sich den unerlaubten Anblick. »Findest du nicht auch?«, fragte er mich grinsend und ich wandte mich für einen Augenblick von ihm ab, spürte aber, wie der Schwanz in meiner Badehose mich hart der Heuchelei bezichtigte.
Der Jäger war begeistert von seinem lebendigen Beutestück, das da am Strick hing, besonders von den Glocken, Tante Biggis prall ausgewölbten Brüsten. Er betrachtete sie schamlos. Mit einer plötzlichen Bewegung brachte er sie zum Läuten. Seine Hand zuckte und Tante Biggi schrie auf. Eine Ohrfeige klatschte an ihre großen Brüste, die seidig und schwer zur Seite wippten. Schreckhaft geschmerzt schwangen sie aus. Glockengeläut.
»Du Schwein!«, klagte sie.
Er lachte nur. Er packte ihre Brüste mit seinen Händen und bewegte sie durch. Er massierte die Titten und gab ihnen gefräßige Küsse, bis Tante Biggi stöhnte. Er presste sie zusammen, bis aus seinen kräftigen Händen nur noch die prallen, erregten Spitzen ragten. Die nahm er mit dem Daumen und dem Zeigefinger. Drückte sie zusammen, rollte sie dämonisch zwischen den höchsten Gliedern seiner Finger hin und her. Er traf sie an der richtigen Stelle und Tante Biggi stöhnte lauter, hilflos ausgeliefert und leidend vor Lust.