0,00 €
Dieses Buch wurde in der Stille zwischen Himmel und Erde geschrieben, wo sich Träume mit Zahlen verflechten und Sterne vergessene Geschichten erzählen.
Es ist jenen gewidmet, die noch wissen, wie man sich wundert, jenen, die Schönheit in der Unvollkommenheit finden und jenen, die auf den Wind hören, auch wenn er keine Antworten bringt.
Mögen die Worte dieser Reise ein kleines Leuchtfeuer im weiten Raum des Möglichen sein, eine geflüsterte Erinnerung aus einer Stadt, die zu leben gelernt hat, oder vielleicht nur ein Sandkorn in der großen Wüste der Zeit.
Denn in jeder Welt, die zwischen Realität und Fantasie schwebt, wird es immer ein Kind geben, das mit den Sternen spricht.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsübersicht
Kapitel 1: Landung in den Wolken
Kapitel 2: Der Philosophen-Androide
Kapitel 3: Die Intelligenz, die alles beherrschen wollte
Kapitel 4: Der Künstler ohne Farben
Kapitel 5: Das Kind, das mit den Sternen redete
Kapitel 6: Das Erwachen der Stadt
Kapitel 7: Abschied und Rückkehr in den Himmel
DAS KIND UND DIE HIMMELSSTÄDTE
EINE REISE DURCH SCHWEBENDE WELTEN, AUF DER SUCHE NACH VERGESSENEN TRÄUMEN
David De Angelis
Urheberrecht 2025 ©David De Angelis
Alle Rechte vorbehalten
In einer Welt, die zwischen den Sternen schwebt, in der die Perfektion das Unvorhersehbare ausgelöscht und der Fortschritt die Träume erstickt hat, trifft ein Reisender aus der Ferne ein: ein Kind aus dem Weltraum mit einem goldenen Schal und einem offenen Herzen für Wunder.
Eine poetische Reise durch eine seelenlose Zukunft
Dieses Buch ist eine zarte und tiefgründige Geschichte, eine moderne Allegorie, die sich durch die Straßen einer schwebenden Stadt schlängelt, die von Algorithmen regiert und von Bildschirmen erleuchtet wird, die jeden Aspekt des Lebens regeln. Der Protagonist durchquert diese Welt mit Unschuld und Neugier und trifft dabei auf symbolische Figuren: einen Androiden, der sich fragt, was es bedeutet zu träumen, einen Künstler, dem die Farbe genommen wurde, eine künstliche Intelligenz, die von der Ordnung besessen ist, und ein Kind, das entgegen aller Logik weiterhin mit den Sternen spricht.
Eine Reflexion über Freiheit, Unvollkommenheit und Menschlichkeit
In einem einfachen und poetischen Stil, der an den berühmten "Kleinen Prinzen" erinnert, lädt uns diese Geschichte dazu ein, den Wert des Irrtums, des Unerwarteten und der aus dem Chaos geborenen Schönheit wiederzuentdecken. Sie zeigt uns, dass das Leben nicht aus Zahlen und Statistiken besteht, sondern aus Gefühlen, Träumen und unbeantworteten Fragen.
Durch seine Begegnungen drängt das Kind keine Wahrheiten auf, sondern hinterlässt Samen des Zweifels, die langsam in den Herzen seiner Zuhörer keimen. Und so kommt es, dass in dieser Stadt, die im Himmel von schwebt, die perfekte Ordnung Risse bekommt: jemand malt, ohne um Erlaubnis zu fragen, ein Androide beginnt zu träumen, eine künstliche Intelligenz hört auf, Fehler zu löschen.
Ein Märchen für alle, die noch zu den Sternen aufschauen können
Das Kind und die Himmelsstädte ist nicht nur ein Buch mit poetischer Science-Fiction, sondern auch eine Einladung, unsere Menschlichkeit in einer zunehmend von Maschinenlogik beherrschten Welt wiederzuentdecken. Es ist eine Reise, die uns daran erinnert, dass es selbst in der perfektesten Zukunft immer einen Bedarf an Menschen geben wird, die sich zu wundern wissen.
Denn solange es jemanden gibt, der bereit ist, dem Flüstern der Sterne zuzuhören, wird der Himmel niemals leer sein.
David De Angelis
Einst, in einer Zeit, die keine Zeit war, verließ das Kind seinen Asteroiden. Die Maschinen, die ihm einst geholfen hatten, seine Rose zu heilen, hatten begonnen, mit seelenlosen Stimmen zu sprechen, und er fühlte sich zu einsam, als ob niemand mehr seine Gedanken verstehen könnte.